Bücher mit dem Tag "schützenverein"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "schützenverein" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Riesen sind nur große Menschen (ISBN: 9783946120292)
    Frauchiger René

    Riesen sind nur große Menschen

     (11)
    Aktuelle Rezension von: FerrAbbs

    Ein Roman in dem die Protagonisten mit dem Erzähler interagieren und man mindestens zwei Figuren einfach ulkig finden muss. Die metaphorische Ebene war sehr breit gefächert. Man lernt unterschiedliche Personen und Menschengruppen kennen und wird zwischendurch von Satire und Tragödie umstellt. Geschichtliche und fantastische Elemente geben sich hier die Hand um den Leser zu unterhalten und zu rütteln. Jeder kann sich oder Personen des Umfeldes hier erkennen... Erkennen tut man auch gesellschaftliche Probleme und Schubladen zwischen Stadt und Land. Was anfangs wie ein Satire-Comedy-Werk wirkte wurde schnell zu einer Verfolgungsjagd und übernatürlichen Begegnungen. Wer hätte gedacht, dass eine Reise durch den Magen so lange dauern könnte? Für einen Debütroman sehr interessant, anders und nachwirkend.

  2. Cover des Buches Alessas Schuld (ISBN: 9783401027661)
    Brigitte Blobel

    Alessas Schuld

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Du ziehst in eine neue Stadt.

    Neue Schule, neue Freunde, ein neuer Schwarm.

    Doch da ist auch noch der Ulf,

    der an dir hängt wie eine Klette 

    und der irgendwie nett, 

    aber auch immer wieder sehr, sehr komisch ist.

     

     

    Zum Inhalt:

    Alessa ist neu in der Stadt. Aber dass ausgerechnet Ulf ihre Freundschaft sucht, ist Alessa unangenehm. Ulf ist total auf sie fixiert. Er ist ein Einzelgänger und wird mit der Zeit immer unheimlicher. Erst als Alessa sich in Philipp verliebt, traut sie sich, Ulf abzuweisen - und löst damit, ohne es zu ahnen, eine Katastrophe aus …

     

    Cover:

    Das Cover gefällt mir dieses Mal nicht so gut. Wir sehen hier den Teil eines weiblichen Torsos und ein Absperrband. Das sagt erst mal nicht so viel aus, auch wenn man sich anhand des Absperrbandes etwas vorstellen kann, wie einen Tatort oder eine Gefahrenstelle. Trotzdem hätte ich mir von dem Cover bei einem so wichtigen Thema ein bisschen mehr erwartet. Es wirkt einfach nur trostlos, nicht wie eines dieser Cover wo man einfach zugreifen muss, um mehr zu erfahren. Das Buch würde ich so recht unbeachtet lassen, wenn ich jetzt nicht gezielt nach der Autorin gesucht hätte.

     

    Eigener Eindruck:
     Alessa ist sechzehn Jahre und zieht mit ihren Eltern in eine neue Stadt. Alles auf Anfang! Bereits beim Einzug geschehen eigenartige Dinge und das junge Mädchen fühlt sich beobachtet. Und auch in der Schule ist es irgendwie eigenartig. Da ist der Ulf, mal nett, mal distanziert. Mit ihm geht sie meist heim und kommt in die Schule, weshalb sie von ihren Mitschülern bald ein bisschen gefoppt wird. Dabei ist Ulf für sie nur ein netter Freund, sie interessiert sich eher für Philipp, aber der ist mit ihrer besten Freundin zusammen. Und über all diese alltäglichen Probleme bemerkt Alessa nicht, dass sich um sie herum etwas verändert, bis es schließlich zu einem Amoklauf kommt…

     

    Die Geschichte von Alessa ist in vielen einzelnen Stücken aufgebaut und beschäftigt sich damit, ob Alessa das Unglück hätte verhindern können oder jemand anderes. Dabei wird der Leser gleich zu Beginn damit konfrontiert, wer der Täter und wer die Opfer sind, nur um wenig später mit der Geschichte von Alessa zu beginnen, bevor alles passiert ist. Dieses hin und her Gespringe zwischen den jeweiligen Zeiten und Situationen fand ich ehrlich gesagt nicht so schön, vor allem unter der Prämisse, dass man sich ja schon denken konnte, was passiert, weil der eigentlich spannende Moment ja bereits auf den ersten Seiten genommen wird. Zwar war die Erörterung des Wieso und Weshalb recht interessant, aber immer wieder muss man sich als Leser fragen, warum nicht schon viel eher von den Jugendlichen jemand alarmiert war beziehungsweise weshalb Eltern und Lehrer nichts bemerkt haben sollen. Der Ulf als Charakter ist mehr als auffällig und sein Handeln im Effekt kaum verwunderlich. Spätestens ab dem Punkt wo er anfängt Alessa zu stalken, hätten bei ihr alle Alarmglocken angehen müssen, aber Alessa als Charakter ist einfach nur ein abartig dummes Schlafschaf. Unglaublich, dass es wirklich solche Menschen geben soll. Im Großen und Ganzen bleibt zu sagen, dass diese Geschichte leider sehr langweilig dahin plätschert und dabei die Wichtigkeit des Themas einfach nur hinten runter fällt. Sehr bedauerlich.

     

    Fazit:

    Ein wichtiges Thema leider völlig irritierend und unglücklich verpackt. Wenn man sich durchgewurschtelt hat, ist die Nachricht hinter dem Buch mehr als wertvoll, aber bis dahin muss man leider erst einmal kommen. Außerdem kann man das Handeln der Charaktere an so mancher Stelle recht schlecht verstehen. Schade. Von der Autorin hatte ich irgendwie mehr erwartet, weil ich auch einfach besser Lektüre von ihr gewohnt bin.

     

    Idee: 4/5

    Charaktere: 3/5

    Logik: 3/5

    Spannung: 2/5

    Emotionen: 2/5

     

     

    Gesamt: 3/5

     

    Daten:

    ISBN: 9783401027661

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Flexibler Einband

    Umfang: 232 Seiten

    Verlag: Arena

    Erscheinungsdatum: 01.01.2012

     

  3. Cover des Buches Schützenkönig (ISBN: 9783442377664)
    Katrin Jäger

    Schützenkönig

     (24)
    Aktuelle Rezension von: gaby2707

    Viktoria Latell, Reporterin beim Berliner Express, und ihr Kollege Mario werden ins Münsterland geschickt. Direkt aufs platte Land nach Westbevern. Hier sollen sie eine Reportage über eine Frau schreiben, die versucht haben soll, die Mitglieder eines Schützenvereins zu ermorden. Außerdem führ gerade in dieses kleine Dorf die Spur eines rätselhaften Briefes, den der Mörder der 18-jährigen Sarah am Müggelsee zurück gelassen hat. Viktory weiß nur noch nicht, dass es eine Reise auch in ihre Vergangenheit werden wird...

    Krimi und lustig? Ja, Katrin Jäger hat diesen Spagat mit ihrer Geschichte aus dem Münsterland geschafft. Perfekt gezeichnete Protagonisten und Schauplätze, die ich mir gut vorstellen kann, haben mich direkt ins Landleben und auf den Schützenplatz hinein gezogen. Hier werden viele Vorurteile gegen das Landleben und seine Bewohner so liebevoll verarbeitet, dass man noch nicht mal beleidigt sein kann. Bereits der Prolog lässt für mich Fragen offen: Wer sitzt da in seinem Grab? Und wer steht davor und hat es gegraben? Diese Fragen lösen sich im Laufe der Geschichte auf.

     In 22 Kapiteln werden insgesamt drei Geschehnisse miteinander verwoben: der Tod eines jungen Mädchens in Berlin, der Amoklauf einer Frau im Münsterland und Albträume von Viktoria. Ich werde geschickt von einem Schauplatz zum anderen geführt und es gibt nie Langeweile. Gerade im westfälischen habe ich immer wieder schmunzeln müssen.

     

    FAZIT:

    Mit dem "Schützenkönig" habe ich ein spannendes und zugleich lustiges Buch mit einer nicht alltäglichen "Ermittlerin" gelesen und es hat Spaß gemacht.

  4. Cover des Buches Anthropogen (ISBN: 9783741834288)
    Wolfgang Glagla

    Anthropogen

     (13)
    Aktuelle Rezension von: abetterway
    Inhalt:
    " Der Kern der Gruppe bestand aus den beiden uniformierten Kollegen und einem Dutzend weiterer Leute, die einen Kreis bildeten, der sich nur wenige Meter vom nordöstlichen Ufer des Döhrener Teichs entfernt, aufhielt. Am Weg standen Spaziergänger in kleinen Grüppchen. Tackert und Sonja steuerten auf die Kollegen zu. Sie wussten genau, was sie erwartete, aber der Anblick machte sie dann doch für einen Augenblick fassungslos. Was für eine Sauerei. - Unbegreiflich!"

    Meinung:
    Die Erzählung ist wieder einmal sehr sehr spannend, das Ermittlerteam sher sympatisch. Aber es ist auch lustig und hat seine Eigenheiten, die es gerade so sympatisch machen.
    Die Handlungsweise ist sehr spannend und man liest das Buch von der ersten bis zur letzten Seite durch, da der Spannungsbogen sehr gut gehalten wird.
    Das Ende hat mich dann doch überrascht...aber lasst euch doch selbst überraschen, denn das Buch ist wirklich lesenswert.

    Fazit:
    Ein sehr spannendes Buch - absolute Leseempfehlung.
  5. Cover des Buches Tage des Verrats (ISBN: 9783442351022)
    Victor Davis

    Tage des Verrats

     (3)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Inhaltsangabe: Jack Boulder soll im Auftrag des britischen Geheimdienstes ein Attentat ausführen. Ihm bleibt keine Wahl, denn ein Vorfall aus seiner Vergangenheit macht ihn erpreßbar. So beginnt eine Verfolgungsjagd quer durch Europa, bis Jack seinen Job ausgeführt hat - doch dann wird er selbst zum Gejagten. Offensichtlich hatten islamische Extremisten ein großes Interesse am Tod seines prominenten Opfers. Auf einmal ist sich Jack nicht mehr so sicher, wer seine wahren Auftraggeber sind... Davon mal abgesehen, daß an dem Plot nichts außergewöhnliches ist, fand ich die Umsetzung auch noch ziemlich langweilig. Es war eine Abwechslung zwischen langweilig und verwirrend. Schade.
  6. Cover des Buches Die Erscheinung von Rovenska (ISBN: 9783852561608)
    Drago Jančar

    Die Erscheinung von Rovenska

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Hallogen
    Einige der Novellen sind sehr schwer zugänglich („Avestina“, „Die Königin“), andere fast schon zu leicht geraten (die Titelerzählung ist lang und inhaltsarm, wenngleich das zentrale Bild eines Wellenbrechers gelungen ist). Am besten gefallen haben mir „Sonntag in Mitterau“, ein Stadtbild, das sich religiöser Symbolik bedient, und „Joycens Schüler“, das vom Schicksal eines Slowenen berichtet, der einst bei James Joyce englisch lernte, vor allem aber „Briefe aus einer anderen Welt“, ein herrlich wehmütiges und poetisches Werk, das von einer Frau berichtet, die Wegbereiterin im wissenschaftlichen Betrieb Sloweniens war, und nun wegen einer Affäre mit einem Schriftsteller von einem Biographen desselben aufgesucht wird. Die Besuche bei der alten Frau sind zugleich ein Einblick in eine untergehende Welt, und unerklärliche Dinge lassen den Biographen immer wieder kommen. Zudem gelingen dem Autor hier schöne Bilder, etwa vom Ungeheuer des Müllautos. Die historischen Erzählungen („Die Erscheinung von Rovenska“ berichtet vom Mexiko-Abenteuer des österreichischen Erzherzogs Ferdinand Max fokussiert dabei auf einen enthusiastischen Wasserkopf, „Feuer“ von der Hinrichtung Balthasar Hubmaier in Wien; dazu das aus einem Chronikeintrag entstandene „Die Königin“ und „Joycens Schüler“) wirken mir ein wenig zu nacherzählt, lösen sich nicht genug vom historischen Stoff. „Der Rest der Geschichte“ schildert die Schwierigkeit eines Schriftstellers sich in eine historische Zeit reinzuversetzen. Interessant und wichtig ist „Die Geschichte von den Augen“, weil hier mit einem Mythos aufgeräumt wird, der in Jugoslawien Verbreitung fand: der italienische Schriftsteller Curzio Malaparte hatte zeitweise mit den Faschisten sympathisiert und so auch dem kroatischen Diktator Ante Pavelic gehuldigt. Nachdem er sich von den Faschisten distanzierte, schuf er in seinem Roman „Kaputt“ ein gruseliges Bild von seinem Besuch bei Pavelic: auf dem Tisch des Massenmörders habe eine Schale voller Augen gestanden. Wie dieses literarische Bild immer mehr zu einem realen Ereignis stilisiert wurde, zeichnet er zwar nur kurz nach, doch ist das auch nicht seine Intention, sondern er vergleicht dieses vom fiktiven zum realen gewordene Bild mit einem zweiten, das real ist, aber von niemandem geglaubt wird. Auch bei diesem geht es um Augen: um die von Albert Einstein in einem Marmeladenglas...
  7. Cover des Buches TÖDLICHE DISTANZ - Episode 2: Kollateralschaden (ISBN: 9783955200596)
    Jochen Frech

    TÖDLICHE DISTANZ - Episode 2: Kollateralschaden

     (22)
    Aktuelle Rezension von: parden
    RASANTE FORTSETZUNG...

    Er hat in seinem Leben schon viele Namen getragen und Identitäten angenommen. Nun nennt der ehemalige Elitesoldat sich Virgil Durant – und verfolgt einen Plan, der die Welt ins Chaos stürzen kann: die Ermordung der neugewählten amerikanischen Präsidentin Jilian Blair. Dafür braucht der erbarmungslose Killer ein besonderes Waffensystem. Es gibt nur einen, der es besorgen kann. Oberst Jwancyk betreibt inzwischen in Aserbeidschan ein illegales Ausbildungslager für Söldner und ist kein Mann, dem man vertrauen sollte. Doch Virgil hat keine Wahl – und plant seinen nächsten Schachzug!

    Schnell, eiskalt, spannend: Die Thrillerserie des ehemaligen SEK-Ermittlers Jochen Frech, in der es keine Grenze zwischen Fiktion und Realität zu geben scheint.


    „Er musste herausfinden, was Oberst Jwancyk über ihn wusste und woher dieses Wissen stammte. Und dann würde ihm nichts anderes übrig bleiben, als seinen ehemaligen Verbündeten zu töten.“


    Auch der zweite Teil der Reihe legt wieder ein rasantes Tempo vor. Der ständige Wechsel der verschiedenen Handlungsstränge tut ein Übriges, um die Handlung rasch voranzutreiben:

    • Liam Hilbert, der seit der missglückten Geheimaktion in Kuwait als tot gilt, obwohl er aus irakischer Gefangenschaft fliehen konnte, ist von einem ehemaligen Elitesoldaten des britischen Special Air Service (SAS) zu einem der gefählichsten und gefragtesten Auftragskiller geworden. Niemand kennt seine Identität, und nun bereitet er sich unter dem Pseudonym Virgil Durant auf seine außergewöhnlichste Mission vor - und schreckt dabei vor nichts zurück.
    • Die immer noch vom Dienst suspendierte Offenburger Fahnderin Linda Pieroth macht auf dem Gelände ihres Schützenvereins eine seltsame Entdeckung. Während des jährlichen Aufräumdienstes findet sie in der Wand ein überaus außergewöhnliches Projektil. Sie forscht via Internet nach, und je mehr Informationen sie dabei zusammenträgt, desto mehr wächst in ihr ein beängstigender Verdacht. Doch ihr Vorgesetzter hält sie lediglich für überzogen und verbietet ihr weitere Nachforschungen.
    • Oberst Jwancyk betreibt als ehemaliger Elitesoldat einer polnischen Spezialeinheit ein illegales Ausbildungslager für Söldner in Aserbeidschan und handelt weltweit mit verbotenen Kriegswaffen. Er ist es, den Liam alias Virgil kontaktieren muss, um an die für seinen Auftrag notwendige Ausrüstung zu gelangen. Doch sie sind sich vor etlichen Jahren bereits einmal begegnet. Wird Jwancyk Liam wiedererkennen?


    Wieder ist der Schreibstil flüssig, das rasche Tempo und der ständige Wechsel der Handlungsstränge lässt auch die Seiten schnell vorbeifliegen. Insgesamt hat mir auch der zweite Teil der Reihe wieder gut gefallen, allerdings haben mich ein paar Kleinigkeiten gestört.

    Die detaillierte Beschreibung von Waffen samt Munition und Zubehör finde ich persönlich weniger interessant, auch wenn natürlich klar ist, dass der Auftrag, den Liam zu erfüllen gewillt ist, auf genau diese Waffen angewiesen ist. Die absolute Skrupellosigkeit, mit der da teilweise vorgegangen wird, behagt mir ebenfalls nicht sonderlich - mehr als ein Schulterzucken kann man da als Reaktion kaum erwarten. Aber natürlich geht es hier um Menschen, die durch eine gewisse militärische Ausbildung möglicherweise zu solch einer Einstellung kommen konnten. Was mir ebenfalls nicht so sehr gefällt, ist das in Agententhrillern so beliebte Klische vom 'bösen Russen'.


    "Verfluchte Russen, schimpfte Virgil innerlich. Er bezeichnete jeden abfällig als Russen, dessen Sprache slawischer Herkunft war und in seinen Ohren irgendwie russich klang."


    Was ich schön fand, war die Erwähnung eines Liedes - bei solchen Dingen bin ich immer neugierig und forsche nach: 'Varity' von Taylor Mitchell gefällt mir richtig gut! Aber auch sonst fand ich die Episode ausreichend spannend, um bald weiter lesen zu wollen...


    © Parden


    Die Episoden von 'Tödliche Distanz':

    1. Die Verschwörung
    2. Kollateralschaden
    3. Die Fährte des Wolfs
    4. Gefährliche Bedrohung
    5. Geheime Allianz
    6. Der blaue Schmetterling
    7. Das Attentat

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