Bücher mit dem Tag "wrightsville"

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7 Bücher

  1. Cover des Buches Mit dir an meiner Seite (ISBN: 9783453534193)
    Nicholas Sparks

    Mit dir an meiner Seite

     (1.442)
    Aktuelle Rezension von: Ellaa_

    Meine Meinung: 

    •Achtung! Diese Rezension enthält Spoiler.• Dies war nicht mein erstes Werk des Autors, aber auch definitiv nicht das Letzte.♡ Nicholas Sparks schreibt unheimlich gefühlvoll über alltägliche Probleme, was seine Romane unheimlich authentisch und realitätsnah macht. Seine Romane sind immer etwas ganz besonderes für mich- in diesem Fall haben wir Ronnie, ein typisches Pubertier, dass erst einmal zu sich selbst finden muss..  Wer kann sich damit nicht identifizieren und sich vorstellen, dass das ein riesiges Gefühlschaos hervorbringt? Ich habe sehr mit ihr mitgelitten. 


    Cover: Das Cover des Buches hat mir wirklich sehr Gut gefallen. :) Es ist extrem schlicht gehalten und irgendwie habe ich ganz automatisch Schildkröten darauf erwartet. :D Aber wir haben eine etwas andere Kulisse, die jedoch trotzdem sehr gut passt. Zu sehen ist ganz feiner Strandsand- rechts im Bild liegen noch zwei Muscheln, was dem Ganzen eine besondere Atmosphäre verleiht und jemand hat ein Herz in den Sand gemalt was wirklich sehr romantisch aussieht. :) Tatsächlich sieht es so aus, als ob ganz klares Wasser an den Strand schwappt, oben sind auch weiße, verschnörkelte Linien abgebildet, die das ganze andeuten. Alles in einem ein wundervolles Cover, welches wirklich ganz toll, den Inhalt des Buches auffängt. (:


    Schreibstil: Der Schreibstil des Autors hat mir wirklich sehr Gut gefallen. :) Nicholas Sparks schreibt einfach unheimlich schön und gefühlvoll und nimmt mich immer vollkommen mit. Seine Art zu schreiben ist einzigartig- neben seinem lockeren und leichten Schreibstil, greift er oft wirklich sehr ernsthafte Thematiken auf. Thematiken die einen oft auch selbst betreffen: Sich neu verlieben, Krankheit, Tod, Verlust und Hoffnung auf Veränderungen. Natürlich ist es hin- und wieder etwas dick aufgetragen, aber genau das mag ich so. *-* Die Leseatmophäre ist immer sehr angenehm und ich kann seine Bücher oft gar nicht aus der Hand legen. Ich bin eben eine hoffnungslose Romantikerin. :D Ich freue mich schon auf weitere Werke des Autors! ♡ Seine Bücher werden mir nie zu langweilig. :)


    Idee: Die Idee des Buches hat mir wirklich gut gefallen. ♡ Wir lernen zunächst Ronnie kennen. Ronnie ist in der Blüte ihrer Rebellion, siebzehn Jahre alt, macht in New York eigentlich was sie will und hat ein sehr angespanntes Verhältnis zu ihrer Mutter und ihrem Vater, der seit Jahren nichtmehr bei ihnen lebt. Natürlich ist sie also strikt dagegen, als ihre Mutter plötzlich eröffnet, dass sie und ihr kleiner Bruder den ganzen Sommer bei ihrem Vater verbringen sollen, mit dem sie über drei Jahre nicht geredet hat. Und dann auch noch in einem kleinen Nest in North Carolina- wo nichts los ist. Ätzend. Ronnie lässt jeden spüren das ihr das ganz gewaltig gegen den Strich geht- besonders Steve, ihren Vater gegenüber. Sie freundet sich mit ein paar zwielichtigen Gestalten an, vor allem aber mit Blaze, mit denen sie in den ersten Tagen viel abhängt.. Allerdings gibt es dort schnell Drama und die Freundschaft zerbricht.. Dann lernt Ronnie allerdings Will kennen. Nachdem Ronnie sich leidenschaftlich für die Rettung der Schildkröten einsetzt und Will zufällig im zuständigen Aquarium arbeitet, treffen sie aufeinander.. Und sie erleben einen wundervollen Sommer zusammen.. Mit Höhen und Tiefen.. Und dabei erfährt Ronnie mehr über sich selbst, als in den letzten 17 Jahren.. Doof nur das auch Sachen ans Licht kommen, die ihr Leben für immer verändern werden.. 


    Kapitel: Von Kapitel zu Kapitel lernen wir immer mehr die Charaktere kennen und auch das kleine Örtchen, an dem das Ganze spielt. Während mir Ronnie zunehmend sympathischer wurde und ich auch Steve unheimlich toll fande (ihn aber schon von vornherein), war Marcus einfach ein gänsehauttreibender Charakter, der mir eigentlich von Kapitel zu Kapitel mehr Kopfschmerzen bereitete. Toll fande ich, dass sie direkt am Meer wohnten- das muss unheimlich schön und idyllisch sein. :) Der Aufbau des Buches gefiel mir insgesamt sehr gut. Das Ende des Buches hat mir nochmal wirklich gut gefallen. :) Es war ein traumhaftes Happy End, so wie man es sich wünscht. Ronnie und Will sind trotz ihrer Differenzen und Tiefpunkte wieder vereint. Ronnie hat endlich zu sich selbst gefunden und macht nun das, was sie wirklich will: Musik. Ich habe mich unendlich doll für sie und Will gefreut. *-*  Ich freue mich schon sehr darauf, ein neues  Werk des Autors zu lesen. ♡ Ganz große Liebe. 


    Charaktere: Die Charaktere haben mir wirklich gut gefallen. Ronnie muss man allerdings am Anfang eher tolerieren, als mögen, denn sie ist unheimlich zickig und schwierig zu Beginn. Man merkt das ihre Freundinnen in New York ihr nicht gerade gut taten und auch das angespannte Verhältnis zu ihrer Mom und ihren Dad hat das übrige getan. Sie muss ein wenig zu sich selbst finden, aber dann.. Ist sie wirklich ein Goldstück. Sie ist immer noch sie selbst- ein wenig frech, leidenschaftlich, aber auch einfühlsam und manchmal reagiert sie etwas über.. Aber ich mochte ihre Eigenheiten wirklich sehr. (: Das machte sie unheimlich menschlich und verletzlich. Ihr Vater gibt sich unheimlich viel Mühe, ist immer lieb und nett zu Ronnie, egal wie sie zu ihm ist.. Und es entwickelte sich eine Vater- Tochter- Beziehung, die mich sehr neidisch machte. Einfach sehr schön. :) Will ist ein absoluter bodenständiger, lebenslustiger Mensch, den ich sofort lieb gewonnen hatte. Obwohl er steinreich ist, wirkt er geerdet, erwachsen und tut Ronnie einfach sehr Gut. Auch "Bösewicht" Marcus war gänsehauttreibend böse. Boar- stellenweise hat er mich richtig wütend gemacht.. Alles in allem wirklich fantastisch ausgearbeitete Charaktere. (: 


    Mein Fazit: Ich vergebe herzliche 4,5 Sterne. Ich liebe die Bücher von Nicholas Sparks wirklich sehr. *-* Obwohl ich mittlerweile hauptsächlich Fantasy lese, freue ich mich jedes Mal aufs Neue ein Buch vom ihm in die Hand zu nehmen. ♡ Seine Bücher sind eine gelungene Mischung aus Roman mit alltäglichen Sorgen und Problemen. Und natürlich darf eine Prise Dramatik und Liebe nicht fehlen! Dies ist jetzt mein viertes gelesene Buch von ihm, aber nicht das Letzte! ♡ Tatsächlich muss ich auch zugeben, habe ich die Filme zuerst gesehen und wurde dann auf die Bücher aufmerksam. :3 Für mich sind die Bücher und Filme gleichermaßen wunderschön. ♡


  2. Cover des Buches The Last Song (ISBN: 9781455515608)
    Nicholas Sparks

    The Last Song

     (100)
    Aktuelle Rezension von: lksndr_n
    After I read "The Last Song" I can say, that it is the most beautiful storyline I have ever read. It is not only a love story or only a drama, it is a book about love, friendships and also about difficult relationship between a father and daughter which gets better after a long time. It is a story with lots of feelings and really easy  to read cause the reader is waiting for the first kiss or wants to know what happens next. The chapters are written in different points of view, which makes the story more exciting. I think the film version is worse than the book because there are some moments which are not shown and the story has a different meaning. A good example for that is friendship with Blaze. In the film we can not see how Ronnie and Will bring her to the hospital, which is the reason for Blaze's statement to the police so that Ronnie does not have to go to court.Ronnies' and Will's dates are also different than in the book and some parts with him are not shown.
    But without looking at the differences between book and film I can say it is a book I really love and which I enjoyed reading. Nicholas Sparks wrote this story really well so I think I will read his other books, hoping to read realistic and amazing stories, about which I can think later and draw my own conclusions. 
  3. Cover des Buches Wer ist der Nächste. Treffpunkt Tanger. Der rosenrote Schirm. (ISBN: B0028RUHD8)
  4. Cover des Buches Detektive entführt (ISBN: 9783548018577)
    Ellery Queen

    Detektive entführt

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches Am zehnten Tage (ISBN: 9783770153299)
    Ellery Queen

    Am zehnten Tage

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ein junger Mann aus gutem Hause, Howard Van Horn, leidet unter rätselhaften Amnesie-Attacken. Weit von zu Hause entfernt erwacht er an unbekannten Orten ohne zu wissen, wie er dahingekommen ist. Die gegenwärtige Station seines nicht enden wollenden Alptraums ist New York City. Wie gut, dass der Privatdetektiv Ellery Queen hier residiert, denn Howard ist mit Mr. Ellery Queen befreundet, das heißt sie waren für kurze Zeit befreundet. Vor zehn Jahren begegneten sie sich in Paris. Damals, 1938, am Vorabend des 2. Weltkrieges trafen sich, der ein Studium der Bildhauerei verfolgende, Howard und Ellery in der französischen Hauptstadt, verloren sich aber schon bald wieder aus den Augen. Nun wendet sich Howard in seiner Verzweiflung an seinen alten Bekannten. Keiner der Ärzte, die er bisher aufsuchte, konnten ihm helfen, und auch bei Ellery bedarf es einer gewissen Überredung. Aber Ellery merkt schnell, dass Howard am Rande der Verzweiflung steht, er befürchtet, irgendein furchtbares Verbrechen begangen zu haben, an welches er sich nicht mehr erinnern kann. Schließlich stellt sich sogar heraus, dass Howard aus dem kleinen Ort Wrightsville stammt, der Ellery noch aus seinem vorigen Fall in Erinnerung ist (hier sei auch darauf hingewiesen, dass dieser Roman die Lösung eben dieses älteren Falles aufgreift und etwaige Spoiler beinhaltet). Dort residiert sein steinreicher Vater, der sich eine wesentlich jüngere und bemerkenswert attraktive Frau angelacht hat, noch dazu ist dieser Diedrich Van Horn ein großer Fan des Detektivs, er besitzt sämtliche Fälle Ellery Queens (die dieser ja stets selbst aufzeichnet und in Romanform gießt) und scheint dem Fremden großes Vertrauen entgegenzubringen. Also quartiert sich der Detektiv im Palast der Van Horns ein, um ein Auge auf Howard zu haben. Ich nehme vermutlich nichts vorweg, wenn ich verrate, dass dessen Attacken sich fortsetzen und sogar in handfeste Verbrechen münden und am Ende kommt es sogar zu einem Mord.

    Was zunächst auffällt ist, wie wunderbar Am zehnten Tage geschrieben ist:

    „Im Anfang war es noch ohne Form; Finsternis, ein Dunkel, das sich Tänzern gleich rhythmisch hin und her wiegte. Irgendwo in der Ferne war auch Musik; leise, heiter, rätselhaft; plötzlich rauschte sie auf einen zu und schwoll zu einem solch ohrenbetäubenden Brausen an, dass man sich vorkam wie eine Mücke im Windkanal. Dann war sie auch schon vorbeigerauscht, schwoll ab, verlor sich leise spielend in der weiterhin schaukelnden Finsternis.

    Alles schwankte. Er fühlte sich seekrank.

    Das mochte der Nachthimmel über dem Atlantik sein da droben, mit einem schattenhaften Wolkenschleier und zittrigen Tupfern anstelle von Sternen. Die Musik war das Pfeifen des Windes auf dem Vorderdeck oder das Rauschen von Kielwasser. Er wusste, dass es wirklich war; denn wenn er die Augen schloss, blendeten sich Wolkenschleier und Sterne aus, obwohl das Schaukeln blieb – und auch die Musik. Er nahm Fischgeruch wahr und hatte einen Geschmack auf der Zunge, der in sich widersprüchlich war, etwa wie der sauren Honigs.

    Es war interessant: Obwohl ihm dies alles nur Kopfzerbrechen bereitete, war es geradezu so, als gäbe die Gelegenheit, über das nachzugrübeln, was er sah, hörte, roch und schmeckte, seiner Person neues Gewicht; ja, es war, als wäre zuvor nie etwas gewesen. Es war, wie geboren zu werden. Es war, wie auf einem Schiff geboren zu werden. Man lag in dem Schiff; das Schiff schaukelte, man schaukelte mit ihm in der schaukelnden Nacht und schaute zum Himmelszelt auf.“

    Zugegeben, dieser Anfang wirkt auf den Leser zunächst etwas desorientierend, gibt aber gerade dadurch perfekt das Gefühl eines Menschen wieder, der sich in einem solch ungewöhnlichen psychischen Zustand befindet. Man hat selbst keine Ahnung, wo genau man sich befindet und vermag Howard Van Horn dadurch sehr gut zu verstehen.

    Das Autorenduo Ellery Queen bietet hier zumindest stilistisch ein sehr hohes Niveau, wie man es heutzutage kaum noch in Kriminalromanen findet. Umso enttäuschender fällt aus, wie trivial und überholt die Handlung anmutet, wobei dies tatsächlich erst im Finale klar wird, bis dahin wiegt man sich als Leser in der Hoffnung, all dies würde irgendwann zu einer überwältigenden, zutiefst überraschenden Auflösung führen.

    Im Nachwort wird der französische Regisseur Claude Chabrol zitiert, welcher den Roman mit einer Starbesetzung (u.a. Anthony Perkins und Orson Welles) verfilmte: „Einer der besten Detektivromane, die je geschrieben wurden, weil in ihm auf wunderbare Weise die Erklärung des Geheimnisses faszinierender ist als das Geheimnis selbst – sie gibt dem Werk eine völlig neue Dimension.“

    Nun ja, für den Leser des Jahres 1948 (in welchem der Roman ursprünglich erschien) mag dies ja der Höhepunkt wendungsreicher Krimikunst gewesen sein, für den Konsumenten von Kriminalliteratur indes, der das Unglück hat im 21. Jahrhundert zu existieren (im Zeitalter des abgedroschenen und bereits dagewesenen) ist die Handlung nur ein alter Hut. Egal wie fabelhaft der Plot auch erzählt wird, das Ende nötigte mir nicht viel mehr als ein müdes Schulterzucken ab.

    Der Detektiv dagegen beißt sich fast die Zähne aus an diesem nicht sonderlich komplexen Rätsel. Es ist schon erstaunlich, wie lange Ellery braucht, um hinter die Wahrheit zu kommen. Zunächst scheitert er sogar, und erst ein Jahr später gelingt es ihm die Lösung zu finden. Das hätte jeder herkömmliche Krimileser von heute wesentlich schneller austüfteln können. Zumal die Zahl der Verdächtigen doch äußerst begrenzt ist: Gerade mal vier Hauptfiguren gibt es, von denen am Ende auch noch zwei tot sind. Und ja, selbst das Motiv dieses Übeltäters ist letztendlich so etwas von banal, da fragt man sich: hat es dazu wirklich einen ganzen Roman gebraucht, um solch eine jämmerliche Story zu erzählen? (Über die zahlreichen schreienden Logiklöcher will ich gnädig hinwegsehen.) Nein, Am zehnten Tage ist nicht so sehr klassisch, wie viel mehr antiquiert, und so leid es mir auch tut, mein lieber Ellery, ein Detektiv, der etwas auf sich gibt, sollte sich keine solchen Patzer erlauben.

  6. Cover des Buches Der Mörder ist ein Fuchs (ISBN: 9783548017563)
    Ellery Queen

    Der Mörder ist ein Fuchs

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Schatten über Wrightsville (ISBN: 9783548018096)
    Ellery Queen

    Schatten über Wrightsville

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden

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