Bücher mit dem Tag "lohnt sich zu lesen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "lohnt sich zu lesen" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Silber - Das erste Buch der Träume (ISBN: 9783949465215)
    Kerstin Gier

    Silber - Das erste Buch der Träume

     (7.359)
    Aktuelle Rezension von: _buecher_stern_

    Nachdem meine Tochter so sehr von dieser Reihe geschwärmt hat und es immer noch tut,dachte ich dann muss ich auch anfangen  zu lesen 😊


    Es ist eine ganz ganz tolle und sehr spannende Geschichte. Die Protagonisten sind alle so sympathisch und toll beschrieben. Sie sind mir alle ans Herz gewachsen,ausser natürlich ein paar sehr fieße Charaktere 😅 

    Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig und ich konnte das Buch kaum zur Seite legen weil ich immer wieder wissen musste wie es weitergeht. Da Band 1 natürlich sehr spannend geendet hat,muss sofort Band 2 her 😅


    Ich liebe diese Reihe jetzt schon und vergebe ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

  2. Cover des Buches Illuminati (ISBN: 9783942656023)
    Dan Brown

    Illuminati

     (5.072)
    Aktuelle Rezension von: Yazzie

    Das Buch fängt spannend an und hält diese Spannung bis zum Schluss. Wenn ich dachte, dass ich die Geschichte endich durchschaut und den Schuldigen gefunden hatte, kamman neue Fakten auf. Bis zum Schluss des Buches wurde ich inmer wieder überrascht.

    Der Autor bringt den Leser durch seine bildhafte Beschreibung der Orte in die Welt des Vatikans und Rom. Er gewährt die Sicht mehrer Charaktere und fügt somit das Puzzle zusammen zu einem Meisterwerk.

  3. Cover des Buches Glas (ISBN: 9783894803896)
    Stephen King

    Glas

     (645)
    Aktuelle Rezension von: Legendenzeit

    Etwas langatmig, aber der Weg zum Turm ist weit. Die Soryline dieses Abschnitts der Saga ist im Grunde ein Western.

    Der junge Roland reist auf Geheiß seines Vaters mit zwei Freunden in eine der beschaulichen Baronien - mit dem Ziel, ihn aus den Intrigen am Hofe Gileads herauszuhalten. Doch natürlich kommt alles anders als geplant.

    Der junge Revolvermann stellt sich den Herausforderungen, ob sie nun von übermütigen Söldnern, rachsüchtigen Hexen oder den feindlich gesonnenen Streitkräften des „Guten Mannes“ ausgehen. Doch obwohl ihn sein übermenschlich hartes Training gelehrt hatte, wie man mit diesen Arten Gefahren umzugehen hat - einer Herausforderung steht Roland vollkommen unvorbereitet gegenüber: den Verlockungen der Liebe.

    Wie wird sich der erst vierzehnjährige Roland entscheiden, wenn er vor unbarmherzige Wahlen gestellt wird, die selbst einen erfahrenen Mann zum Wanken bringen würden?

    Meine Meinung:

    Der 4. Band der Sage um den Dunklen Turm hat seinen eigenen Stil und enttäuscht nicht. Obwohl ich die „Slow Burning Storylines“ von King sehr gerne mag, hätte die Erzählung doch ein wenig beschleunigt werden können. Das Ende schließt das Buch rund ab, der gewählte Ton passt in die finstere Erzählung der Buchreihe. 

  4. Cover des Buches SnowFyre. Elfe aus Eis (Königselfen-Reihe 1): Enemies to Lovers Romantasy an den verzauberten Höfen der Königselfen (ISBN: B0CLVSR16N)
    Amy Erin Thyndal

    SnowFyre. Elfe aus Eis (Königselfen-Reihe 1): Enemies to Lovers Romantasy an den verzauberten Höfen der Königselfen

     (106)
    Aktuelle Rezension von: Susie-luna

    Das erste Buch für mich von der Autorin die so liebevoll und nett auf fragen antwortet.Also mich hat sie als Fan gewonnen und ich werde ihre andern Bücher auch noch lesen.Zu meiner Meinung zu diesen Buch.

    Fyre ist genau wie man sich eine Schneekönigin vorstellt, Eiskalt,Streng und unnahbar doch könnte es sein das es nur Fassade ist um sich zu schützen.Nach einen Tragischen Vorfall hat Fyre den Kontakt zu Ciel abgebrochen der ihr bester Freund in Kinderjahren war.Aber diesmal müssen sie als Stellvertreter für ihre Geschwister den Frühling einleuten.Gar nicht so einfach wenn es zwei Gegensätze sind.Ciel ist der Sommer in Person und Fyre der Winter.Luna ist die letzte Fee und hat ein magisches Haustier Skye.Wir erleben ein Abenteuer mit Fyre,Ciel,Luna und Skye.

    Ich werde die weitern Bücher der Reihe auf jeden Fall lesen und schaue mir die anderen Bücher auch noch an.Mich hat sie von Anfang an überzeugt mit den Schreibstil der mich gefesselt hat.

  5. Cover des Buches Das Mondfeuer (ISBN: 9783744822534)
    Vanessa Hillmann

    Das Mondfeuer

     (5)
    Aktuelle Rezension von: vivi011
    "Im Prinzip ist nichts falsches daran. Aber du musst wissen, wann Zweifel wirklich angebracht sind und wann du jemandem vertrauen kannst, ohne zu zweifeln und ohne ihn Kontrollieren zu müssen." Sie wünschte sie könnte das. Sie wünschte, sie könnte jemandem vertrauen, einfach weil sie es wollte und es sich richtig an fühlte. 

    Es ist eine schöne Geschichte, sie ist toll geschrieben und die Spannung steigt immer ein bisschen. Doch so richtig gefesselt hat mich diese Geschichte nicht.
    Die Erzählperspektive ist für mich sehr ungewohnt und dadurch bin ich nicht komplett mit der Geschichte verschmolzen, das klappt besser mit der Ich-Perspektive. 
    Das Ende finde ich sehr abrupt aber trotzdem spannend, da es auf den zweiten Band neugierig macht. 

    Ich finde gut was die Geschichte vermittelt:
    Das Vertrauen manchmal echt schwer ist und das es sich auch lohnen kann einfach mal zu vertrauen ohne sich lange Gedanken zu machen. Einfach schauen was passiert wenn man vertraut, das ist schwer, kann sich aber lohnen wie in dieser Geschichte. 


    Ein Stern Abzug für die Wahl der Erzählperspektive und einen Stern Abzug für die kurzen Spannungsbögen, die mich nicht gefesselt haben. 
    Trotzdem ist die Geschichte lesenswert, vor allem wenn man auch Probleme mit dem Vertrauen hat.
  6. Cover des Buches Kings & Fools (ISBN: 9783958820715)
    Natalie Matt

    Kings & Fools

     (48)
    Aktuelle Rezension von: lilyclaw
    In jedem Band ist ein anderes Zirkelmitglied der Hauptcharakter. In diesem Band ist es Noel, der neu im Zirkel ist. Noel fragt sich, warum sein bester Freund Lucas abgehauen ist. Doch schon bald wird diese Frage von anderen Sorgen weggedrängt. Denn irgendjemand buddelt die Gräber auf dem Friedhof auf. Um herauszufinden, wer dafür verantwortlich ist, halten die Zirkelmitglieder Nachtwache. Noel und Sam halten gemeinsam Nachtwache und kommen sich dabei näher. Doch Sam verheimlicht etwas. Eines Tages müssen die Zirkelmitglieder feststellen, dass Gefahr nicht nur von ausserhalb droht.

    Mir hat die Geschichte super gut gefallen. Noel ist ein guter Charakter. Ich verstehe nur noch nicht, warum Jon ihm blind vertraut hat. Was die Gräber angeht, hatte ich eine Vermutung, wer es gewesen sein könnte. Meine Vermutung war richtig. Doch der Grund, warum ein Zirkelmitglied sterben musste, ist für mich unverständlich. Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Ich ziehe einen Stern ab, weil für mich Jons Verhalten und der Grund für den Mord an einen Zirkelmitglied nicht verständlich sind. Trotz allem ein Vier-Sterne-Buch.

    Empfehlenswert für jeden, der Fantasy und Internatsgeschichten liebt. 
  7. Cover des Buches Chopin (ISBN: 9783442748068)
    Adam Zamoyski

    Chopin

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Wedma

    Ich habe lange und ausdauernd nach einer vernünftigen Biographie von Chopin gesucht und bei dieser von Adam Zamoyski fündig geworden. Ich habe sie sehr gerne gelesen und kann sie wärmstens weiterempfehlen. So eine Bio, die mit so viel Hingabe geschrieben wurde, ist selten, und schon allein deshalb auf jeden Fall lesenswert.

    Dem Autor war es sehr wichtig, dass sein berühmter Landsmann so adäquat wie möglich in der Öffentlichkeit dasteht. Eine fundierte, bis ins kleine Detail gehende Recherche, die das Leben von Chopin und auch seiner Lebensgefährtin George Sand recht ausführlich schildert, macht dies möglich. Wenn man bspw. irgendwo früher gelesen hat, dass Chopin einen sehr seltsamen Charakter hätte und seine Schüler während des Unterrichts mit Stühlen zu bewerfen pflegte, dann gibt es hier plausible, gut nachvollziehbare Erklärungen für solche Vorfälle. Man erfährt, wie Chopin war und warum er so war, wie er war. Man kann sich während und erst recht nach der Lektüre seine Persönlichkeit sehr gut vorstellen: was ihn bewegt hat, was ihm peinlich erschien und warum. Viele Zitate aus Chopins Briefen zu seinen Freunden und Familie geben den Eindruck aus der ersten Hand, was und wie er dachte und was ihm wichtig erschien.

    Am Anfang deutlich gewordener Russenhass des Autors legte sich doch im weiteren Verlauf und ich konnte mich voll und ganz auf die Person Chopin konzentrieren. Die Kindheit, seine Eltern, v.a. der Vater, der seinen Werdegang maßgeblich beeinflusst hat, kamen wunderbar zur Geltung. Ich erfuhr viel Neues und recht Überraschendes über Chopin, z.B. dass er spöttisch war und gerne austeilte. Einige charakterliche Parallelen zu anderen hochtalentierten Musikern ließen sich gut erkennen: er war bescheiden, was sein Talent anging.

    In seinen jüngeren Jahren war Chopin gut mit Liszt befreundet – sie sind in etwa vom gleichen Alter. Einige Briefe aus jener Zeit sind hier enthalten, Schwerpunkte ihrer Freundschaft gekennzeichnet. Faszinierend war über die Abende zu lesen, an denen die beiden und noch paar andere bekannte Musiker miteinander nicht nur eine Mahltafel teilten, sondern mit und für einander musizierten, ihre neuen Werke vorführten, so ganz analog, live, ohne iPhones &Co. Wobei es wäre wirklich toll heute zu hören, wie Chopin selbst seine romantischen Werke spielte. Heute gibt es kaum einen nennenswerten Interpreten, der Chopin nicht im Programm hat, und auf bekannten Plattformen kann man frei wählen, wessen Darbietung einem am besten gefällt. Chopins Werke werden also auch heute, über hundertfünfzig Jahre nach seinem Tod, gerne gespielt. Noch zu seinen Lebzeiten wurde Chopin als Musikgenie anerkannt.

    Auch seine acht Jahre mit Georges Sand, inklusive die Reise nach Mallorca, wurden ausführlich beleuchtet. Über die Schriftstellerin erfährt man viele Dinge, die nicht mal in ihrer Bio (z.B. von A. Strohmeyer) stehen. Das Ganze ist mit den Quellen aus der Korrespondenz der beiden belegt, sodass keine Zweifel an der Richtigkeit der Darstellungen aufkommen.

    Über seine Musikstücke wird vglw. wenig gesprochen: Zwei-drei prägnante Sätze pro Stück.

    In der Mitte gibt es einige Fotos sowohl von Chopin als auch von seinen Freunden und Familie, auch einige Skizzen von seinen Zimmern, ein Foto von seinem Geburtshaus, etc.

    Zum Schluss ist rührend geschildert, wie seine Fans um ihn, ihr todkrankes Idol, gekümmert haben. Chopin hat sich bewusst und von langer Hand auf seinen Tod vorbereitet, seine Angelegenheiten weitestgehend selbst geregelt. Das Ende war tragisch und der Abschied von ihm, der gleich zu Anfang geschildert wurde, noch eindrucksvoller. Ich musste diese Seiten nochmals aufschlagen. Da wurde der Eindruck viel tiefer und nachhaltiger.

    Warum also diese Bio lesen? Um alte, schöne Zeiten vorm inneren Auge wieder lebendig werden zu lassen. Man ist hautnah dabei, wenn Berühmtheiten wie Chopin, Liszt, Berlios &Co. zusammen musizieren. Um den Genie persönlich kennenzulernen und ihm nahe zu sein. Man muss auch dabei sagen: Der Autor gibt zwar detaillierte Beschreibungen und Erklärungen, aber es bleibt immer ein Quäntchen Geheimnis, denn das Göttliche lässt sich nicht analysieren.

    Diese Bio ist ein Leseerlebnis, das spätestens nach hundert Seiten einen voll einnimmt und nicht mehr loslässt, auch lange nachdem die letzten Seiten umgeblättert wurden.

    Schade finde ich, dass man vom Autor dieser überaus beeindruckenden Bio leider zu wenig erfährt: bloß dass er, ein in 1949 in New York geborener Historiker ist, der in London und Polen lebt, und aus einem alten polnischen Adelsgeschlecht stammt, das mit der Familie Chopin bekannt war. Er hätte, so kleine Notiz, zahlreiche Sachbücher und Bios über polnische Persönlichkeiten geschrieben.

    Fazit: Wer eine sehr gute Bio von Chopin sucht und noch einige, u.a. pikante Details über George Sand erfahren will, ist bei Adam Zamoyski goldrichtig.                                                        

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