Bücher mit dem Tag "la gomera"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "la gomera" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Alle sieben Wellen (ISBN: 9783442472444)
    Daniel Glattauer

    Alle sieben Wellen

     (2.225)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Alle sieben Wellen
    Erstens: Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also "Gut gegen Nordwind" gelesen, jene ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie gesehen haben, per E-Mail rettungslos verlieben. Zweitens: Für Sie ist die Geschichte von Emmi und Leo und ihrer unerfüllten Liebe abgeschlossen. Mag sein. Aber nicht für Emmi und Leo! Drittens: Sie sind der Ansicht, dass die Liebenden zumindest eine einzige wirkliche Begegnung verdient hätten und der Roman eine zweite Chance auf ein anderes Ende? Bitte, hier haben Sie's! Viertens: Sie haben keine Ahnung, wovon hier die Rede ist? Kein Problem. In diesem Buch erfahren Sie alles: von Leos Rückkehr aus Boston, von Emmis Eheproblemen und von der siebenten Welle, die immer für Überraschungen gut ist.

    Der erste Teil war ja schon ziemlich frustrierend, wenn ich so an das Ende denke. Da war ich ja vollkommen enttäuscht, dass die beiden nicht zusammen gekommen sind. Durch Zufall habe ich jetzt den zweiten Teil in einem Bücherpaket bekommen. Dieser geht natürlich lustig weiter, da die Emails natürlich nicht ankommen und dafür der Systemmanager antwortet.

    Es war auch beim zweiten Teil auch etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man diesen Emailverlauf liest, aber daran gewöhnt man sich schnell.

    Der Schreibstil ist auch hier sehr flüssig und ich habe bei einigen Sprüchen schon geschmunzelt. Emmi ist einfach nur cool. Sie weiß, was sie will und wie sie es bekommt. Leo muss erstmal in dem Buch zu sich selber finden, dennoch finde ich ihn einen schönen Charakter.

    Wendungen in der Story bekommt man hier auch geboten. Und vor allem hat man am Ende ein Happy End. Kann euch also das Buch weiterempfehlen.

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  2. Cover des Buches Der Wind nimmt uns mit (ISBN: 9783499275289)
    Katharina Herzog

    Der Wind nimmt uns mit

     (173)
    Aktuelle Rezension von: wunder_herzen

    Wundervoll. Zauberhaft. Wow.

    Dieses Buch hat mich beeindruckt und tief berührt. 

    Deshalb möchte ich mit meiner Beschreibung garnicht tief in die Geschichte eintauchen, sondern statt dessen meiner Begeisterung freien Lauf lassen.

    Die Charaktere sind so fabelhaft und absolut glaubwürdig getroffen (selbst die der ungewöhnlichen Inselbewohner), die Landschaft ein Traum (na Bravo, jetzt steht also auch La Gomera ganz weit oben auf meiner Liste) und die Handlung feinfühlig und voller Herz. Ich habe geweint und mitgefühlt, mich weggeträumt und all die kleinen Glückskeksbotschaften lächelnd angenommen.

  3. Cover des Buches Der Auserwählte (ISBN: 9783865322029)
    Frank Göhre

    Der Auserwählte

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Stefan83
    Als gebürtiger Bielefelder und Anhänger der DSC Arminia hat man derzeit im sportlichen Bereich leider nicht allzu viel Anlass zur Freude oder gar zum Stolz auf seine Heimatstadt. Wie schön, dass es wenigstens der ebenfalls in der Stadt am Teutoburger Wald ansässige Pendragon Verlag schafft, im tristen Herbstwetter für lichte Momente zu sorgen. Einer davon ist Frank Göhres neuester Kriminalroman „Der Auserwählte“, der mal wieder nicht nur das gute Gespür der Lektoren dieses Verlags unterstreicht, sondern im symmetrisch angelegten und ästhetischen Blumenbeet der Krimi-Landschaft für einen unerwarteten Farbtupfer sorgt. Die üblichen Maßstäbe für spannende Unterhaltungsliteratur wollen sich, wie schon bei der Kiez-Trilogie, auch hier wieder partout nicht anlegen lassen. Göhre schreibt anders, wählt den Weg von hinten durch die Brust ins Auge und führt den im Laufrad der Routine gefangenen Leser von Beginn an aufs Glatteis und damit auf eine Rutschpartie, bei der er bis zum Ende den Halt zu verlieren glaubt. Hamburg, Deutschland. Der illegale Einwanderer David steckt in der Klemme. Bei einer Feier hat er seinem vermeintlichen Freund Eloi, Sohn einer reichen Hamburger Unternehmerin, Drogengeld zugesteckt, damit dieser den Betrag durch geschickte Geschäfte vermehren kann. Dazu soll es jedoch nicht mehr kommen. Eloi und David landen stattdessen sturzbesoffen mit verschiedenen Frauen im Bett. Am nächsten Morgen ist Ersterer spurlos verschwunden. Mitsamt der Knete. David, der die unausweichliche Strafe durch seinen Boss „Blacky“ schon vor sich sieht, setzt alles daran, Eloi wieder ausfindig zu machen und staunt nicht schlecht, als er erfahren muss, dass man diesen gekidnappt hat. Seine Entführer fordern fünf Millionen. Und die Zeit tickt beharrlich runter … Für Bettina, Elois Mutter, bedeutet die Entführung eine Katastrophe, zumal sich die Leiterin eines weltweit tätigen Konsumgüterkonzerns eine solche Ablenkung eigentlich nicht leisten kann. Um keine Zeit und vor allem nicht auch ihr zweites Kind zu verlieren, geht sie auf jede Forderung der Kidnapper ein. Im weiteren Verlauf muss aber selbst sie einsehen, dass es keinen einfachen Weg gibt und die Ereignisse Ausläufer einer Geschichte sind, die vor Jahren ihren Anfang auf der Sonneninsel Gomera genommen hat. Während sie damit beschäftigt ist, die dunklen Geheimnisse der Vergangenheit unter Verschluss zu halten, handelt ihr Mann Klaus auf eigene Faust und beauftragt seinen Jugendfreund, den ehemaligen Polizisten Mike, mit der Suche nach seinem Sohn. Doch der verfolgt noch ganz andere Interessen … Vorneweg: Wer zu dieser düsteren Jahreszeit Krimis mit Rätselspaß und Butterkeks-Flair vorzieht, es sich gern bei flackerndem Kaminfeuer im Ohrensessel gemütlich macht, der kann gleich die Pfoten von Göhres „Der Auserwählte“ lassen. Sein Roman verweigert sich standhaft den üblichen Korsettstangen des Genres und dem biederen Mief des gängigen deutschen Mainstream-Gefasels. Die Aufklärung des Falls, den man so eigentlich nicht nennen kann, ist nebensächlich. Und auch die Motive, welche letztlich die Figuren so handeln lassen, wie sie handeln, erläutert Göhre nicht näher, erklärt er nicht. Stattdessen schmeißt der Autor den Leser mit wuchtigem Schwung von der Insel Gomera nach Hamburg und zurück, um ihn in kaleidoskopartigen Sequenzen ein paar Eindrücke um die Ohren zu hauen. „Der Auserwählte“ ist damit für uns so greifbar wie das Leben. Nämlich überhaupt nicht. Göhres Schreibstil ist intuitiv, lebt von den verschiedenen Zeit- und Schauplatzperspektiven, zwischen denen so oft gewechselt wird, das man versucht ist den Marker zu zücken, um mit bunter Umkreisung zumindest ein wenig Ordnung in dieses stilistische Chaos zu bringen. Ganz nach dem Vorbild heutiger Action-Filme frönt Göhre seiner Vorliebe zu schnellen Schnitten und wackeliger „Kamera“-Führung. Das Tempo ist durchgängig hoch. Verschnaufpausen sind Mangelware. Stets werden uns Ausschnitte hingeworfen, die vom Leser nach und nach auf dem geistigen Tisch zum Puzzle sortiert werden, nur um am Ende festzustellen, dass es sich um mehrere Puzzles handelt. Kann so ein Krimi dann überhaupt noch Spaß machen? Oh ja, er kann, denn Frank Göhre lässt als Jongleur der Worte dennoch immer dieses kleine Türchen offen, das den Zugang erlaubt und lüftet versteckt zwischen den Zeilen den Schleier, der die wahren Hintergründe all der Ereignisse verbirgt. Seine Sprache ist trotz der temporeichen Wechsel klar, kurz und prägnant. Seine Seitenhiebe auf die dreckigen Kellergewölbe der feinen Hamburger Gesellschaft geradezu erschreckend zielsicher. Dealer, Alt-68er, Aufreißer, Nutten und Schlägervisagen. Sektenähnliche Kommunen in denen freier Sex praktiziert wird, sich der Traum von Selbstverwirklichung im Schmelztiegel von Gewalt und Unterdrückung verliert. Wie in David Peaces „Red-Riding-Quartett“ so muss sich auch hier das große Ganze, die Spannung mühsam erkämpft werden. Und wie dort ist dies ein letztlich lohnenswertes Unterfangen. Auch deshalb, weil Göhre die Dramaturgie sich selbst überlässt, anstatt unnötige Cliffhanger einzubauen, welche die Handlung künstlich mit „Aha“-Effekten befeuern. Bei Frank Göhres „Der Auserwählte“ ist der Weg das Ziel. Wer das frühzeitig erkennt, der wird seinen Spaß mit diesem Buch haben und auch vom Ende nicht enttäuscht sein, das emotionslos und kühl mit einer im Polizeiberichtstil gehaltenen Zusammenfassung der bisherigen Ermittlungen den Schlussstrich unter die Ereignisse zieht. Ein Buch wie ein schwarzer Kaffee. Dunkel, stark, hart und ohne süßenden Zucker. Ein deutscher „Noir“ eben und ein lesenswerter noch dazu.
  4. Cover des Buches Inselmelodie (ISBN: 9783958246942)
    Katrin Jäger

    Inselmelodie

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Bella-Anastasia
    Inhalt: Nach dem Tod ihrer Mutter öffnet Gara an ihrem 18. Geburtstag einen Brief ihrer Mutter. Darin steht, wer ihr Vater sei, und dass er auf der kanarischen Insel La Gomera lebe. Und so macht sich Gara auf den Weg nach La Gomera, wo sie nicht nur ihren Vater kennenlernt, sondern auch vielen seltsamen Menschen begegnet. So etwa auf die Urschreimalerin Liliana oder auch auf den Aussteiger Milan, der sie sofort verführt. Aber da wäre ja auch noch der junge Arzt, Felix...

    Meine Meinung zum Buch: "Inselmelodie" ist in wunderbares Buch, auch wenn es meiner Meinung nach ruhig noch etwas länger als 174 Seiten sein könnte. Katrina Jäger schreibt so, dass man sich die Atmosphäre La Gomera's gut vorstellen kann. Zudem nimmt sie viele wichtige, oder respektive interessante Orte und Geschichten im Buch auf, wie beispielsweise die Legende von Garajonay, welche auf La Gomera wirklich allgegenwärtig ist.

    Gut war auch, wie unterschiedlich und eigen die Charakteren waren. So war Milan der geheimnisvolle, wilde Typ und Felix genau das Gegenteil von ihm. Gara kam mir von Anfang an schon sehr sympathisch vor, denn man konnte gut mit ihr mitfühlen und mitfiebern. Jürgen und Liliana – wohl beide ein bisschen ausgeflippt…aber sie passen gut in La Gomera’s Bild mit Althippies.

    Meine Meinung zum Cover: Ein schönes Cover, welches gut zur Geschichte passt. Einen kleinen Kritikpunkt gibt es aber von mir: Auf La Gomera gibt es nur schwarze Sandstrände und keine weissen, wie auf dem Bild, aber das ist nicht weiter schlimm.

    Fazit: "Inselmelodie" macht gleich Lust auf eine Reise nach La Gomera. Ein tolles Buch für solche, die es mögen, Geschichten aus anderen Ländern zu lesen.

  5. Cover des Buches Die Kanarischen Inseln sehen und erleben (ISBN: 9783517013961)
  6. Cover des Buches Paris. New York. Alteiselfing (ISBN: 9783423260985)
    Hannes Ringlstetter

    Paris. New York. Alteiselfing

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Der Schinder, Hannes! erzählt vom Anfang seiner Musikkarriere, wobei man "Karriere" anfangs fast in Anführungsstriche setzen muß, menschenleere Auftrittsorte zählen nicht mit in der Aufzählung. Als Nordlicht war mir der Ringl of fire (RIP Johnny Cash) bisher fast nur aus der Glotze ein Begriff, sein musikalisches unaufhörliches Beackern deutscher Bühnen war mir hingegen nicht so sehr vertraut. Wenn man alles schon mal mitgemacht hat an Zurücksetzung und Erniedrigung als "Kulturclown", härtet das bestimmt ab. Ähnliche Bücher hat man ja schon mal gelesen, ab er hier hatte man noch mal das komplette Wort-of aller Pleiten Pech und Pannen, die auftreten (!) können, beisammen. Und wer hat den Erfolg mehr verdient, als jemand, der jeden Autobahnraststätte an ihrem Geruch erkennt? 

  7. Cover des Buches Sommerroulette (ISBN: 9783842346420)
    Liz Ambros

    Sommerroulette

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

     

    Da ist Big Lo, ein erfolgreicher Konzernchef, der sich nicht nur durch sämtliche Firmen bewegt, sondern auch durch viele Betten. Der Erfolg macht ihn immer hungriger nach mehr und er kommt ins stolpern. Anni möchte ihrer besten Freundin Tina helfen, denn das Leben hat ihre Familie und Ziele fast zerstört und Anni meint die Lösung entdeckt zu haben. Und dann gibt es noch Christa. Lebensfroh und immer aktiv ist sie auf dem Sprung in eine neue Phase. Alle Protagonisten straucheln in gewisser weiße in ihrem alten Leben und jeder versucht etwas neues zu schaffen. Es geht um Liebe, Verrat, Macht, Eifersucht, Besessenheit, Vertrauen, Verzeihen und immer wieder neu anfangen. Liz Ambros hat viele Schicksale und Wege in ihren Roman eingewebt und wenn man nach 20 Seiten weiß, wer wohin gehört, dann entfaltet sich ein großartiger Roman mit einigen Überraschungen. Sommerroulette ist eine echte Sommerlektüre, denn man sollte dran bleiben.

  8. Cover des Buches Nichts wird dir bleiben (ISBN: 9783426307069)
    Christian Kraus

    Nichts wird dir bleiben

     (62)
    Aktuelle Rezension von: buch_klatsch

    ᴍᴇɪɴᴇ ʟᴇsᴇᴇɪɴᴅʀᴜ̈ᴄᴋᴇ

    Spannend fangen die ersten Seiten im Buch an und ich war regelrecht gefesselt. 

    Warum will man dem unschuldigen Protagonisten Thomas Kern nach dem plötzlichen Freitod einer Patentien etwas anhängen? 

    Die anfänglich plötzlichen Szenenwechsel haben es mir schwer gemacht, alles in den Zusammenhang zu bringen, aber Seite um Seite kann man die Situationen besser miteinander kombinieren. Dabei erfahren wir als Leser immer mehr über Hintergründe, das private Umfeld und kuriose weitere Weggefährten des Protagonisten Thomas. 

    Der Autor hat einen tollen Schreibstil, allerdings hat sich meiner Meinung nach die Geschichte immer mehr verloren und der Fokus ist verrückt. Zum letzten Drittel hin gleicht alles eher einer Erzählung als einem wahren Psychothriller. Trotzdem hat mir insgesamt das Buch gut gefallen und ich werde sicherlich zu einem weiteren Buch des Autors greifen.


    ғᴀᴢɪᴛ

    Ein Buch für zwischendurch, welches man zwar lesen kann, aber kein must read ist.

  9. Cover des Buches Schlachttag (ISBN: 9783869135823)
    Tommie Goerz

    Schlachttag

     (14)
    Aktuelle Rezension von: twentytwo

    Nachdem der verschwundene Pfarrer unauffindbar bleibt, beschließen Kommissar Friedo Behütuns und sein Team, sich in den Pfarreien umzuhören, in denen er früher tätig war. Dies führt sie nach Markt Erlbach, eine kleine Ortschaft im Hinterland, in der vor vielen Jahren eine junge Frau verschwunden ist und ebenso wie der Pfarrer, nie wieder aufgetaucht ist. Obwohl die Wahrscheinlichkeit ziemlich gering ist, dass die beiden Fälle etwas miteinander zu tun haben, beginnen sie Nachforschungen anzustellen. Je tiefer sie graben desto undurchsichtiger wird die Geschichte und Behütuns, der sich schon immer auf sein Bauchgefühl verlassen hat, glaubt einer wichtigen Spur auf dem Weg zu sein.

    Fazit
    Ein ruhiger und tiefsinniger Krimi, der auf humorvolle Art und Weise und viel Lokalkolorit Appetit auf Franken macht.

  10. Cover des Buches La Gomera: Kleine Insel im großen Atlantik (ISBN: B00Q00UX24)
    Martin Bühler

    La Gomera: Kleine Insel im großen Atlantik

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Solengelen

    La Gomera ist nach El Hierro die zweitkleinste der sieben Hauptinseln des zu Spanien gehörigen Kanarischen Archipels im Atlantischen Ozean. Das sagt Wikipedia über die Insel, aus Martin Bühlers Geschichte. 
    Der klare Schreibstil mit einer Portion Ironie führt den Leser auf das kleine vermeintlich beschauliche Eiland. Urlaubsparadies für die einen, oder eher die Vertreibung DES Paradieses für die anderen. Profitgier, Habsucht, aber auch Egoismus und Ausbeutung machen leider vor nichts halt. Ein hilfsbereiter junger Mann, der eigentlich ein kleines Projekt erwartet. Wieviel hält eine Freundschaft aus? Beim Lesen ist mir der Werbespruch "Wenns um Geld geht Sparkasse", in den Sinn gekommen, aber eigentlich natürlich "Wenns um Geld geht hört die Freundschaft auf, oder jeder ist sich selbst der nächste".





  11. Cover des Buches Noch ein verdammter Tag im Paradies (ISBN: 9783887690328)
  12. Cover des Buches Gomera, Hierro, La Palma (ISBN: 9783774200777)
  13. Cover des Buches Und was wirst du, wenn ich groß bin? (ISBN: 9783453407688)
    Sven Kemmler

    Und was wirst du, wenn ich groß bin?

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Kemmler erzählt uns in seinen Kurzgeschichten aus seinen Lebensjahren 5-40, welche Berufe er jeweils ergreifen wollte, und wieso (in einigen Fällen zum Glück) nichts daraus geworden ist. Dazu gehören Fkk-Olympionike, Vandale, Friedenskettenteilnehmer (wegen der Mädels) und Chamäleonzüchter. Das Ganze ist meist mit tragischen Humor verfaßt, häufig auch nur schreiend komisch, und toll geschrieben obendrein. Und der "Sportfreunde"-Sänger Peter empfiehlt das Buch auch noch!
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