Bücher mit dem Tag "genres"
52 Bücher
- Martin Thomas Pesl
Das Buch der Schurken
(24)Aktuelle Rezension von: blaues-herzblattDas Buch der Schurken, ein kleines Lexikon vollgestopft mit Ganoven aller Art, die der Autor in den vielschichtigen Bücherwelten aufgestöbert hat. Hier treffen sich Heidis Fräulein Rottenmeier und Frankensteins Monster zwischen den Seiten auf einen Kaffeeklatsch.
Auf den ersten Blick positiv aufgefallen ist mir das Zeitungslayout, dadurch ist die Schrift zwar sehr klein geraten und meine Oma würde sich weigern das zu lesen, aber das Flair eines berühmt-berüchtigten Verbrechers ist natürlich viel spürbarer.
Abgesehen davon hat mir die Einführung des Autors gefallen, obwohl sie mir etwas hochgestochen erschien und mehr zur Interpretation einer Hausarbeit gepasst hätte.
Die Schurken sind unterteilt in verschiedene Kategorein, wie zum Beispiel „die Rachsüchtigen“, „die fatalen Frauen“ oder „die Erziehungsberechtigten“ und jeder Schurke hat jeweils eine Doppelseite zur Verfügung. Eine Seite auf der eine von Kristof Kepler entworfene Version vom Bösewicht dargestellt ist und meistens noch ein Textzitat von oder über ihn und auf der anderen Seite klärt Pesl uns über den Schurken und seine Bedeutung im genauen auf, worauf ein meistens sehr humoristisch angehauchter Bewertungsbogen mit zugeschnittenen Kriterien folgt.
Die Zeichnungen fand ich von meiner eigenen Ästhetik aus betrachtet leider weniger ansprechend, aber aussagekräftige Merkmale der gemeinten Figuren hat der Illustrator auf jeden Fall gut übernommen.
Die Auswahl war in jeder Hinsicht angenehm ausgeglichen. Da waren Schurken aus Epen, die vor einigen hundert Jahren entstanden sind, Kindheitshelden, ganz neue Gesichter, aber auch aus dem Klassiker entsprungene Gestalten dabei. Dabei sticht auch heraus, dass Pesl sich nicht auf die offensichtlichsten Schurken gestützt hat, sondern auch im Hintergrund geforscht hat. Und ich für meinen Teil konnte das ein oder andere neue Buch auf meine Wunschliste setzten.
Summa Summarum immer ein nettes Geschenk für den Gänsehautliebhaber, der seinen Horizont gerne ausweiten möchte und dabei auch dem Humor nicht abgeneigt ist.
- Alberto Manguel
Die Bibliothek bei Nacht
(37)Aktuelle Rezension von: BeustEs gibt diese Bücher, die bei der Lektüre ein warmes Licht ausstrahlen, den Rest der Welt in schläfrige Dunkelheit versinken lassen und um sich und ihren Leser herum eine behagliche Atmosphäre intimer Lektüre verbreiten. Das sind Bücher, die in sich die Geborgenheit der Bibliothek tragen – nicht jeder Bücherei, versteht sich, sondern der Bücherstube der Gelehrten, die ihre Bücherregale geschmackvoll mit Bildern und Erinnerungsstücken abwechseln und einen Raum als Rückzugsort kreieren, der die Sicherheit des Mutterleibs verströmt.
Alberto Manguels „Bibliothek bei Nacht“ ist ein solches Buch, das den Leser schon im Titel auf die Stimmung einstellt, die es vermitteln wird. Manguel erzählt eine ganz persönliche, bisweilen intime Kulturgeschichte der Bibliothek und verbindet seine herumschweifenden Gedanken und Anekdoten mit seinen eigenen Erfahrungen im Umgang mit seinen Büchern. Manguel geht es nicht um das Buch oder das Lesen – denen widmet er sich in anderen Texten. Hier geht es um den Raum, in dem die Bücher versammelt werden. Um das Wie, Warum, Womit, Wie lange und Für Wen.
Beeindruckend ist der breite Blickwinkel, mit dem Manguel durch die Landschaft seines Sujets schreitet, sich hier von einer Idee ablenken und dort von einer Anekdote locken lässt. Seine Bibliothek ist eine polyglotte Völkerverbinderin, die zu allen Zeiten, seit es Bücher gibt, und an allen Orten alle Menschen verbindet, die man als Leser bezeichnen kann. Alle Zeloten, Eiferer und Fanatiker, die womöglich aus dem Buch ihre zerstörerische Weltanschauung schöpfen, schließt Manguel aus, denn gelehrte Leser, die um des Lesens willen lesen, werden nicht fanatisch. Ihr Wahnsinn liegt allein in der Sucht, Bücher auf Bücher häufen zu wollen.
Der Text ist nicht in Bibliotheken der Religionen, Epochen, Nationen oder Sprachen gegliedert, sondern in Gedankenbahnen: Bibliothek als Mythos, als Ordnung, als Form, als Insel, als Identität und einige mehr. Manche der Bahnen beschreitet Manguel mit großer Sicherheit und lässt die Strecke wie ein weiches Sofa wirken – die Blibiothek als Ordnung, als Raum oder als Zuhause sind absolut zauberhafte Texte voller intimer Wärme, bibliophiler Begeisterung und wissenswerter Geschichten. Andere lassen bisweilen Details vermissen, die ich gern gelesen hätte: In der Bibliothek als Zufall hätte ich gern auch über die Einzigartigkeit jeder Bibliothek gelesen, weil sie nicht nur durch das Sammlerinteresse, sondern auch durch Zufall und Gelegenheit zu einem Gebilde gewachsen sind, das es so nur ein einziges Mal auf der Welt (und in der Zeit!) gibt. Manguel beschreibt mehr, wie das Schicksal der Welt viele Bibliotheken und Werke hat abhanden kommen lassen, so dass der Zufall bestimmt, was noch übrig ist – oder wie der Altgermanist Burkhart Wachinger ausgerufen hat: „Alle Überlieferung ist zufällig!“ Nicht ganz stimmig ist etwa die Bibliothek als Macht, in der Andrew Carnegie seinen paternalistischen Auftritt hat, weil die hier präzisierten Überlegungen nicht in das Grundkonzept des Buches zu passen scheinen.
Völlig im Fluss und regelrecht mitreißend sind Manguels Gedanken über die Bibliothek als Werkstatt oder als Zuhause, in denen der völkerverbindende, die Zeiten überdauernde Gemeinschaftssinn der Buchmenschen erklingt, ob es verständige Mullahs in der Wüste der Pilger, Betreiber von Eselsbibliotheken in den Anden oder reumütige Inquisitoren sind. Sie alle lädt Manguel wispernd in seine eigene Bibliothek und als Nachbarn in die Heimat der Lesenden, in die Mitte der angenehmen Lektüreerfahrung seines gelehrten Werkes.
Was andere kritisieren – die vereinbarte Wohligkeit der Schilderungen in diesem Buch – halte ich für seine Stärke: eine ganz wunderbare Schatzsuche vom heimatlichen Leseort aus.
- Lin Carter
Conan
(2)Aktuelle Rezension von: rallusDies ist der erste Teil von Conan dem Cimmerier. Archaisch verfilmt mit Schwarzenegger, der wie kein anderer in diese Rolle passt. Conan ist nicht vergleichbar mit anderen Muskelprotzen, benutzt er doch oft sein Gehirn und hat eine angeborene Schläue. Auch beherrscht er viele Fremdsprachen, die im das Überleben leichter machen. Ursprünglich erschaffen von Robert E.Howard, wurden die teilweise unvollständigen Geschichten von Sprague deCamp oder Lin Carter weitergeführt. Zu empfehlen ist auf jeden Fall die ungekürzte Version des Heyne Verlages, die in einer Neuauflage in gelben Büchern daherkommt. Ein Muss für jeden Fantasy Fan! - Lyon Sprague de Camp
Die Königin von Zamba
(1)Aktuelle Rezension von: rallusErster Roman des Krishna Zyklus welcher als Sammlung von Novellen in den späten 40er Jahren begann. Von der Space Opera und den Schwert und Planeten Geschichten der damaligen Zeit beeinflusst beschreibt deCamp ein eigenes (doch etwas wirres) Universum. Es spielt in der Zukunft und hat meistens einen recht simplen Plot. Hier ist es die Suche des noch auf der Erde agierenden Victor Hasselborg der die Tochter Julnar sucht. Dabei kommt er auch dne Planeten Krishna. Durch die Zusammensetzung der Novellenart wirkt ide Geschichte etwas zerrissen. DeCamp Anhänger kommen hier aber auf ihre Kosten - Roger Zelazny
Die Chroniken von Amber - Die Hand Oberons
(9)Aktuelle Rezension von: XamarorInformation zum Buch
Klappentext:
Um Kräfte zu sammeln, zieht es Corwin und seine Geschwister immer wieder in ein »Muster« genanntes Labyrinth, das demjenigen, der es löst, spezielle Fähigkeiten verleiht. Doch das ursprüngliche Muster trägt Schäden davon, als Blut von Corwins Familie auf ihm vergossen wird. Corwins Bruder Brand will das Muster endgültig zerstören.
Das Buch hat 13 Kapitel auf 262 Seiten. Das Cover ist gut gestaltet und der Rand des Buches ist in einer Blauen Farbe hinterlegt.
Die Hauptfiguren/Die Story *Spoiler-Warnung*
Der Protagonist Corwin begleitet uns als Hauptfigur erneut durch die Geschichte. Dieses Mal versucht Corwin unteranderem das Rätsel um den Verwandten Martin zu lösen und zum anderen seinen Bruder Brand aufzuhalten das "Muster zu zerstören"
Weiterhin versucht Corwin die verworrene Situation um seinen Gedächtnisverlust auf den Grund zu gehen und herauszufinden was wirklich passiert ist....
Schreibstil
Der Autor schreibt seine Story aus der Ich Perspektive aus der Sicht von Corwin, teilweise aus der dritten Person, was sehr gewöhnungsbedürftig ist und den Lesefluss sehr stört.
Fazit
Der Autor schafft es nicht mich als Leser zu Packen und kein Kapitel ist spannend genug. Langweilig fand ich auch das zweite Kapitel in welchem, der Komplette Vorfall von Corwin ausgerollt wird (erstes und zweites Buch) was wir als Leser schon kennen und nur für Verwirrung sorgt. Ich persönlich konnte der Story des Öfteren nicht Folgen, teilweise fehlt mir ein Roter Faden und oft wusste ich nicht um was es eigentlich geht...
Für mich das Lesen nicht wert...
- Annie Austen
Bücherliebe – Was Bücherregale über uns verraten
(59)Aktuelle Rezension von: JamieVampGrundsätzlich gefällt mir die Aufmachung des kleinen Büchleins - Hardcover und Lesezeichen - sehr gut. Aber auch inhaltlich kann man es durchaus empfehlen.
An der ein oder anderen Stelle dachte ich mir zwar schon "na ja, hätte ich jetzt nicht gerade gebraucht", aber zu gut 95% hat mir das Buch definitiv zugesagt. Es sind auch mal wieder "neue" Zitate in Bezug auf Bücher/Buchliebhaber drin, die mir nicht bekannt waren, so dass ich zuerst einmal nur kurz durchs Buch blätterte um die Zitate zu lesen.
Aber auch der Text ist recht ansprechend, ich mag die amüsante Annäherung an das Thema Bücher und Buchliebhaber. Man muss oft schon sehr schmunzeln und erkennt sich doch immer wieder selbst. Insbesondere hat mir die Thematik der Sortierung in den Bücherregalen gefallen. Dieses Thema haben wir im Freundeskreis auch des Öfteren, denn jeder sortiert sein Bücherregal völlig anders. Daher ist es um so schöner auf diese lustige Art und Weise darüber zu lesen.
Für jeden Buchliebhaber und privaten "Bibliothekar eigener Bücher" :D sehr zu empfehlen!
- Roger Zelazny
Im Zeichen des Einhorns
(15)Aktuelle Rezension von: XamarorInformation zum Buch
Klappentext:
Amber ist die unsterbliche Stadt, nach deren Vorbild alle anderen Städte geformt wurden. Alle anderen Welten, auch die Erde, sind bloß Schatten dieser einen Realität. mal näher, mal weiter entfernt haben sie nur einen Mittelpunkt: Amber.
Corwin hat es geschafft: Er ist der Regent von Amber. Doch als sein Bruder Caine ums Leben kommt, gerät er in Verdacht, der Mörder zu sein. Caines Tod wirft ungeklärte Fragen über die Familienvergangenheit auf. Da gerät Corwin selbst ins Visier: Auf ihn wird ein Anschlag verübt.
Das Buch Cover ist gut gelungen sehr hochwertig und schön gestallte am Rand mit Roter Farbe versehen.
Die Hauptfiguren/Die Story *Spoiler-Warnung*
Corwin hat es geschafft Amber einzunehmen und nun damit beschäftigt herauszufinden wer seinen Bruder Caine umgebracht hat. Bei seinen Recherchen nimmt er sich Random zur Hilfe, um jeglichen verdacht von sich abzuwenden die schreckliche Tat verübt zu haben. Um keinen außer Verdacht zu lassen beruft Er ein Familientreffen, zu welchem alle erscheinen, außer seinem Bruder Brand. Mit viel Mühe können Sie gemeinsam Lokalisieren, wo dieser steckt, und konnten Ihn retten, daraufhin wird Brand verletzt und es konnte nur einer aus der eigenen Reihe gewesen sein. Das Rätsel wird nicht sofort gelöst und alle gegen Müde ins Bett.
In der zwischen Zeit wird Corwin ebenfalls verletzt und so beginnt die Mysteriöse Jagd nach dem Verbrecher....
Der Schreibstil
Mich konnte der Autor nicht abholen in seine Fantasy Welt. Der Schreibstill und durchwegs langweilig und komplett ohne roten Faden, viele Sätze werden einfach abgehackt geschrieben. Der Ich-Perspektiven Still aus der Sicht von Corwin ist ebenfalls sehr gewöhnungsbedürftig. Die Charaktere kommen sehr flach beschrieben rüber.
Fazit
Für mich war dies der schwächste Teil von dieser Serie. Ich konnte drei Kapitel lang dem Autor schlicht nicht Folgen, nach dem Lesen musste ich mir die Frage stellen und was habe ich jetzt gelesen. Für mich gibt es in diesem Buch einfach keinen roten Faden zur Handlung, oft wusste ich einfach nicht was mir der Autor da eigentlich sagen möchte. Und oft wird man bei einige Handlungen einfach schlicht verwirrt.
Schade finde ich in der Geschichte nichts über Amber zu erfahren und finde die Beschreibung im Buchrücken falsch dargestellt.
Mich hat das Buch nicht überzeugt!
- Linus Reichlin
Der Assistent der Sterne
(39)Aktuelle Rezension von: MonsignoreEinen guten Krimi will man lesen. Nicht irgendeinen. Story und Tiefgang soll er haben. Gedanken, denen man nachschnüffeln kann. Und dann das: Quantenphysik. Horror jedes Schülers, der noch einigermaßen seine Jugendsinne beisammen hat.
Doch was muss ich sagen: Hochspannend! Eine ungewöhnlich und raffiniert gesponnene Story. Und das geschah mir noch nie: Bis zu Schluss war es mir geradezu gleichgültig, wer der Täter war. Zugegeben, ein Täter kam sowieso erst ab Mitte des Buches in Betracht.
Und dann liest man Sätze wie die: "Fleisch war eines der verletzlichsten Materialien im Universum, nur schon einem Holzsplitter hielt es nicht stand. Ein immenser Energieaufwand war nötig, um Fleisch daran zu hindern, das zu tun, was es am besten konnte: zu zerfallen. Fleisch war eine Ideotie der Natur."
Das Buch ist voll mit Sätzen wie diesen. So ganz nebenbei. Neben einer hochspannenden Story mit gelungenen Charakteren und einer Grundstimmung, die dem Menschsein nichts Gutes verheißt ... - Karl Edward Wagner
Conan und die Straße der Könige
(2)Aktuelle Rezension von: rallusMit knapper Not entkommt Conan dem Zugriff des Henkers von Kordova. Er schließt sich den Partisanen der Weißen Rose an und legt dem verbrecherischen Rimanendo das Handwerk. Doch des Königs Nachfolger erweist sich als ebenso feige und heimtückisch. Um der Freiheit willen greift Conan erneut zu seinem Schwert, was er natürlich nicht ohne Vergnügen tut. 8.Conanbuch von Wagner geschrieben unterhält reicht aber nicht an die Howard Geschichten heran. - Lyon Sprague DeCamp
Ein Yankee bei Aristoteles
(1)Aktuelle Rezension von: rallusGanz witzige Geschichten von dem Meister der witzigen Fantasy, nicht ganz so gut wie seine Bücher. - Boger Zelazny
Die Burgen des Chaos
(1)Aktuelle Rezension von: rallusIm letzten Band des frühen Amber Zyklus lösen sich einige Fragen auf - nicht alle es gibt ja noch einen späteren Amberzyklus (aber längst nicht so gut wie der erste) Wo ist Dworkin der Ersteller der geheimnisvollen Karten. Zelazny hat eine sehr faszinierende Welt und Plot geschaffen, auch wenn sein Stil nicht so gut ist wie in anderen Büchern, ist dies hier doch ein Meilenstein und ein Muss für Fantasy Fans - Sprague L. Camp
Die Jungfrau von Zesh.
(1)Aktuelle Rezension von: rallusNach dem 5.Roman des Krishnas Zyklus habe ich aufgegeben diesen weiterzuverfolgen. Es sind noch 5 weitere erschienen die ich mir erspart habe. Wer auf eine Mischung von Fantasy und SF steht sollte hier zugreifen - mir hat es nicht gefallen. Althea gerät in die Fänge eines Sadisten der sie mit einem Trick zur Ehefrau macht, daher flieht sie... - John Norman
Die Marodeure von Gor
(1)Aktuelle Rezension von: rallusTarl Cabot hat sich von seinem Abenteuer mit den Panthermädchen noch nicht erholt, seine linke Körperseite ist gelähmt, er kann sich kaum bewegen. Er findet heraus, daß Sarus, sein Gegner auf der Jagd in Wälder des Nordens, vergiftete Waffen benutzt hat. Er zieht mit Ivar zu den großen Wettkämpfen die einmal im Jahr sttfinden. Durchschnittliches wie üblich mit literarischen Schwächen ausgestattetes Abenteuer auf Gor. - Lyon Sprague de Camp
Die Suche nach Zei
(1)Aktuelle Rezension von: rallusZweiter Teil des Krishna Zyklus, wir begleiten Dirk Barnevalt und George Tangaloa die auf der Suche nach Shtain sind, die vermutlich nach Krishna verschleppt wurde. Das Buch ist mit dem 3.Band verknüpft, welcher als Fortsetzung dient. Schwert und Fantasy trifft hier die Pace Opera, Krishna ist ein mittelaterlicher Planet, mit Königen, Schlachten, Intrigen. Noch der Beste Band der Serie - John Norman
Der Geächtete
(4)Aktuelle Rezension von: rallus2.Teil aus der Welt von Gor, aus der Sicht von Tarl geschrieben, fand ich noch eine der besten Bücher der Serie. Tarl wird gefangen genommen und landet im Bergwerk, eigentlich das Ende; kann er sich daraus befreien? Schnell und einfach zu lesendes Buch bei dem man wirklich nicht viel nachdenken muss. - Andrew J. Offutt
Conan der Söldner
(4)Aktuelle Rezension von: rallusConan ist gerade 17 Jahre geworden, geht aber dank seine Körpergröße bereits als Erwachsener durch. Aus Zufall rettet er eine Adlige in der Stadt Shadizar vor Straßenräubern, was ihm eine sofortige Anstellung als neuer Leibwächter einbringt. Er soll sie auf dem Weg in ihre Heimat Khauran beschützen, was natürlich in einigem Blutvergießen mündet. Standardmäßiges Conan Buch von noch einem der besseren "Conanschreiber". - Lyon Sprague DeCamp
Conan con Aquilonien
(1)Aktuelle Rezension von: rallusNach einem stürmischen Leben ist Conan ein Mann in den Sechzigern geworden. Ungebrochen sind sein Mut und seine Körperkraft, bereichert um die Erkenntnis des Wesens aller Dinge. Doch noch immer steht die letzte Auseinandersetzung mit dem Erzfeind Thoth-Amon aus. Unterstützt von seinem Sohn Conn zieht der Cimmerier in den Kampf gegen den Fürsten der Finsternis. Conan in den 60ern, nicht mehr sind seine ungestüme Kraft gefragt, schöner Fantasy mit einem doch gut in die Jahre gekommenen Conan im 19. Buch - John Norman
Der Krieger: Die Chroniken von Gor 1
(12)Aktuelle Rezension von: rallusDer Gorzyklus ist ein Beispiel von Fanatsy in der es um Frauenunterdrückung, Bondage, erotische Spielarten geht, garniert mit grammatikalischen Unfähigkeiten, wenig Charakterbeschreibung und Tippfehlern. Ins Deutsche übersetzt mit gravierenden Kürzungen (um den armen Leser nicht zu überfordern) und inhaltlich dadurch stark eingeschränkt. Das erste Buch ist noch einigermassen verständlich und beschreibt noch die fremde Welt in die Tal Cabot stolpert. In den weiteren Bänden geht es mehr und mehr um die Unterdrückung der Frauen - Lyon Sprague DeCamp
Conan der Pirat
(4)Aktuelle Rezension von: rallusWieder ein Abenteuer mit Conan, das achte in der Reihe vom Heyne Verlag. Hier eine Sammlung von Geschichten, hauptsächlich von Robert Howard, ergänzt von Lyon Sprague de Camp. Gewohnt brachial und in einer Barbarenwelt spielend, durchschnittlich. - L. Sprangue
Conan der Schwertkämpfer
(1)Aktuelle Rezension von: rallusNach einem beispiellosen Bravourstück gegen die Legion der Toten befreit Conan die schöne Königin Marala und bringt ihr den Stern von Khorala zurück, einen Ring mit magischen Kräften. Aber nicht lange hält es der Cimmerier am Hofe seiner Gönnerin. Er schließt sich einer beutegierigen Seeräuberbande an, die das Juwel im Turm des Zauberers Siptah rauben will. Doch die grausame Tat hat Folgen, auch für den scheinbar unbesiegbaren Conan . Routinierte Fantasy Fortsetzung von der Conan Reihe jetzt schon im Band 15 - John Norman
Der Meuchelmörder von Gor
(1)Aktuelle Rezension von: rallusDer 5.Band des Gor Zyklus, in dem Tarl Cabot in die Rolle eines Meuchelmörders schlüpft und die Feinde der Priesterkönige sucht. Diese sind eine raumfahrende Rasse, hat er eine Möglichkeit gegen diese zu kämpfen? So langsam verliert John Norman den roten Faden und wichtig wird immer mehr wie Frauen in den verschiedenen Formen erniedrigt und als Sklaven gehalten werden. - Lyon Sprague DeCamp
Die Räder der Zeit
(1)Aktuelle Rezension von: rallus7 Geschichten von dem Altmeister der witzigen Fantasy Romane Lyon Sprague DeCamp, im Heyne Verlag unter den Science Fiction Classics herausgebracht - John Norman
Die Priesterkönige
(3)Aktuelle Rezension von: rallusTarl Cabot trifft endlich die Priesterkönige, doch diese haben ganz andere Pläne mit ihm. In der unterirdischen Höhlenwelt wird er in einen unvorstellbaren Kampf um Leben und Tod eingebunden. 3. Teil der Gor Saga auf dem "MachoFantasyplaneten"