Bücher mit dem Tag "katherine mansfield"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "katherine mansfield" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Fliegen, tanzen, wirbeln, beben (ISBN: 9783717524823)
    Katherine Mansfield

    Fliegen, tanzen, wirbeln, beben

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    >>Ich muss streiten um vergessen zu können; ich muss bekämpfen, um mich selbst wieder achten zu können. Ich muss mich nützlich machen, um wieder an das Leben glauben zu können. Ich will arbeiten, ich will mit dem Glück, um die Zufriedenheit kämpfen. ...<<

    „Fliegen, tanzen, wirbeln, beben“ - Auszüge aus den Tagebüchern von Katherine Mansfield, einer wie ich finde sehr interessanten Frau, die ihre Lebensjahre dem Kampf für die eigene Freiheit und Individualität widmete, ihre Träume träumte und letzten Endes zwar frei war und doch auch immer wieder mit den Hürden des Lebens konfrontiert wurde.
    Durch diese Sammlung ihrer Tagebuchauszüge streift man durch ihr Leben, durch ihre Seele, durch ihre Träume und all das, was sie beschäftigt. Vieles wirkt überspitzt, manchmal irgendwie aufgedreht und dann ist die Melancholie doch wieder allgegenwärtig. In ihren Zeilen findet sich so vieles, was zeigt, wie komplex ihr Charakter war und doch einfach... Katherine's Aufzeichnungen zeigten mir eine ganz bezaubernde, bunte Seele, die irgendwie in den dunklen Schatten festsaß und letztlich nicht nur eine perfektionistische Berufung, ein Ventil im Schreiben fand sondern irgendwie auch um ihr Leben schrieb, denn dieses währte aufgrund von Krankheit leider nicht sehr lang ...

    Fazit: Für mich ein sehr besonderes Buch in seiner Gänze und wieder eines der Bücher, die ich immer mal wieder zur Hand nehmen werde, da man so glaube ich doch immer wieder neues für sich hier entdecken kann. 

  2. Cover des Buches Rosabels Tagtraum (ISBN: 9783717521679)
    Katherine Mansfield

    Rosabels Tagtraum

     (3)
    Aktuelle Rezension von: ChaosQueen13
    "Rosabels Tagtraum" anmutige Erzählungen von Katherine Mansfields, das Buch enthält verschiedene Kurzgeschichten. Diese sind in feinen, auserwählten Worten bezaubernd beschrieben. Die erste Geschichte die den Titel wie das Buch trägt, handelt von einer Hutverkäuferin die am Fenster sitzt und von einer anderen Welt, mit mehr Luxus träumt. In einer anderen Erzählung treffen sich zufällig zwei ehemals Verliebte wieder. Wunderschöne abgeschlossene Darstellungen über verschiedene Situationen von denen man total begeistert ist.
  3. Cover des Buches 1922 (ISBN: 9783630876542)
    Norbert Hummelt

    1922

     (4)
    Aktuelle Rezension von: YukBook

    Dieses Buch hat mich an eines von Florian Illies erinnert. Diesmal wird jedoch nicht das Jahr 1913, sondern 1922 porträtiert. Der Untertitel macht neugierig. Warum ist es für Norbert Hummelt ein „Wunderjahr der Worte“?

    Die Frage beantwortet er uns in zahlreichen Geschichten und Anekdoten, die vor allem um die Entstehung der zwei Werke „Ulysses“ von James Joyce und „The Waste Land" von T.S. Eliot kreisen, aber auch um den Schaffensrausch und Schaffenskrisen weiterer Literaten wie Rainer Maria Rilke, Virginia Woolf, Ezra Pound oder Katherine Mansfield. 

    Die Lektüre ist sehr kontrastreich: Alltagsrituale, körperliche Leiden, zufällige Begegnungen und Rivalitäten zwischen den Schriftstellern wechseln sich ab mit einschneidenden politischen, kulturellen und wissenschaftlichen Schlaglichtern. Eine ungewöhnliche Teemischung, die sich Rilke aufgießt, findet ebenso Erwähnung wie eine Vortragsreihe von Albert Einstein im Fernen Osten.

    Bei den vielen Sprüngen und Ortswechseln kann einem schon ein wenig schwindlig werden. Zum Glück lockert Norbert Hummelt mit seinem Humor und Plauderton die Informationsfülle auf und machte mir begreiflich, warum 1922 ein Schlüsseljahr der modernen Literatur war.

  4. Cover des Buches Modern English Short Stories. Vol. 1 (ISBN: B0000BOHH0)

    Modern English Short Stories. Vol. 1

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Kurzgeschichten von sehr prominenten englischsprachigen Autoren wie Somerset Maugham und Dylan Thomas, aber manche Geschichten wie zB die von Thomas über einen dementen Großvater waren mir zu läppisch. Für fortgeschrittene Englischschüler oder für echte Profis.
  5. Cover des Buches Das Diogenes Lesebuch englischer Erzähler (ISBN: 9783257202724)
    Gerd Haffmans

    Das Diogenes Lesebuch englischer Erzähler

     (1)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Zuerst einmal muss ich zugeben, dass ich dieses Buch lange Zeit, eigentlich eine Ewigkeit im Regal stehen hatte. Immer in der Hoffnung es einmal zu lesen. Eine Schande, wie lange ich dazu gebraucht habe. Eine noch größere Schande, wenn ich nun im Nachgang auf die Zusammenstellung der Kurzgeschichten englischer Erzähler blicke. Da schlummerte ein kleiner Schatz vor sich hin und hat geduldig auf seine Entdeckung gewartet. Besonders beeindruckt haben mich die Kurzgeschichten "Bäh, bäh, schwarzes Schaf!" von Rudyard Kipling, "Das Land der Blinden" von H. G. Wells, "Portobello Road" von Muriel Sparks und "Das Kind der Königin Victoria" von William Plomer. Dies soll aber nicht bedeuten, dass die restlichen Geschichten mich nicht gefesselt haben. Die Liste der Erzähler, wie Doris Lessing, George Orwell, Katherine Mansfiled, Walter de la Mare u.v.m. lässt bereits auf die Qualität der Erzählungen schließen. Es geht um Schicksal, Ungerechtigkeit, Krieg, Kolonialismus, Weltsicht, Verständnis, Rache, Helden, Konflikte, kulturelle Gegensätze, Klassenstände, Liebe, Mystik...die Liste könnte noch lange weitergeführt werden. Zusammenfassend möchte ich einfach sagen, dass es sich durchaus lohnt einmal Kurzgeschichten zu lesen, es muss nicht immer das Standardwerk sein, der Roman ist nicht das Nonplusultra. Diese kurzen Erzählungen sind gehaltvoller als manch dicker Wälzer den ich schon gelesen habe. Zum Musiktipp...diesmal natürlich britische Musik...Andrew Roachford aus "A permanent shade of blue"..."Ride the storm". Viel Spaß bei der Entdeckung einer besonderen Kurzgeschichte!
  6. Cover des Buches The Garden Party and Other Stories (ISBN: B0027IFLA2)
    Katherine Mansfield

    The Garden Party and Other Stories

     (6)
    Aktuelle Rezension von: StefanieFreigericht

    The Garden Party And Other Stories“ is a 1922 collection of fifteen short stories by author Katherine Mansfield. As with “In a German Pension”, the majority of the stories are loosely linked to each other and feature some of her major topics, such as death, childhood, feminism, loneliness,… - it does help to undergo some minor research into the author to be able to delve deeper into her storytelling. In general, the stories are easy to be understood even without further background, you will often find a slightly ironic undertone (again, as with “In a German Pension”) and often some inherent melancholy and sadness. The "link" is in the setting around Crescent Bay (as was the Pension for "In a German Pension"), so, again, yet another book of short stories that might be liked even by readers who normally rather prefer novels.

    I find Mansfield's style of melancholy best displayed in “The young girl“ where the first person narrator, of course a woman, is with Mrs Raddick, her 12-year-old son Hennie and the 17-year old daughter. The mother is in for gambling, so the narrator entertains the children. While Hennie is enthusiastic about eating pastries and ice cream, his sister is all ill at ease and undecided, in between. When after the return of the group from the café room, the mother is nowhere at the casino where she said she would be waiting, the girl feels noticeably humiliated and at odds. The story is all about atmosphere and hints, there really is no explicit saying that the girl disapproves of her mother’s behaviour – it is all in her reaction pos. 1321 “…her cheeks crimsoned, her eyes grew dark – for a moment I thought she was going to cry. … ‘I’m always waiting – in all kinds of places…‘ “
    You will hardly find any text which so brilliantly subtle depicts loneliness, unrequited love from daughter to mother, being torn in between childhood and adulthood, hurt.

    You will also find third-person narrated stories such a „Miss Brill“ – this story is all about comparisons, that of Miss brill to the fur, and of her emotions to the orchestra’s performance. So, again, you have rejection, loneliness, young towards old.

    After “In a German Pension” in 1911 and “Bliss” in 1920, this is the third collection of her to be published. Although she is being often considered to be New Zealand’s most famous writer, she permanently lived in Europe after 1908 (information taken from the articles on her and the book in Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/Katherine_Mansfield , the article on the book is rather a stub https://en.wikipedia.org/wiki/The_Garden_Party_(short_story_collection) ). She is considered to be a modernist author, in terms of belonging to those who after WW1 and industrialization believed in a need to go away from traditional forms.

    From the point of view of reading texts for analysis, the texts are rather straight - less hidden meanings and less to say about the author's background than in, say, Kafka. But of course, you DO get to feel which kind of issues and topics Mansfield has. I enjoy the style of hers, especially the often sarcastic undertone, but I simply liked "In a German Pension" better. I reckon it is because those early texts of hers still have her practicing - and that was way more fun to read in that well known German setting from her outsider's point of view.

  7. Cover des Buches "Sie schreiben wie ein Mann, Madame!" (ISBN: 9783935877015)
  8. Cover des Buches The Collected Stories of Katherine Mansfield (ISBN: 9781840222654)
  9. Cover des Buches Seligkeit (ISBN: B002A0CSMQ)
    Katherine Mansfield

    Seligkeit

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Die Gartenparty (ISBN: 9783717525325)
    Katherine Mansfield

    Die Gartenparty

     (4)
    Aktuelle Rezension von: mariesbuecher

    Zu dieser Sammlung von Kurzgeschichten habe ich auch nach mehreren Versuchen leider keinen Zugang gefunden. Stil und Andeutungen fand ich immer etwas zu anstrengend so dass ich nach ca. 150 Seiten abgebrochen habe.


    Evtl. versuche ich es nach einiger Zeit noch einmal und werde meine Bewertung dann anpassen - aktuell ist es nicht mein Fall.

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