Bücher mit dem Tag "mikhail"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mikhail" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Vampire Academy - Schicksalsbande (ISBN: 9783802583476)
    Richelle Mead

    Vampire Academy - Schicksalsbande

     (856)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Wenn man wie ich ein absoluter Bücherreihen-Freak ist, dann weiß man wie sich Handlungen und Charaktere entwickeln können und das in Anfangsbänden sehr viele Geheimnisse angeschnitten werden, die dann meist erst mit Ende der Buchreihe einen Sinn ergeben oder gar erst dann erläutert werden.
    Die Vampire Academy Reihe von Richelle Mead ist nun nach dem letzten Band "Schicksalsbande" beendet und rückblickend bin ich wohl eher enttäuscht als zufrieden gestellt. Weniger vom Ausgang, sondern vielmehr von den ganzen Zwischendingen, wie ich es in den einzelnden Rezensionen schon klar gemacht habe.
    Doch ich möchte hier keine komplette Reihe beurteilen, sondern nur das letzte Buch davon. Und das hat diesmal mehr an Überraschungen geboten als die drei letzten Bücher zusammen.

    Rose Hathaway, 18 Jahre alt und endlich eine vollwertige Wächterin, steckt diesmal in einem noch größeren Schlamassel als jemals zuvor. Sie wurde des Mordes an Königin Tatiana angeklagt und im Falle einer Verurteilung - die sehr wahrscheinlich ist, weil die Menge nach einer Verurteilung lechzt und man in Rose den idealen Sündenbock gefunden hat - droht ihr nichts geringeres als die Todesstrafe.
    Doch Rose' Freunde und ihr Vater haben hinter ihrem Rücken eine Flucht organisiert an der auch Dimitri beteiligt ist, ihr ehemaliger Lehrer und Geliebter, der gewaltsam in einen untoten Strigoi und schließlich durch Magie wieder in einen Dhampir zurückverwandelt wurde.
    Wer Rose kennt, weiß, dass sie es hasst, wenn andere Leute ihr Leben für sie aufs Spiel setzen und nicht nur rumsitzen kann. Aber genau das wird von ihr verlangt, während die anderen am königlichen Hof nach Beweisen gegen den wahren Mörder suchen um Rose' Namen wieder reinzuwaschen. Rose hat aber nicht nur ihre Unschuld im Kopf. Ein Brief der ermordeten Königin zwingt sie zum handeln und offenbart etwas unglaubliches: Lissas Vater Eric Dragomir soll ein uneheliches Kind haben. Somit wäre Lissa nicht mehr die letzte Dragomir und könnte damit nicht nur ihren wohlverdienten Platz im königlichen Rat einnehmen. Es könnte alles ändern! Doch Rose muss diese Person erstmal finden, was als flüchtige Mörderin nicht so einfach ist.

    Als Leser erwartet man automatisch etwas von einem finalen Band. Nachdem die letzten Ereignisse für mich wenig überraschend waren, war es eine tolle Erfahrung mal keine Ahnung zu haben, was passieren kann. So sollte es ja auch bei Büchern sein!
    Richelle Mead hat mit dem letzten Buch einen recht würdigen Abschluss gefunden. Mord, uneheliche Kinder, komplizierte Liebesbeziehungen, Flucht, neue Abenteuer und alte Feinde - so lässt sich "Schicksalsbande" in wenigen Worten zusammenfassen. Es war eines der stärkeren Bücher dieser Reihe, welches mich auf den ersten hundert Seiten nicht so fesseln konnte. Es wirkte wieder so typisch nach Rose-muss-einfach und Rose-macht-einfach-egal-was-es-kostet. Eigenschaften, die man irgendwie ja an ihr mögen muss, die aber nach einer Zeit einfach nur nervig sind.
    Dann dieses Liebesdreieck. Dimitri stößt sie weg, weil ihn immer noch starke Schuldgefühle plagen, dabei wissen alle, dass er sie liebt und damit auch nie aufhören könnte. Mit seinem Verhalten treibt er sie direkt in Adrians Arme, der mir einfach nur leid tut, weil er wirklich daran glaubt, dass er und Rose zusammengehören.

    Am schlimmsten an diesem Buch war der ganze politische Kram, auch wenn er einen sehr großen Anteil dieser Bücher einnimmt.
    Dafür hat das Ende es doch ziemlich rausgerissen. Es war wirklich bezaubernd, aber leider - und das wäre wieder eher negativ - zu "schwebend". Manchmal ist es ja schön seine eigene Fantasie anzukurbeln und sich das weitere Leben einzelnder Charaktere vorzustellen, aber in diesem Fall gibt es einfach Personen, die zu kurz kamen. Das Ende war auf einmal da und schwupps war es vorbei. Wenn man Charaktere über ein paar Bücher hinweg kennenlernt, ist es einfach unbefriedigend nicht zu wissen, was wirklich aus ihnen geworden ist.

    Mir persönlich kamen nach wie vor manche Szenen einfach zu lang vor. Die Autorin hat extrem viel geschrieben, sehr detaillreich, aber weil einfach kaum etwas neues passierte, war es nicht so aufregend. 

    Fazit:

    "Schicksalsbande" bekommt von mir vier Lesedelfine. Zum einen, weil die Ereignisse mich endlich wieder überraschen konnten. Zum zweiten, weil man, trotz der Ich-Erzählung von Rose, diesmal das Gefühl hatte, dass auch andere Charaktere eine größere Bedeutung hatten. Und vorallem weil es das Ende dieser Reihe ist. Normalerweise ist immer etwas wehmut dabei, weil man die Charaktere ja irgendwie lieb gewonnen hat, aber diesmal konnte ich das Buch einfach zuklappen und mir denken "Rose hat ihr Ende bekommen. Sie wird mich mit ihrem Verhalten nicht mehr in den Wahnsinn treiben."
    Das mag negativ klingen, aber ich sehe darin viel positives. Im Grunde bedeutet es für mich endlich eine Reihe würdevoll abgeschlossen zu haben, trotz vieler Fragen, die wahrscheinlich morgen eh keine Rolle mehr spielen werden. Dann werde ich bestimmt nur noch an den letzten Abschnitt denken und diese Reihe als eine der guten in meinem Regal betrachten.

  2. Cover des Buches Der Zahir (ISBN: 9783257602661)
    Paulo Coelho

    Der Zahir

     (326)
    Aktuelle Rezension von: Sebastian_Engel

    Der Zahir ist ein beeindruckendes Werk. Nicht unbedingt wegen der Spannung aber definitiv wegen der beeindruckenden Tiefe. Wie zwei Bahngleise sollte eine Beziehung verlaufen, niemand von beiden darf vom Abstand der Schienen abweichen. Ich liebe so viele Vergleiche, so viele Geschichten in diesem Buch, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte und jedem im Umkreis davon erzählte. Das Buch beschreibt nicht nur die Suche nach der Liebe, sondern auch gut, warum viele Beziehungen scheitern. Jeder sollte dieses Buch gelesen haben und danach die Personen im Umfeld lernen, besser zu verstehen.

  3. Cover des Buches Verführung in Manhattan (ISBN: 9783956492310)
    Nora Roberts

    Verführung in Manhattan

     (36)
    Aktuelle Rezension von: peedee

    Die Stanislaskis, Band 2: Der Grossvater von Sydney Hayward hat ihr das Immobilienimperium vermacht. Sie will sich und den anderen beweisen, dass sie in der Lage ist, das Unternehmen im Sinne ihres Grossvaters weiterzuführen. Sie kann es gar nicht gebrauchen, dass Mikhail Stanislaski, der in einem ihrer Häuser wohnt, in ihr Büro stürmt und Forderungen stellt. Er mischt sich ungefragt in Dinge ein, die ihn nichts angehen – und in ihr Leben…

    Erster Eindruck: Auf dem Cover meiner Ausgabe von 2006 sind die Gesichter eines Pärchens in Nahaufnahme zu sehen – die Gestaltung der neueren Ausgabe von 2015 sagt mir mehr zu.

    Dies ist Band 2 einer Reihe, kann aber unabhängig vom Vorgängerband gelesen werden. Im ersten Band war Natasha Stanislaski die Hauptperson, hier nun ihr Bruder Mikhail.

    Das erste Aufeinandertreffen von Sydney und Mikhail war sehr… interessant. Er wollte eigentlich mit ihrem Grossvater sprechen – er wusste nicht, dass er vor kurzem verstorben war. Und er teilt Sydney ungefragt mit, dass ihr Vorname eigentlich ein Name für Männer sei. Na gut, so kann man ein Gespräch auch starten – aber es ist keine gute Verhandlungsbasis für die Forderungen, die er stellt. Das Appartmenthaus, in dem er wohnt, ist in einem desolaten Zustand. Er hat schon vor langer Zeit im Namen der Mieter die Mängel aufgelistet und an die Firma geschickt. Dringende Probleme hat er – Bauunternehmer und Künstler – ungefragt repariert. Sydney will sich mit eigenen Augen einen Überblick vor Ort machen und überrascht damit Mikhail. Sie nimmt die Dinge in die Hand, was aber nicht jedem im Vorstand gefällt.
    Die Anziehung der beiden ist deutlich spürbar und es dauert nicht lange bis Mikhail sagt, was er fühlt. Sie hält sich jedoch sehr zurück – sie denkt, sie vermassle es eh wieder…

    Am besten gefallen haben mir auch hier wieder die Begegnungen mit der Familie Stanislaski. Sie ist turbulent, laut, aber auch sehr liebevoll. Eine Geschichte mit Happy End – schön.

  4. Cover des Buches Babel - Hexenwut (ISBN: 9783802582950)
    Cay Winter

    Babel - Hexenwut

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Titel: Hexenwut
    Autor: Cay Winter
    Reihe: Babel #1
    Verlag: LYX
    Genre: Fantasy
    Seitenanzahl: 399

    Klappentext:
    Als Hexe führt die junge Babel ein Doppelleben. Offiziell ist sie als Personal Trainerin bei einer Firma angestellt. Insgeheim erledigt sie jedoch mit Hilfe von Magie Aufträge ganz anderer Art. Als eine rätselhafte Mordserie die Stadt erschüttert, wird Babel von den Alben engagiert, um den Täter zu finden. Schon bald gerät auch ihr Ex-Geliebter, der Halbdämon Samuel, ins Blickfeld der Ermittlungen. Als sie auch noch mit dem Alben Tom anbandelt und sich selbst verdächtig macht, zieht sich die Schlinge um ihren Hals immer weiter zu. Um die Katastrophe abzuwenden, muss sie Kräfte nutzen, von denen sie sich geschworen hatte, sie nie wieder anzurühren …

    Klappentext:

    Das wird vermutlich eine kurze Rezi ohne wirkliche Argumentation werden...das Problem ist, dass ich das Buch im März gelesen habe und meine Notizen sehr dürftig dazu ausfielen....also bitte nicht schimpfen....mein Omahirn speichert nicht allzu viel bei Büchern, die nicht so mein Fall waren :D

    Also insgesamt fand ich das Buch ja ganz gut. Es dreht sich wirklich hauptsächlich um diesen Serienmörder, den Babel finden soll. Nebenbei muss sie sich noch um andere Hexen, die ihr nicht wirklich gutes wollen & ihren eigenen Dämonen kümmern.
    Und man darf natürluch nicht die Dreiecksbeziehung zwischen ihr, ihrem Ex-Freund & dem Alben vergessen.
    Das war auch für mich der Punkt, weshalb ich das Buch nicht so wirklich mochte.

    Klar, in diesen Büchern wimmelt es haufenweise von solchen Storyelementen, aber mein Fall war es überhaupt nicht. Zumal es mich kräftig nervte, dass sie von Typ A zu Typ B und andersrum sprang und sich nie sicher war...kann ja so sein, mich nervt so etwas aber....

    Den Schreibstil fand ich ansich okay, aber manchmal erschien er mir etwas zäh.

    Fortsetzung ?:
    Für mich nicht. Ein netter Auftakt, aber ich habe kein Interesse an mehr.

    Bewertung:

    Ein interessanter Fantasyroman, in dem auch etwas Action geboten wird, aber wie gesagt, der Schreibstil war nicht so meins und ich kann keine Dreiecksbeziehungen ab.
    Von mir gibt es:

    3 von 5 Sterne

  5. Cover des Buches Tante Dimity und der verschwundene Prinz (ISBN: 9783741300646)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und der verschwundene Prinz

     (21)
    Aktuelle Rezension von: MiriamR
    nachdem ich alle Teile dieser Reihe gelesen habe, habe ich mich immer wieder gefragt, ob es an den ständig wechselnden Übersetzern liegt, dass ich einige Teile mag und andere eher platt finde. Also habe ich mir das englische Original angetan. Und siehe da: Athertons Stil ist tatsächlich so platt :-)))) Die besseren Bände sind durch die Hände fabelhafter Übersetzer gegangen. Nun, diese Erkenntnis wird mich nicht davon abhalten, Tante Dimity weiterhin zu lesen. ich mag den Plot und die Geschichten. Auch wenn der Sommerkönig etwas behäbig daherkam, und Lori manchmal noch alberner und amerikanischer wirkte als ohnehin schon. Sie darf sich ruhig mal wieder etwas besinnen und gern auch wieder verlieben. Das steht ihr gut.
  6. Cover des Buches Unsterblich wie die Nacht (ISBN: 9783442469178)
    Mina Hepsen

    Unsterblich wie die Nacht

     (227)
    Aktuelle Rezension von: Hazelmaus101

    Toll fand ich, dass das Buch in der Vergangenheit (ich glaube 18. oder 19. Jahrhundert spielt). Das hat mir persönlich sehr gut gefallen. Die gesellschaftlichen Gepflogenheiten zur damaligen Zeit wurden sehr interessant dargestellt und passten gut zur Geschichte. 

    Angelica, eine russische Prinzessin, beherrscht die Kunst des Gedanken Lesens, weiß aber zunächst nicht wie man diese kontrolliert. In London, wo sie sich befindet um einen passenden Ehemann zu finden, gerät sie an den Vampir Alexander, der in ein Katz-und-Maus-Spiel mit einem Vampirjäger verwickelt ist. Hinzu kommt ein mächtiger anderer Vampir, Sergej, der versucht durch gezielte Morde und Intrigen einen Krieg zwischen Menschen und Vampiren anzuzetteln. Angelica gerät mehr und mehr zwischen die Fronten. Gleichzeitig entwickeln sich aber auch immer mehr Gefühle zwischen ihr und Alexander. 

    Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht. Die Story entwickelt sich eher langsam und ist vorhersehbar. Ganz zum Schluss gerät dann ein wenig Spannung in das Ganze, die ist aber dann auch relativ schnell zu Ende.

  7. Cover des Buches Unsterblich wie die Liebe (ISBN: 9783442473236)
    Mina Hepsen

    Unsterblich wie die Liebe

     (82)
    Aktuelle Rezension von: Miii
    Mikhail Belanow weiß, dass die Zukunft der Vampire in seinen Händen liegt. Er muss die Kinder der Auserwählten in Sicherheit bringen, bevor sie getötet werden. Befeindete Vampire, die sich selbst als die wahren Bluttrinker bezeichnen, sind schon seit langem hinter ihnen her und schrecken auch vor Mord nicht zurück. Nun ist er mit seinen wertvollen Mündeln auf der Flucht, und plötzlich warnt ihn eine wildfremde Frau vor einem Angriff. Wer ist sie, und woher wusste sie von der Gefahr?

    Hmm ich bin mir nicht sicher, ob man dieses Buch wirklich als Vampirbuch betiteln kann. Klar, es kommen Vampire vor (wie auch vorher kommen die Vampire sowie auch die Auserwählten der vorherigen Teile nicht zu kurz) aber der Fokus liegt dann doch eher auf der Geschichte zwischen Mikhail und Nell.

    Der Plot war soweit interessant, es war auf jeden Fall mal etwas anderes als sonst. Wie im ersten Teil fand ich aber, dass der Spannungsbogen relativ... gleichmäßig gehalten wurde. Es war spannend, keine Frage, aber ein richtiges auf und ab und Neugier sowie Aufregung, die von Anfang an gehalten haben, gab es hier eher nicht.

    Spannung, Romantik, Humor, Einfachheit, Chaos, persönliche Dämonen, Missverständnisse... Alles ist vorhanden. Vielleicht wäre in dem Fall weniger mehr gewesen.

    Der Ablauf und auch der Aufbau des Buches ist so, wie auch in den ersten zwei Teilen, recht einfach, simpel und flüssig zu lesen. Eine schöne Geschichte.

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