Bücher mit dem Tag "mats"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mats" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Flugangst 7A (ISBN: 9783426510193)
    Sebastian Fitzek

    Flugangst 7A

     (1.340)
    Aktuelle Rezension von: Leseratte023

    Im Psychothriller „Flugangst 7A“ geht es um den Psychologen namens Mats,  welcher sich aufgrund einer Nachricht seiner Tochter Nele, welche schwanger ist, auf dem Weg von Buenos Aires nach Berlin befindet. An Bord des Passagierflugzeugs erhält Mats auf seinem Handy einen Anruf, bei dem ihm mitgeteilt wird, dass er innerhalb eines bestimmten Zeitraumes das Flugzeug zum Absturz bringen soll. Ansonsten würde es nicht gut um seine Tochter Nele und deren ungeborenes Kind stehen.
    Wird Mats es schaffen, das Leben seiner Tochter und seines Enkelkindes zu retten?


    Ich habe bisher noch nie ein Buch von Sebastian Fitzek in der Hand gehabt und muss sagen: Super spannend von Seite zu Seite. Man will wissen, wie es denn nun weitergeht und man bangt auch mit Mats sowie Nele mit etc. 

  2. Cover des Buches Die Duftapotheke - Ein Geheimnis liegt in der Luft (ISBN: 9783401603087)
    Anna Ruhe

    Die Duftapotheke - Ein Geheimnis liegt in der Luft

     (291)
    Aktuelle Rezension von: Piope

    Heutzutage werden viele Kinderbücher ausgehend von einer einzelnen Idee entwickelt. Bei dieser Reihe funktioniert dieses Prinzip nicht. Das liegt an unsympathischen Charakteren, vor allem dem Bruder und dem Nachbarsjungen. Ebenso wenig wird die Ich-Perspektive genutzt, um die Gefühle der Protagonistin zu beschreiben. Die Handlung erscheint wie eine Aneinanderreihung von dummen Zufällen und entbehrt jeglicher Glaubwürdigkeit. Sprachlich ist das Buch leider recht banal und eintönig formuliert, was die Langeweile noch erhöht. Leider nicht empfehlenswert. 

  3. Cover des Buches Der Leuchtturmwärter (Ein Falck-Hedström-Krimi 7) (ISBN: 9783548285863)
    Camilla Läckberg

    Der Leuchtturmwärter (Ein Falck-Hedström-Krimi 7)

     (224)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    mit so einem Cliffhanger endete, konnte ich es kaum erwarten, diese Fortsetzung in den Händen zu halten.

    Und meine Erwartungen wurden erfüllt und die offenen Fragen, wenn auch teilweise traurig, gelöst.

    Warum aber wurde Mats ermordert? Wer hatte einen Grund dazu? Warum lebt Ericas Schulfreundin jetzt alleine auf dieser Leuchtturminsel und was ist 1870 geschehen?

    Letzteres war – zumindest für mich – bald ersichtlich, aber den Bezug zur Gegenwart konnte ich nicht herstellen. Das hielt mich natürlich bei der Stange und ich habe immer weitergelesen – auch wenn ich gerade Ericas – oft dummes Verhalten – meistens nervig fand.

    Dieses Mal macht Gösta einen Fehler und auch Mellberg ist nach wie vor für Überraschungen gut. Es wundert mich, dass diese Polizeistation mit eben diesen Chaoten überhaupt was zustande bringt… 😊

    Das Ende hat mich tatsächlich überrascht, denn erst spät erkannte ich hier einiges . Aber das verrate ich natürlich nicht….

     

  4. Cover des Buches In hellen Sommernächten (ISBN: 9783328101710)
    John Burnside

    In hellen Sommernächten

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Captured_Inside_Books

    Zum Inhalt:

    Liv lebt zusammen mit ihrer Mutter auf einer Insel in Nordnorwegen und führt ein relativ einsames Leben ohne richtige Freunde, das ihr aber gefällt. Abgesehen von ihr Mutter pflegt sie nur regelmäßigen Kontakt zu Kyrre, der ihr schon von klein auf Geschichten und Mythen aus anderen Welten erzählt.

    Als dann ein Klassenkamerad von Liv, ohne erklärbaren Grund ertrinkt, scheint es niemanden groß zu beunruhigen. Nur Liv sucht nach Erklärungen und kann die Erzählung der sagenumwobenen Huldra dabei nicht vergessen. Doch was ist wirklich geschehen und was entspringt nur ihrer Fantasie?


    Meine Meinung:

    “In hellen Sommernächten“ liegt schon seit Ewigkeiten auf meinen Sub. Ich habe damals immer relativ spontan bei Mängelexemplaren zugeschlagen und die Chance genutzt, auch mal Neues zu probieren. Wie es dann leider oft so ist, habe ich bis jetzt nie zu dem Buch gegriffen. Nun hatte ich aber spontan mega Lust darauf.

    Das Cover finde ich von den Farben her unglaublich schön, da es sich aus meinen Lieblingsfarben zusammensetzt. Allerdings ist es meiner Meinung nach zugleich auch relativ nichtssagend.

    An dem Schreibstil von John Burnside muss man sich erstmal gewöhnen. Er ist sehr philosophisch, was zum Teil dafür gesorgt hat, dass der Inhalt in die Länge gezogen wurde. Zudem musste ich mich beim Lesen konzentrieren, um den roten Faden nicht zu verlieren, weil John Burnside häufig über mehrere Seiten vom Thema abgeschweift ist, um hinterher wieder drauf zurückzukommen. Dennoch war seine Art, die Geschichte zu erzählen, faszinierend. Nachdem ich mich an seine Schreibweise gewöhnt habe, hat mich die geschaffene Atmosphäre geradezu in den Bann gezogen.

    Liv ist eine junge Frau, die ihr eigenes Leben führt und die mir irgendwie bis zum Ende hin etwas fremd geblieben ist. Zwar hat man viel über ihr Leben erfahren und sie hatte einige Einstellungen, die ich nachvollziehen konnte, aber trotzdem konnte ich mir auch zum Ende hin kein vollständiges Bild von ihr machen. 

    Bei ihrer Mutter ist die ganze Sache für mich noch schwieriger gewesen. Sie hat selten ihre Gefühle offen dargelegt und abgesehen von ihrer Liebe zur Kunst und ihrer etwas ungewöhnlichen Beziehung zu ihrer Tochter weiß man nicht viel über sie.

    Kyrre hingegen ist mir auf Anhieb sympathisch gewesen. Er ist zwar auch etwas eigenartig, aber seine Liebe zu Geschichten und seine ganze Art ist einfach toll.

    Ich habe vorher noch nie was von John Burnside gelesen und wusste daher überhaupt nicht, was mich erwartet. Anfangs war ich etwas überwältig und verwirrt vom Schreibstil und dem Wechsel von Vergangenheit und Zukunft. Als ich mich daran gewöhnt hatte, fand ich die Handlung an sich super interessant.

    Leider gibt es aber viele Ausschweifungen und zum Teil Wiederholungen, die alles in die Länge gezogen und die Spannung etwas getrübt haben. Zudem brauchte ich jedes Mal, wenn ich das Buch zur Hand genommen habe, wieder ein bisschen Zeit, um in die Geschichte reinzukommen.

    Dennoch hat dieses Buch etwas an sich, dass mich dazu gebracht hat, weiterzulesen. Einer der Gründe war wohl, dass ich wissen wollte, was es mit den Ertrunkenen auf sich hat.

    Das Setting ist ein weiterer Grund. Ich finde es einfach atemberaubend. Alles wurde sehr ausführlich beschrieben und die Atmosphäre ist wunderbar. Insgesamt habe ich mir häufig gewünscht, gerade an den beschriebenen Plätzen zu sein.

    Gleichzeitig war die Geschichte durchgehend etwas verwirrend, weil man bis zum Schluss nicht weiß, was wirklich passiert ist und was Liv sich nur ausgedacht hat. Aber gerade das macht das Ganze auch so faszinierend.

    Beim Ende könnte man sagen, dass es etwas offen ist, weil der Grund für den Tod der Ertrunkenen nicht aufgeklärt wird. Normalerweise bin ich von solchen Enden gar kein Fan, allerdings hat es hier meiner Meinung nach perfekt gepasst. Alles andere hätte die ganze Story kaputt gemacht, die ja extra so ausgelegt ist, dass man nicht weiß, was alles real ist und was nicht.


    Fazit:

    “In hellen Sommernächten“ ist ein Buch, das Mystery und Roman philosophisch miteinander verbindet und die Grenzen zwischen Realität und Illusion miteinander verschmelzen lässt. Der Schreibstil ist definitiv gewöhnungsbedürftig und die Handlung weist einige Längen auf. Dennoch vermittelt das Buch eine Atmosphäre, die mich dazu gebracht hat, weiterlesen zu wollen.

    Insgesamt hat mich das Buch überrascht, weil es mal etwas komplett anderes und eigenes ist. Da es aber auch einige Dinge gibt, die mir nicht gefallen haben, schwanke ich bei der Bewertung zwischen 3,5 und 4 Sternen und tendiere gerade eher zu 3,5.

  5. Cover des Buches Puffreis - Eine zutiefst unromantische Liebesgeschichte (ISBN: B0158AK7CW)
  6. Cover des Buches Die Mando Diao Story (ISBN: 9783854453123)
    Klaus Janke

    Die Mando Diao Story

     (3)
    Aktuelle Rezension von: nicel96
    Klaus Janke erzählt wie die schwedische Rockband Mando Diao sich von der Garage auf die große Tourbühne und in die Herzen der Fans auch International gespielt hat.
  7. Cover des Buches Sternenreiter – Kleine Sterne leuchten ewig (Band 1) (ISBN: 9783039330577)
    Jando

    Sternenreiter – Kleine Sterne leuchten ewig (Band 1)

     (156)
    Aktuelle Rezension von: Wuestentraum

    Mats hat einen schweren Unfall und ladet im Krankenhaus am Randes des Meeres.

    Dort lernt einen kleinen Jungen kennen. Anfangs denkt er, was für ein komischer kleiner Kerl, aber schnell bemerkt er, wieviel Weisheit und Liebe in den Äußerungen und Geschichten des kleinen Jungen steckt.

    Durch ihn lern Mats, die Welt wieder mit anderen Augen zu sehen, er erinnert sich wieder an seine Träume und Wünsche, die er der Arbeit wegen alle beiseite geschoben hatte. Auch seine geliebte Familie hatte er sehr vernachlässigt.

    Der kleine Junge öffnet ihm die Augen für die schönen Dinge im Leben, die er nun wieder nach und nach erkennen kann. Als Mats sich langsam von seinen Verletzungen erholt, macht er neue Pläne für die Zukunft, was seine Frau und seine beiden Kinder sehr freut.

    Jando hat mit diesem Buch eine wunderschöne Geschichte geschrieben, die sehr zu Herzen geht. Doch leider war es selbst mir, die solche Geschichten mit Weisheiten und philosophischen Sätzen liebt, etwas zu übertrieben und zu viel des Guten. Etwas weniger an manchen Stellen hätte diese Geschichte für mich perfekt gemacht.

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