Bücher mit dem Tag "aix-en-provence"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "aix-en-provence" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Tod auf dem Weingut Beauclaire (ISBN: 9783746630175)
    Mary L. Longworth

    Tod auf dem Weingut Beauclaire

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Cat83

    Der dritte Band der Krimireihe rund um Untersuchungsrichter Antoine Verlaque und seine Lebensgefährtin und Juraprofessorin Marine Bonnet hat mich leider nicht ganz überzeugen können.

    Die Atmosphäre Südfrankreichs wurde wie auch in den ersten beiden Bänden wunderbar beschrieben und hat eine regelrechte Sehnsucht nach Urlaub, Sonne, Meer und gutem Essen geweckt. Auch die Handlung begann recht vielversprechend mit mehreren Verbrechen, von denen man noch nicht recht wusste, ob und wie sie zusammenhängen könnten.

    Das Ende zog sich dann jedoch meiner Meinung nach viel zu lang hin, um am Ende ziemlich unspektakulär zu verpuffen. Ich hatte tatsächlich überlegt, ob die Autorin das Buch am Schluss noch strecken wollte.

    Nichtsdestotrotz würde ich das Buch denjenigen empfehlen, die die seichteren und leichteren Krimis mit viel Lokalkolorit und kulinarischen Einflüssen bevorzugen.

    Dem nächsten Band der Reihe würde ich selbst ebenfalls noch eine Chance geben wollen.

  2. Cover des Buches Mord in der Rue Dumas (ISBN: 9783746629322)
    Mary L. Longworth

    Mord in der Rue Dumas

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Bibliomania
    Richter Antoine Verlaque in seinem zweiten Fall. Erstaunlicherweise hat dieser mir viel besser gefallen als der erste, was in der Regel nicht dazu führt, dass ich eine Reihe überhaupt weiter verfolge.
    Doch dieses Mal war es eine nette Geschichte mit interessanten theologischen und kunsthistorischen Problematiken.
    Antoine und seine Freundin Martine Bonnet müssen dieses Mal den Mord am Dekan der theologischen Fakultät aufklären. Verdächtige gibt es viele, aber so richtig scheint keiner zu passen. Vielleicht war es einer der vier Studenten, die alle auf das angesehene Dumas-Stipendium hofften? Oder einer der Nachfolger auf den Posten des Dekans der am Abend vor seinem Mord zurücktreten und seinen Nachfolger bekannt geben wollte. Als Martine und Antoine auf wertvolle Kunstgegenstände und -gläser treffen, wird der Fall erst recht kompliziert.
    Ich erinnere mich beim letzten Mal die Figuren unsympathisch und blöd gefunden zu haben. Irgendwie sind dieses Mal alle besser weggekommen und auch der Fall war viel interessanter. Auf jeden Fall liest sich Mary L. Longworth gut weg und hat mich gut unterhalten. Zwar werde ich wohl keinen weiteren Fall lesen, aber ganz hübsch war es dennoch.
    Einige Tatsachen bleiben mir immer noch etwas schwer im Magen liegen, z.B. ob ein Untersuchungsrichter tatsächlich wirklich auf eigene Faust ermitteln, oder Verhöre durchführt, aber ein netter Zeitvertreib für zwischendurch war es alle mal. Nur schade, dass die meisten französischen Krimis in der Provence spielen.
  3. Cover des Buches Tod am Cours Mirabeau (ISBN: 9783746633176)
    Mary L. Longworth

    Tod am Cours Mirabeau

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Mit seinem Restaurant „La Fontaine“ am Cours Mirabeaux hat der Meisterkoch Bear einen großen Wurf gelandet. Um seinen Erfolg auszubauen, will er noch ein paar Freisitze einrichten, doch damit zieht er den Zorn der Nachbarn auf sich. Als sein Tellerwäscher unweit des Brunnens eine Leiche entdeckt muss sich Verlaque mit den unliebsamen Ereignissen beschäftigen, obwohl er als Feinschmecker das „La Fontaine“ sehr schätzt. Um den Brunnen selbst ranken sich Mythen: erst, wen er wieder Wasser führt, wird der Fluch vom Restaurant genommen werden.

    Ich liebe die Provence-Krimis von Mary L. Longworth! Sie haben so viel Charme, Flair und sympathische Charaktere, dass die manchmal etwas zu beschauliche Kriminalhandlung das Vergnügen nicht beeinträchtigt. Mit Bear und seinem Tellerwäscher zwei weitere bezaubernde Figuren dazu gekommen, die hoffentlich noch häufiger auftreten werden.

    Ein Buch, das einen ganzen Sommerurlaub zwischen seinen Seiten birgt. Eine traumhafte Atmosphäre, die den Leser in ein sonnendurchflutetes Aix entführt. Ich liebe diese Reihe, wenn sie auch ihre Schwächen hat. Mit Verlaque habe ich einen Lieblingscharakter, dem ich durch jede noch so schwache Geschichte folgen würde. Ein wunderbarer Krimi, der sich vor allem durch sein Flair und seine Sympathy auszeichent. Cosy-Crime vom Feinsten!

  4. Cover des Buches Das Geheimnis von La Bastide Blanche (ISBN: 9783746634586)
    Mary L. Longworth

    Das Geheimnis von La Bastide Blanche

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Der weltberühmte Schriftsteller Valére Barbier will seine Memoiren in einem angesagten amerikanischen Verlag veröffentlichen, doch er wünscht nur mit einem ganz bestimmten, unbedeutenden Volontär zu verhandeln. Überrascht macht sich Justin auf den Weg nach Paris. Bei einem üppigen Abendessen erzählt Barbier ihm eine merkwürdige Geschichte. Sein Umzug in ein Geisterhaus, der umstrittene Tod seiner Frau Agathe und schließlich sein entführter Stiefsohn haben ihm ein unruhiges Jahr beschert. Antoine Verlaque, Marine Bonnet und Bruno Paulik setzten alles daran diesen Fall aufzuklären.

    Der siebte Band um Verlaque, Marine und Paulik wartet mit einer überraschenden Perspektive auf. Als Rückblick erzählt, wird die Haupthandlung immer wieder durch reflektierende Gespräche am Restauranttisch unterbrochen. Manchmal ging es mir auf den Geist, aber trotzdem gibt dies dem Krimi einen ganz besonderen Touch. Genau wie die angedeutete Geistergeschichte, die für einen tollen Gruseleffekt sorgt.

    Cosy Crime wie ich sie liebe, mit einem meiner Lieblingscharaktere und perfekten Urlaubsflair!

  5. Cover des Buches Tod auf Schloss Bremont (ISBN: 9783746628202)
    Mary L. Longworth

    Tod auf Schloss Bremont

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Etienne de Bremont stürzt aus dem Fenster seines Schlosses und ist tot! War es Mord oder ein tragischer Unfall? Der Untersuchungsrichter Antoine Verlaque wird auf den Fall angesetzt und soll Licht ins Dunkel bringen, denn es gibt viele Theorien, wie der bekannte Dokumentarfilmer gestürzt sein könnte. Antoine ruft Marine Bonnet um Hilfe. Sie ist nicht nur Juraprofessorin, sondern auch seine Ex-Geliebte und sie fühlt sich immer noch hin gezogen, zu dem Genießer, Gourmet und heißem Liebhaber. Der Fall lenkt die Beiden aber erstmal ab, denn es gibt vieler Verwicklungen und spannenden Wendungen und viele Theorien und auch Gefahren. Ein toller Krimi, der in der Provence spielt. Mary L. Longworth schreibt atmosphärisch dicht und ihre detaillierten Beschreibungen der Landschaften, dem guten Essen und den Ermittlungen, sind einfach eine Klasse für sich. Bitte mehr davon!

  6. Cover des Buches Das besondere Gedächtnis der Rosa Masur (ISBN: 9783423130356)
    Vladimir Vertlib

    Das besondere Gedächtnis der Rosa Masur

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein unglaublich berührendes Schicksal, das einen sehr guten Blick in das Leben der Menschen in Russland im 20.Jahrhundert gibt. Eine fesselnde Erzählung, die den Leser die Hoffnungen und Enttäuschungen des Kommunismus miterleben lässt. Das schreckliche Leid der Juden während und zwischen den Weltkriegen wird aus erster Hand erzählt. Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen, das einzige was mich ein bisschen gestört hat sind die vielen russischen Namen, die manchmal ziemlich verwirrend sind und das Lesen teilweise etwas schwierig machen. Aber ansonsten ein erstklassiges Buch.
  7. Cover des Buches Lillys Traum vom Glück (ISBN: 9781500121228)
    Julijana Petek

    Lillys Traum vom Glück

     (12)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    So richtig begeistert hat es mich nicht, dieses Buch. Es kann aber auch sein, dass meine Erwartungen zu hoch waren……lt. Beschreibung geht es darum, eigene Entscheidungen zu treffen, seinen Weg zu gehen und daran zu wachsen. Manchen Menschen fällt dieser Weg sehr leicht, andere müssen ihn sich erkämpfen, um nicht unterzugehen.

    Also dachte ich, ich gehe nun diesen Weg der Protagonistin Lilly, er-spüre, wie es ihr geht, was sie mitmachen muss, wie sie immer wieder aufsteht wenn sie gefallen ist, kurz: lebe, liebe , weine und lache mit ihr. Aber leider war eben DAS nicht so.

    Nehmen wir mal den Anfang, das wirklich einschneidende Erlebnis, das Lilly mitmachen musste (natürlich führe ich hier nicht an und aus, WAS das war, das müsst Ihr schon selber lesen!) – diese Sache an sich wird ausführlich – in meinen Augen viel zu ausführlich - beschrieben. Es ist Geschmackssache, sicher, aber hier wäre einfach weniger auch mehr gewesen. Denn die Emotionen, die hier in Lilly hochkochen müssten, ihr seelischer Zustand usw. – DAS dagegen kommt viel zu kurz. 

    Allgemein fehlen mir einfach die Gefühle, das Innenleben von Lilly – das erreichte mich nicht. Ich habe es gelesen – okay, aber es hat mich nicht berührt. Das mag an mir liegen, kann aber auch am Schreibstil liegen, der doch oft etwas seltsam war (die Form/Zeiten der Erzählung, die manchmal ganz unvermittelt gewechselt hat z.B.)

    Die Geschichte an sich erschien mir etwas unrund. Sicher, dass die Personen aus der ersten Hälfte des Buches dann nicht mehr vorkommen, mag zwar den Leser enttäuschen, der vielleicht gerne gewusst hätte, was aus diesem und jenem wurde…aber im realen Leben ist es ja auch so, dass man Menschen, die man mal mochte, aus den Augen verliert oder dass sie einem nicht mehr wichtig sind. 

    Nicht verstanden aber habe ich, warum dann wiederum die Autorin Wert auf ein, zwei Menschen legte, die auch in Frankreich noch auftauchen …und hier eine wichtige Rolle spielen (die der Leser sich allerdings selber denken/zusammenreimen muss…) – und dann sozusagen „sang-und klanglos“ abtreten.

    Aber aller Anfang ist schwer…*g* und ich denke, dass die Autorin sicher Potential hat , sprich ihre Fähigkeiten noch weiter ausbauen wird, so dass es bei der nächsten Rezension eventuell ein paar Sternchen mehr gibt. 
  8. Cover des Buches Die Mirabeau-Morde (ISBN: 9783732582204)
    Robert de Paca

    Die Mirabeau-Morde

     (19)
    Aktuelle Rezension von: eiger

    Eine bizarre Mordserie erschüttert Aix-en-Provence. Die Opfer sind rätselhaft inszeniert. Dabei liegen kleine Zettel mit Anmerkungen in provenzalisch.

    Stefan Eltjen, der perfekt französisch spricht, wurde  aus München nach Frankreich gesandt, um seine französischen Kollegen bei der der Aufklärung des Mordes an einer deutschen Studentin zu unterstützen. Plötzlich ist er  mitten drin in diesem ungewöhnlichen Kriminalfall,  der bald weitere Opfer fordert. Nichts verbindet die getöteten Menschen.   

    Doch bald wird klar – der Täter hat eine Botschaft. Die Ermittlungen geraten unter Zeitdruck, als man Zeichen und Hinweise für den nächsten Mord erkennt.

    Dieser Krimi ist der Auftakt zu einer neuen Reihe von Provence-Krimis um Stefan Eltjen. Dieser Ermittler macht es dem Leser nicht leicht sich mit ihm zu identifizieren. Er fällt im Krimi immer wieder durch Belehrungen und eine gewisse Besserwisserei auf. Wie es zu einer Beziehung mit seiner sympathischen französischen Kollegin Alis kommen konnte, blieb mir ein Rätsel.

    Der Autor erzählt eine recht spannende Geschichte, in der auch viel Wissen zu Geschichte und Besonderheiten der Provence vermittelt wird. Häufig trifft sich Eltjen mit seinem französischen Kollegen Dubarry in typisch südfranzösischen Restaurants, was den Krimi mit Lokalkolorit und provenzalischem Flair bereichert.  Die Spannung wird erhöht durch Perspektivwechsel, aus denen die Geschichte erzählt wird.

    Der Krimi fesselt, aber er ist nicht unbedingt mit leichter Hand geschrieben. Mir fiel es manchmal etwas schwer dabei zu bleiben. Ein Pluspunkt ist die schlüssige und absolut überraschende Auflösung der Fälle mit einem hochdramatischen Finale.

    Ich bin gespannt auf die neuen Fälle und hoffe, dass Stefan Eltjen mehr an französischer Lebensart gewinnt.

    Aus meiner Sicht gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne, da hier noch Potential vorhanden ist.   

    Das Rezensionsexemplar wurde mir dankenswerter Weise von NetGalley zur Verfügung gestellt und hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.



  9. Cover des Buches Willkommen in der Provence (ISBN: 9783453359512)
    Brigitte Guggisberg

    Willkommen in der Provence

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Vivianne kann es nicht fassen, als nach 25 Jahren Ehe ihr Mann Victor von heute auf morgen einfach verschwindet. Sitzengelassen hat er sie, ohne ein Wort. Vivianne versucht zunächst diese Schande für sich zu behalten und verstrickt sich in allerlei Lügen. Doch irgendwann muss sie aus finanzieller Not heraus ihre Freundinnen einweihen und dringend einen Plan B entwickeln. Kurzer Hand funktioniert sie das Haus zu einer Gästeunterkunft um und erfindet sich neu. Außerdem begegnet sie Félix, der ungeahnte Gefühle weckt. Vivianne hat zu allem Überfluss auch noch die Aufgabe ihre Clique zusammenzuhalten und um das Chaos perfekt zu machen, kehrt nach 4 Monaten Abwesenheit Viktor wieder zurück. Vivianne muss eine Wahl treffen und wird ganz schön herausgefordert. Brigitte Guggisberg‘s Roman „Willkommen in der Provence“ ist dank des temporeichen und witzigen Erzählstils flüssig zu lesen. Mir hat Vivianne‘s Entwicklung sehr viel Spaß gemacht. Ich habe mitgefühlt, mitgelacht und mich mit aufgeregt. Das Buch ist zu empfehlen und macht außerdem Lust auf einen Urlaub in der Provence.
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