Bücher mit dem Tag "honigtopf"
8 Bücher
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
(10.944)Aktuelle Rezension von: JazzHAn den Inhalt von Band 3 erinnere ich mich am wenigsten, da ich noch stark in Erinnerung rufen kann, wie langweilig ich den Band beim Lesen schon als Teenager fand. Ich habe schnell gemerkt hat, dass Fantasy nicht mein Genre ist.
Die Familie Harry Potters verhält sich noch immer schrecklich gegenüber Harry Potter, sodass er das Haus wütend verlässt und durch die nächtliche Stadt Londons wandert, bis er sich im magischen Teil der Welt wiederfindet und dort herausfindet, dass das Gerücht kursiert, Sirius Black, der Mörder, sei aus Askaban geflohen, um Harry Potter zu ermorden... - Meredith May
Der Honigbus
(122)Aktuelle Rezension von: psychocat78Große Teile des Buches habe ich als äußerst bedrückend und sehr traurig empfunden. Denn es handelt sich hier um eine Autobiografie, die Geschehnisse in dem Buch hat die Autorin selbst erlebt.
Ich hatte große Schwierigkeiten mit der Mutter. Ja, sie war krank, litt unter schwersten Depressionen und wer weiß, was sonst noch. Und ich weiß auch, dass nicht jeder psychisch Erkrankte, selbst bei gleichen Diagnosen, gleich handelt, denkt, fühlt.
Trotzdem erging es mir als selbst Betroffene die meiste Zeit so, dass ich immer weniger Verständnis für das Verhalten der Mutter aufbrachte. Ich konnte und kann nicht nachvollziehen, wie man seinen Kindern das antun kann. Allerdings muss sich auch die Großmutter meiner Meinung nach harsche Vorwürfe gefallen lassen, die ihrer Tochter mit ihrem Verhalten in keiner Weise geholfen hat und auch den Enkeln nicht wirklich.Der Stiefgroßvater dagegen ist wie ein Fels in der Brandung, ein wunderbarer Mensch, der Meredith von klein auf die faszinierende Welt der Bienen näher bringt und ihr das Leben so erträglich wie nur möglich machte.
Bienen findet ich ja sowieso ganz ganz toll und man kann nie zu oft erwähnen, wie wichtig diese geflügelten Geschöpfe für unser aller Existenz sind.
- Alan Alexander Milne
Pu der Bär
(127)Aktuelle Rezension von: Jeanne_DarcEin zauberhafte Geschichte von einem kleinen Bären namens Winnie the Pooh und seinem Besitzer dem jungen Christopher Robin. Ein Klassiker der für jeden Büchwurm einmal gelesen werden sollte.
Cover:
Cover typisch dem Motte der roten Reihe. Somit ist das Buch gänzlich in ein sattes rot getauscht und sticht somit schön aus dem Bücherregal hervor.
Schreibstil:
Da es sich bei dem von mir gelesen Buch um jenes der roten Reihe von Reclam handelt habe ich somit habe ich es im englischen Original gelesen. Das Englisch war wie zu vermuten sehr einfach und leicht verständlich. Der Schreibstil ist unheimlich herzlich und humorvoll selten ein Buch gelesen bei dem ich soviel schumzeln musste!
Protagonisten:
Ich glaube zu Winnie the Pooh und Co. muss ich eigentlich nichts sagen.
Meine Meinung:
Als Kind wurde ich nie warm mit dem knuddeligen Bär doch jetzt dachte ich mir so warum probierst du diesen Klassiker nicht einmal im englischen Orginal, das musst du doch einmal gelesen haben. So gesagt getan und schon bald sollte das Buch den Weg zu mir nach Hause finden, zwar anders als geplant aber schlussendlich zählt es ja nur das ich es endlich in Händen halten darf!
Ich muss sagen ich konnte das Buch in einem Rutsch durchgelsen und schon waren ein paar Stunden vergangen, doch das habe ich gar nicht wirklich realistiert so gefangen war ich von dieser süßen Geschichte rund um den gelblichen Bäre mit dem roten Pullover.
Die kleinen Zeichnungen ergänzen das Gelesen auf eine Unheimlich süße Art und Weise. Sie Zeichen sich vor allem durch den Detailreichtum aus.
Eigentlich kann nur immer wieder sagen wie begeistert ich bin und daher
5 von 5 Sterne
- Albert Uderzo
Asterix Mundart (Plattdeutsch 2), Bd.2, De Törn för nix
(4)Aktuelle Rezension von: HoldenAsterix als Mundartcomic: Dem Druiden geht der Vorrat an Steinöl aus, das er unbedingt für seinen Wunnersluck benötigt, und Kaufmann Krimskramis hat vergessen, welches aus Mesopotamien mitzubringen. So machen sich unsere drei Helden Richtung Nahost auf, begleitet von einem Spitzel, den Cäsar auf sie angesetzt hat. Die Ausführugen zum Nahen Osten sind schön, wo sich alle bekriegen (Assyrer gegen Hethiter gegen Meder usw.) und die Gauloises durch Zufall (Stein-) Öl entdecken. Dit Platt dütsch is net uses, aber verstehen kann man es schon. Du büß ja all weer besoopen! - David Benedictus
Rückkehr in den Hundertsechzig-Morgen-Wald
(16)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerFast scheint es beim Lesen so, als tauche man tatsächlich in die Welt von A. A. Milne ein, denn die Art wie er schreibt, erinnert sofort an den niedlichen Bären und all seine Freunde im Hundertsechzig-Morgen-Wald. Leider eignen sich die Geschichten jedoch nicht dazu, sie den Kleinsten vorzulesen, dafür sind sie definitiv zu lang. Besonderen Gefallen werden Groß und Klein allerdings an den wunderschönen Illustrationen finden, die jede Seite mehrfach zieren. Die "neuen" Geschichten passen perfekt zu den original Geschichten von Pu dem Bären. David Benedictus ist hiermit eine perfekte Fortsetzung gelungen, die ein jeder Disney-Fan in seiner Sammlung besitzen sollte. - Ulla Mersmeyer
Bär & Schwein – Ein Dieb kommt selten allein (Bär & Schwein, Bd. 2)
(2)Aktuelle Rezension von: papa.hirsch.liest🦊 Dieses Bilderbuch - ab 4 - des Ueberreuter Verlags @ueberreuterverlag(Annette Betz), geschrieben und illustriert von Ulla Mersmeyer @ulla_mersmeyer, ist ein witziges Buch über Klauen.
Im Buch geht es um Schwein, das am heutigen Pfannkuchentag einen riesigen Berg an Pfannkuchen bäckt. Doch Schwein stellte fest, dass es keine Honig mehr hat und Pfannkuchen ohne Honig schmecken nunmal nicht. Hase und Fuchs, die Schwein beim Backen beobachteten, hatten den Vorschlag Schwein zu Helfen, da sie gern etwas von den leckeren Pfannkuchen ab haben wollten. Sie hatten die Idee zu Bär zu gehen, der an diesem Vormittag immer unterwegs war. Also machten sie sich auf den Weg zu Bär, der einen großen Topf Kastanienhonig versteckt hatte. Bär war in dieser Zeit unterwegs und wurde vom Duft der Pfannkuchen abgelenkt.
Wird Bär bemerken, dass er bestohlen wurde?Eigener Eindruck:
Ein sehr witzig geschriebenes und nicht minder liebevoll gezeichnetes Buch über zwei Freunde die die gleiche Idee haben, nur auf unterschiedliche Art und Weise. Erlebt, wie Beide mit ihren Vorhaben umgehen und was passiert wenn sie aufeinander treffen. Ein wirklich zu empfehlendes Buch bei dem wir oft gelacht oder geschmunzelt haben. Und nun habe ich auch Lust auf Pfannkuchen.
Bewertung: 🦊🦊🦊🦊🦊
Geht mit Euren Kindern auf eine tolle Reise zu Schwein und Bär.
Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen. 🦊