Bücher mit dem Tag "teleportieren"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "teleportieren" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Crescent City – Wenn ein Stern erstrahlt (ISBN: 9783423763837)
    Sarah J. Maas

    Crescent City – Wenn ein Stern erstrahlt

     (271)
    Aktuelle Rezension von: melsbooktalk

     ✨️ℝ𝕖𝕫𝕖𝕟𝕤𝕚𝕠𝕟 ✨️

    𝑻𝒊𝒕𝒆𝒍: Cresent City - Wenn ein Stern erstrahlt

    𝑨𝒖𝒕𝒐𝒓𝒊𝒏: Sarah J. Maas

    𝑮𝒆𝒏𝒓𝒆: Fantasy


    3,5 Jahre sind nun vergangen, seit Sarah J. Maas mich mit dem ersten Band dieser Reihe in die Welt von Crescent City entführt hat. Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung gefreut, wollte aber mit dem Lesen warten, bis auch der dritte Band erschienen ist. Hat sich das Warten gelohnt?


    Der Pakt mit den Asteri sieht vor, dass Bryce und Hunt für ihre Vergehen nicht zur Rechenschaft gezogen werden, sofern sie sich in Zukunft angemessen verhalten.


    Doch das ist leichter gesagt als getan, denn Bryce zieht nicht nur mit ihrer Magie die Aufmerksamkeit der Rebellen auf sich.


    Auch der Plan des Herbstkönigs, ihr einen ungeliebten Verlobten zur Seite zu stellen, stimmt sie nicht gerade freundlich.


    Zudem begibt sie sich gemeinsam mit ihren Verbündeten auf die Suche nach einem Mädchen und ihrem kleinen Bruder, da diesen beiden eine längst ausgestorbene Kraft zugeschrieben wird. Es muss verhindert werden, dass diese Kraft in falsche Hände gerät. 


    Als Bryce dann auch noch klar wird, dass Danika ein Geheimnis mit in den Tod genommen zu haben scheint, gibt es für sie kein Halten mehr.


    Die Herausforderungen, denen sich Bryce, Hunt, Ruhn und Co. stellen müssen, werden immer komplexer und erfordern mehr Verbündete.


    In diesem Buch passiert tatsächlich sehr viel! Dennoch empfand ich die erste Hälfte als sehr langatmig. Erst ab der zweiten Hälfte nimmt die Story richtig Fahrt auf und hat einen wirklich epischen Cliffhanger. 🙈


    Ruhn Danaan hat mir in Band 2, neben Hunt und Bryce besonders gefallen. Er hinterfragt sich ständig, obwohl er ein wichtiger Bestandteil der Gruppe ist, und ist wirklich sympathisch. Auch zu den neuen Protagonisten konnte ich sofort eine Bindung aufbauen.


    Sarah J. Maas ist und bleibt einfach eine Meisterin im erschaffen komplexer Charaktere und Handlungen!


    Auch wenn ich der Meinung bin, dass Band 2 teilweise sehr langatmig ist, hat mich das Ende wieder absolut überzeugt und ich freue mich auf Band 3!!!

  2. Cover des Buches Twisted Fate, Band 2: Wenn Liebe zerstört (Epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni) (ISBN: 9783473402205)
    Bianca Iosivoni

    Twisted Fate, Band 2: Wenn Liebe zerstört (Epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)

     (63)
    Aktuelle Rezension von: netjeret-merites

    Ehrlich gesagt, bin ich froh durch zu sein. Nach Teil 1 hab ich schon überlegt die Reihe abzubrechen, aber dann gedacht, ich zieh es durch.
    Es gab durchaus schöne Komponenten wie die Freunde und berührende Stellen, aber oft war vieles für mich nicht nachvollziehbar. Es gab Logikfehler, Widersprüchlichkeiten und einiges, das einfach keinen Sinn ergab.
    Leider war einiges für mich auch zu flach gestrickt.
    Und dann dieses Love Triangle, dass mir so gar nicht zugesagt hat. Faith Umgang damit war nervig und egozentrisch.

  3. Cover des Buches Skulduggery Pleasant 3 - Die Diablerie bittet zum Sterben (ISBN: 9783732000708)
    Derek Landy

    Skulduggery Pleasant 3 - Die Diablerie bittet zum Sterben

     (517)
    Aktuelle Rezension von: Mark_Fear

    Ich kann es knapp zusammenfassen: Band 3 war meiner Meinung nach der Beste, aber auch Brutalste.

    Ob das noch als Jugendbuch einzustufen ist, ist aber nicht meine Aufgabe.

    Stephanie aka. Valkyre Unruh und Skulduggery sind nicht nur ihren Job los, sie stehen auch im Tatverdacht, den Bösen zu helfen. Nicht nur triffen die Leser*innen  viele bekannte Figuren, wir lernen auch eine Handvoll neuer kennen und ein paar davon bleiben definitiv im Gedächtnis.

    Die Geschichte bewegt sich schnell, sie lässt uns nie kurz durchatmen und so geht es den Protas wahrscheinlich auch. Auch sind die gut gewählten, kurzen Passagen aus der Sicht von bestimmten Gegenspielern sowohl ein wahnsinnig gutes Spannungselement, als auch ein Infohappen, der anders schwierig gestreut werden könnte und ohne den vieles keinen Sinn machen würde.

    Ich war auf jeden Fall wahnsinnig gut unterhalten und kann es jetzt noch weniger erwarten zu erfahren, wie es weiter geht. Wie die Jagd nach... 

    Ne, keine Spoiler. Erfahrt selbst, was gejagt werden muss in Band 4, indem ihr euch Band 3 reinzieht. Na hopp!

  4. Cover des Buches Die Herren der Unterwelt - Schwarzer Kuss (ISBN: 9783899416497)
    Gena Showalter

    Die Herren der Unterwelt - Schwarzer Kuss

     (196)
    Aktuelle Rezension von: DianaE

    Gena Showalter – Die Herren der Unterwelt, 2, Schwarzer Kuss


    Anya ist die Göttin der Anarchie und wird von Kronos gejagt, der unbedingt etwas haben will, was in ihrem Besitz ist, aber auch weil sie jemanden getötet hat. Da Kronos nun die allumfassende Macht hat, beauftragt er Lucien, der den Dämon des Todes in sich trägt, sie zu ermorden. Wenn Lucien es nicht macht, werden er und die restlichen Herren der Unterwelt große Qualen erleiden.

    Doch diesmal fällt es Lucien nicht leicht, den Auftrag auszuführen, da Anya sich immer wieder in seiner Nähe aufhält, ihn herausfordert und ihn scheinbar begehrt. Aber vor allem ist er mit der Suche nach den Artefakten beschäftigt, die ihn und seine Freunde zu der Büchse der Pandora führen soll.

    Je öfter Anya ihn von der Arbeit abhält, mit ihm kämpft, sich ihm entgegen stellt desto anziehender findet er sie und schon bald muss er sich entscheiden: seine Freunde oder Anya.


    Auch der zweite Teil der „Herren der Unterwelt“-Reihe steht schon seit geraumer Zeit in meinem Buchregal bei den SUB´s, und nachdem ich vor einiger Zeit den ersten Band gelesen habe, bin ich neugierig geworden wie es weiter geht.


    Auch in diesem Buch ist die Handlung , temporeich, überraschend, abwechslungsreich, spannend, komplex und erotisch, sodass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte. Der flüssige Schreibstil und die recht kurzen Kapitel machten es zu einem Pageturner, der die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite hielt.

    Die Grundstimmung des Buches ist nicht so düster und beklemmend wie im ersten Band, was sicherlich an Anya liegt, die immer einen flotten Spruch auf den Lippen hat.

    Die bereits bekannten Charaktere werden weiter ausgearbeitet und auch die neuen Charaktere sind lebendig, facettenreich und detailliert beschrieben, sodass ich mir ein noch besseres Bild von ihnen machen konnte.

    Im Vordergrund stehen diesmal Anya und Lucien.

    Lucien, war mir schon im ersten Band sehr sympathisch, klug, stark und angsteinflössend, dennoch scheint er das Herz am rechten Fleck zu haben. Er ist für mich der Anführer der Lords und mit seinem eher distanzierten Gemüt, denn er versucht seinen Dämon und seine Wut unter Kontrolle zu halten, erscheint er mir der stärkste der Krieger. Anya lässt ihn allerdings immer wieder an seiner Grenzen gehen, und das mitzuerleben macht mir Freude, weil es die Geschichte aufgelockert hat.

    Anya, die Göttin der Anarchie, die zerstören, stehlen, lügen und betrügen muss, ist mir schnell ans Herz gewachsen. Ein Blick lohnt sich, um hinter die Fassade zu schauen. Hier wünsche ich mir wirklich, dass sie auch in den Folgebänden eine Rolle spielt.

    Ein weiterer Handlungsstrang geht um Paris, der mit seinem Dämon der Vielweiberei, in Gefahr schwebt und auch Aaron und Reyes bekommen ihren eigenen Handlungsstrang, sodass es ein Wiedersehen mit Danica gibt.

    Die Handlungsorte sind auch in diesem Buch bildhaft beschrieben.


    Die erotischen Szenen werden detailliert beschrieben, sodass das Buch für Kinder/Jugendliche nicht geeignet ist.


    Mich hat das Buch gut unterhalten, es war kurzweilig und vielseitig.


    Das Cover passt zu zum ersten Band und ist mit seinem düsteren, dunklen Farben ein Blickfang.


    Fazit: Gelungene Fortsetzung der „Herren der Unterwelt“-Reihe mit viel Spannung, Action und Erotik.

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

  5. Cover des Buches Ylva Pauer - Kreative Kampfansage (ISBN: 9783959624121)
    Sandra Baumgärtner

    Ylva Pauer - Kreative Kampfansage

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Kerstin_Lohde
    Also diese Fähigkeit würde mir auch gut gefallen, vor allem würde ich da einiges an Spritkosten sparen. Allerdings sollte das dann aber angezogen auch funktionieren, weil sonst wäre es etwas peinlich. Das Cover ist wieder gut gestaltet, und passt auch dieses Mal zur Geschichte. Diese ist ab der ersten Seite spannend und unterhaltsam geschrieben, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
    Ich bin schon auf den nächsten Band der Reihe gespannt.
  6. Cover des Buches Darian & Victoria 1: Schwarzer Rauch (ISBN: 9783646601336)
    Stefanie Hasse

    Darian & Victoria 1: Schwarzer Rauch

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Kagali

    Nachdem ich vor Zwei Jahren bei der Impress Lesung von Stefanie Hasse dabei war (die übrigens eine überaus sympathische und freundliche Frau ist) kaufte ich mir dieses Buch. Zu meiner Schande muss ich sagen, dass es seitdem ein ungelesenen Status auf meinem Reader fristete. Dies hat sich nun geändert, doch leider hat mich das Buch nicht so recht begeistern können.

    Meine Meinung:

    Das Buch beginnt mit der erwachsenen Victoria. Nacht für Nacht hat sie Albträume in denen immer dieser Darian vorkommt. Eines nachts bei Vollmond drängen dann die Erinnerungen ihrer Jugend zu ihr: Victoria ist ein Kind des Mondes mit magischen Kräften. Sie traf Darian in ihrer Ausbildung. Doch sie erinnert sich auch an die dunkle Seite der

    Mondkinder …
    Der Einstieg in das Buch fiel mir relativ leicht. Den Schreibstil von Stefanie Hasse war ich ja schon gewohnt. Zusammen mit Victoria wurde ich in die Gemeinschaft der Mondkinder eingeführt. Die Idee und das Konzept rund um die Mondkinder fand ich sehr gut gelungen. Auch die Hintergründe wie z.B die Vampire entstanden sind fand ich gut erläutert. Man hat einen guten ersten Eidnruck bekommen und ein paar weiterführende Informationen wie näheres zu Rat hoffe ich in den Folgebänden zu erfahren. Das einzige was ich unpassend, oder eher seltsam fand ich, dass bei gerade mal 28 Gemeinschaftshäusern auf der ganzen Welt ausgerechnet in Deutschland zwei Stück zu finden sind und der mächtigste aller Hexenzirkel gleich noch dazu.

    Nichtsdestotrotz mochte ich die Grundidee. Leider mangelte es mir an der Umsetzung. Das Hauptproblem ist dabei ein ähnliches wie das, was ich schon mit dem Ende von BookElements hatte: Zu viel und zu schnell!
    Besonders gestört hat mich die Protagonistin. Mal abgesehen davon, dass ich keine Ahnung habe wie sie eigentlich aussieht (oder wie irgendein Charakter außer Darian und Aurelia aussieht), da es keine Beschreibungen gibt, erfährt man nicht viel über sie. Sie wird mit einer super mächtigen Gabe ausgestattet, schafft 100 Dinge, die zuvor noch niemand geschafft hat, erhält noch mehr Gaben und grenzenloses Wissen über Magie. Kurzum: Sie kann alles, sie macht alles und sie hat immer eine Lösung parat. Und dabei bleibt sie natürlich lieb und freundlich. Sie ist einfach nur widerlich perfekt. Eine richtige Mary Sue.

    Und als wäre das noch nicht genug zieht sich diese rosarote Harmonie auch durch das gesamte Buch. Darian ist zwar als Charakter ein Stück interessanter, aber trotz seines dunklen Geheimnis ist seine Beziehung zu Victoria rund um harmonisch. Auch andere Charaktere die Konfliktpotenzial in die Geschichte hätten bringen können, werden ruckzuck zum guten bekehrt. Am Ende haben sich alle lieb, nein wie niedlich.

    Am Ende wirkte die immer größer werdende Macht der Protagonisten und die endlosen „Glücklichen“ Fügungen ziemlich lächerlich auf mich. Die Charaktere sind ganz klar in schwarz und weiß eingeteilt, was dazwischen gibt es nicht und jeder wird gerettet und bekehrt bevor er „böse“ werden kann. Hinzu kommen etliche Ereignisse und Wesen. Der Stoff hätte, wenn er etwas besser ausgearbeitet gewesen wäre locker für 600 Seiten gereicht.
    Pluspuntke gibt’s für die ein oder andere überraschende Wendung und dass das Ende doch nicht ganz so vorhersehbar war. Es macht immerhin neugierig auf den 2. Band.

    Fazit:

    Die Idee hinter dem Buch ist ganz gut und man liest es auch in einem Rutsch durch. Ob ich mich aber in einem Jahr noch daran erinnern werde, ist fraglich, dazu passiert zu viel in zu kurzer Zeit und den Charakteren, denen alles in die Hände fällt, fehlt es an Tiefgang.

    Folge mir ;)

    Diese und andere Rezensionen (mit zusätzlichem Coververgleich Deutsch/Original) findet ihr auch auf Miss Page-Turner

  7. Cover des Buches Die Chroniken von Amber - Die Hand Oberons (ISBN: 9783453305007)
    Roger Zelazny

    Die Chroniken von Amber - Die Hand Oberons

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Xamaror

    Information zum Buch

    Klappentext:

    Um Kräfte zu sammeln, zieht es Corwin und seine Geschwister immer wieder in ein »Muster« genanntes Labyrinth, das demjenigen, der es löst, spezielle Fähigkeiten verleiht. Doch das ursprüngliche Muster trägt Schäden davon, als Blut von Corwins Familie auf ihm vergossen wird. Corwins Bruder Brand will das Muster endgültig zerstören. 

    Das Buch hat 13 Kapitel auf 262 Seiten. Das Cover ist gut gestaltet und der Rand des Buches ist in einer Blauen Farbe hinterlegt.

    Die Hauptfiguren/Die Story *Spoiler-Warnung*

    Der Protagonist Corwin begleitet uns als Hauptfigur erneut durch die Geschichte. Dieses Mal versucht Corwin unteranderem das Rätsel um den Verwandten Martin zu lösen und zum anderen seinen Bruder Brand aufzuhalten das "Muster zu zerstören"

    Weiterhin versucht Corwin die verworrene Situation um seinen Gedächtnisverlust auf den Grund zu gehen und herauszufinden was wirklich passiert ist....

    Schreibstil

    Der Autor schreibt seine Story aus der Ich Perspektive aus der Sicht von Corwin, teilweise aus der dritten Person, was sehr gewöhnungsbedürftig ist und den Lesefluss sehr stört. 

    Fazit

    Der Autor schafft es nicht mich als Leser zu Packen und kein Kapitel ist spannend genug. Langweilig fand ich auch das zweite Kapitel in welchem, der Komplette Vorfall von Corwin ausgerollt wird (erstes und zweites Buch) was wir als Leser schon kennen und nur für Verwirrung sorgt.  Ich persönlich konnte der Story des Öfteren nicht Folgen, teilweise fehlt mir ein Roter Faden und oft wusste ich nicht um was es eigentlich geht...

    Für mich das Lesen nicht wert...


  8. Cover des Buches Im Zeichen des Einhorns (ISBN: 9783608981292)
    Roger Zelazny

    Im Zeichen des Einhorns

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Xamaror

    Information zum Buch

    Klappentext: 

    Amber ist die unsterbliche Stadt, nach deren Vorbild alle anderen Städte geformt wurden. Alle anderen Welten, auch die Erde, sind bloß Schatten dieser einen Realität. mal näher, mal weiter entfernt haben sie nur einen Mittelpunkt: Amber. 

    Corwin hat es geschafft: Er ist der Regent von Amber. Doch als sein Bruder Caine ums Leben kommt, gerät er in Verdacht, der Mörder zu sein. Caines Tod wirft ungeklärte Fragen über die Familienvergangenheit auf. Da gerät Corwin selbst ins Visier: Auf ihn wird ein Anschlag verübt.

    Das Buch Cover ist gut gelungen sehr hochwertig und schön gestallte am Rand mit Roter Farbe versehen.

    Die Hauptfiguren/Die Story *Spoiler-Warnung*

    Corwin hat es geschafft Amber einzunehmen und nun damit beschäftigt herauszufinden wer seinen Bruder Caine umgebracht hat. Bei seinen Recherchen nimmt er sich Random zur Hilfe, um jeglichen verdacht von sich abzuwenden die schreckliche Tat verübt zu haben. Um keinen außer Verdacht zu lassen beruft Er ein Familientreffen, zu welchem alle erscheinen, außer seinem Bruder Brand. Mit viel Mühe können Sie gemeinsam Lokalisieren, wo dieser steckt, und konnten Ihn retten, daraufhin wird Brand verletzt und es konnte nur einer aus der eigenen Reihe gewesen sein. Das Rätsel wird nicht sofort gelöst und alle gegen Müde ins Bett. 

    In der zwischen Zeit wird Corwin ebenfalls verletzt und so beginnt die Mysteriöse Jagd nach dem Verbrecher....

    Der Schreibstil 

    Mich konnte der Autor nicht abholen in seine Fantasy Welt. Der Schreibstill und durchwegs langweilig und komplett ohne roten Faden, viele Sätze werden einfach abgehackt geschrieben. Der Ich-Perspektiven Still aus der Sicht von Corwin ist ebenfalls sehr gewöhnungsbedürftig. Die Charaktere kommen sehr flach beschrieben rüber.       

    Fazit 

    Für mich war dies der schwächste Teil von dieser Serie. Ich konnte drei Kapitel lang dem Autor schlicht nicht Folgen, nach dem Lesen musste ich mir die Frage stellen und was habe ich jetzt gelesen. Für mich gibt es in diesem Buch einfach keinen roten Faden zur Handlung, oft wusste ich einfach nicht was mir der Autor da eigentlich sagen möchte. Und oft wird man bei einige Handlungen einfach schlicht verwirrt. 

    Schade finde ich in der Geschichte nichts über Amber zu erfahren und finde die Beschreibung im Buchrücken falsch dargestellt. 

    Mich hat das Buch nicht überzeugt!    

     

  9. Cover des Buches Angels of the Dark - Sinnliches Erwachen (ISBN: 9783862788774)
    Gena Showalter

    Angels of the Dark - Sinnliches Erwachen

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Meine Meinung:

    Ein Buch das den Leser zur absoluten Sucht verhilft!

    So sollte die Beschreibung meiner Meinung nach lauten, aber ich versuche das Ganze zuerst einmal verständlich zu erklären. Also, ihr wisst ja, dass Gena Showalter meine absolute Lieblingsautorin ist und sich daran so schnell auch nichts ändern wird.

    Und ihre Vorstellung von Engeln hat mich so richtig für sie eingenommen. Man könnte wirklich meinen, sie hätte damit ihren eigenen Glauben erschaffen und verfolgt diesen in Form ihrer Bücher nun weiter. Genau das gefällt mir auch besonders, denn hier erfährt man als Leser wieder ein bissen mehr über die Engel und deren Aufgabe bzw. auch über ihren Schöpfer selbst.

    In diesem Buch lernen wir Koldo kennen, der jedoch nur zur Hälfte das Blut der Engel in sich trägt. Die andere Hälfte bleibt lange ein sehr dunkles Geheimnis, welches sich leider sehr nervenaufreibend durchs Buch zieht, denn er selbst hat äußerst schwer daran zu leiden. Was es für ihn nicht unbedingt leichter macht, facht es doch seinen enormen Durst nach Rache mehr und mehr an. Sicher, nach allem was er erlebt hat kann ich ihn schon bis zu einem gewissen Punkt verstehen, aber vieles blieb für mich dann dennoch vollständig überzogen, sodass Koldo schnell zwischen die Extreme gerückt erschien, was bei einem solchen Charakter wahrlich nicht leicht ist. Dennoch habe ich ihn auf eine gewisse Art und Weise in mein Herz schließen können, sind wir doch auf eine bestimmte Weise völlig gleich. Aber hierzu möchte ich nicht allzu sehr ins Detail gehen, denn es würde sowohl das Buch Spoilern, als auch zu viel über mich selbst verraten, also lieber weiter im Text.

    Neben Koldo lernen wir auch die schöne aber ziemlich schwer kranke Nicola kennen, zu der er sich schnell hingezogen fühlt. Bei ihr wird schnell klar, dass sie eine ziemliche Kämpferin ist, es jedoch selbst nicht wahrhaben möchte, weil sie ihre Schwester als die Stärkere sieht und nicht sich selbst. Aber das ist auch in meinen Augen völliger Unsinn, denn man merkt schnell wie hart sie zu kämpfen hat und wie stark sie ist, sodass es eigentlich eher eine echte Farce ist. Doch mir gefällt hier sehr, wie sie sich im Laufe des Buches verändert und das auch positiv auf Koldo selbst überträgt.

    Selbst der beschwingt leichte Schreibstil macht es leicht, das Buch in nahezu einem Rutsch durchzusuchten, sodass man am Ende nicht anders kann, als mit gebrochenem Herzen vor dem bereits beendeten Buch zu sitzen und sich zu fragen ob es wirklich bereits das Ende gewesen ist. Es ist nämlich unheimlich aufwühlend erzählt und rüttelt sehr viel in einem selbst wach (sofern man das ein oder andere schlimmere Erlebnis innerhalb der eigenen Familie vorweisen kann). Genau das war für mich auch eine Art Weckruf für mich selbst, auch wenn ich Koldos Weg noch nicht so ganz folgen kann.

    Aber bevor ich mich hier wirklich noch verplappere, möchte ich lieber schnell zur Bewertung kommen. So gesehen hat mir das Buch super gefallen, aber es hatte auch die ein oder andere kleinere Schwäche, wie einige Wortwiederholungen oder auch ziemlich nervige Situationen in denen Koldo ziemlich anstrengend wurde. Was das Lesen ein bisschen gebremst hatte. Deswegen habe ich mich hier entschieden ganze 8 Rosenblätter fallen zu lassen.

    Ein Lesemuss ist es trotz allem!

  10. Cover des Buches DER VERWIRRTE MANN (ISBN: 9783748581116)
    Jeff Sutton

    DER VERWIRRTE MANN

     (1)
    Aktuelle Rezension von: einz1975

    Ein Mann erscheint ganz plötzlich in deiner Wohnung. Du weißt nicht wie er hereingekommen ist und er kann sich auch an nichts erinnern. Er ist verängstigt und wirkt völlig verwirrt. Wie würdest du reagieren? Als Leser erfahren wir weiterhin das Doktor Gerald Sundberg Patient 17 L. vermisst. Er ist einfach aus seinem Zimmer verschwunden. Ohne eine Tür zu öffnen, ein Fenster oder sonst etwas zu beschädigen. Craxton Wehl, der Premier des solaren Imperiums, ein Mann der über mehrere Jahrzehnte an der Macht war. Was ist hier passiert? Ein Privatdetektiv wird eingeschaltet, er soll den Patienten wiederfinden, weiterhin erfährt der Leser nur genau so viel wie der Patient selbst. Sein Wahn und ein kleiner Tumor in seinem Gehirn soll ihn dermaßen zugesetzt haben, dass ihn nur noch eine Operation retten konnte.

    Jetzt wird es fantastisch, denn dieser Patient, Craxton Wehl, genau dieser Premier, ist in der Lage zu Teleportieren. Richtig gelesen, allein mit der Macht der Gedanken kann er sich an Orte beamen, eine Fähigkeit, welche wohl erst durch die Entfernung des Tumors zum Vorschein kam. Ist dem aber wirklich so? Eine ziemlich verstricke Geschichte nimmt ihren Lauf. Jeder möchte jetzt irgendetwas von Wehl und selbst seine Tochter scheint ihr eigenes Spiel zu spielen. Vielleicht sind es aber doch nur Einbildungen und alle sprechen die Wahrheit? Schon seltsam wenn man sich an nichts erinnern kann. Nicht einmal der Name ist geblieben. Hier ein paar Erinnerungsfetzen, aber die haben mit der eigentlichen Welt nichts zu tun.

    Craxton Wehl schien, Zeit seiner Regenschaft nicht der netteste Premier gewesen zu sein. Hartherzig und derart verstört, dass er am Ende niemand mehr über den Weg traute. Dem Leser bleibt im Endeffekt nichts weiter übrig als bis zum Schluss zu warten. Erst auf den allerletzten Seiten enthüllt der Autor warum sich Wehl nicht mehr erinnern kann und was mit seinem Leben zuvor geschah. Es gibt Parks die nach ihm benannt wurden, in den mechanische Tauben fliegen und selbst als er in diesem Park aufgegriffen, verhaftet wird und eingesperrt wird, soll ihn wirklich keiner erkennen? Schon interessant, wie weit man als Leser selbst mehr als nur einmal auf die falsche Spur geschickt wird.

    In vielen Dialogen baut sich eine Stimmung der Unsicherheit und der Verwirrtheit auf, welche dem Buch unheimlich gut stehen. Schade das einige Figuren so schnell wieder verschwinden, sie sind zwar für den weiteren Verlauf nicht mehr von Bedeutung, jedoch hätte ich mir ein wenig mehr vom Privatdetektiv gewünscht. In dieser Zukunft wurde unser gesamtes Sonnensystem bereits besiedelt und einer der schlimmsten Orte scheint der Pluto zu sein. Ein Ort ohne Licht, nur Dunkelheit und Kälte. Selbst der Mars wird beschrieben, wie die Menschen in kleinen Kuppeln überleben und von dort aus die Sterne bewundern. Vielleicht hätte der Roman gar nicht so weit in der Zukunft spielen müssen und auch wenn das Teleportieren etwas zu fantastisch klingt, ist es die Prise Sci-Fi, welche den Roman besonders macht.

    Fazit:
    Jeff Sutton schrieb bereits 1972 einen heute noch funktionierenden packenden Sci-Fi-Roman. Ohne zu wissen wer man ist, seine Vergangenheit nicht zu kennen, nicht einmal mehr seinen Namen, was wäre das für ein Leben? Die Suche nach der Wahrheit, wird auch die Suche nach sich selbst. Viele Figuren, viele Dialoge und ein immer wiederkehrendes Thema verknüpfen sich zu einer treibenden Handlung mit viel Utopie, aber auch ganz normalen Ängsten und Fragen. „Der verwirrte Mann“ ist immer noch ein unterhaltsames Abenteuer, welches euch auf die Probe stellt, ob ihr schon vorher erahnt was hier eigentlich gespielt wird.

    Matthias Göbel

    Autor: Jeff Sutton
    Übersetzung: Horst Pukallus
    Taschenbuch: 216 Seiten
    Verlag: Apex Verlag
    Erscheinungsdatum: 14.08.2019
    ISBN: 9783748712893

  11. Cover des Buches Shimmer (ISBN: 9781780621876)
    Paula Weston

    Shimmer

     (1)
    Aktuelle Rezension von: paperlove
    Meine Rezension findet ihr auch auf: https://mrspaperlove.blogspot.com

    Ich muss gestehen, meine Bewertung hat während dem Lesen erheblich geschwankt. Für die erste Hälfte würde ich diesem Band gerade mal 3 Sterne vergeben, doch das Ende war das dann wieder so vielversprechend, dass ich mich letztendlich doch für 4 Sterne entschieden habe. Trotzdem muss ich ganz allgemein sagen: Dieser Band war irgendwie unnötig und überflüssig.

    Warum? Ganz einfach: Vor allem während der ersten Hälfte passiert nichts Nennenswertes. Nachdem Rafa am Ende des 2. Bandes entführt wurde, haben sich die Rephaim (gemeinsam mit den "Verbannten") in der Zufluchtsstätte der Rephaim in Italien niedergelassen. Die "ausgestossenen" Rephaim möchten Rafa so schnell wie möglich retten und deswegen nach Iowa reisen, um dort das Farmhaus, in dem er gefangen gehalten wird, dem Erdboden gleich zu machen. Nathaniel ist gegen diese impulsive Rettungsaktion und fürchtet, dass das eine Falle der Dämonen sein könnte, die letztendlich allen Rephaim das Leben kosten wird. Deshalb möchte er sich zuerst mit dem höher gestellten Rat besprechen und ihre Entscheidung abwarten.
    Das führt dazu, dass Gaby während der gesamten ersten Hälfte in diesem Kloster in Italien rumhängt und wartet, bis eine Entscheidung gefällt wird. Ansonsten passiert gefühlt gar nichts.

    Zu Beginn der zweiten Hälfte überschlagen sich die Ereignisse dann plötzlich. Die ausgestossenen Rephaim (inklusive Gaby und Jude) haben die Schnauze voll und teleportieren sich nun doch auf eigene Faust nach Iowa, um Rafa zu retten. Das alles passiert ziemlich schnell und zu meiner Überraschung, geht ihr Plan auf.
    Rafa ist zwar schwer verletzt, hat aber überlebt, so dass er und Gaby sich endlich wieder in die Arme schliessen können.
    Natürlich sind die übriggebliebene Dämonen von dieser Rettungsaktion alles andere als begeistert und durch eine Prophezeiung erfahren die Rephaim, dass die Dämonen auf dem Weg nach Pan Beach sind, um dort Unruhe zu stiften und womöglich unschuldige Menschen zu töten.
    Den Rephaim bleibt also nichts anderes übrig, als ebenfalls dorthin zu gehen und dem Ganzen ein Ende zu setzen. Gaby teleportiert sich das erste Mal selbst und während sie das tut, geschieht etwas Merkwürdiges. In Pan Beach angekommen, merkt sie auch was: Sie hat ihre Erinnerungen zurück bekommen und weiss nun was in der Vergangenheit alles geschehen ist...

    Und damit endet dieser Band in einer unglaublich spannenden Wendung. Gaby kann sich nun also an alles erinnern und das betrifft nicht nur die vermeintlich schlimme Vergangenheit mit Rafa, sondern hoffentlich auch das, was Jude und ihr zugestossen ist.
    Als Leser hat man nun so lange darauf gewartet, dass Gabys Erinnerungen zurück kommen, dass man einfach weiterlesen MUSS. Ausserdem kam diese Wendung für mich dann doch sehr überraschend und lässt mich darüber hinweg sehen, dass zuvor kaum etwas Nennenswertes geschehen ist.
    Vermutlich hätte es die Autorin einfach bei einer Trilogie belassen und die Handlung aus Band 2 und 3 (natürlich deutlich gekürzt) in ein einzelnes Buch packen sollen.

    Trotz all der Kritik freue ich mich bereits auf das Finale und vor allem darauf endlich zu erfahren, was Gaby und Jude vor einem Jahr zugestossen ist.
  12. Cover des Buches Noah - Schattenwandler (ISBN: 9783802584046)
    Jacquelyn Frank

    Noah - Schattenwandler

     (170)
    Aktuelle Rezension von: Yvonne_Voltmann

    Das Buch unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht positiv von seinen Vorgängern. Noch mehr Handlung und Geschichte, verschiedene Eindrücke und auch ein nicht kleiner Anteil Schmerz und Dunkelheit. Hier war die Lust und Leidenschaft nicht die Hauptstory und das hat das Buch für mich spannender gemacht als die Vorgänger.

  13. Cover des Buches Das Dosadi- Experiment (ISBN: 9783453306196)
    Frank Herbert

    Das Dosadi- Experiment

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    2 Teil der sehr komplexen Caleban Duologie. Frank Herbert erschafft hier wie bei seinen Wüstenplaneten Romanen ein Bild von fremden Kulturen und einem Helden der Teil eines Zuchtprogramms ist. Als Agenthriller angelegt, sehr spannend gehalten, wenn man die Handlung verfolgen kann, und der abschliessende Gerichtsteil ist voll mit Überraschungen und bösen Tricks!
  14. Cover des Buches Die Burgen des Chaos (ISBN: B002AFHOKW)
    Boger Zelazny

    Die Burgen des Chaos

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im letzten Band des frühen Amber Zyklus lösen sich einige Fragen auf - nicht alle es gibt ja noch einen späteren Amberzyklus (aber längst nicht so gut wie der erste) Wo ist Dworkin der Ersteller der geheimnisvollen Karten. Zelazny hat eine sehr faszinierende Welt und Plot geschaffen, auch wenn sein Stil nicht so gut ist wie in anderen Büchern, ist dies hier doch ein Meilenstein und ein Muss für Fantasy Fans
  15. Cover des Buches Corwin vom Amber (ISBN: 9783453304321)
    Roger Zelazny

    Corwin vom Amber

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im ersten Roman um den frühen Amber Zyklus, erwacht ein Mann im Krankenhaus der sein Gedächtnis verloren hat und nichts über seine frühere Vergangenheit weiß. Ein Klassiker der Fantasy Literatur in 5 zusammenhängenden Bänden, die auch heute noch seinesgleichen suchen.
  16. Cover des Buches Die Gewehre von Avalon (ISBN: 9783608981285)
    Roger Zelazny

    Die Gewehre von Avalon

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Xamaror

    Information zum Buch

    Klappentext:

    Amber ist die unsterbliche Stadt, nach deren Vorbild alle Städte geformt wurden. Alle anderen Welten, auch die Erde, sind nur Schatten dieser einen Realität.

    Corwin ist aus dem Verließ Ambers, in das ihn sein verhasster Bruder Eric verbannt hat, geflohen. Zurück in der Schattenwelt Erde baut er heimlich eine Armee auf, um gegen Eric zu kämpfen. Da lernt er Dara kennen, die behauptet, die Enkelin von Corwins Bruder Benedict zu sein. Aber Dara verfolgt ihre eigenen Pläne und entwickelt sich zu einer noch größeren Gefahr als Eric.

    Das Buch hat 300 Seiten mit 9 Kapiteln. Das Cover ist schön gestaltet der Rand des Buches ist mit gelber Farbe hervorgehoben.

    Die Hauptfiguren/Die Story *Spoiler-Warnung*  

    Nach dem Corwin im ersten Band von seinem Bruder gefangen genommen wurde und im Verlies von Amber geworfen wurde, findet Er eine Möglichkeit zu fliehen und nun sucht Er eine Gelegenheit sich an seinem Bruder Eric zu Rächen und doch den Thron von Amber für sich zu Beanspruchen. Dabei lernt er Dara kennen, die Behauptet die Enkelin von Benedict zu sein und so versucht Dara hinter das Familien Geheimnis zu kommen. Derweilen baut Corwin eine Armee, um in Amber einzufallen. 

    Schreibstil

    Der Autor schreibt die Geschichte aus der Ich Perspektive aus der Sicht von Corwin. Die Szenen sind chaotisch beschrieben und oft konnte ich einzelnen Abschnitten nicht Folgen. 

    Fazit

    Ich konnte oft der Geschichte nicht folgen, die Story an sich hat eine großartige Idee, der Autor bringt diese langweilig rüber. Und ich erkenne beim Lesen oft keinen Roten Faden.

    Lediglich das Ende war interessant das ich eventuell den dritten Teil lese.

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