Bücher mit dem Tag "strenge regeln"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "strenge regeln" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Der Übergang (ISBN: 9783442487967)
    Justin Cronin

    Der Übergang

     (1.253)
    Aktuelle Rezension von: Dageeling

    Ich habe es mir im Urlaub gekauft, weil mich der Klappentext einfach angesprochen hat. 

    Gerade am Anfang hatte ich etwas mit der Langatmigkeit zu kämpfen. Man kommt zwar schnell mit der Protagonistin mit, aber es zieht sich an vielen Stellen.
    In der Mitte einmal ein kompletter Bruch und dann ging es irgendwie los. Anders als erwartet, aber gestickt mit den typischen Tropes zum Mitfiebern. Auch wenn ich das Buch irgendwie liebe, bin ich trotzdem etwas Zwiegespalten. Auf jeden Fall ist es ein Buch, das ich so nicht erwartet hätte. Und wer bereit ist für eine Achterbahnfahrt, für den ist das Buch sicherlich etwas!

  2. Cover des Buches Liebes Kind (ISBN: 9783423218368)
    Romy Hausmann

    Liebes Kind

     (1.071)
    Aktuelle Rezension von: Witness

    Dieser Thriller beginnt dort, wo andere Thriller üblicherweise aufhören: Mit der Flucht einer entführten Frau vor ihrem Peiniger. Vier Monate lang hat er sie gefangen gehalten und sie in ein perfides Spiel hineingezwungen, in dem sie die Rolle einer liebenden Ehefrau und Mutter seiner beiden Kinder übernehmen und sich an seine strikten Regeln halten musste, in einer abgelegenen Hütte mit verschraubten Fenstern und einer immer abgeschlossenen Tür. Nun erlebt Lena (was, wie sich später herausstellt, gar nicht ihr richtiger Name ist) die Nachwirkungen dieses Traumas – etwas, was in vielen Thrillern ausgeklammert wird und hier umso beeindruckender wirkt. Ihr Denken ist weiterhin beherrscht von den Regeln und Demütigungen ihres Entführers; in Form von Flashbacks und Rückblenden setzt sich ihr Martyrium für die Lesenden wie ein Puzzle zusammen. Obwohl sie jetzt vermeintlich frei ist, hängt noch immer eine vage Bedrohlichkeit über allem, und sie hat große Schwierigkeiten, wieder ins Leben zurückzufinden.

    Eine weitere Perspektive ist die von Matthias, Vater der vor 13 Jahren entführten Studentin Lena Beck, die der Protagonistin erstaunlich ähnlich sieht. Sein Schmerz ist auf jeder Seite spürbar, denn er hat auch nach so langer Zeit die Hoffnung nicht aufgegeben, seine Tochter wiederzufinden. Dabei wird nicht nur der Verlust selbst thematisiert, sondern auch das (vermeintliche) Versagen der Polizei, die nach all den Jahren nicht einmal Lenas Leiche gefunden hat, sowie die Unverfrorenheit der Presse, die Matthias und seine Frau aus Sensationsgier bedrängt und reißerische Halbwahrheiten druckt. Ich mag die Vielschichtigkeit dieser Perspektive, in der auch gezeigt wird, wie Matthias aus seiner Trauer und Wut heraus mehrere unüberlegte Dinge tut, die seine Situation am Ende nur verschlimmert.

    Die interessanteste Perspektive ist aber die von Hannah, eines der beiden Kinder in der Hütte, die die Protagonistin während ihrer Entführung als ihr eigenes Kind annehmen muss. Sie ist in der Hütte aufgewachsen und kennt nichts anderes als diese kleine, abgeschiedene Welt und die strengen Regeln ihres Vaters, der ihr und ihrem Bruder gegenüber jedoch nie Gewalt angewandt hat. Konfrontiert mit der Welt außerhalb dieser wenigen Quadratmeter, mit Ärzt*innen, Krankenschwestern und Polizist*innen, eckt sie schnell an, denn sie hat unter den Umständen ihres Aufwachsens eine völlig eigene Weltsicht entwickelt. Wie selbstverständlich erzählt sie von schrecklichen Dingen, die sie in ihrem Alltag erlebt und gesehen hat, zeigt sich resistent gegenüber einfühlsamen Gesprächsversuchen und ist irritiert darüber, dass die Regeln ihres Vaters in dieser neuen Welt nicht mehr zu gelten scheinen. Anstatt jedoch ihre eigene Kindheit als schlimm und traumatisch anzuerkennen, sieht sie in den neuen Menschen in ihrem Umfeld den Fehler, unterstellt ihnen Dummheit und Unhöflichkeit. Eine ebenso tragische wie faszinierend geschriebene Perspektive. Außerdem interessant ist, dass Hannah aufgrund ihrer Vorgeschichte eine unzuverlässige Erzählerin ist, deren Berichte immer durch die Linse eines vollkommen abgeschottet aufgewachsenen Kindes gefiltert wird.

    Insgesamt fand ich das Buch sehr spannend und mitreißend, obwohl ich vorher schon die gleichnamige Netflix-Serie gesehen hatte (die ich übrigens sehr mochte). Vom Grundkonzept kommen sich Buch und Serie sehr nahe, jedoch gibt es viele Aspekte, die nur im Buch bzw. nur in der Serie vorkommen und dadurch das Lesen des Buches auch nach dem Schauen der Serie (und umgekehrt) lohnenswert machen. Was mich beim Lesen ziemlich enttäuscht hat, ist die Tatsache, dass meine Lieblingsfigur aus der Serie, die Ermittlerin Aida Kurt, im Buch gar nicht vorkommt. Der Fokus liegt im Buch insgesamt weniger auf der Polizeiarbeit als auf der Bewältigung der traumatischen Situation durch die drei Perspektivfiguren. Was sich zwischen Buch und Serie auch fundamental unterscheidet, sind die am Ende enthüllte Person und das Motiv des Täters. Im Buch war das wesentlich überraschender und perfider – was nicht heißt, dass die Abwandlung in der Serie schlecht war; auch dort hat sie sich organisch in den abweichenden Plot eingefügt.

    Ein Aspekt, den die Serie völlig vernachlässigt hat, ist die Tatsache, dass die Protagonistin vor ihrer Entführung mit einer Frau zusammen war (auch wenn das auffällig subtil gehalten ist und sie zunächst nur als ihre Mitbewohnerin vorgestellt wird). Dadurch bekommt der Zwang, sich als Ehefrau und Mutter in die heterosexuelle Idealvorstellung einer Kernfamilie einzufügen, noch mal eine ganz andere Dimension. Dabei ist dieses Martyrium nicht als eine Art Konversionstherapie angelegt; die Protagonistin ist ein reines Zufallsopfer. Trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb) lässt sich dieses Buch auch als ein Kommentar auf gesellschaftliche Zwänge und Erwartungen lesen, in dem der Entführer (der von der Protagonistin auch als „Gott“ bezeichnet wird) für eine gnadenlos konservative gesellschaftliche Entität steht, der seinen patriarchalen Machtanspruch geltend macht.

  3. Cover des Buches Bei Anruf Herzklopfen (ISBN: 9783957340481)
    Lorna Seilstad

    Bei Anruf Herzklopfen

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Viel zu früh muss die junge Hannah Gregory Verantwortung für ihre beiden jüngeren Schwestern übernehmen und sich von ihrem Traumberuf als Anwältin verabschieden. Um ihr Überleben zu sichern, bewirbt sie sich um eine Stelle als Telefonistin. Als ihr Elternhaus versteigert wird, lernt sie den jungen Anwalt Lincoln Cole kennen. Er hat Mitleid mit den drei Schwestern und beginnt, sich für sie einzusetzen und sie zu unterstützen. Dies stößt bei Hannah zunächst auf wenig Gegenliebe, hat er sie doch aus ihrem Elternhaus vertrieben. Doch als ihr Jugendfreund in große Schwierigkeiten gerät, bittet sie Lincoln um seine Hilfe als Rechtsbeistand...

    Das Buch hat mich positiv überrascht. Normalerweise stehe ich mit christlichen Liebesgeschichten etwas auf Kriegsfuß, da mir der christliche Glaube oft als etwas aufgesetzt und nicht authentisch in diesen Romanen erscheint. Hier fügt er sich aber wunderbar in die Geschichte ein.

    Die Geschichte ist spannend und fesselnd erzählt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und wollte unbedingt wissen, wie es mit Hannah und Lincoln weitergeht. Alle Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet und auch die Nebencharaktere wie bspw. Hannahs Schwestern waren für mich sehr interessant. Gut fand ich es auch, dass ihre Gedankengänge aufgezeigt wurden.

    Interessant waren für mich auch die Einblicke in die damalige Zeit. Ich kannte den Beruf der Telefonistin aus diversen Filmen, konnte aber mit dem Beruf und den Aufgaben einer Telefonistin wenig anfangen. Das Buch hat dies nun geändert.

    Das Buch ist insgesamt eine lockere und leicht zu lesende Lektüre für zwischendurch und allen zu empfehlen, die christliche Liebesromane mit einer Prise Humor mögen.
  4. Cover des Buches Die Hochzeit der Chani Kaufman (ISBN: 9783257244304)
    Eve Harris

    Die Hochzeit der Chani Kaufman

     (121)
    Aktuelle Rezension von: S_Malt

    Ich hatte zunächst den zweiten Band um Chani Kaufman gelesen - den am 24.01.2024 erschienenen Roman „Die Hoffnung der Chani Kaufman“. Dieser hatte mir so gut gefallen, dass ich schnell auch das hier besprochene Buch lesen wollte.

    Und darüber bin ich sehr froh, da es den zweiten (auch sehr guten Teil) noch ein wenig überragt. Dieses Gefühl ergibt sich sicher aus dem Umstand, dass die Romanfiguren hier aufgebaut werden und vieles, was im zweiten Teil nicht ganz klar (wenn auch überraschend gut verständlich) war erklärt.


    Wir lernen die Titelgeberin kennen, eine - für jüdische Umstände - aufmüpfige junge Frau, die so langsam unter die Haube muss. Dann ist da der angehende Rabbi Baruch Levy, der - für einen frommen Juden unüblich - einen fast verbotenen Blick - im Rahmen einer Hochzeit - auf Chani wirft und sich sofort in sie verliebt. Gegen den Widerstand seiner elitären Mutter weigert er sich, andere Braut-Kandidatinnen zu akzeptieren - er will Chani.

    Auch sie will ihn und so setzen sie sich gegen die Intrigen seiner Mutter durch und heiraten schließlich.


    Dann ist da Baruchs bester Freund Avromi, Sohn eines Rabbis, auf Wunsch seiner Mutter auf einer weltlichen Universität. Es kommt, wie es kommt, er lernt eine Nichtjüdin kennen und verliebt sich in diese. Kann das gut gehen oder wird er doch von seiner frommen Welt eingeholt?


    Und schließlich ist dort Avromis Mutter die Rebbetzin Zilberman, die sich für ihren Mann Rabbi Zilberman für das Leben in der orthodoxen Londoner Gemeinde entschieden hat. Tragische Ereignisse lassen sie jedoch an Mann und dem Ultra frommen Leben zweifeln. 


    Der Leser wird mitgenommen in eine fromme Welt, in der es zahlreiche Traditionen und Rituale gibt - etwas, dass die Menschen in Gottes Namen leiten und ihnen Halt geben soll; doch sind es gerade diese Traditionen, die sich zum Teil als überholt erweisen; oder zumindest die Menschen in Zwängen gefangen halten, die sie - in der Realität aufwachend - einengen. Und dabei müssen diese Realitäten nicht einmal von traumatischen Umfängen sein. Es reicht auch, nicht zu wissen, was man als Bräutigam eigentlich in der Hochzeitsnacht mit der Braut anfangen soll - angefangen mit der Frage, wie man eigentlich richtig küsst.


    All diese kleinen und großen Dinge erzählt Eve Harris in einem Ton zwischen Witz, Komik und bitterem Ernst und das in einem Schreibstil, der das Buch zu einem Pageturner macht.


    Ich empfehle es jedem, der an einer Geschichte interessiert ist, die neben Liebe auch einen Teil an Wehmut beinhaltet; und wenn man sich für andere Kulturen und deren Stärken und Schwächen interessiert, dann kann man hier nichts falsch, sondern nur alles richtig machen.


    Von mir 5/5 und der Tipp, auch den zweiten Teil zu lesen. 

  5. Cover des Buches Der blutrote Kolibri (ISBN: 9783473400713)
    Thilo P. Lassak

    Der blutrote Kolibri

     (20)
    Aktuelle Rezension von: jxwx

    Das Buch habe ich mit 14 das erste Mal gelesen und jetzt einige Jahre später, finde ich es immer noch herausragend gut. Ich finde es einfach so herzzerreißend wie die Handlung um diesen Kolibri aufgebaut ist. Das Volk, was im Mittelpunkt steht, ist unglaublich geheimnisvoll und interessant. Selten wurde ich so in eine fremde Welt gerissen. Das Magische passt sich gut an und gliedert sich ohne holprig zu wirken in den Rest der Geschichte ein. Es gibt eine süße Liebesgeschichte, die in ihrem Kern wichtige Aussagen hat, wir sollen nicht nur auf Äußeres achten, das Fremde ist nicht unbedingt schlecht und man soll selbst denken und nicht blind die Meinung anderer einnehmen, 

  6. Cover des Buches Die Klosterschule (ISBN: 9783701717088)
    Barbara Frischmuth

    Die Klosterschule

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Buecherspiegel
    Als das Buch „Die Klosterschule“ von Barbara Frischmuth im Jahr 1968 erschien, war das sicher in gewissen Kreisen eine Sensation. Und zwar deshalb, weil es die schon damals antiquierte Haltung jungen Frauen gegenüber beschrieb, die in Klosterschulen zu reproduktionswilligen, duldenden, ohne eigenen Willen und zu braven Hausfrauen erzogen werden sollten. Für Feministinnen ein gefundenes Fressen und im Jahr 2016 nur noch unvorstellbar für unseren Kulturkreis.

    Ich habe das Buch in der 20.! Auflage vom November 2013 des rororo Verlages gelesen. Auf dem Klappentext wird fälschlicherweise von einem Roman geschrieben, dabei ist es ein aus 14 Kapiteln bestehender Erzählband. Es gibt keine durchgezogene Handlung, jeder einzelne Abschnitt steht für sich und hat auch unterschiedliche Schreibstile. Mal wird fast als Aufzählung all die einzelnen Gebetszeiten und Inhalte der dann ausgeführten Gebete beschrieben, die vor und nach dem jeweiligen Essen, nach dem Aufstehen, vor dem Zubettgehen und so weiter zu geschehen haben, sowie zu allen Feierlichkeiten, Sonntagen, kirchlichen Feiertagen; man hat das Gefühl, die Zöglinge des Stifts machen nichts anderes als beten. Dabei hat man das Gefühl, dass die Autorin diesen vom Rande aus zuschaut und nichts als eine Strichliste führt.
    Bei anderen Abschnitten hingegen können wir bei der Protagonistin regelrecht nachspüren, wie sie und ihre Mitschülerinnen ihre Spaziergänge, die täglich zu absolvieren sind, dazu nutzen, aus dem Regelwerk auszubrechen. Sie rupfen hier ein Blümchen aus, erzählen sich Geschichten, statt englische Konversation zu betreiben, werfen sich im Winter gegenseitig den Schnee ins Gesicht. Immer in der Gefahr erwischt zu werden, um im Kollektiv ihre Strafe zu erhalten. Dabei geht einem erst auf, hier handelt es sich um Menschen mit sehr viel Gefühl, Eigensinn und Lebensenergie, die aber gebrochen und geformt werden sollen, um der Kirche und der Gesellschaft wegen. Der Gesellschaft der katholischen Kirche, einer Gemeinschaft, in der die Gruppenmitglieder wie Schafe in der Herde gut aufgehoben sind, und wehe, es bricht eines aus.
    Dieses Buch in der heutigen Zeit zu lesen fällt schwer. Nicht nur weil keine zusammenhängende Geschichte erzählt wird und es doch um dasselbe Thema in allen Kapiteln geht. Junge Frauen in der Klosterschule, die auf das Leben für nur diese Gruppe vorbereitet werden. Dabei wird es gerne gesehen, wenn sie sich Frauen ebenfalls für ein Leben im Kloster als Schwester entscheiden.
    Da ist dieses unsägliche Kapitel über die Frau, wie sie sich einem Manne gegenüber zu verhalten hat. Als gäbe es die realistische Welt da draußen nicht. Waren keine zwei Weltkriege geschehen mit all den Gräueltaten den Frauen gegenüber, kein lockeres Leben in den „Goldenen Zwanzigern“. Als Aufklärung wird den Mädchen beigebracht immer schön Abstand zu halten, den Mann zwar zu locken, abzuschätzen, ob und wie er es denn meint, und wenn er es denn ernst meint doch bitte jungfräulich in die Ehe zu gehen, auf das sie dem Manne untertan ist. Dabei sieht die Autorin für die Mädchen auch Ausbruchsmöglichkeiten aus dieser Welt anhand deren eigener Phantasien, ihren gegenseitig erzählten Geschichten, ihre Knutschversuche in versteckten Ecken. Ausbruch oder Anpassung, mehr Möglichkeiten gibt es nicht.
    Damals ein wichtiges Werk, heute ein wichtiges Zeugnis dieser Zeit, aber nicht für die Kinder, für die das bittere Realität wurde, indem sie in Klostern auf das Leben vorbereitet wurden. Alleine der Spruch von Abraham a Santa Clara, einem Augustinermönch, der dem Buch vorangestellt ist, lässt nicht nur Feministinnen erschauern:Eine rechte Jungfrau soll sein und muß sein wie eine Spitalsuppe, die hat nicht viele Augen, also soll sie auch wenig umgaffen.

    Barbara Frischmuth ist am 5. Juli in Altausee, Salzkammergut zur Welt gekommen. Sie ist eine österreichische Schriftstellerin und Übersetzerin sowie Kolumnistin. Ihre Studiengänge waren Turkologie, Iranistik und Islamkunde.
    Zu ihren Werken gehören Romane, Erählungen Kinder- und Jugendbücher, Theaterstücke, Hörspiele und weitere literarische Werke. Außerdem wurden nach ihren Buchvorlagen Filme gedreht.
    Weitere Informationen sind zum Beispiel über https://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Frischmuth erhältlich.



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