Bücher mit dem Tag "einmal"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "einmal" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches After passion (ISBN: 9783453428911)
    Anna Todd

    After passion

     (4.878)
    Aktuelle Rezension von: VioCo

    Nachdem mir diese Reihe immer wieder empfohlen wurde, habe ich nun auch damit angefangen. Band 1 hat es auf jeden Fall in mehreren Bereichen in sich. Ich war ziemlich geschockt, als ich das Ende hinter mir hatte! So ein Ausmaß habe ich nicht erwartet!!

    Ich lese auf jeden Fall weiter, aber da ich weiß, wieviele Bände noch vor mir liegen, sehe ich jetzt schon, dass mich die Protagonisten mit dieser Art und dem Hin- und Her über Kurz oder Lang nerven werden.

  2. Cover des Buches Per Anhalter durch die Galaxis (ISBN: 9783036959542)
    Douglas Adams

    Per Anhalter durch die Galaxis

     (3.271)
    Aktuelle Rezension von: bibliophilara

    Per Anhalter durch die Galaxis von Douglas Adams gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Der humoristische Science Fiction-Roman aus dem Jahr 1981 ist extrem witzig, wenn man einer Mischung aus Satire, Nonsense und trockenem britischen Humor zugeneigt ist. Ich könnte mich vor Lachen jedes Mal wieder kringeln, wenn Adams beschreibt, wie ein Roboter Depressionen hat oder über was ein Petunientopf nachdenkt. Zuletzt habe ich den Roman 2016 gelesen, kurz bevor ich meinen Blog gestartet habe. Meine erste Rezension war damals Die Letzten ihrer Art. Meine Verbindung zum 2001 verstorbenen britischen Autor ist also groß. Inzwischen hat Per Anhalter durch die Galaxis 100% Kultstatus erreicht. Wer das Buch nicht gelesen hat, ist kein Vollblut-Nerd! Da ich eine Hausarbeit darüber geschrieben habe, musste ich es (zum Glück) ein zweites Mal lesen. Ich verrate euch also, warum ihr diesen Science Fiction-Roman unbedingt lesen solltet, falls ihr noch nicht wisst, warum 42 die Antwort auf fast alles ist.

    Der etwa 30-jährige Arthur Dent führt ein ganz normales Leben in einer englischen Kleinstadt nahe Somersets als Rundfunk-Mitarbeiter. Eines Tages erfährt er, dass sein Haus gegen seinen Willen abgerissen werden soll, um eine Umgehungsstraße zu bauen. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn dasselbe hat auch die Intergalaktische Kommission mit der Erde vor. Zum Glück rettet sein außerirdischer Freund Ford Prefect ihn in letzter Sekunde davor, zusammen mit dem Planeten zerstört zu werden. Gemeinsam reisen sie per Anhalter durch die Galaxis. Dabei wird Arthurs Weltbild völlig durcheinander gebracht.

    „Weit draußen in den unerforschten Einöden eines total aus der Mode gekommenen Ausläufers des westlichen Spiralarms der Galaxis leuchtet unbeachtet eine kleine gelbe Sonne.“, ist der erste Satz des Prologs, den ich übrigens sehr liebe. Diese als unwichtig beschriebene Sonne ist die Erdensonne. Schnell wird Bedeutung der Erde im universellen Kontext klargestellt: sie ist quasi der Arsch der großen, weiten Welt. Die dominierende Spezies stammt von Affen ab, ist kognitiv unterentwickelt und es gibt für Außerirdische keinen Grund, ihr einen Besuch abzustatten. Die Menschheit bekommt hier ganz schön ihr Fett weg, denn so überlegen, wie sie sich auf ihrem eigenen Planeten aufführt, so unbedeutend ist sie hier. Die Darstellung des Erdenmenschen in diesem Roman ist übrigens das Thema meiner Hausarbeit. Mit knapp über 200 Seiten, Prolog und 35 Kapiteln ist Per Anhalter durch die Galaxis ein kurzweiliger Zeitvertreib, der einem auch beim Reread mindestens ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. Besonders hervorzuheben ist der auktoriale Erzähler, der mit seinem Wissen weit über den anderen Figuren liegt und diese Position nutzt, um sich gnadenlos über sie lustig zu machen.

    Hauptfigur ist der äußerst durchschnittliche Arthur Dent. Im Prinzip repräsentiert er die Menschheit in ihrer Begriffsstutzigkeit und Ahnungslosigkeit. Er sorgt sich darum, dass sein Haus abgerissen werden soll, und sieht nicht, genauso wie alle anderen Menschen, dass die Erde in wenigen Minuten gesprengt wird. Er ist „ungefähr dreißig Jahre alt, groß, dunkelhaarig und nie ganz mit sich im Reinen“. Sein Haus soll ebenfalls nicht bemerkenswert sein, und seine Freizeit verbringt er meist im Pub, wo er sich mit seinem außerirdischen Freund (wovon Arthur aber nichts ahnt) ordentlich einen hinter die Birne kippt. Als er dann die Wahrheit über Raumfahrt, extraterrestrische Lebensformen und intergalaktischen Kneipen erfährt, gerät er geradezu in eine Schockstarre. Arthur ist also der Inbegriff eines uninteressanten und bedeutungslosen Menschen.

    Adams‘ Schreibstil ist geprägt von einem tiefen, intelligenten Humor. Er setzt oft Wortspiele, Nonsense oder scharfe Satire ein. Dabei ist er sehr vielschichtig: sein Humor kann trocken und subtil, aber auch absurd und skurril sein. Außerdem wird eine Affinität zu Wissenschaften, allen voran Astrophysik deutlich, die humoristisch eingewebt wird. Die Dialoge sind schnelle Schlagabtausche, bei denen eine Pointe die nächste jagt. Die nicht-lineare und oftmals unkonventionelle Erzählstruktur trägt zur Einzigartigkeit Adams‘ Werke bei. Der Humor in Per Anhalter durch die Galaxis ist absolut genial, aber gewiss nichts für Jedermann. Wer keine Ironie versteht oder nicht darüber hinweg sehen kann, dass die Geschichte völlig absurd ist, wird beim Lesen wenig Spaß haben. Böse Zungen behaupten, wer Adams nicht witzig finde, habe keinen Humor. In Wahrheit ist und bleibt Humor aber Geschmackssache und ich kenne einige Leute, die Adams‘ einzigartigem und originellem Stil nichts abgewinnen können.

    Aus der Popkultur sind Adams‘ brillante Einfälle nicht mehr wegzudenken. Beim Erstflug der Falcon-Heavy-Rakete des Raumfahrtunternehmens SpaceX prangte der Spruch „Don’t Panic!“ auf dem Armaturenbrett, was ebenfalls auf der Rückseite des titelgebenden intergalaktischen Reiseführers steht. Nach dem im Buch vorkommenden Supercomputer Deep Thought wurde ein Schachcomputer aus dem Jahr 1988 benannt, der damals zahlreiche Schachgroßmeister schlug. Der Babelfisch war Namensgeber der Übersetzungsplattform von Yahoo!. Seit Adams‘ Tod 2001 ist der Towel Day am 25. Mai ein inoffizieller Gedenktag. Die meisten Anspielungen gibt es jedoch auf 42: Wenn man „Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ googlet, spuckt einem die Suchmaschine „42“ aus. Die britische Band Level 42 hat ihren Namen wegen Per Anhalter durch die Galaxis so gewählt. Der Fernsehsender arte hat seit 2021 ein populärwissenschaftliches Magazin mit dem Titel „42 – Die Antwort auf fast alles“. Oder gebt doch einmal in den Computerspielen Gothic oder Gothic 2 im Charaktermenü „42“ ein und schaut, was passiert. Nicht umsonst gehört dieses Buch zu den modernen Literaturklassikern.

    2005 erschien die Verfilmung von Per Anhalter durch die Galaxis mit Martin Freeman, Zooey Deschanel und dem Oscarpreisträger Sam Rockwell. Die Kritiken fielen gemischt aus, vor allem unter den Fans des Romans gab es viel Kritik. Ich persönlich finde die Verfilmung aber relativ gut, zumal das Buch als „unverfilmbar“ galt. Meiner Meinung nach ist das Buch besser, weil die Gagdichte größer ist, aber insgesamt ist der Film recht buchgetreu umgesetzt und viele originale Witze sind erhalten geblieben. Man kann dem Film auf jeden Fall eine Chance geben.

    Eigentlich lese ich kaum ein Buch zweimal, aber aufgrund meiner Hausarbeit hat es sich hier einfach angeboten. Auch beim Reread ist Per Anhalter durch die Galaxis unfassbar witzig und unterhaltsam. Die großen Gags waren mir zwar bekannt, aber kleinere Seitenhiebe sind in Vergessenheit geraten, weshalb ich wirklich oft kichern musste. Dieses Buch hat einfach das Potenzial, mich aus jeder Leseflaute zu befreien. Der intelligente, absurde und einzigartige Stil fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Zwar ist der Humor wirklich nichts für Jeden, man sollte diesem humoristischen Science Fiction-Roman aus dem Jahr 1981 aber unbedingt eine Chance geben. Dass Douglas Adams schon seit über 20 Jahren tot ist, ist wirklich schade und ich frage mich, welche genialen Bücher er noch verfasst hätte, wäre ihm mehr Zeit auf Erden vergönnt gewesen. Aber die Ironie, dass er im Fitnessstudio an einem Herzinfarkt verstorben ist, hätte er vielleicht sogar gemocht. Ich habe hier überhaupt nichts zu kritisieren, weshalb es alle fünf Federn bekommt. Lest dieses Buch unbedingt, wenn ihr sowohl lachen als auch nachdenken wollt!

  3. Cover des Buches Nächstes Jahr am selben Tag (ISBN: 9783423718455)
    Colleen Hoover

    Nächstes Jahr am selben Tag

     (1.250)
    Aktuelle Rezension von: Aukje

    Fallon und Ben stoßen an dem Abend aufeinander, bevor Fallon nach New York ziehen wird. Sie verbringen die letzten Stunden vor ihrem Abflug zusammen und da beiden sich auf anhieb gut verstehen und sich zu einander hingezogen fühlen, beschließen sie sich die nächsten fünf Jahre immer am 9. November, der Tag ihrer Begegnung, zu treffen. Diese Vereinbarung treffen sie da Fallon eine hoffnungslose Romantikerin ist und diese Aktion für sehr romantisch hält, denn wenn die beiden sich nach diesen fünf Jahren immer noch mögen, wären sie perfekt für einander. Bis auf diese Treffen werden sie keinerlei Kontakt zu einander haben. Natürlich verlieben die beiden sich in einander und fiebern diesem Tag immer wieder entgegen. Nach und nach stellt sich aber heraus das dieses spezielle Datum und dadurch ihr kennen lernen kein Zufall war, und das die beiden eine Gemeinsame Vergangenheit haben von der einer der beiden nichts wusste.

    Mochte das Buch wirklich und habe es an einem Tag durchgelesen.

  4. Cover des Buches Wärst du nur mein (#wärstdunur 1) (ISBN: B07ZRR5MDQ)
    Susanna Schober

    Wärst du nur mein (#wärstdunur 1)

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Janine_Janssen

    Wärst du nur mein war eins der ersten Bücher, dass ich von Susanna gelesen habe. Ich liebe ihre angenehm rasanten Schreibstil und die gefühlvolle Ausarbeitung. Die Protagonisten sind authentisch und lebendig. Man verliebt sich sofort in Maja und Eric.Es ist ein auf und ab der Gefühle. Am Ende der Geschichte gibt es eine krasse Wendung mit der ich nicht gerechnet hatte 😭holt die Taschentücher raus!!!
    Susanna selber sagt das diese Reihe ihr "Herzstück" sei und deswegen verstehe ich auch absolut das sie nun eine Neuauflage gestartet hat, neues Cover und auch das Buch wurde ein kleines bisschen bearbeitet aber nichts von der emotionale Handlung wurde hier verändert. Es ist ein Buch fürs Herz und gehört ganz oben auf die Liste meiner Lieblingsbücher. Es ist spannend und emotional 💗

    Absolute Leseempfehlung wenn ihr euch mal so richtig ausheulen wollt. 🥰

  5. Cover des Buches Pettersson und Findus. Eine Geburtstagstorte für die Katze (ISBN: 9783960522157)
    Sven Nordqvist

    Pettersson und Findus. Eine Geburtstagstorte für die Katze

     (73)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Es gibt Bücher, die sind einfach zeitlos. Ich finde, die "Pettersson und Findus" - Bücher gehören dazu. Obwohl die Geschichten inzwischen nicht mehr "jung" sind, machen sie immer noch Spaß. Und den alten Pettersson und seinen gewitzten Kater Findus muss man einfach mögen. 

    Auch dieses Buch bildet da keine Ausnahme. Findus hat mal wieder Geburtstag (mindestens 2 oder auch 3 mal im Jahr muss das sein), und Pettersson möchte ihm eine Torte backen. Doch die Zutaten sind nicht im Haus... 

    Ein wirklich schönes Buch für Jung und Alt! 

    23. August 2023 

  6. Cover des Buches Einmal lieben geht noch (ISBN: 9783328100089)
    Rachel Corenblit

    Einmal lieben geht noch

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Buchbahnhof
    Der Klappentext las sich wirklich gut. ich erwartete einen lockerleichten Roman über eine knapp Vierzigjährige Frau, die auf der Suche nach der großen Liebe an die Falschen gerät. Ich erwartete Humor und einige vergnügliche Stunden. Irgendwie bekam ich das aber alles nicht, oder der Humor der Autorin trifft nur nicht meinen Humor.

    Der Schreibstil ist so gar nicht mein Fall. Irgendwie wirkt es, als würde die Protagonistin, Lucie, sich permanent von außen betrachten und sich und ihr Leben beschreiben. Abgehackte Sätze, prägen dieses Buch. Emotionen, bildhafte Sprache? Alles leider Fehlanzeige. Irgendwie liest sich das Buch für mich sehr distanziert. Ich bekam keinen Zugang zu Lucie und ihren Emotionen. Hat sie überhaupt welche? Ich weiß es nicht. Was ich mitgenommen habe ist, dass die verzweifelt auf der Suche nach einem Mann ist, ihr dann aber keiner gut genug ist. Ich glaube nicht, dass sie im Laufe der Geschichte eine Entwicklung durchgemacht hat.

    Ich möchte euch ein Zitat zeigen, das für mich prägnant für dieses Buch ist. Emotionen? Fehlanzeige:

    Zitat:
    „Sie empfindet nicht viel. Keine Offenbarung, keine Krämpfe. Keine verliebte Euphorie, keine Erregung der Schleimhäute. Weder Transzendenz noch Magie. Eine Abfolge verschiedener Bewegungen.“
    S. 190

    Ebenso fehlte für mich der rote Faden in der Geschichte. Zum Teil wirken die Begebenheiten zusammengewürfelt und sehr überspitzt dargestellt. Mich konnte die Geschichte nicht fesseln, nicht begeistern, mich nicht zum Nachdenken anregen. Obwohl… doch… über eine Frage habe ich nachgedacht: Was wollte mir die Autorin mit dieser Geschichte sagen? Ich habe leider keine Antwort darauf gefunden.

    Leider kann ich nur einen Stern vergeben, denn ich kann es euch leider nicht empfehlen.
  7. Cover des Buches Einmal (ISBN: 9783551319241)
    Morris Gleitzman

    Einmal

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Zum Inhalt:
    Felix lebt seit über 3 Jahren in einem Waisenhaus. Niemand darf wissen, dass er Jude ist. Denn für Juden ist es keine gute Zeit. Die Nationalsozialisten ziehen durch die Lande und verbrennen Bücher. Doch natürlich nicht nur diese. Felix beschließt seine Eltern, die nicht tot sind, sondern Buchhändler auf der Flucht, vor den Nazis zu warnen und läuft aus dem Waisenhaus davon. Allerdings hat er dabei nicht bedacht, wie gefährlich diese Reise für einen 9-jährigen Jungen tatsächlich werden kann.

    Meine Meinung:
    "Einmal" ist ein Kinderbuch für Kinder ab 11 Jahren. Es spielt zur Zeiten des Nationalsozialismus und verpackt dieses sehr ernste und heftige Thema äußerst kindgerecht.

    Jedes Kapitel beginnt mit dem Wort "Einmal...." und greift so jedes Mal den Titel wieder mit auf. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Felix. Der kleine 9-jährige Junge ist sehr naiv und glaubt eigentlich immer nur das Gute. Dies finde ich fast noch herzzereißender. Er denkt sehr lange, dass die Nazis nur gutes Tun und weiß - zum Glück - überhaupt nicht, was tatsächlich vor sich geht. Völlig unbedarft macht er sich auf die Suche nach seinen Eltern und trifft dabei die kleine Zelda, deren Eltern den Nazis zum Opfer gefallen sind.

    Allerdings ging mir Zelda nach einer Weile etwas auf die Nerven. Sie ist ein altkluges 6-jähriges Mädchen, das Felix immer wieder verbessert. Natürlich versteht sie nicht so genau was passiert und vermisst ihre Eltern, doch trotzdem stellt sie Felix immer als dumm hin, anstatt, dass sie dankbar ist, dass er ihr quasi das Leben gerettet hat. Dies wurde mit der Zeit anstrengend. 

    Der Schreibstil des Autors ist angenehm zu lesen. Ich finde es gut, dass er sich diesem schweren Thema annimmt und dies für Kinder aufbereitet. Trotzdem kommt natürlich die Schwere des Themas deutlich zu merken.

    Einfühlsam, aber doch sehr deutlich berichtet der Autor von der Schreckensherrschaft der Nazis. Er lässt die Kinder zu Wort kommen, die immer an das Gute glauben, egal wie schlimm ihre Welt gerade ist, aber auch die Erwachsenen, die ihnen erklären, was wirklich vor sich geht.

    Ein berührendes Buch, das mich nicht nur einmal hat schlucken lassen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ein 11-jähriges Kind dieses Buch wirklich verkraftet. Natürlich beschreibt der Autor alles kindgerecht, doch dass Thema ist so heftig, dass es sogar mich extrem mitnimmt, sodass ich mir nicht sicher bin, ob ich das meinem Kind geben würde. Ich würde da eher noch einige Jahre warten und das Buch ab 15 empfehlen.

    Fazit:
    Einfühlsames Kinderbuch, über ein extrem bedrückendes Thema, für das ich die Altersangabe allerdings etwas zu niedrig finde.
  8. Cover des Buches Es war einmal ein Zweimal (ISBN: 9783930143054)
    Rolf Vogt

    Es war einmal ein Zweimal

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Misteringreen
    Wirklich ein schönes kleines Bilderbuch, welches mit schönen Zeichnungen und wenig Text vermittelt, dass wir unseren Hunger nach immer wieder Neuem mal kritisch hinterfragen sollten. Die Botschaft für die Kinder, dass man das, was man hat, schätzen sollte, kam bei meinen jedenfalls an!

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks