Skylin
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Rezensionen und Bewertungen
Bewertung zu "Die Macht der Seelen - Finding Sky" von Joss Stirling
An und für sich ein schönes Buch. Cover hübsch. Story auch nicht übel. Mal was anderes, was ich vorher noch nicht kannte (Nicht schon wieder ein Vampirroman).Vielleicht mehr was für jüngere...
Wie ich allerdings jetzt erfahren habe geht es in dem zweiten Teil um ein anderes Mädchen und nicht mehr um Sky, was ich sehr schade finde. Da man am Ende nicht das Gefühl hat, dass es mit Zed und Sky schon vorbei ist, bin ich davon ausgegangen, dass es sich um eine weitere Triologie handelt, mit denselben Hauptcharakteren.
Nachdem ich mich einmal an den Schreibstil gewöhnt hatte, fand ich das Buch unglaublich gut zu lesen. Ich war so vertieft in das Geschehen, dass mir das Ende einen kleinen Schock versetzt hat. Das Buch gaukelt dem Leser die ganze Zeit über etwas vor und offenbart sich erst zum Schluss, was sowieso schon mal ein Grund ist, noch über die 171 Seiten hinaus, darüber nachzudenken. Mir ist es jedenfalls im Gedächtnis geblieben. Ich kann es nur wärmstens empfehlen.
Obwohl ich kein Fan von Biografien bin, konnte ich an diesem Exemplar einfach nicht vorbeigehen.
Zum Inhalt muss ich wohl nicht viel sagen. Das Buch handelt von Amy Winehouse und ihr "viel zu kurzes Leben". Ich bin kein wirklicher Amy Winehouse Fan. Ein paar ihrer Songs gefallen mir zwar richtig gut, aber nicht so, dass es für mich als Fan Pflicht gewesen wäre, dieses Buch zu kaufen.
Als ich dann aber so durch die Buchhandlung streifte, fiel mir das doch sehr auffällige Cover gleich ins Auge. Neben diesem schönen Foto beinhaltet das Buch noch viele weitere Fotografien von Amy in den verschiedensten Lebensabschnitten, die sie manchmal schön, manchmal aber auch nicht so schön darstellen.
Geschrieben ist das Buch wie ich finde sehr gut. Es lässt sich leicht und flüssig lesen. Was mich persönlich am Anfang etwas irritierte, waren die vielen Namen von Bars, Clubs oder auch Produzenten und Leuten mit denen Amy mal irgendwann etwas zu tun hatte. Aber auch das ist mit etwas Geduld zu bewältigen.
Das Problem bei solchen Biografien ist ja immer die Frage der Objektivität. Dessen war ich mir beim Kauf bewusst und habe deshalb während des lesens zwischendurch mal kurz innegehalten um vielleicht eine zwischen den Zeilen versteckte Beleidigung zu finden, wurde aber überraschenderweise enttäuscht. Amys Verhalten wird zwar an manchen Stellen kritisch begutachtet - wie auch sonst - allerdings wird sie auch in den höchsten Tönen angepriesen. Somit wirken die kritischen Stellen so, als hätte der Autor einfach nur Mitleid mit Amy gehabt.
Alles in allem wird sie als ein Mensch dargestellt, der unglaublich begabt und talentiert war, für den der Erfolg aber leider zu viel wurde.
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- 09.05.1992