Bücher mit dem Tag "jakobiten"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "jakobiten" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Feuer und Stein (ISBN: 9783426518021)
    Diana Gabaldon

    Feuer und Stein

     (2.615)
    Aktuelle Rezension von: ratherbehappythandignified

    Wow. 

    Bevor ich angefangen habe, die Highland-Saga zu lesen, habe ich die Serie gesehen und das am Anfang mehr widerwillig. Natürlich hat mich die Serie nach und nach in den Bann gezogen und daher stand der Entschluss fest - ich muss unbedingt die Bücher lesen!

    Der Schreibstil ist so wunderbar flüssig und da schrecken die 1107 Leseseiten überhauot nicht ab. Ich musste den Roman verschlingen auch wenn ich die Serie und somit die Inhalte bereits kannte.

    Die Serie hält sich zu größten Teilen direkt an das Buch oder zumindest die erste Staffel. Mehr kann ich ja noch nicht sagen. Beim Lesen ist man aber sofort in dieser Welt gefangen und fiebert mit Claire mit. Mein Herzschlag wurde an spannenden Stellen schneller und das, obwohl ich das Ende schon kannte. Wenn eine Autorin das schafft, dann hat sie alles richtig gemacht. Ich bin nun auch lesend im Highlander-Fieber gefangen!

  2. Cover des Buches Die geliehene Zeit (ISBN: 9783426518106)
    Diana Gabaldon

    Die geliehene Zeit

     (1.459)
    Aktuelle Rezension von: Book_Owl_97

    Ich bin schon länger Fan der Serie und lese nun endlich auch die Bücher. Diese versetzen einen sofort in die gleiche Stimmung und haben mich genauso sehr begeistert. Die Geschichte von Claire und Jamie ist einfach spannend und ereignisreich. Trotzdem gibt es leider einige langatmige Passage, die man hätte verkürzen können. Die Charakterentwicklungen haben mir sehr gut gefallen. Das man quasi nebenbei noch etwas über die Geschichte und die Clanaufstände in Schottland lernt ist ein weiterer Pluspunkt.

  3. Cover des Buches Der Ruf der Trommel (ISBN: 9783426518267)
    Diana Gabaldon

    Der Ruf der Trommel

     (906)
    Aktuelle Rezension von: Moelli116

    Die Fortführung der Geschichte von Claire ist hier wieder sehr gelungen. Sie erleben viele Abenteuer die spannend erzählt sind. 

    Ich finde den Teil der Geschichte über die Tochter Brianna teilweise etwas langatmig. Leider ist das Verhältnis zwischen Brianna und Roger zu sehr eine Kopie von Claire und Jamie. 

  4. Cover des Buches Ferne Ufer (ISBN: 9783426518236)
    Diana Gabaldon

    Ferne Ufer

     (1.136)
    Aktuelle Rezension von: DoraLupin

    Claire kehrt in diesem Teil nach Schottland ins 18. Jahrhundert zurück um den totgeglaubten Jamie zu suchen. 

    Dies ist der dritte Teil der Reihe und ich würde hier empfehlen die richtige Reihenfolge einzuhalten,  da der inhaltlich der Bücher aufeinander aufbaut und weitergeführt wird. Ohne Vorwissen verpasst man da als Leser viel. 

    Dieses Abenteuer führt weg von Europa und mitten hinein in die Seefahrt des 18. Jahrhundert.  Wie war es damals für die Besatzung, welche Krankheiten sind auf See aufgebrochen,  wie war das Leben auf den Inseln rund um Jamaika? 

    Das Buch ist recht abenteuerlich und natürlich wieder sehr gefühlvoll geschrieben,  es hat mich aber nicht ganz so mitreißen können wie die ersten Teile und hatte hier und da auch mal Längen.  

  5. Cover des Buches Ein Hauch von Schnee und Asche (ISBN: 9783426518243)
    Diana Gabaldon

    Ein Hauch von Schnee und Asche

     (574)
    Aktuelle Rezension von: SarahWants2Read

    Worum geht es?: Im Jahr 1772 stehen die Vorzeichen in der Neuen Welt auf Krieg: Claire macht sich große Sorgen um ihren geliebten Ehemann: Zwar hat sie, die als Zeitreisende aus dem 20. Jahrhundert Wissen über die Zukunft besitzt, Jamie davor gewarnt, dass die amerikanischen Kolonien bald um ihre Unabhängigkeit kämpfen und diesen Krieg gewinnen werden, und Jamie hat sich um politische Neutralität bemüht. Doch nun bittet ihn der Gouverneur von North Carolina, das Hinterland für die britische Krone zu einen. Wird Jamie, wie schon in seiner schottischen Heimat, erneut auf der Seite der Verlierer stehen? Und was hat es mit jenem Zeitungsartikel aus der Zukunft auf sich, der von Claires und Jamies Tod bei einer Feuersbrunst berichtet? 


    Das Cover: Das Buchercover sieht mal wieder sehr edel aus und passt super zu den anderen Bänden der Reihe. Man sieht gleich, dass es sich um einen historischen Roman handelt.


    Der Schreibstil: Wie auch in den anderen Büchern der Reihe wird die Sicht von unterschiedlichen Protagonisten abwechselnd gezeigt. Ausschließlich Claire erzählt hierbei ihre Geschichte in der Ich-Perspektive und alle anderen Charaktere werden aus der Erzähler-Perspektive beleuchtet. Ich brauchte ein wenig, um in die Geschichte zu kommen. Besonders zum Anfang ist recht wenig passiert und ich hatte die Befürchtung, dass mich dieses Buch wieder enttäuschen würde, aber zum Glück war dies nicht der Fall. Besonders das letzte Drittel hatte so viele spannende Kapitel, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte. Wenn es eine Sache gibt, die ich am Schreibstil kritisieren kann, dann dass besonders die schweren Momente relativ sachlich erzählt wurden. Hier hätte ich mir mehr Emotionen gewünscht. In der Serie sind mir bei der gleichen Szene die Tränen gekommen und hier war es eher eine neutrale Betrachtung der Tatsachen.


    Die Hauptfiguren: .Claire ist nun endgültig mit ihrer Familie in Frasers Ridge angekommen. Sie möchte sie nun ihr Heim schaffen, aber auch in diesem Buch läuft nicht alles reibungslos. Da wäre die Familie Christie mit ihren strengen religiösen Absichten, welche mit Claires Heilkunst nicht viel anfangen können. Und schließlich ist da noch die Wahrsagung, welche wie ein großes Tuch sich über das ganze Buch zieht. Was wird mit Claire und Jamie passieren?


    Endfazit: Ich möchte ehrlich sein. Nachdem mich der letzte Band so enttäuscht hat, hatte ich nicht viel Muße dieses Buch zu lesen. Ich wurde aber zum Glück eines Besseren gelehrt. Die Buch hat deutlich mehr Spannung und überraschende Plot-Twists, als die letzten zwei Bände zusammen. Besonders Ian und seine Geschichte bei den Indianern hat mich sehr bewegt und er hat zu einem meiner Lieblingscharaktere entwickelt. Der Schreibstil war gut, auch wenn Diana Gabaldon immer noch zu ausladend schreibt. Manchmal hat es mir an der ein oder anderen Stelle an Emotionen gefehlt, aber es war wirklich ein sehr guter Band und hatte mal wieder Lust in die Welt von Outlander einzutauchen. Bleibt nur zu hoffen, dass auch Band 7 diesem Niveau gerecht wird. Eine Leseempfehlung meinerseits!


    Das Buch erhält von mir sehr gute 4 von 5 Sterne.

  6. Cover des Buches Die Schatzinsel (ISBN: 9783328109792)
    Robert Louis Stevenson

    Die Schatzinsel

     (613)
    Aktuelle Rezension von: Kayuri

    Jim Hawkins gerät durch Umstände an eine Karte die beschreibt wo der große Schatz von Flint versteckt sein soll. Leider erfahren dies auch die Piraten und es beginnt ein großes Abenteuer.

    Die Geschichte ist gut und lebhaft erzählt. Die Charaktere sind für mich wenig zugänglich. Die Begriffe werden zwar am Ende erklärt, störten aber leicht den Lesefluss. Dennoch hatte ich einen kurzweiligen Spaß an diesem Abenteuer.

  7. Cover des Buches Glencoe (ISBN: 9783404166886)
    Charlotte Lyne

    Glencoe

     (115)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    "Glencoe" spielt im Schottland des 17. Jahrhunderts und erzählt einerseits die Geschichte von Sarah Campbell und Sandy Og MacDonald, andererseits die ihrer Clans, die über die Jahre zu Feinden werden.

    Ich fange wie üblich damit an, die Gestaltung des Buches zu beschreiben und zu bewerten - welche ich auch nach dem Auslesen noch immer sehr schön finde, wenngleich ich auch der Meinung bin, dass Gestaltung, Schriftbild und auch Klappentext den Faktor Liebe zu sehr in den Vordergrund rücken. Wer bei "Glencoe" einen seichten Liebesroman erwartet, in dem der heißblütige Hochländer eine keusche Maid rumkriegt wird bei diesem Buch keine Freude haben - doch des einen Leid ist des anderen Freud. Wer nämlich ein realistisch beschriebenen, historisch gut recherchierten Roman lesen möchte, bei dem eine kleine Spur Melancholie und Liebe ein wenn auch untergeordnete Rolle spielt, sollte ohne zu zögern zugreifen und sich auf lange Lesestunden einstellen. Auch die Charaktere wirken zeitgemäß und glaubhaft.

    Die Schreibe der Autorin ist schon sehr flüssig, wenn auch an einigen Stellen ein wenig ausufernd, allerdings könnten auch hier Fans der historischen Romane gerade wegen dieser Passagen auf ihre Kosten kommen.

    Ich habe noch zwei weitere Romane der Autorin hier liegen, auf die ich sehr gespannt bin.

  8. Cover des Buches Der magische Steinkreis (ISBN: 9783641127930)
    Diana Gabaldon

    Der magische Steinkreis

     (131)
    Aktuelle Rezension von: Pitzi

    Vor einigen Jahren erschien bereits das Begleitbuch zur Serie um dem Schotten Jamie und Claire, der Zeitreisenden. Da sich seitdem eine Menge getan hat, wurde dieser Begleitband nun nochmals neu überarbeitet, aktualisiert und erweitert.
    Wer dieses Begleitbuch bis dato noch nicht gelesen haben sollte, den dürfte hier ein echter Leckerbissen erwarten, denn man findet einige sehr interessante Dinge um die Serie und die Autorin von denen ich nur einige aufzählen möchte, darin, wie etwa:

    1. Ausführliche Inhaltsangaben der einzelnen erschienenen Teile; besonders wichtig, um schnell wieder in die Story zu kommen, wenn seitdem ein wenig Zeit vergangen ist oder einfach für die Leser, die nicht mehr genau wissen, welche Person Auslöser einer bestimmten Begebenheit war.

    2. Diana Gabaldon äußert sich auf ihre ganz besondere humorvolle Art und Weise zum Thema Entwicklung von Romancharakteren.

    3. Stammbäume (für mich immer sehr wichtig, um schnell herausfinden zu können, wer nochmal mit wem verwandt war)

    4. Ausführliches Glossar & Anmerkungen zur gälischen Sprache. Ebenfalls recht interessant und rundet dieses Begleitbuch sehr gut ab.

    5. Ein ebenfalls sehr wichtiger Punkt ist die Hintergrundrecherche. Die Autorin gibt hier kleine Tipps und berichtet über ihre Erfahrungen

    6. Welche Theorie hat Diana Gabaldon zum Thema Zeitreise?

    7. Leserfragen die die Autorin beantwortet. Sehr informativ und auch humorvoll geschrieben. Ein Highlight in diesem Buch!

    Und noch viele weitere Extras mehr, die das Buch zu einem wichtigen Begleiter machen, wenn man die Highlandsaga liest oder sein Wissen einfach wieder auffrischen möchte. Besonders begeistert war ich von dem stets humorvoll gehaltenen Unterton der Autorin, der mehr aus "Der magische Steinkreis" macht, als ein nüchternes Nachschlagewerk- sondern eine interessante Ergänzung zur Serie bietet!

  9. Cover des Buches Outlander – Feuer und Stein (ISBN: 9783839814284)
    Diana Gabaldon

    Outlander – Feuer und Stein

     (99)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Eine Liebesgeschichte, durch zwei Zeiten mit ihren eigenen Problemen.


    Inhalt: Claire, Krankenschwester nach dem Krieg, befindet sich mit ihrem Mann in den zweiten Flitterwochen. Die ersten wurden durch den Krieg verhindert und das damals verpasste, soll nun nachgeholt werden.

    Ihr Mann ist ein geborener Historiker. Die schottischen Highlands bieten ihm jede Menge Stoff zum Erforschen und Nachlesen. Ganz besonders hat es ihm sein Urahn angetan, der berühmt und berüchtigt ist und über den sich sogar noch einige Unterlagen im Kirchenarchiv finden.

    Claire interessiert sich für Botanik und und will in dem geheimnisvollen Steinkreis noch einmal ansehen. Im Steinkreis angekommen, wird sie aber ohnmächtig und wacht zwar an Ort und Stelle, aber in der Vergangenheit wieder auf.

    Claire braucht eine geraume Weile, bis sie kapiert, was genau passiert ist. Aber als sie es dann kapiert hat, muss sie sich in ihr neues Leben einfinden. Sie lernt ihren zweiten Ehemann und den berühmt berüchtigten Urahnen ihres ersten Mannes kennen. Sie wird mit den Gegebenheiten des Lebens in der damaligen Zeit konfrontiert, als Hexe angeklagt und muss mit ihrem vogelfreien Ehemann fliehen.


    Fazit: Ich hatte schon sehr viel von diesem Werk gehört. Die Highlander-Saga war mir durchaus ein Begriff. Doch ran getraut habe ich mich nie. Schon der erste Band hatte über tausend Seiten, was mich schon sehr abgeschreckt hat. – Und auch jetzt, als ich es gehört habe, muss ich sagen, dass dieser Schrecken durchaus berechtigt war. Denn der Stoff kann sich ziehen. Lang und ausführlich wird vieles erklärt und beschrieben und wenn man es genau betrachtet, besteht die Handlung lediglich aus einem sehr interessanten Zeitsprung, dem Einfinden in die neue Zeit und dann auch wieder nur aus Flucht und Gefahr.

    Im Prinzip hat man bei diesem Buch zwei sehr interessante Zeiten. Zum Einen wäre da die Nachkriegszeit, die unsere beiden Protagonisten als sehr angenehm durchleben dürfen. Keine Spur von Hunger, Frieren oder gar Obdachlosigkeit. Ganz im Gegenteil. Die zwei machen ihr Leben da weiter wo sie es einstmals mal aufgehört haben. - Die lustvollen Szenen passen meiner Meinung nach nicht wirklich rein. Man hätte dem Leser auch anderweitig klar machen können, dass sich die beiden ein Kind wünschen. Wobei es hier auch Gegebenheiten gibt, die nicht wirklich in die damalige, fast brüte Zeit passen. – Dieser erste Teil ist relativ kurz und der Leser erlebt einfach die Flitterwochen der beiden mit. So weit, so unspektakulär.

    Im zweiten Teil, die Zeit nach dem Zeitsprung, wird es schon um einiges spannender. Die Autorin hat das Leben zu damaliger Zeit wirklich sehr gut recherchiert und tatsächlich sehr gekonnt eine Handlung daraus gebastelt. Gerade die anfängliche Verwirrung war wirklich sehr gut dargestellt. Dieser Gegensatz vom Frauenbild damals und heute kam wirklich sehr gut raus.

    Die Anklage als Hexe habe ich jetzt als kleinen Winkelzug empfunden, den man durchaus besser hätte herausarbeiten können. Zwar hat die Protagonistin versucht, diese Widersprüchlichkeiten herauszuarbeiten, aber die Leute sind sehr gefasst mit dieser doch zu modernen Erkenntnis umgegangen. – Was mir in jedem Fall im Gedächtnis bleiben wird, ist die Allmacht der Kirche. Die haben irgendeinen Schwachsinn erlassen und von sich gegeben und die Leute hingen an den Lippen derjenigen und konnt absolut nicht mehr davon lassen.


    Fakt ist mal, hätte ich dieses Werk gelesen, hätte ich es definitiv irgendwann abgebrochen. Für die Länge ist einfach viel zu wenig passiert. Alles wurd zu genau zu intensiv beschrieben und stellenweise hat es nur so getrieft vor Schnulz und Liebesgedöns. Dieses ewigen Hin und Her, als es darum ging, ob Claire nun zurückgehen soll, oder eben nicht. Und auch später, als sie sich selber entschieden hatte, und er immer noch versucht hat, sie bei jedwedem Ungemach zur Rückkehr zu bewegen ...

    Definitiv nicht unterschieden hat sich die Sache mit dem Sex. Das war kurz nach dem Krieg ständig allgegenwärtig und nach dem Zeitsprung und der Hochzeit dann auch wieder. 

    Allerdings habe ich die Protagonistin irgendwann als unglaubwürdig empfunden. Sie war die ganze Zeit froh, dass sie eben nicht schwanger geworden ist und dann hat sie doch mit aller Macht alles daran gesetzt, es zu werden. Was war denn plötzlich mit ihrem Mann in ihrer Zeit? Wo waren denn ihre Sorgen, als sie in der Vergangenheit plötzlich glücklich war?


    In jedem Fall ein sehr gewaltiges Werk. Eine Spielzeit von über 35 Stunden. Ich habe etwa eine komplette Arbeitswoche für dieses Hörbuch gebraucht und ich hoffe einfach, dass die folgenden Bände ein bisschen weniger gewaltig sind. – Wenn man den ganzen Stoff etwas rafft und die Handlung beschleunigt, ist das dann auch nicht mehr nötig.

    Von der Schreibweise her in jedem Fall einfach und gut verständlich. Ausführlich und wirklich sehr gut recherchiert. Leider etwas unspektakulär, durch die vielen und langen Erklärungen. Das Ganze ist nicht wirklich anspruchsvoll. Vielmehr eine lang anhaltende seichte Unterhaltung. – Ich habe den Eindruck, dass die Autorin hier so richtig gewaltig sein wollte, es aber dann doch nicht wirklich hin bekommen hatn. Wie gesagt, der Umfang ist gewaltig. Das war es dann aber auch schon wieder.


    Ich kann dieses Buch nur denjenigen empfehlen, die ausdauernd sind und einen lagen Atem haben. Meiner Meinung nach war das viel zu sehr in die Länge gezogen, als dass es irgendwie hätte spannend sein können.

    Leider nur zeitweise einen Film in meinem Kopfkino.

  10. Cover des Buches Outlander – Ferne Ufer (ISBN: 9783839815120)
    Diana Gabaldon

    Outlander – Ferne Ufer

     (44)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Der Stoff an sich ist wirklich sehr interessant, aber die Umsetzung wird immer detailreicher und bremst so die Handlung aus.


    Inhalt: Claire regelt in der Gegenwart noch ihre Angelegenheiten, nur um dann ins Schottland der Vergangenheit zurückzukehren. Nur ist sie in diesem Fall besser vorbereitet, hat schon einmal die halbwegs richtigen Klamotten an und ein paar Münzen dieser Zeit einstecken.

    Sie hat mit ihrer Tochter und einem Bekannten ihren Jamie ausfindig gemacht und ihn dann in der Vergangenheit dort aufgesucht.

    Kaum sind Claire und Jamie wieder zusammen, häufen sich die Probleme. Jamie ist nicht nur Drucker, sondern er druckt auch nicht ganz so legale Traktate und schmuggelt Alkohol. Es dauert nicht lang, da verlassen die beiden die Stadt, um wieder auf den Hof zurückzukehren. - Dort taucht dann aber die Frau auf, die Jamie inzwischen geheiratet hat, was er Claire verschwiegen hat.

    Um seine zweite Frau milde zu stimmen, erklärt sich Jamie zur Zahlung von Entschädigungen und Unterstützungen bereit, will dafür einen Schatz nutzen, wo er aber seinen Neffen verliert, als sie den holen wollen.

    Ohne seinen Neffen kann Jamie nicht auf den Hof zurück und entschließt sich so für eine gefahrvolle Reise, um seinen Neffen wieder zu finden.

    Claire und Jamie bereisen die Welt, finden nicht nur ihren Neffen wieder und geraten dann, als alles im Lot erscheint, in einen Sturm, der sie ganz woanders hin trägt, als sie eigentlich wollten.


    Fazit: Ich habe mich auf der einen Seite auf die Lektüre gefreut, war aber auf der anderen Seite auch wieder davon abgestoßen. 52 Stunden sollte dieser dritte Teil haben und ich habe wirklich mit mir gehadert, ob ich mir das antun soll. Das ist mal ein gewaltiger Marathon. Selbst als Hörbuch viel zu lang.

    Es kam, wie es kommen musste. Ich bin voller Neugier ran gegangen, war dann anfangs auch gefesselt und wollte wissen, wie es denn nun weiter geht und am Ende habe ich sogar aufgeatmet, weil Claire endlich zu ihrem Jamie zurück geht. Ich habe eigentlich gehofft, dass sich die beiden jetzt endlich ein gemeinsames Leben aufbauen können und zur Ruhe kommen. Aber dem war natürlich nicht so.

    Es entspinnt sich die ewig gleich Geschichte von Flucht und Verfolgung. Davon, dass Jamie das Gesetz unterwandert oder eben auch nicht so ganz ernst nimmt. Claire nimmt ihre Rolle als Frau der Zeit nicht so ganz ernst und fällt immer wieder auf. Jamie hat eine weitere Hochzeit verschwiegen und schon ist der nächste Streit auf dem Plan. – Wenn ich es genau betrachte, ist das alles nur ein riesiges Durcheinander von Frauen, Familienangelegenheiten und persönlichem Ehrgeiz. Und Claire ist nicht vernünftig und bringt noch zusätzliches Durcheinander mit rein. 

    Die Handlung ist gewaltig. Sie spielt auf der halben Welt, ist gut beschrieben und stellenweise auch sehr bildhaft. Allerdings hat es auch nicht wenige Längen, in denen wirklich mehr als geschmalzt wird. – Bei der Länge hatte man derartiges auch weglassen können.

    Seinen Reiz einer Zeitreisegeschichte hat dieses Werk schon länger für mich verloren und ich höre es mir eigentlich nur noch an, weil ich wissen möchte, wie die Autorin das nun alles zum Ende gebracht hat. Die Faszination am Stoff ist längst verschwunden und auch Bilder im Kopfkino habe ich nur noch zeitweise gehabt.

    Allgemein betrachtet ist der Stoff an sich schon recht gut und erzählenswert, aber die Art wie er erzählt ist, hätte ich persönlich nicht so ausführlich gemacht.


    Wenn ihr euch dieses gewaltige Werk antun wollt, dann macht euch in jedem Fall auf einen sehr sehr dicken Schinken gefasst und auf eine sehr detailreiche Erzählung. Es ist gut recherchiert, keine Frage, aber der eigentlich Kern der Story geht leider ziemlich unter.

  11. Cover des Buches Die Fackeln der Freiheit (ISBN: 9783442382668)
    Diana Gabaldon

    Die Fackeln der Freiheit

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Pitzi

    England 1760: Nachdem die Jakobiten bei Culloden vernichtend geschlagen wurden und viele enge Freunde und Mitstreiter des Schotten James Fraser für die Sache, von den Engländern getötet wurden, sind vierzehn Jahre vergangen. Jahre, die Jamie, dem von den Engländern das Leben geschenkt wurde, als Zwangsarbeiter auf Ehrenwort auf dem Anwesen eines englischen Aristokraten zubringen musste und in denen er sich schmerzlich nach seiner großen Liebe und Ehefrau Claire sehnte. Doch die schwangere, zeitreisende Claire ging einst durch einen Steinkreis zurück in ihre Zeitepoche, weil Jamie damals nicht glaubte, dass er Culloden überleben würde.
    Sein einziger Trost in dieser für ihn schweren Zeit ist sein unehelicher Sohn William, der nächste Graf von Ellesmere, der auf dem Anwesen, auf dem Jamie seiner Arbeit nachgeht, aufwächst und mit seinem übergroßen Hang nach Abenteuern und der Sturköpfigkeit eines Dreijährigen sein Kindermädchen, seinen Großvater und alle anderen in Atem hält.

    Lord John Grey, einst Aufseher im Gefängnis Ardsmuir und immer noch verliebt in Jamie, weilt derweil fernab in London und wird von seinem Bruder Hal damit beauftragt, ein Schriftstück, das in der schottischen Sprache Gälisch verfasst wurde, übersetzen zu lassen, da es ein wichtiger Beweis bei der Überführung eines Kriegsverbrechers sein könnte, dem unter anderem Korruption, Diebstahl und Hochverrat zur Last gelegt werden.
    Doch Lord John hat einige Skrupel, denn Major Siverly, der Mann, der sich dieser Vergehen schuldig gemacht haben soll, hat einst sein Leben gerettet und zum anderen soll John in Hals Auftrag Jamie aufsuchen, um diesen das Schriftstück übersetzen zu lassen. Was Hal jedoch nicht ahnt, ist, dass Jamie und John einst im Streit auseinander gegangen sind, nachdem John Jamie nicht nur über seine Homosexualität in Kenntnis setzte, sondern Jamie gegenüber auch seine zärtlichen Gefühle eingestand. Gefühle, die der heterosexuelle Jamie nicht erwidern konnte und wollte.

    Währenddessen bekommt Jamie in Helwater Besuch von einem alten Freund und Mitstreiter bei Culloden- einem Iren, der ihm einen in seinen Ohren wahnwitzigen Plan unterbreitet. Jamie soll zusammen mit ihm nach Irland fliehen, denn dort ist ein weiterer Aufstand gegen die Briten geplant. Da Jamie bereits von Claire weiß, dass sämtliche Pläne des Aufstands zum Scheitern verurteilt sind und er zudem kriegsmüde ist, lehnt er dankend ab. Doch der Ire lässt sich nicht so leicht abschütteln.

    Weil John sich ziert nach Helwater zu reisen, lässt Hal Jamie kurzerhand von Gefolgsmännern nach London bringen. Obwohl Jamie keine große Lust verspürt, den Engländern zu helfen, weiß er jedoch genau dass diese am längeren Hebel sitzen und er wohl oder übel kooperieren muss- zudem haben Hal und Lord John ihn einst vor dem sicheren Tod bewahrt. Als er das Schriftstück in Händen hält, weiß er jedoch sofort was er vor sich hat. Es scheint, dass es eine Verbindung zwischen Major Siverly und den jakobitischen Verschwörern gibt. Und so befindet er sich plötzlich mit Lord John, dem hartnäckigen Iren der ihn in London abermals auflauerte um ihn für seine Verschwörer zu gewinnen und Lord Johns Kammerdiener Tom auf dem Weg nach Irland um Major Siverly einige unangenehme Fragen zu stellen… Und abermals sitzt Jamie zwischen zwei Stühlen…

    „Die Fackeln der Freiheit“ ist zeitlich zwischen Band 2 und Band 3 der Highlandersaga angesiedelt und stellt zudem ein Verbindungsstück zwischen den Lord John Bänden und der Highlandersaga dar.
    In diesem Roman erfährt man wie Jamie und Lord John ihre Männerfreundschaft trotz aller Streitigkeiten und Schwierigkeiten, die sie jemals miteinander hatten, erneuerten und zudem erzählt die Autorin ein unterhaltsames Abenteuer aus Lord Johns und Jamies Vergangenheit, das zu meinem größten Vergnügen wieder einmal sehr “gabaldonlike“ geworden ist- sprich man bekommt hier neben des geschilderten „Falles“ nebenbei auch nette, anrührende und witzige Momente zwischen Jamie und seinem Sohn William geboten: nicht zu vergessen Jamies Dialoge mit John und einem ehemaligen, irischen Mitstreiter um die Sache der Jacobiten sind sehr amüsant und lebendig in Szene gesetzt worden und haben mich sowohl zum Schmunzeln, als auch manches Mal zum Nachdenken angeregt.

    “Die Fackeln der Freiheit” kann ich zunächst einmal allen Jamie & Claire Fans sehr ans Herz legen, denn auch wenn der zu untersuchende Fall nicht wahnsinnig viele spannende Elemente enthält, ist der Roman dennoch unterhaltsam und schließt für den Leser eine Lücke aus Jamies Vergangenheit. Zudem bekommt man erneut viele Einblicke in Jamies Gedankenweit geboten und kann nachvollziehen wie sehr Jamie unter der Ungewissheit leidet, was Claires Schicksal angeht. Hat sie es geschafft gesund zurückzukehren in ihre eigene Zeitepoche und hat ihr gemeinsames Kind überlebt oder ist sie gestorben? (Sicher, Leser der Highlandsaga wissen bereits wie Claires Zeitreise ausging, dennoch fand ich Jamies Gedankengänge sehr rührend geschildert.)

    Sehr spannend beschrieben fand ich Jamies persönliche Begegnung mit der “wilden Jagd” und auch ein Duell das Lord John bestreiten muss, rundet diesen unterhaltsamen historischen Roman perfekt ab. Romantiker werden die Begegnungen zwischen Jamie und Claire sicherlich vermissen; doch für alle, die mehr über die Zeit erfahren möchten, die Jamie einst ohne Claire verbringen musste, bietet “Die Fackeln der Freiheit” eine tolle Ergänzung zur Serie und macht das Abwarten bis zum nächsten Band der Highlandsaga einigermaßen erträglich.

    Ungeachtet all des Lobes muss ich zugeben, dass ich lediglich zu „Die Fackeln der Freiheit“ gegriffen habe, weil in diesem Teil der Lord John Reihe Jamie einen so großen Anteil an der Story nimmt und hier der eigentliche Held dieses Romans ist. Und trotz meiner Sympathien für die Romanfigur Lord John, ist und bleibt er für mich leider immer noch eine nette, ehrenhafte aber nicht so interessante Nebenfigur. Ihm fehlt einfach das gewisse Etwas und so wird dieser Ausflug zur Lord John Reihe auch mein einziger bleiben.

    Kurz gefasst: "Die Fackeln der Freiheit” bildet ein unterhaltsames Bindeglied zwischen der Lord John Reihe und der Highlandersaga und macht das Abwarten bis zum nächsten Jamie & Claire Band einigermaßen erträglich.

  12. Cover des Buches Die MacGregors - Wie alles begann. Für Schottland und die Liebe (ISBN: 9783641120689)
    Nora Roberts

    Die MacGregors - Wie alles begann. Für Schottland und die Liebe

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Schuby233

    "Die MacGregors - Wie alles begann 1" von Nora Roberts entführt den Leser in die raue Schönheit der schottischen Highlands und präsentiert eine leidenschaftliche Liebesgeschichte, die vor dem Hintergrund von Hass und Konflikten erblüht.

    Die Protagonistin Serena MacGregor ist voller Hass auf die Engländer, die ihre Mutter genommen haben. Doch als die Familie Brigham Langston Ashburn beherbergen muss, der eigentlich ein Feind sein sollte, entfacht eine unwiderstehliche Sehnsucht nach Liebe in ihr. Diese verbotene Liebesgeschichte entwickelt sich vor dem Hintergrund von Krieg und Konflikten, was für eine emotionale Achterbahnfahrt sorgt.

    Nora Roberts' Schreibstil ist wie gewohnt lebendig und bildhaft, und sie schafft es, die raue Schönheit der Highlands lebendig werden zu lassen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, und man kann ihre inneren Konflikte und Leidenschaften gut nachvollziehen.

    Insgesamt vergebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen. "Die MacGregors - Wie alles begann 1" ist der gelungene Auftakt zu einer neuen Serie und bietet eine mitreißende Liebesgeschichte vor der Kulisse der schottischen Highlands. Die Kombination aus Leidenschaft, Konflikten und der einzigartigen Landschaft macht dieses Buch zu einer lesenswerten Erfahrung, besonders für Liebhaber historischer Liebesromane und Schottland-Fans.

  13. Cover des Buches Rebell der Highlands (ISBN: B00JKVW4EA)
    Julianne MacLean

    Rebell der Highlands

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Das schottische Vermächtnis: Roman (ISBN: 9783492957731)
    Susanna Kearsley

    Das schottische Vermächtnis: Roman

     (102)
    Aktuelle Rezension von: Bookfriend

    "Das schottische Vermächtnis" ⚔ von Susanna Kearsley, finde ich, ist neben "Mariana" und "Damals in Lissabon" einer ihrer besten Romane. 🏅
    Ich liebe die Verbindung zweier Zeitstränge und das wundervoll beschriebene raue Schottland. Man kann das Rascheln der damaligen Kleidung und die Gänsehaut fühlen, schreibt mit der Protagonistin an ihrem Roman und taucht ein in die sehr gut recherchierte Geschichte Schottlands. 🌄
    Natürlich darf auch hier eine schöne zarte Liebesgeschichte nicht fehlen, die das Buch für mich absolut abrundet.

    Fazit:
    10/10
    Man möchte sich ein Glas Wein nehmen und mit an die Klippen setzen 💚

    PS: Soooo schade, dass der Piper Verlag ihre Bücher nicht weiter ins Deutsche übersetzt 🥲

  15. Cover des Buches Die Sünde der Brüder (ISBN: 9783426518274)
    Diana Gabaldon

    Die Sünde der Brüder

     (101)
    Aktuelle Rezension von: Lesebesessen

    Vor vielen Jahren ist Lord Johns Vater verstorben, doch anders als seine Mutter, die ihrem toten Gatten die Pistole in die Hand gelegt hatte, weiß John, dass ein fremder seinen Vater ermordet hat. Plötzlich findet sein Bruder Hal eine Seite aus dem Tagebuch seines Vaters auf dem Schreibtisch im Büro. Und auch seine Mutter bekommt eine Seite, doch keiner der beiden redet mit John, doch er weiß Bescheid aus seinen Beobachtungen. Doch mittlerweile hat er einen neuen Stiefbruder und den begehrt er sexuell. Zusammen mit ihm geht John in den Krieg mit Preußen gegen Frankreich und Österreich.

    Meinung:

    Als Leser weiß ich seit der Buchreihe „Outlander“, dass John homosexuell gepolt ist, doch bisher hat er das verschleiern können. Mit seinem neuen Stiefbruder kommt eine neue Ebene der Vertrautheit auf. Trotzdem sind Hal, John und die Mutter durch die Tagebuchseiten alarmiert und bleiben wachsam.

    Die Geschichte ist zumindest spannend erzählt, auch wenn die Handlungen vorhersehbar sind und die Umstände jeweils Herausforderungen schaffen. Aber die Tatsache, dass weder Hal offen mit John redet und auch die Mutter kein Wort herausrückt gegenüber John ist wirklich kontraproduktiv. Auch das Verhalten von seinem neuen Stiefbruder bringt John extrem in die Bredouille.

    Das Finale deckt dann die Hintergründe der alten Geschichte auf, Dank der Beharrlichkeit von John, und so endet die Geschichte völlig unerwartet. Und doch fehlt der Geschichte vor dem Finale etwas, denn es gibt einen Durchhänger.

    Finale:

    Gute Fortsetzung einer Buchreihe, die mich bisher nicht überzeugen konnte: vier Sterne.

  16. Cover des Buches Hochlandfuchs (ISBN: 9783943596304)
    Claudia Schwarz

    Hochlandfuchs

     (21)
    Aktuelle Rezension von: ilonaL

    Romeo und Julia einmal anders oder doch nicht?!

    Das Hochland von Schottland ist Sionnachs Heimat. Ihr Bruder und ihr Vater kämpfen gegen die Engländer. Sie, ihre Mütter und ihre beiden kleinen Brüder bleiben zurück und versuchen so gut es geht zu überleben. Als auch noch die einzige Kuh stirbt und kaum noch was zum Überleben übrig ist, soll Sionnach auf den Weg machen um sich Arbeit suchen. Dabei gerät sie in die englische Sklaverei und begegnet den Viscount Raven Alexander Fitzgerald. Wird er ihr helfen, ihre Freiheit wiederzuerlangen?

    Die Autorin Claudia Schwarz erzählt sehr einfühlsam und spannend die Geschichte Sionnachs und ihrer Familie, aber auch die von Raven. Geschichtliche Aspekte werden zu einem historischen Roman. Eine Liebe, die an Romeo und Julia erinnert, wird gekonnt verwoben. Alles in allem wurde ich selbst mit der Schönheit Schottlands und den Menschen dort gefangen genommen. Einmal angefangen, konnte ich kaum mehr aufhören mit dem Lesen. Man wird unweigerlich mitgerissen!

    5 wohlverdiente Sterne

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