Bücher mit dem Tag "familienschatz"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "familienschatz" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Die Unverbesserlichen – Der große Coup des Monsieur Lipaire (ISBN: 9783550201448)
    Volker Klüpfel

    Die Unverbesserlichen – Der große Coup des Monsieur Lipaire

     (135)
    Aktuelle Rezension von: Petzi_Maus

    Monsieur Guillaume Lipaire, der als gardien (Schlüsselmeister einer Eigentümergemeinschaft, Wächter zahlreicher Ferienhäuser und Wohnungen) in Port Grimaud an der wunderschönen Côte d’Azur tätig ist, hat sein ganzes Geld verloren und versucht sich nun, sich mit Charme und kleinen Gaunereien über Wasser zu halten. Übrigens ist sein richtiger Name Wilhelm Liebherr und er kommt aus Deutschland; selbst sieht er sich aber als Franzose. Doch die Einheimischen von Port Grimaud, das vom Architekten Gilbert Roudeau geplant und gebaut wurde, entlarven ihn aufgrund seiner Pedanterie sofort als Deutschen ;)
    Seinem jugendlichen Schützling, Karim Petitbon, schanzt er immer wieder kleine Jobs zu, indem er ihm die Reinigungsarbeiten an den von ihn überwachten Häusern überträgt. Dieses Putzen ist jedoch nur deshalb notwendig, weil Lipaire die Häuser der Reichen, die ja sowieso die meiste Zeit leer stehen, unter der Hand an Touristen vermietet.

    So haben die beiden eines Tages Stress, da sich die Familie Vicomte kurzfristig angesagt hat, und das Anwesen noch auf Vordermann gebracht werden muss - und dabei finden sie einen Toten im Haus, den es nun zu entsorgen gilt.
    Das muss natürlich alles geheim vonstatten gehen - doch wie erwartet stellen sich die beiden etwas dümmlich dabei an, sodass am Ende insgesamt 6 Personen von dieser Aktion wissen. Gemeinsam wollen sie den großen Familienschatz finden und somit Geld aus den Vicomtes pressen, die, angeführt von Marie Yolante, wegen eines Geschäfts mit eben jenem Toten angereist sind.

    Jeder Charakter der "Unverbesserlichen", wie sie sich selbst nennen, hat eine andere hilfreiche Eigenschaft für den großen Coup: Lipaire ist der der Kopf und Planer der ganzen Sache; Petitbon ist Fahrer des Taxibootes, und ein Boot wird oft gebraucht); dann sind noch der Belgier Paul Quenot dabei, der immer im Tarnfleckenanzug herumläuft, kräftig ist und Militärerfahrung hat; die etwas übergewichtige Delphine Berté, die einen Handyshop betreibt und alle Handys knacken kann; Jacqueline Venturino, die Tochter des Bürgermeisters, die sich sehr gut in der Geschichte des Ortes auskennt, was für die Jagd nach den Symbole durch den Ort natürlich äußerst hilfreich ist; und die 84-jährige Lizzy Schindler mit ihrem Hund Louis Quatorze, eine Lebefrau aus den 70ern, die den Architekten noch von damals kennt und somit natürlich auch hilfreiche Tipps geben kann.
    Und dann ist da noch der klischeehafte einfältige commissaire Marcel, von dem ich mir eigentlich eine größere (tragendere) Rolle erwartete hätte. Irgendwie geht er unter; wenn er keinen Part gehabt hätte, wäre es quasi auch egal gewesen.

    Die Geschichte ist im Stil alter Louis de Funès-Filme gehalten und komplett anders als die beliebte Kluftinger-Reihe des Autorenduos (aber dann irgendwie doch nicht ;D); alles ist chaotisch, eine Katastrophe jagt die nächste; die Personen sind teilweise dümmlich; viele Zufälle spielen die Gruppe in den Vorteil; und das alles ist natürlich sehr humorvoll, wenn auch teilweise sehr überzogen - aber zu jeder Zeit äußerst unterhaltsam.
    Am Ende des Buches gibt es ein hilfreiches Glossar mit allen vorgekommenen französischen Wörtern/Redewendungen (die im Text kursiv gedruckt sind).


    Fazit:
    Auftakt der Reihe um einen Klein-Ganoven und seine illustre Truppe, die DEN großen Coup landen wollen, im etwas überzogen-humorigen Louis de Funès-Stil.

  2. Cover des Buches Die Seelenfischer (ISBN: 9783492309615)
    Hanni Münzer

    Die Seelenfischer

     (98)
    Aktuelle Rezension von: mama2009
    Inhalt:
NÜRNBERG: Renovierungsarbeiten in einer alten Villa fördern einen sensationellen Fund zutage. Er ruft den Bischof von Bamberg auf den Plan. Kurz darauf reist der Bischof nach Rom. Einen Tag nach seiner Rückkehr wird er bestialisch ermordet aufgefunden. ROM, drei Monate später: Der junge Jesuit Lukas wird zum Generaloberen des Ordens zitiert. Der erteilt ihm einen geheimen Auftrag. Noch bevor Lukas diesen ausführen kann, geschieht ein weiterer Mord und er findet sich unvermittelt als Tatverdächtiger wieder. Da taucht plötzlich seine Jugendliebe, die Journalistin Rabea Rosenthal bei ihm auf und bietet ihm ihre Hilfe an. Gemeinsam fliehen sie aus Rom und es beginnt eine Jagd quer durch Italien. Nicht nur die Polizei, auch der unbekannte Mörder ist den beiden dicht auf den Fersen. Dann erfährt Lukas, dass seine Zwillingsschwester Lucie spurlos verschwunden ist. Jäh fragt er sich, ob es ein Zufall war, dass Rabea just an jenem Tag in Rom auftauchte, als er zum Generaloberen gerufen wurde. Was weiß Rabea? 
Meine Meinung und Fazit zum Buch:
Mit „Die Seelenfischer“ legt Hanni Münzer einen temporeichen und spannenden Thriller mit gelungenen Szenenwechseln vor. Die Hauptprotagonisten Rabea und die Zwillinge Lucie und Lukas sind seit Kindertagen befreundet. Rabea und Lukas waren sogar in Liebe vereint, was der Grund der Trennung war, ist zunächst unklar, man merkt nur, dass beide auf ihre Art darunter leiden. Sie können unterschiedlicher kaum sein, Rabea eine unerschrockene Journalistin, die Atheistin ist, und Lukas, der sich für das Priesteramt der Jesuiten entschieden hat. Zentrales Thema ist ganz klar der Glauben der Welt, der Hass der Glaubensrichtungen, denn nichts verbindet mehr als Hass. Das Thema konnte mich unheimlich fesseln, ich selbst bin Atheistin und beschäftige mich nichts desto trotz sehr mit den verschiedenen Glaubensansätzen und der Entstehung der Religionen. Das Buch bietet hier viele Thesen und regt zum Nachdenken an und ist vor allem aktueller denn je. Was wurde alles im Namen des Glaubens getan und für gut befunden, egal welches Leid damit verbunden war. Im Buch habe ich dazu folgende Zitate gefunden, die mich sehr nachdenklich gestimmt haben: Bentivoglio: "Die Menschheit muss endlich begreifen, dass es kein größeres Verbrechen gibt, als im Namen Gottes zu töten." Und Rabea: "was gibt es Schlimmeres als religiöse Intoleranz, die versucht, dem Menschen die geistige Freiheit zu stehlen?" Dieses Buch ist das erste Werk, was ich von Hanni Münzer gelesen habe und ich bin sehr von ihrem bildhaften beschreibenden Schreibstil überzeugt. Die Geschichte rund um die Seelenfischer-Tetralogie finde ich sehr stimmig und ich bin gespannt, wie es weitergeht. Dass das Buch mich begeistert hat, kann man den Vorzeilen entnehmen. Es regt in Sachen Glaubensfragen oder allgemein Glauben zum Nachdenken an und es wird mich weiter beschäftigen. Und Hanni Münzer hat einen ans Herz gehenden Schreibstil, denn zum Schluss musste ich die ein oder andere Träne verdrückt, denn es gibt im Buch auch Verluste. Hervorheben möchte ich auch die gelungene Covergestaltung, Silhouette von Rom und eine Blüte im Zentrum. Wer das Buch liest, weiß warum. Und das Cover hat Wiedererkennungswert, weil die Fortsetzungen im gleichen Stil gehalten sind. Im Innenteil wartet eine tolle Straßenkarte von Rom auf den Leser, hier hat Piper sehr mitgedacht, denn damit kann der Leser leicht die Protagonisten auf ihrem Weg begleiten. Mein Dank gilt dem Team von kriminetz.de und dem PIPER-Verlag für das bereitgestellte Rezi-Exemplar.
  3. Cover des Buches Solomons Lied (ISBN: 9783644002623)
    Toni Morrison

    Solomons Lied

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Der Roman “Solomons Lied” der afro-amerikanischen Schriftstellerin Toni Morrison erzählt die Ge-schichte einer Familie über drei Generationen hinweg. Ausgangspunkt der Erzählung ist Macon Dead – auch als „Milchmann“ genannt -, der sich aufmacht, die Geschichte seiner Familie zu ergründen. Der Roman erschien 1977; 1993 erhielt Morrsion den Literaturnobelpreis. Als negativ empfand ich eine sehr flach ansetzende Spannung; der Roman bleibt auf dem Niveau einer Erzählung, die ohne konkretes Ziel zu haben, quasi vor sich hingleitet. Dabei wird – für meinen Ge-schmack – wenig Spannung erzeugt. Die Protagonisten sind „normal“, wenig charismatisches, wenig einprägsames, allenfalls seltsame Schrullen wie das Trinken von Muttermilch des bereits aus dem Still-Alter entwachsenen „Milchmann“ Macon Dead. Positiv ist anzumerken, dass der Roman dem Leser eine Welt öffnet, die in westlicher Literatur nur sehr selten vorkommt: Gesellschaft und Kultur einer Gesellschaft, die vorwiegend von Menschen mit dunkler Hautfarbe geprägt ist. Probleme mit Apartheit, den ständigen Kollisionen zwischen Weißen und Schwarzen, dem tatsächlichen Leben der afro-amerikanischen Protagonisten. Insgesamt war ich nur mittelmäßig begeistert, es war an vielen Stellen quälend zu lesen, oft musste ich mich motivieren. Neugierig auf das Ende wurde ich nie, vielmehr habe ich das Buch gelesen, um es nicht ungelesen wieder wegzugeben... Schade.
  4. Cover des Buches Mama, erzähl mal! | Elma van Vliet (ISBN: 9783426655894)
    Elma van Vliet

    Mama, erzähl mal! | Elma van Vliet

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt:
    Jede Mutter ist Hüterin eines ganz persönlichen Erinnerungsschatzes, den man als Kind gerne bewahren möchte. "Mama, erzähl mal!" enthält alle die Fragen, die man seiner Mutter immer schon mal stellen wollte: Wie wurde früher dein Geburtstag gefeiert? Was sind deine Erinnerungen an deine Großeltern? Was wolltest du werden, als du klein warst? Wer war deine erste Liebe? Wie hast du Vater kennen gelernt? Welche fünf Dinge sind dir in deinem Leben am wichtigsten? Was würdest du in deinem Leben anders machen, wenn du noch mal die Chance dazu bekämest? - und viele, viele weitere Fragen. "Mama, erzähl mal!" ist ein liebevolles und persönliches Geschenk für jede Mutter. Ausgefüllt wird es zu einem wertvollen Erinnerungsbuch für die ganze Familie.

    Jeder kennt es, die Großeltern oder Eltern erzählen eine Geschichte, sie erinnern sich gern und doch, egal wie spannend die eine oder andere Geschichte ist, man vergisst die Details. Manche Dinge würde man vielleicht auch gar nicht hinterfragen und die Fragen fallen einem erst dann ein, wenn die Antworten nicht mehr erzählt werden können. Mit "Mama, erzähl mal!" bietet die niederländische Autorin Elma van Vliet eine ausgewählte Sammlung an Fragen, die durch die Mama beantwortet werden und so für die Nachwelt festgehalten werden können. Es sind Fragen die jedes Kind interessieren und die man für die Ewigkeit behalten kann. Ob man das Buch nun als Kind schenkt oder als Mutter dem Nachwuchs eine Freude machen möchte sei dabei hingestellt. Das Buch bietet nicht nur Antworten für den Nachkommen, sondern auch viel Stoff zum Überlegen und Erinnern für die Mutter. Es bietet die Chance in die Vergangenheit abzutauchen und vielleicht die eine oder andere eingestaubte, fast vergessene Erinnerung wieder aufzufrischen, so als wäre es gestern gewesen. Wie war die eigene Kindheit? Wann wurde sie geboren, was war zu der Zeit aktuell? Hatte sie einen Spitznamen? Wer waren ihre Freunde? Wie war sie in der Schule? Wie war die Familie? Hatte sie Krankheiten? Was waren die Berufe der Verwandten und ihre Namen? Gab es berühmte Persönlichkeiten in der Familie oder sogar schwarze Schafe? Wie sahen Feiern und der Alltag aus? Wann lernte sie Papa kennen und wie? Wie war es Mutter zu werden? Was macht das Kind so besonders? Es werden aber auch Fragen gestellt, die die Zukunft betreffen. Welche Ratschläge gibt die Mutter dem Kind mit auf den Weg? Wo sieht sie sich selbst in ein paar Jahren? Was will sie der Nachwelt hinterlassen? Es gibt wirklich viel zu beantworten und zu schreiben.


    Ich persönlich habe dieses Büchlein gekauft, weil ich einfach mehr über meine Familie wissen möchte, vielleicht auch die eine oder andere Sache, die ich noch nicht wusste. Dieses Büchlein soll für mich später als Erinnerungsschatz dienen und ich muss ehrlich sagen, dass mir die Aufmachung des Buches sehr gut gefällt, auch wenn ich denke, dass es an manchen Stellen zu viel Zeilen zum ausfüllen gibt und an wirklich interessanten Passagen zu wenig - doch wie soll man wichtig und unwichtig unterscheiden, wenn jeder andere Prioritäten hat. Die Fragen in dem Buch finde ich persönlich sehr gut zusammen gefasst und durchaus gelungen. Sie bieten auf jeden Fall Stoff für weitere Fragen und vielleicht auch interessante Familienabende.


    Von mir gibts für diese tolle Idee volle Punktzahl, weil ich es einfach herzlich schön finde.
  5. Cover des Buches Der Club der Lügner (ISBN: 9783442307029)
    Mary Karr

    Der Club der Lügner

     (5)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly

    Klein Mary Madeleine und ihre zwei Jahre ältere Schwester Lecia wachsen zu Beginn der sechziger Jahre im tristen Ölförder-Areal Leechfield, Texas auf. Daddy ist ein texanischer Arbeiter mit "einem Spritzer Indianerblut", Mutter eine ewige Kunststudentin mit einem natürlichen Hang zur Dramatik, beide verbindet Abhängigkeit und Sucht. So verlaufen Marys Tage zwischen dem industriellen Umfeld der Ölförderanlagen, der Arbeiterwelt mit all ihren Geldnöten, dem Kampf mit den Nachbarskindern um Akzeptanz, Kneipen voller Qualm, dem Alkoholdunst und den Geschichten im Club der Lügner. Der Club der Lügner ist die Kneipengesellschaft um ihren Vater, Arbeits- und Trinkkollegen, die sich ihren Alltag mit Geschichten aus vergangenen Zeiten polieren. Mary liebt ihren Vater, der an kalten Abenden die Socken für sie auf der Heizung für den nächsten Morgen parat legt. Mary liebt ihre Mutter, die trotz Alkohol- und Tablettenexzessen stolz und grazil den Anschein einer heilen Welt aufrecht halten will. Mary liebt Lecia, ihre große Schwester, die viel mehr die Rolle der Hüterin wahrnimmt, als es für ein Kind gut sein kann.
    "Der Club der Lügner" ist die wahre Geschichte der Mary (Madeleine) Karr, die nicht nur das Talent des Geschichtenerzählens von ihrem Vater geerbt hat, sondern auch die Fähigkeit immer wieder aufzustehen. Ganz egal, wie hart das Schicksal zuschlägt.

    Ich habe einen Ausschnitt aus Tori Amos "Crucify" für den Titel dieser Rezension gewählt, weil mich Mary Karrs Geschichte so sehr an die Musik von Amos erinnert. Beide erzählen vom Leben als Weg, oft steinig und ohne Schutz vor Wind, Wetter oder diesen Straßenräubern, die uns dreist bestehlen und uns im Gegenzug weismachen wollen, wir hätten den falschen Weg gewählt, aber auch von schützenden Bänken am Wegrand, Schatten unter Bäumen mit mundwässernden Früchten und Begleitern, die unsere Wege kreuzen. Sie begleiten uns und lassen diesen Fleck in uns wachsen, dort, wo wir Liebe empfinden.

    Eine Lebensgeschichte, wie alle Lebensgeschichten ohne Happy Ending, aber mit Kindheitserinnerungen, die unter die Haut gehen. Wer Geschichten, wie „Kaputte Suppe“ von Jenny Valentine oder Heather O’Neils „Wiegenlied für kleine Ganoven“ mochte, mag auch den „Club der Lügner“.

    Und nicht vergessen...auch mal wieder Tori Amos mit dem Herzen anhören :]
  6. Cover des Buches Suzanna (ISBN: 9783899413960)
    Nora Roberts

    Suzanna

     (17)
    Aktuelle Rezension von: sammycullen
    Suzanna ist eine starke Frau. Sie ist alleinerziehende Mutter zweier Kinder und geschieden. Um ein wenig Geld in die Haushaltskasse der Schwestern zu bringen betreibt sie einen Blumenladen und bepflanzt auch den ein oder anderen Garten. Holt Bradford ist der Enkel von Christian, dem Geliebten von Suzanna´s Urgroßmutter. Suzanna versucht ihn dazu zu bringen ihnen bei der Suche der verschollenen Halskette zu helfen. Holt ist ein sturer Bock und so braucht es einiges um ihn zur Hilfe zu bewegen wie z.B. ein leidenschaftlicher Kuss... Wir kommen dem Ende der Suche hier immer näher und erfahren mehr über Bianca´s Selbstmord. Ich finde es toll in Folgebänden immer wieder von den Vorgängern zu lesen. Die Hochzeit von C.C. und Trent oder Amanda und Sloan und Schwangerschaften. Gerade das schreibt die Autorin einfach liebevoll nieder und dafür könnte ich sie knutschen.

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