Bücher mit dem Tag "susanne mischke"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "susanne mischke" gekennzeichnet haben.

19 Bücher

  1. Cover des Buches Nixenjagd (ISBN: 9783401507392)
    Susanne Mischke

    Nixenjagd

     (194)
    Aktuelle Rezension von: SupiPauli

    Inhalt:

    Das Buch „Nixenjagd“ wurde von Susanne Mischke verfasst und ist im Jahr 2015 im Arena Verlag erschienen.   In dem Roman geht es um Franziska Saalberg, deren beste Freundin Katrin Pankau beim mitternächtlichen Schwimmen in einem See nicht mehr auftaucht. Außerdem gab es einen neuen Jungen in Franziskas Klasse, Paul Römer, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlte. Pauls Vater war zwei Jahre zuvor an einem Hirntumor gestorben. Kurz nach dem Tod kam Pauls damalige Freundin Solveig Koller um. Sofort wird der Junge verdächtigt. Die Kommissare Petra Gerres und Volker Baumann machen sich auf, diesen Fall zu lösen. Doch als Franziska dann geheime Beleidigungen bekommt und sogar ein Mordanschlag auf sie missglückt war, will der Mörder auch Franziska Saalberg töten und schrieb von Pauls E-Mail Adresse eine Nachricht, dass er sich mit dem Mädchen an einem ausgemachten Treffpunkt treffen möchte. Doch der Junge bekam davon mit und alarmierte die Polizei. Diese kam noch rechtzeitig und konnte die Täterin, Pauls Mutter Juliane Römer, überführen. Diese kam dann in eine  Anstalt und Paul und seine Schwester Alexandra leben von nun an bei ihrer Tante in Großbritannien.

    Meine Meinung:

    Ein sehr spannender Thriller. Vor allem, weil er immer wieder aus verschiedenen Sichten geschrieben wurde, konnte man sich gut in die jeweiligen Personen hineinversetzen.

    Ich kann es nur weiterempfehlen!

  2. Cover des Buches Die Eisheilige (ISBN: 9783492502726)
    Susanne Mischke

    Die Eisheilige

     (68)
    Aktuelle Rezension von: abuelita


    das murmelt Protagonistin Sophie vor sich hin - und prompt ist der Mann kurz darauf tot. Zufall?

    Die Nachbarinnen sind fasziniert. Bisher ließen sie Sophie eher links liegen, aber nun wird sie in die Gemeinschaft dieser Vorstadt-Idylle aufgenommen… und ein Schelm, wer Böses dabei denkt, dass die Sterberate in diesem Viertel dramatisch steigt…. 😊 

    Hintergründig, sarkastisch, humorvoll…ein typischer Mischke eben.. 😊

     

  3. Cover des Buches Fürchte dich vor morgen (ISBN: 9783492062091)
    Susanne Mischke

    Fürchte dich vor morgen

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Libby196

    Ich mochte schon die Jugendthriller von der Autorin, dies war mein erstes "Erwachsenenbuch" von ihr. Ich wusste vorher nicht, dass es Teil einer Reihe ist, man kommt aber sehr gut in die Story hinein und lernt die Hauptcharaktere kennen, auch ohne die anderen Bände gelesen zu haben.
    Der Plot ist durchgehend spannend - eine Prepper-Gruppe, die sich im Wald auf apokalyptische Zustände vorbereitet, bis eine von ihnen tot aufgefunden wird. War es jemand aus den eigenen Reihen oder von Außerhalb? Welche Geheimnisse haben die Teilnehmer:innen voreinender? Gut zu lesen, wird nie langweilig, ein grundsolider Thriller!

  4. Cover des Buches Rosengift (ISBN: 9783401507408)
    Susanne Mischke

    Rosengift

     (98)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Ich kenne Susanne Mischke als Autorin von Kriminalromanen rund um Hauptkommissar Völxen und war auf den als Thriller bezeichneten Jugendroman gespannt. Das Thema Stalking ist ja vor allem durch die sozialen Medien, die sich zunehmend als unsozial gestalten, bekannt. 

    Worum geht’s? 

    Mathilda lebt nach dem Unfalltod ihrer Eltern bei ihrer Tante Helen. Helen ist als Musikerin auf Tournee und hat ihren Sohn Miguel gebeten, auf seine Cousine aufzupassen.Bei der Party zu ihrem 16. Geburtstag schenkt Patrick Mathilda besondere Aufmerksamkeit. Zunächst fühlt sie sich von den netten SMS, kleinen Geschenken zwar geschmeichelt, aber seine Freundin möchte sie nicht werden. Sie hat sich in Christopher verschaut. Nachdem dem ersten Treffen mit Christopher, fühlt sich Mathilda plötzlich beobachtet. Ein Stalker scheint es auf sie abgesehen zu haben. Könnte das der abgewiesene Patrick sein? 

    Meine Meinung: 

    Dieses Buch hat mich ein wenig enttäuscht. Wenn man andere Romane von Susanne Mischke gelesen hat, erwartet man viel mehr Spannung, als es diese Geschichte zu bieten vermag. Ich finde die typischen Probleme der Pubertierenden eher langatmig als spannende beschrieben. Mir fehlt für so manches Problem der Jugend das Verständnis. Die meisten wachsen im Überfluss auf und wissen es kaum zu schätzen. Aber, vielleicht bin ich ja die falsche Zielgruppe. 

    Fazit:

    Leichte Unterhaltung mit wenig Tiefgang, für Jugendliche vermutlich passend. 3 Sterne.

     

  5. Cover des Buches Der Tote vom Maschsee (ISBN: 9783492955683)
    Susanne Mischke

    Der Tote vom Maschsee

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer


    Dr. Martin Offermann, Psychiater und Experte für Sexualstraftäter liebt die Aufmerksamkeit des Publikums bei seinen Vorträgen und Fernsehauftritten. Als Gutachter für den verurteilten Straftäter Strauch entscheidet er mit über eine Fortdauer der Haft. Aber dazu wird es nicht kommen, Offermann liegt erschossen im Maschsee und seine Zunge auf dem Grabmal der Opfer von Haarmann. Die Symbolik ist überdeutlich.


    Kommissar Völxen und sein Team bearbeiten diesen unangenehmen Fall. Neu dabei ist die frischgebackene Kommissarin Jule Wedekin, die nun mit Oda Kristensen und Fernando Rodriguez Völxens Stab bildet. Ein sympathisches Team übrigens, dass der grummelnde Völxen da hat. Oda ist eine aparte, empathische Ermittlerin mit Intelligenz und Witz, Fernando ein südländischer Macho, wie er im Buch steht und Neuling Jule von Haus aus höhere Tochter mit Ehrgeiz und dem Willen sich durchzubeißen.


    Der Krimi ist gut durchdacht aufgebaut, der Spannungsbogen bleibt von Anfang an sehr hoch und wenn die reine Krimihandlung mal durch witzig-sympathische Anekdoten aus dem Privatleben der Ermittler aufgelockert werden, gibt es gleich wieder eine Tempoverschärfung durch weitere Erkenntnisse. Mir gefielen die Charaktere der Ermittler, sie wirken realistisch, mit Ecken und Kanten und manchen kauzigen Eigenheiten, vor allem beim Chef Völxen. Auch die Nebenfiguren, ich denke da nur an Mama Rodriguez oder den Pathologen Dr. Bächle sind ausnehmend gut gelungen und rahmen den Krimi perfekt ein.


    Ich habe das Buch ausgesprochen gern gelesen, das liegt sicher auch am unterhaltsamen Ton der Autorin, die ihren Krimi verhältnismäßig unblutig aber fesselnd geschrieben hat.


  6. Cover des Buches Hättest du geschwiegen (ISBN: 9783492316835)
    Susanne Mischke

    Hättest du geschwiegen

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Armillee

    Susanne Mischke-Bücher sind flüssig zu lesen. Auch dieses hier hat mich überzeugt. Ihre Romanfiguren waren gut durchdacht. Das Thema Journalismus hätte meiner Meinung nach ruhig noch krasser dargestellt werden können. Eben wie im wahren Leben ;o)


  7. Cover des Buches Deine Welt wird brennen (ISBN: 9783492063739)
    Susanne Mischke

    Deine Welt wird brennen

     (8)
    Aktuelle Rezension von: nati51

    Hauptkommissar Bodo Völxen wird mitten in der Nacht durch Sirenen geweckt. Die Scheune seines Nachbarn steht in Flammen. Jens Köpcke hatte sie an Arnold Becker als Maleratelier vermietet. Als am nächsten Tag in der heruntergebrannten Scheune eine Leiche gefunden wird, muss Hauptkommissar Völxen sein Team in Gang setzen. Handelt es sich bei den Toten um den Geschäftsführer einer weltweit agierenden Firma für Fracking-Equipment?

    Susanne Mischke schafft es immer wieder durch die Ermittlungsarbeit Spannung aufzubauen. Obwohl private Details des Ermittlerteams ans Licht kommen und man auch gern dabei schmunzeln kann, verliert die Autorin die Krimihandlung nicht aus den Augen. Neben dem spannenden Krimierlebnis genieße ich auch den Streifzug durch Hannover und sehe die Orte bildhaft vor mir. Für mich sind die Bücher von Susanne Mischke immer erste Wahl.

  8. Cover des Buches Warte nur ein Weilchen (ISBN: 9783492310697)
    Susanne Mischke

    Warte nur ein Weilchen

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Das Team um Hauptkommissar Völxen plagt sich mit einem ungelösten Fall. In der Presse hat den Mord schon bald zum „Trauerkarten-Fall“ aufgebauscht. Schließlich fand man am Tatort eine Karte, die zum baldigen Ableben kondolierte.


    Als dann noch ein weiterer Mordfall dazu kommt, ausgerechnet Oberkommissarin Jule Wedekins Mutter ist das Opfer, wird es chaotisch im Team. Denn Sturkopf Jule denkt gar nicht daran, sich freistellen zu lassen. Sie will den Täter überführen – sie will Rache!
    Als ich vor einiger Zeit den letzten Band aus dieser Reihe um das sympathische Hannoveraner Ermittlerteam las, war mir klar, dass ich die vorangegangenen Bände unbedingt lesen muss. So rolle ich jetzt die Geschichten eben von hinten auf.


    Susanne Mischkes Krimis passen genau in mein Leseschema: intelligente Ermittlerkrimis mit Hand und Fuß, gut erzählte Polizeiarbeit – auch manchmal kleinteilig, wie es in der Realität eben ist und ein bodenständiger Humor. Ihre Figuren sind allesamt liebenswert, mit Schrullen und Ecken und Kanten, aber nie überzeichnet.


    Die Geschichte ist vielschichtig und so aufgebaut, dass die Spannung – auch bei privaten Dingen, die verhältnismäßig viel Raum einnehmen dürfen – nie nachlässt. Der Kriminalfall ist logisch aufgebaut und die Spuren, die die Autorin gelegt hat, haben mir beim Enträtseln Spaß gemacht.


    Ich freue mich schon auf die weiteren Bücher, die inzwischen auf meinem SUB liegen.

  9. Cover des Buches Eiskalt tanzt der Tod (ISBN: 9783492062954)
    Susanne Mischke

    Eiskalt tanzt der Tod

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Birgit_K.

    Ein neuer Fall für Kommissar Völxen und sein Team

    Die in Hannover angesiedelte spannende Krimi-Reihe verfolge ich seit langem, da ich die niedersächsische Landeshauptstadt gut kenne und so oftmals, die in der Handlung vorkommen Örtlichkeiten direkt beim Lesen vor Augen habe.

    Durch den angenehmen Erzählstil der Autorin taucht man schnell ins Geschehen ein und für mich sind Völxen und Co. mittlerweile „alte Bekannte“, denen ich zuletzt in „Hättest Du geschwiegen“ begegnet bin.

    Achtung Spoiler

    Das mittlerweile 11. Buch der Reihe mit dem Titel „Eiskalt tanzt der Tod“ beginnt mit einem gruseligen Leichenfund auf einer Parkbank.

    Dann schwenkt die Szenerie ins Privatleben von Bodo Völxen, der sich „feingemacht“ hat, weil er seiner Frau zum Geburtstag einen Tango-Tanzkurs geschenkt hat, der allerdings seinem lädierten Rücken gar nicht guttut. Um seiner Frau aber nicht die Freude über dieses Geschenk zu vermiesen, beißt er die Zähne zusammen, um an der nächsten Tanzstunde teilzunehmen. Sie sind im Zooviertel angekommen, wo imposante Villen sich aneinanderreihen. In einem dieser schönen Gebäude befindet sich die Tanzschule, wo der charmante Tanzlehrer Aurelio Martínez den Tango-Kursus leitet. Doch irgendwie ist heute etwas anders, denn es steht eine betretend aussehende Menschenschar in der Einfahrt zur Villa. Kurze Zeit später wird aus dem Privatmann Bodo Völxen wieder der Hauptkommissar, der sein Team zur Villa beordert, denn gerade hat er die Leiche von Aurelio Martínez in Augenschein genommen, den man offenbar hinterrücks ermordet hat….

    Die Ermittlungen zum gewaltsamen Tod des Tanzlehrers führen weit in dessen Vergangenheit und werden durch eine Fragen aufwerfende Familiengeschichte verkompliziert. Im Verlauf weitet sich der Kriminalfall auf weitere Straftaten aus und auch der anfänglich erwähnte Leichenfund fügt sich auf tragische Weise ins Geschehen ein.

    Spoiler Ende

    Wer die Reihe kennt, weiß, dass sich das Team um Kommissar Völxen aus ganz besonderen Ermittlern, aber auch eigenwilligen Charakteren zusammensetzt. Mit viel Engagement, Ehrgeiz und kriminalistischem Gespür gelingt es ihnen auch diesmal, die Ermittlungen erfolgreich abschließen.

    Die Handlung wird spannend erzählt, ohne dass man die Auflösung erahnen kann, was schon immer ein großer Pluspunkt ist. Die Thematik gibt Einblick in menschliche Abgründe, was einem die Nackenhaare hochstehen lässt und zeigt Schicksale auf, die betroffen machen.

    Was aber diese Reihe ausmacht, ist die gelungene Kombination aus interessanten und spannenden Fällen und der augenzwinkernde Humor, der sich besonders im Zusammenspiel des Ermittler-Teams zeigt. Oftmals kann man schmunzeln, aber auch situationsbedingt herzlich lachen, sodass die angespannte Atmosphäre bei der Mordermittlung einen feinen Gegenpart bekommt, was gut passt.

    Ich habe dieses spannende und unterhaltsame Buch wieder genossen und mich ganz besonders über ein Bonmot gefreut: Ein Teammitglied macht in der Handlung einen kleinen Abstecher, um in einem Lokal in meiner Heimatstadt zu speisen. Herrlich!

  10. Cover des Buches Alle sehen dich (ISBN: 9783492063722)
    Susanne Mischke

    Alle sehen dich

     (7)
    Aktuelle Rezension von: gaby2707

    Im Kommissariat in Hannover geht es gerade hoch her. Die langjährige Kollegin von HK Bodo Völxen Oda Kristensen hat sich in ein Sabbatjahr nach Südfrankreich verabschiedet. Erwin Raukel hat mal wieder über die Strenge geschlagen und wird zu den verschiedensten Veranstaltungen geschickt um seine Aggression in den Griff zu bekommen. Und der neue Anwärter Joris Tadden ist Amtsleiter Völxen einfach zu unerfahren. Wobei die Damen der Abteilung sehr gerne hinter dem friesischen Sahneschnittchen herschauen und er sich gar nicht so dumm anstellt.

    Völxen muss sich auch immer noch mit der Gartenbloggerin Charlotte Engelhorst herumschlagen, die sich zum einen verfolgt fühlt und sich zum anderen sicher ist, dass ihr Ex-Mann Joachim nicht durch einen Unfall ums Leben gekommen ist. Sie wittert hier einen Mord. Und nun ist auch noch eine ehemalige Schulfreundin von ihr aus dem Fenster ihrer Wohnung gefallen...

    Ich habe mich schon sehr auf den 12. Fall für HK Bodo Völxen und sein Team gefreut. Diesmal geht es, wie das Team bzw. Völxen selbst erst recht spät heraus findet um einen Cold Case, der sich um die Garten-Influenzerin Charlotte Engelhorst rankt und den er vor Jahren ungelöst zu den Akten gelegt hat. Charlotte, eine Dame Mitte 60, die mir einfach zu anstrengend war. Nur gut, dass sich Elena Riffkin, Fernando Rodriguez und der Neue, Joris Tadden, größtenteils um diesen Fall kümmern. Aber auch das dritte R aus der Ermittlerreihe Erwin Raukel mischt ein bisserl mit.

    Es hat mir wieder viel Spaß gemacht, den Fall bzw. hier sind es ja mehrere Fälle die zu einem alten Fall gehören, mit zu verfolgen und mit zu ermitteln. Den Spannungsbogen fand ich diesmal nicht ganz so hoch wie gewohnt, dafür war der Unterhaltungswert für mich sehr gut. Ich liebe einfach die kleinen Geschichten, das Drumherum um Völxen, seiner Sabine und seinen Tieren, um Elena Riffkin und Rodriguez, seiner Jule und seiner Mutter, die Tadden sogar bei sich aufgenommen hat. Vermissen würde ich auch die Sekretärin Frau Cebulla mit ihrer mütterlich Art, die sich aber auch gut durchzusetzen weiß. Und natürlich Raukel, der mal wieder gar keine Schuld an seinem Schlamassel bei sich sieht und sich den Konsequenzen auch noch entzieht. Bei Joris Tadden hoffe ich, dass er sich im Kommissariat gut eingliedert und noch lange dabei bleibt.

    Wieder ein spannender, sehr unterhaltsamer Krimi mit Menschen, die sich seit langem einen Platz in meinem Herzen erobert haben. Jetzt geht das Warten auf Fall Nr. 13 los.

  11. Cover des Buches Wer nicht hören will, muß fühlen (ISBN: 9783492955706)
    Susanne Mischke

    Wer nicht hören will, muß fühlen

     (29)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    ..das ist jedenfalls meine Meinung.

    Gärtnerin Rosa findet im Garten einer Kundin seltsame, aber auf jeden Fall menschliche Knochen. Luise Pauly weiß angeblich von nichts - oder stellt sich nur dumm…..

    Rosas Mutter verschwand vor 25 Jahren spurlos - und das macht Rosa immer noch sehr zu schaffen. Sie fängt an, alten Spuren nach zu gehen….

    Es ist nicht einfach zu lesen, denn die Handlung springt zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin-und her. Man muss also aufmerksam dabeibleiben. Das ist normalerweise kein Problem für mich, aber in diesem Buch fand ich halt nur wenig spannend und so habe ich es mehr oder weniger nur fertiggelesen, um zu sehen, ob ich mit meinen Vermutungen richtig lag.

    Nicht gerade das beste Buch von Susanne Mischke….

     

     

     

  12. Cover des Buches Mörderische Leckerbissen (ISBN: 9783423214766)
    Cornelia Kuhnert

    Mörderische Leckerbissen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Gospelsinger
    Ich kenne einige Krimiautorinnen und Krimiautoren persönlich. Das sind alles sehr sympathische Menschen. Aber ob ich von ihnen eine Essenseinladung annehmen würde? Angesichts der kulinarischen Krimis bin ich mir da nicht so sicher.

    Die in diesem Buch versammelten Kurzkrimis sind in die Regionen Norden, Süden, Westen und Osten unterteilt. Wohin man auch blickt – deutsches Essen kann tödlich sein. Oder zumindest sind diejenigen, die es zubereiten, gefährlich.

    Zum Beispiel Frauen, die gern Witwen wären, und das dank ihrer Kochkunst auch prima hinbekommen. Gleiches gilt für Männer, die jemanden loswerden möchten. Gerichte wie Grünkohl, Eistorte, Piroggen, Hühnerfrikassee, Frikadellen, Leipziger Allerlei und Labskaus sind da nützlich.

    Es muss nicht immer Gift sein. Schöne scharfe Küchenmesser sind ebenfalls nicht zu verachten. Auch das Essen selbst kann gefährlich werden, wenn es zu fett ist und zu fett macht.

    Es ist auch nicht ratsam, über Rezepte in Streit zu geraten. Das kann ebenso tödlich enden wie der Versuch, eine Frau zum Abnehmen zu bewegen. Auch, wer sich verliebt, sollte beim Essen genau hinsehen.

    Die Geschichten haben mir in ihrer Unterschiedlichkeit gut gefallen. Kein Wunder bei dieser hochrangigen Riege deutscher Krimiautorinnen und –autoren.

    Die nach jeder Story abgedruckten Rezepte scheinen ungefährlich zu sein. Die bisher ausprobierten habe ich jedenfalls überlebt. Bis jetzt.
  13. Cover des Buches Weiß ist die Unschuld (ISBN: 9783401503967)
    Ulrike Bliefert

    Weiß ist die Unschuld

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt:
    Seit die neue Familie ins Nachbarhaus eingezogen ist, wird Leonie von Lotta verfolgt. Nur will das niemand so wirklich erkennen. Lotta ist eben anders, deshalb muss man besonders nett zu ihr sein. Aber Lotta klebt wie eine Klette an Leonie und macht ihr das Leben zu Hölle. Als sie dann auch noch beim Waldausflug auftaucht, beschließt Leonie, sich an ihr zu rächen, mit unerwartet schrecklichen Folgen …


    Eigener Eindruck:
    Als Leonie erfährt, dass eine neue Familie nebenan einzieht, da ist sie ganz begeistert, besonders, als sie hört, dass die Familie eine Tochter in ihrem Alter hat. Doch die Freude schlägt sehr bald in Abneigung um. Ihr neue Nachbarin Lotta ist anders, denn sie hat eine Behinderung. Immer wieder starrt sie Leonie über den Zaun an oder klingelt bei Leonie Sturm. Leonies Versuche ihr aus dem Weg zu gehen scheitern immer wieder, denn ihre Mutter ist penibel darauf bedacht, dass sich Leonie mit Lotta beschäftigt. Und so kommt es, dass Leonie immer mehr eine Abneigung gegen das Mädchen entwickelt. Zum Glück beginnen für Leonie bald die Pfadfindertage, bei denen sie Lotta aus dem Weg gehen und sich an Mikke, ihren heimlichen Schwarm, heran schmeißen kann. Doch auch hier taucht Lotta bald auf und macht Leonie das Leben zur Hölle...

    Der Thriller „Weiß ist die Unschuld“ aus der Feder von Susanne Mischke liest sich sehr einfach und sehr schnell. Man findet durch die einfache, doch erklärende Schreibweise schnell in die Geschichte und kann sich auch sehr schnell mit Leonie und ihrer Situation identifizieren. Die Autorin versteht es mit den Emotionen von Leonie sehr gut zu arbeiten, sodass man ihre Beklemmungen und Ängste gut nachvollziehen kann. Das Mädchen kann einem wirklich Leid tun. Sie wird regelmäßig in Situationen hinein gezwungen, die ihre Art zu Denken nur noch verschlimmern.
    Ein Buch über ein solches Thema zu schreiben war sicher nicht einfach. Ich finde, dass es im Allgemeinen viel zu wenig Lektüre über die Problematik „Umgang mit behinderten Menschen“ gibt und das in unserer Gesellschaft auch viel zu sehr totgeschwiegen wird. Man kann sich richtiggehend denken, wie sich Leonie wohl fühlen mag. Man will nicht voreingenommen sein, weiß aber in einem so jungen Alter vielleicht auch nicht, wie man richtig auf solche Menschen zugehen soll, wenn man noch nie wirklich Berührungspunkte mit ihnen hatte. Alles ist im ersten Moment fremd, vielleicht hat man deswegen auch Angst. Außerdem weiß man vielleicht nicht so recht, was man sich unterhalten oder zusammen machen soll. Hinzu kommen dann noch abfällige Bemerkungen durch gleichaltrige Jugendliche, welche bisweilen cool sein wollen, jedoch mehr als primitiv sind. Genau in einer solchen Situation findet sich Leonie wieder. Ihr ist der Umgang unangenehm, was sich jedoch erst mit der Zeit entwickelt. Sie flüchtet regelmäßig, was ihr auch an den Nerven zehrt. Dass das in Kombination mit ihrer Freundin Finja schließlich zu einer sehr heiklen Situation führt ist jedoch nicht zu entschuldigen – in keinster Weise. Dass ein Teenager zu solch einer Situation fähig sein soll hat mich wirklich tief getroffen und beschäftigt mich heute noch. Dass man jemanden aus dem Weg geht, okay..., aber das...? Puh, da bleibt einem echt die Spucke weg.
    Das Buch als Thriller zu bezeichnen finde ich jetzt ein bisschen übertrieben, vor allem weil bei den wirklich einschneidenden Situationen auf Details und weitere Erklärungen verzichtet wird, richtig Nervenkitzel kommt also nicht auf. Hauptsächlich hält sich das Buch mit Erklärungen auf, um ein großes, ganzes Bild in Hinsicht auf Leonies Seelenfrieden zu schaffen. Gut finde ich das Buch dennoch, weil es vor Augen führt, wie andere über behinderte Menschen denken können und wie schwer der Umgang auf Dauer mit ihnen auch sein kann, wenn man auf eine solche Situation ganz und gar nicht vorbereitet ist. Es regt definitiv zum Nachdenken an.



    Idee: 5/5
    Charaktere: 4/5
    Details: 4/5
    Emotionen: 4/5
    Logik: 4/5
    Spannung: 3/5


    Gesamt: 4/5
  14. Cover des Buches Totentänze (ISBN: 9783401802183)
    Beatrix Gurian

    Totentänze

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Freedom4me

    Mit ca. 12/13 Jahren habe ich das Buch geliebt. Generell fand ich da alle ARENA-Thriller super und habe sie gerne gelesen.
    Jetzt habe ich über zehn Jahre später mal wieder zu dem Buch gegriffen und fand es enttäuschend.

    Das Buch hat knapp 200 Seiten und enthält 4 eigenständige Geschichten von verschiedenen Autorinnen.
    Da ist schon klar, dass keine richtige Tiefe entstehen kann.
    Generell sind ca. 50 Seiten pro Geschichte einfach super wenig. Da kann man gar nicht richtig mit den Protagonist:innen warm werden oder mitfiebern, bevor es dann auch schon wieder vorbei ist.

    Die erste Geschichte ist wirklich gar nicht gelungen, da alles viel zu kurz kommt.
    Die zweite ist ganz in Ordnung, die dritte echt ganz gut und die vierte eher komisch.

    Geschrieben sind alle Geschichten in einem super Stil und man hat sie einfach wirklich schnell durch.


    Fazit: Eignet sich gut für Zwischendurch oder Menschen, die nicht so viel lesen wollen.
    Durch den Umfang gibt es aber keine Tiefe und die Geschichten sind vorbei, bevor man wirklich in sie eintauchen konnte.


    Totentänze bekommt von mir 2 / 5 Sterne, da es mir früher mal echt gut gefallen hat.


  15. Cover des Buches Don't Kiss Ray (ISBN: 9783423740265)
    Susanne Mischke

    Don't Kiss Ray

     (80)
    Aktuelle Rezension von: Josy_Wa

    Das Buch hat mir im Grunde genommen gefallen. Es hatte hier und da Handlungsstränge vorhersehbar waren und es hat halt allem in allem die Perspektive einer 16-Jährigen wiedergegeben. Dadurch war es verständlich das nicht alle Entscheidungen 100%ig nachvollziehbar waren. Den Jungen fand ich von Anfang an interessant dargestellt und süß geschrieben. Beim Freundeskreis hat man sich zwischendurch eher gefragt was das überhaupt für Freundinnen sind aber so sind Mädels in dem Alter wohl.

    Zum Ende wurde dann Gott sei Dank das Thema nochmal aufgerollt und zu meiner Zufriedenheit abgeschlossen.

    Wer auf etwas kürzere Liebesromane steht ist hier gut aufgehoben. Das Buch hat sich in wenigen Stunden gut durchlesen lassen.

  16. Cover des Buches Zickenjagd (ISBN: 9783401800790)
    Susanne Mischke

    Zickenjagd

     (143)
    Aktuelle Rezension von: LollyLovesBooks

    Meine Meinung:
    Ich habe ein bisschen mehr von diesem Buch erwartet. In die Geschichte bin ich nicht ganz so gut reingekommen, weil mich der Schreibstil irgendwie ein bisschen gestört hat. Auch generell habe ich das Buch manchmal nicht verstanden; z.B. warum es ein Thriller ist. Für mich war es das irgendwie nicht so, da die eigentliche Haupthandlung ist, dass ein Mädchen etwas weiß, was es nicht unbedingt wissen sollte. Für mich kein Thriller, aber für zwischendurch völlig okay.

    Inhalt:
    Josy ist mit ihrer Clique eines der hübschesten Mädchen der Schule. Sie ist beliebt, doch ärgert auch alle, die ihr nicht gefallen. So wie Ines. Als dann ein Unfall passiert, an dem Josy beteiligt war, sieht Ines ihre Chance: Sie erpresst Josy mit ihrem Wissen. Josy fühlt sich unwohl in der Gegenwart von Ines, fühlt sich fast belästigt. Als dann auch noch Josys Freundin stirbt stellt sich eine Frage: War es etwa Ines’ Schuld?



  17. Cover des Buches Kalte Fährte (ISBN: 9783833310591)
    Susanne Mischke

    Kalte Fährte

     (50)
    Aktuelle Rezension von: abuelita


    …das ist auf jeden Fall meine Empfehlung dazu ! Denn ich musste das bitter „bezahlen“ mit wilden Träumen von Ratten, die sich über mich hermachten…mich schauert es immer noch, wenn ich nur daran denke !

    Auf dem Grund eines Brunnes wird ein bestialisch ermordeter Mann gefunden…siehe oben…schauder…. Kommissarin Francesca Dante, eine impulsive Neapolitanerin und Ihr Vorgesetzter Jessen - genau das Gegenteil von ihr, nämlich reserviert und kühl….wissen bald, dass es sich dabei um Stefan Plate handelt. Dieser war vor vielen Jahren in ein Verbrechen verstrickt, bei dem sein Komplize und eine Tochter der Familie, die in Geiselhaft genommen wurde, stirbt. Das Team also fordert die alten Akten an - und Dante macht bald die Feststellung, dass damals nur minimal ermittelt wurde und vieles in den Akten wohl nicht ganz stimmen kann…..

    Reizvoll ist die Gegensätzlichkeit von Dante und Jessen, die aber trotzdem oder gerade deswegen gut zusammenarbeiten. Auch die anderen Personen sind alle sehr gut gezeichnet.

    Der Fall an sich ist verzwickt und wechselt sich mit Gegenwart und Vergangenheit ab und es dauert, bis man dahinter steigt, was damals wirklich passiert ist…..

    Mir hat das Buch wieder - wie fast alle Bücher der Autorin - sehr gut gefallen.

     

  18. Cover des Buches Die schwarze Seele des Engels (ISBN: 9783401063881)
    Susanne Mischke

    Die schwarze Seele des Engels

     (55)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Als Klara in die Klasse von Carolin kommt, ist jeder sofort bezaubert von ihrer Erscheinung. Sie gleicht einem Model und scheint unnahbar. Als Carolin und ihre Freundin eines Tages mit dem Rad nach Hause fahren, finden sie eine verletzte Taube, welche sich sehr quält. Aus dem Nichts taucht Klara auf und meint, dass man das Tier erlösen müsse. Um Klara zu beeindrucken erlöst Carolin das leidende Tier und ist ab diesem Tag Klaras Freundin. Doch was Caro nicht weiß: Klara hat ein dunkles Geheimnis. Ein Geheimnis, was Carolins Welt vollkommen auf den Kopf stellt.

    Diese kleine Kurzgeschichte aus der Arena Thriller-Reihe für Jugendliche war sehr spannend. Jedoch war der Schluß für mich etwas zu lachs und zu schnell. Susanne Mischke bedient sich bei dieser Geschichte einem Klischee, wie man es schon aus vielen Geschichten und Filmen kennt. Es kommt eine Neue in die Schule und weil sie neu ist und man sie nicht kennt, ist sie cool und unnahbar. Allein deshalb steht Klara schon im Mittelpunkt und sie scheint dies auch zu genießen. Während man liest, bekommt man immer mehr das Gefühl, dass Klara, so wie sie sich gibt, nicht echt ist. Man befürchtet stets, dass sie die beiden Mädchen in Probleme verwickelt und die beiden ihr blind folgen, nur um ihr zu gefallen. Leider lassen sich die Mädchen zu manch irrsinniger Tat auch hinreißen, welche durch Gewissensbisse begleitet werden. Die Geschichte ist lehrreich für Teenies, finde ich. So lernt der junge Leser, dass es nicht darum geht, jemandem zu gefallen und man sich Freunde nicht durch Taten erschleichen kann. Freundschaften müssen wachsen. Und nicht jede Person ist die, die sie zu sein scheint.

    Schade fand ich, dass das Ende so abrupt kam. Da hätte man mehr Spannung aufbauen können. Auch die Gefühlswelt der Mädchen hätte hier noch mehr beleuchtet werden können. Trotzdem hat mir die Geschichte gut gefallen, denn sie war sehr flüssig geschrieben und sie wurde während des Lesens auch an keiner Stelle langweilig.
  19. Cover des Buches Blank Space (ISBN: 9783423230001)
    Susanne Mischke

    Blank Space

     (22)
    Aktuelle Rezension von: xbooksaremypassion

    Du wachst auf und bist auf einmal nicht mehr in deinem Zimmer, sondern in einem Raum, der einer Gefängniszelle gleicht. Du hast keinerlei Erinnerung an die letzten Tage und nicht den leisesten Schimmer, warum du hier bist. Niemand sagt dir, warum du hier bist, außer, dass du ein Verbrechen miterlebt hast. Mit der Zeit bekommst du das Gefühl, dass es irgendwas mit dem Verschwinden deiner Mitbewohnerin Odile zu tun hat ... nur was? Und wie sollst du es herausfinden?

    Es klingt verrückt, aber in genau dieser Situation findet sich Carolin wieder, als sie in der Villa Rosengarten erwacht und nun versuchen muss, sich an die letzten Tage zu erinnern, um ein schlimmes Verbrechen aufzuklären. Mit der Zeit erfährt man durch Rückblenden immer mehr über Carolin, ihre Mitbewohner Odile und Maart, ihr Leben an sich und wie es zu Odiles Verschwinden kam. Was mir besonders gefallen hat, war, dass man als außenstehende Person sofort mit drin war, sich selbst ein Bild machen konnte und auf diese Weise ein bisschen mitermitteln konnte, ohne mehr zu wissen als Carolin selbst. Dadurch wurde es für mich zum Pageturner und ich habe das Buch innerhalb von wenigen Stunden durchgesuchtet, um endlich herauszufinden, was mit Odile passiert ist und welche Rolle Carolin in der ganzen Sache spielt. Die schlussendliche Auflösung hat mir auch gefallen, auch wenn es für mich nicht ganz das ideale Ende war. Dennoch waren es für mich ein paar spannende Lesestunden, weshalb ich 4/5 🌟 vergebe. 

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