Tweetywoman76
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Wie es nicht anderes zu erwarten war: Spannung vom ersten Moment an!
Julia tritt ihren wohlverdienten Urlaub an, obwohl in Frankfurt ein Serientäter sein Unwesen treibt. Doch weit kommt sie nicht, denn sie wird selbst zum Opfer dieses Täters und erfährt zum Teil am eigenen Leib, welches perfide Spiel der Täter spielt. Die Beamten des K11 tappen lange Zeit im Dunkeln, bis Hellmer und seine derzeitige Partnerin den Schlüssel zur Lösung des Falles finden.
Es bleibt abzuwarten, ob Julia Durant in Zukunft weiter ermittelt, oder ob das Erlebte eine Wende in ihrem beruflichen Leben auslösen wird. Ich bin auf das nächste Buch dieser Reihe gespannt!
Endlich mal wieder ein Buch, welches ich vor Spannung überhaupt nicht mehr aus der Hand legen wollte! Zwar wirkten einige Szenen der Handlung doch etwas konstruiert und aufgesetzt, was der Spannung jedoch keinen Abbruch tat.
Ein mitunter wahrhaft schauriges Lesevergnügen!
Mal wieder wird die Ruhe im beschaulichen Allgäu je gestört. Kommissar Kluftinger und seine Kollegen werden vor ein mystisches Rätsel gestellt, welches ihre gesamte Kombinationsgabe fordert.
Neben der Suche nach dem Mörder wird Kluftingers Geduld aber auch wieder im Zusammenhang mit Doktor Langhammer auf die Probe gestellt. Hier treffen Welten aufeinander!
Mit viel Witz und Augenzwinkern gelang es auch dieses Mal den Autoren, eine gewisse Spannung in den doch eher kauzigen Krimi zu bringen. Aber gerade deshalb macht es den Kommissar Kluftinger so symphatisch :o).
Es kann nicht sein, was nicht sein darf - so oder ähnlich könnte man die Geschichte beschreiben. Auch Leo Demidow versucht, nach dieser Devise den Tod von Arkadi zu betrachten, doch irgendwann holt ihn die Wirklichkeit ein und er kann seine Augen nicht mehr vor der Wahrheit verschließen.
Ein sehr fesselnder und spannender Thriller, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Ich habe dieses Buch auf Seite 210 abgebrochen, da ich es nicht sonderlich mitreißend fand. Ich glaube, man hat nichts verpasst, wenn man es nicht liest...
Ich habe das Buch jetzt auf Seite 350 abgebrochen, wobei ich schon viele Seiten früher darüber nachgedacht habe, aufzugeben, weil ich mich zum Lesen regelrecht zwingen musste. Für mein Empfinden war die Story extrem langatmig. Die Autorin konnte mich erneut nicht wirklich überzeugen, was ja schon bei "Belladonna" der Fall gewesen war.
Ich habe noch "Dreh dich nicht um" und "Gottlos" ungelesen im Regal stehen, doch ich werde die nachfolgenden Bücher nicht lesen.
Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt, wie schon lange kein Buch mehr. Es hielt überraschende Wendungen bereit, und bis zum Schluss rätselte ich über den Täter. Einfach klasse!
Bewertung zu "Firmin - Ein Rattenleben" von Sam Savage
Ich muss zugeben, es war im Grunde das Cover, was mich auf das Buch aufmerksam gemacht hat. Passend zu Firmin, wie sich später herausstellte. Denn Firmin hatte Bücher zum Fressen gern, da es das einzige Nahrungsmittel war, was er zu Beginn seines Lebens fand. Als schwächstes von 13 Rattenbabys im Keller einer Bostoner Buchhandlung blieb ihm nichts anderes übrig, als das Nest zu fressen, welches die Mutter aus Bücherseiten vorrichtete. Doch eines Tages merkte er, dass man in diesen Büchern lesen kann. Während nach und nach die Geschwister das wärmende Nest verließen und in die Welt hinaus zogen, blieb Firmin in der Buchhandlung, immer auf der Suche nach Liebe und Geborgenheit, nach Wärme und Zuwendung.
Die Idee des Buches fand ich ganz nett, aber letztlich erschien mit die Geschichte sehr langgezogen und eintönig. Schade eigentlich. Aber vielleicht spiegelt genau das das Leben einer Ratte wieder: eintönig, grau und trist, ungeliebt und gehasst. Also nicht wirklich ein erheiterndes Buch.
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