Bücher mit dem Tag "psalm 23"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "psalm 23" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Das Lied des Hirten (ISBN: 9783957340498)
    Betsy Duffey

    Das Lied des Hirten

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Leseschnecke93

    Kate McConell schreibt den Psalm 23 auf einen Zettel und steckt ihn in die Manteltasche ihres Sohnes Matt. Aber anstatt Matt damit zu erreichen wird er wütend darüber. Der Zettel bleibt in der Manteltasche und so beginnt seine Reise um die Welt, wo er das Leben von 12 Menschen verändern wird.

    Das Lied des Hirten ist ein wunderschönes Buch über den Psalm 23. Zu jedem Vers wird uns eine Geschichte erzählt. Die einzelnen Geschichten sind kunstvoll ineinander verwoben. Ich habe gestaunt wie es den Autorinnen gelungen ist, diese Kurzgeschichten zu einer Ganzen zu verbinden. Man ist immer gespannt, wie der Zettel wohl seinen Weg zur nächsten Person finden wird. 

    Oft hatte ich etwas Mühe mich wieder an eine neue Person/Geschichte zu gewöhen. Kaum hatte ich in die Geschichte reingefunden, war sie auch schon wieder fertig. Dort hätte ich dann gerne noch weitergelesen. Dafür gab es für mich am Schluss eine schöne Überraschung!

    Grundsätzlich mag ich gar keine Kurzgeschichten. Hier werde ich aber eine kleine Ausnahme machen. Das Lied des Hirten ist einfach absolut lesenswert!

    Ein Buch das ich jedem empfehlen kann. Ich vergebe dem Kunstwerk gerne 4.5 von 5 Sternen.

  2. Cover des Buches Psalm 23. Aus der Sicht eines Schafhirten (ISBN: 9783894371074)
    Phillip Keller

    Psalm 23. Aus der Sicht eines Schafhirten

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Neling

    "Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln...." dieser Psalm ist auch unter Nichtchristen sehr bekannt.  Wie vielen Menschen  hat dieser Psalm schon  Kraft gegeben. Früher wurde der Psalm ja in den Schulen auswendig gelernt und  auch wenn man  heute durch ein Altersheim geht , können sogar noch total demente Personen sich an diese Worte erinnern. Sie geben Halt und Trost, sich dem guten Hirten anzuvertrauen.

    Dieser Psalm ist aus der Feder des Königs David, der in seiner Jugend selbst ein Schafhirte war.  So sind einige der auch sehr poetischen Worte aus der Sicht eines Schafhirten noch besser zu verstehen.

    Phillip Keller, der Verfasser dieses Buches war nicht nur ein guter Schafhirte, sondern versteht es auch meisterhaft den wohl bekanntesten Psalm für den Leser noch plastischer werden zu lassen. So erfährt man etwas darüber, welche Eigenheiten Schafe haben, welche Krankheiten, wie die Behandlung aussieht, was ein Schaf braucht. Und natürlich werden immer wieder Parallelen gezogen zum Menschen und seinen Bedürfnissen.

    Der bekannteste Psalm wird hier von aus der Sicht eines christlichen Schafhirten ausgelegt, das ist wunderschön und sehr berührend, stärkt den Glauben.

    So kann ich dieses Buch nur jedem empfehlen , der sich mit den Worten der Bibel beschäftigen möchte.

  3. Cover des Buches Der fröhliche Nichtraucher (ISBN: 9783644101012)
    Alexander Graf von Schönburg

    Der fröhliche Nichtraucher

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Der Graf legt ein (auch für Nichtraucher) interessantes Buch vor, wie mit dem Rauchen aufgehört werden kann und was man dabei über sich und seinen Körper lehrt,  und greift dabei zunächst auf eigene Erfahrungen zurück. Wie einfach es doch mit dem Aufhören ist, wenn man es wirklich MACHT und es nicht nur versucht. Akutes Rauchverlangen sei schon nach 2 Tagen überwunden, und man habe den "Suchtaffen" dann an sich überlistet. In der Wiederholung des lustvollen Lebens nach der Fluppe mit gewachsener Agilität und Vitalität (was oft genug wiederholt wird), vermag Graf von und zu ein verlockendes Ziel dem Qualmer vor Augen zu halten, so daß dieser beschämt auf seine gelben Finger schaut. Ich kann naturgemäß nicht sagen, ob der Leitfaden wirklich hilfreich ist, habe schon vor Jahren aufgehört und vermutlich auch nicht richtig inhaliert, sonst wärs mir wahrscheinlich nicht so leicht gefallen.

  4. Cover des Buches Wunderbar behütet: Nach Psalm 23 (ISBN: 9783863386115)
    Anja Günther

    Wunderbar behütet: Nach Psalm 23

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste

    Gott ist stets bei dir und passt auf dich auf

    Auf euch wartet ein einfühlsames, beschauliches Bilderbuch, das mit viel Spaß diese Botschaft vermittelt und stets spüren lässt

    -geborgen und behütet-

    nach Psalm 23

    für Kinder ab 3 Jahren

    Eigentlich erleben wir in Psalm 23 die Erzählung eines Schafes, das uns an all dem Wunderbaren teilhaben lässt, das Gott ihm zukommen lässt. Er beschützt es wie ein Hirte, ist immer für das Schaft da und macht, dass es ihm gut geht.

    "Der Herr ist mein Hirte,

    darum leide ich keinen Mangel.

    Er bringt mich auf Weideplätze

    mit saftigem Gas und führt mich

    zu Wasserstellen an denen ich 

    ausruhen kann......"(Zitat)

    Wir sagen auch:

    "Der Herr ist mein Hirte" und 

    "Wir sind alle Schafe Gottes"

    Jeder kann sich in Psalm 23 wiederfinden.

    Anja Günther hat ihn zur Grundlage ihrer wundervollen Geschichte gemacht, in der der Pinguin, den wir aus vielen ihrer anderen Geschichten (Bücher) kennen von dem erzählt, was Gott für ihn tut. Wie er sich um ihn sorgt, beschützt und für ihn immer da ist.

    "Gott ist mein Beschützer.

    Er passt immer auf mich auf,

    deshalb fühle ich mich wohl und geborgen" (Zitat)

    Wir sehen den Pinguin auf einer Wiese liegen. Über ihm eine große Sonnenblume. Mit auf der Wiese ist ein kleines Eichhörnchen, dass Blumen pflückt und über ihm tanzen Schmetterlinge in der Luft.

    Ein friedliches, ruhiges Bild in sanften Farben, so beginnt das Buch, dass die kleinen Leser ruhig werden lässt und gleichzeitig neugierig macht.

    Pinguin ist glücklich, fühlt sich beschützt und ist dankbar, das spürt man auf jeder Doppelseite. Er erzählt uns, von dem was Gott ihm alles gibt und das ist nicht nur etwas zu Essen und zu Trinken. Es ist auch Ruhe und  Kraft. Er erfrischt und stärkt ihn. Er ist Wegweiser, Beschützer, Unterstützer, Helfer. Auf ihn kann man sich verlassen, er ist immer für ihn da und lädt ihn jederzeit zu sich ein.

    "Jeden Tag bin ich von Gottes Liebe umgeben..." ".......er lässt mich niemals allein...." (Zitat) und Pinguin kann jederzeit mit ihm sprechen.

    Bei jeder Aufzählung spürt man das Glück und die Dankbarkeit des kleinen Pinguins, Gott in seinem Leben zu haben und dieses Glück und die Dankbarkeit spüren wir Leser für uns ebenfalls, was wiederum viele Kinder zum Ende hin Danke sagen lässt, denn ihnen wird durch den Pinguin bewusst, wie sehr Gott einen umgibt.

    Man kann es nicht anders sagen, man wird zu jedem Moment, in dem wir durch das Buch wandern von dem warmen, beschützenden Gefühl umhüllt.

    Die Kinder verbinden sich mit dem Pinguin, der im Grunde für sie selbst steht. Er ist eine Identifikationsfigur, den die Kinder sofort ins Herz schließen.

    Durch die vielen wundervollen Bilder werden wir in Pinguins Welt mitgenommen. Einiges kennen wir, anderes bleibt uns verborgen, weil es sich Unterwasser abspielt und genau das macht es dann auch so besonders. Die Verbindung von Bekanntem und Unbekannten ist spannend. Es gibt immer wieder etwas zu entdecken, kennenzulernen. So ist das Buch nicht nur eine Begleitung, sondern auch ein faszinierendes, spannendes Abenteuer.

    Besonders die Meerestiere haben es hier vielen der Kinder angetan. 

    Zum Ende der Geschichte findet ihr eine kleine Erklärung zur Geschichte und den eigentlichen Psalm 23. 

    Gerade wenn man das Buch mit Grundschulkindern liest, kann man dieses wunderbar mit einbinden und in Gesprächen darauf aufbauen.


    Wir lieben die Geschichten vom Pinguin und sind absolut begeistert von der Umsetzung und den Bildern.

  5. Cover des Buches Größer als der Schmerz (ISBN: 9783957344960)
    Antoinette Tuff

    Größer als der Schmerz

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Traeumerin109
    Wie kam es dazu, dass Antoinette Tuff in der Schule, in der sie arbeitet, eines Tages in den Lauf eines Gewehres blickt? In diesem Buch erzählt sie ihre ganz persönliche Geschichte, die sie schließlich befähigte, voller Mitgefühl zu reagieren, als es darauf ankam. Für sie ist klar: Gott hat sie auf genau diesen Tag vorbereitet.

    Ein wunderbares Buch mit einer traurigen, aber auch wunderschönen Geschichte, das mich echt umgehauen hat. Die Autorin, Antoinette Tuff, erzählt sehr bewegend und unglaublich authentisch ihre Geschichte einer letztendlich gescheiterten Ehe, eines behinderten Kindes und von ihrem Wunsch, sich umzubringen. Es ist die Geschichte eines vereitelten Amoklaufes, verknüpft mit Rückblicken und Erinnerungen – definitiv eine Geschichte, die unter die Haut geht, und die doch nichts von mitleidheischender Dramatik hat und auch ganz ohne Selbstmitleid auskommt. Es bleibt das Bild einer starken Frau um Gedächtnis, vor der man nur den Hut ziehen kann. In all dem bleibt sie bescheiden und betont stets, dass dies keine Geschichte über außergewöhnlichen Heldenmut ist, sondern eine Geschichte darüber, wie es ist, ein Gefäß Gottes zu sein. Es spricht ein tiefes Gefühl des Verlorenseins durch ihre Zeilen, bis sie einen Menschen trifft, der genauso verloren ist, und nur deshalb kann sie ihm wahrscheinlich helfen. Deshalb spricht mindestens ebenso viel Hoffnung und Gottvertrauen aus ihr, wenn sie sagt, dass Gott es wirklich tut: Er schickt uns Menschen, die wir brauchen, wenn wir sie brauchen und wie wir sie brauchen. Das Schöne ist, dass in dem Buch klar wird, dass ihr Gottvertrauen nicht einfach so vom Himmel gefallen ist. Es ist durch viele Schmerzen und Kämpfe gegangen.

    „Ich versuchte die Würde in denen zu sehen, die Schwierigkeiten hatten und den Funken in denen, die in der Dunkelheit verweilten. Ich versuchte, für die stark zu sein, die schwach waren und ich versuchte, diejenigen aufrecht zu halten, die fallen würden.“

    Ein beeindruckendes Plädoyer dafür, nicht immer nur auf sich selbst zu schauen, sodass wir der Mensch sein können, der zu sein Gott uns vorbereiten möchte, jederzeit offen dafür, dass Gott uns bittet, für jemanden ein Engel zu sein.

     Fazit: Ich muss ehrlich sagen, auch wenn ich das Buch toll finde, die Sprache hat mich anfangs nicht umgehauen. Sie ist manchmal unbeholfen, stilistisch auf jeden Fall verbesserungswürdig. Doch gerade das macht auch den Reiz dieses Buches aus, denn eines ist die Sprache sehr wohl: Unglaublich ehrlich und genau dadurch berührt sie mich. Ich habe einen wahnsinnigen Respekt davor, wenn jemand so ehrlich seine Geschichte erzählen kann, ohne groß auszuschmücken oder abzuschweifen. Es ist die Geschichte einer Frau, die es schafft, einem anderen Menschen das Mitgefühl zu erweisen, das Gott uns zu erweisen gebietet, wie sie selbst es so schön ausgedrückt hat. Kann ich nur weiterempfehlen.

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