Bücher mit dem Tag "kurde"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kurde" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Vergebung (ISBN: 9783453442054)
    Stieg Larsson

    Vergebung

     (2.326)
    Aktuelle Rezension von: PWD_Kater

    Stieg Larsons Triologie ist fast perfekt, sein Stil, seine Spannungshaltung, seine immer wieder wechselnde Schauplätze. Ich kann nur sagen, dass so eine Triologie nicht täglich erscheinen wird und auch erscheinen kann. Es ist wirklich zu schade, dass der Autor zu früh verstorben ist, er hätte vielen Lesern noch so viel Freude bereiten können. 

    Es dreht sich nicht nur um das Hauptgeschenen und die Gerechtigkeit, es geht in seinen Büchern um viel, viel mehr. Es gibt sehr viele Nebenhandlungen, die auf ersten Blick gar nichts mit dem Hauptgeschehen haben, doch insgesamt genau dank dieser kleineren Erzählungen, die nebenbei verlaufen, macht es nicht nur dieses, sondern auch andere seine Bänder sehr spannend und interessant. Ich habe das erste Band "Verblendung" als Geschenk erhalten und wollte auch keine anderen Bücher lesen, bis ich "Verdammnis" und "Vergebung" gelesen habe. Alleine der Umstand, dass ich sehr bald mit dem dritten Band fertig werde, bereitet mir große Kopfschmerzen. Was werde ich nur lesen, denn solche Werke sind einmalig !! Es wird schwierig sein, so ein Niveau beizubehalten. Zögert nicht, kauft einfach seine Bücher. Das ist ein spektakulärstes Eregnis, auch für die, die nicht viel oder nicht sehr gerne lesen.

  2. Cover des Buches Dschinns (ISBN: 9783423148818)
    Fatma Aydemir

    Dschinns

     (322)
    Aktuelle Rezension von: mariameerhaba

    Der Einstieg ist echt schwierig. Wie der Vater stirbt, das wird so schrecklich beschrieben, dass ich kurzerhand den Prolog einfach übersprungen habe, um in das erste Kapitel zu gelangen. Sogar da war es schwierig, die Handlung zu verfolgen, weil ich mich nicht mit dem Erzählstil anfreunden konnte. Es ist eigenartig mechanisch und ständig wird der Lesefluss von den schrecklich formulierten Sätzen unterbrochen. Aber dann findet die Autorin den roten Faden, zieht ihn stramm und plötzlich hat die Geschichte funktioniert.

    Vier Geschwister, Papa und Mama, so sind die Kapitel verteilt. Ümit, Sevda und Peri waren echt interessant und ich bin ihnen gerne gefolgt. Das war so emotional, so aufgeladen, es hatte einen Spannungsbogen, Atmosphäre, Leidenschaft und Seele. Ich wollte alles über die Drei wissen, aber jedes Kapitel mit ihnen endete fast abrupt, als hätte die Autorin einfach den Stecker gezogen.

    Sevda war die einzige, die ihr Kapitel halbwegs abgeschlossen hat und auch gleichzeitig die einzige Person, die mit jedem Satz Kraft verloren hat, bis ich fast abgestumpft das Kapitel hinter mich gebracht habe. Das war so anders als das Kapitel über Ümit und Peri, die deutlich mehr Kraft hatten, leidenschaftlicher waren, einen Schmerz zum Ausdruck brachten, aber beide Kapiteln enden einfach so und das mit so vielen offenen Fragen, dass meine Erwartungen auf das letzte Kapitel mit der Mutter in die Höhe schießen ließ. Ich war mir sicher, ihre Geschichten würden im letzten Kapitel endlich aufblühen und das Zusammentreffen in einem Feuerwerk explodieren lassen.

    Das Kapitel über Hakan ist nur ein Seitenfüller. Es hat nichts gemein mit den anderen Geschichten über die Geschwister. Er ist nur da, um das Buch um 60 Seiten zu erweitern. Wäre er gar nicht aufgetaucht, hätte es gar nichts an der Handlung geändert. Er ist eine Randfigur, die zu viel Platz bekommt, mehr als es ihm zusteht.

    Dann kommt endlich das letzte Kapitel, das Finale, in der die Geschwister alle endlich zusammen sind und das uns verspricht, die Vorarbeit entfalten zu lassen. Stattdessen schlägt Hakan vor, zum Strand zu fahren und bis auf die Mutter und Sevda verlassen alle die Geschichte einfach so und ich war like: WHAT THE F*CK! Was zum Scheiß sollte das werden? Wieso quäle ich mich durch so viele Fakten, wenn sie am Schluss gar keinen verdammten Wert haben?

    Im letzten Kapitel geht es um die Mutter und das Kapitel ist so überdramatisch, dass es mich förmlich ausgelaugt hat. Ich wollte es nur noch hinter mich bringen, habe die Seiten emotionslos gelesen, bis es endlich vorbei war und ich kopfschüttelnd das Buch zuschlagen konnte.

    Ich meine, die Autorin hat so gute Figuren, Peri und Ümit haben so viel Potential für eine tolle Geschichte, aber das lässt sie einfach auf der Seite liegen, ignoriert die offenen Fragen, dass ich mich fast betrogen gefühlt habe.

    Im Grunde ist das Buch eine Kurzgeschichtensammlung über 5 Figuren, die zusammen nicht in einer Seite bleiben konnten. Am Anfang war ich überzeugt, dass das Buch sehr gut werden wird, am Ende ist es bloß ein weiteres Buch, das zum Vergessen verdammt ist. Teilweise hatte ich wirklich Spaß daran, aber in Zukunft werde ich einen großen Bogen um die Autorin machen.

  3. Cover des Buches Mord mit Alsterblick (ISBN: 9783944571751)
    Elisabeth Bacher

    Mord mit Alsterblick

     (8)
    Aktuelle Rezension von: MartinaSchein
    Im Buch Mord mit Alsterblick spielt wie bereits Ich vermisse dich nicht die Hansa-Klinik in Hamburg eine große Rolle. Carla Hartenstein, dem an Amnesie leidende Mädchen aus dem ersten Buch, begegnen wir auch hier wieder in einer der Hauptrollen - allerdings nicht als Patientin, sondern diesmal als Therapeutin.

    Der Plot beginnt mit einem bestialisch ausgeführtem Mord an einer jungen Archäologie-Studentin. Der Hauptverdächtige landet nach einem angenommenen Selbstmordversuch in der geschlossenen Abteilung der Hansa-Klinik.

    Carla ist nun nicht nur für ihre magersüchtige Patientin auf der offenen Station zuständig, sondern agiert zusätzlich auch bei diesem Verdächtigen als Therapeutin.
    Der Wandel von absoluter Essverweigerung zum Verzehren eines Fischbrötchens im Gegenzug zu einem Ausflug geschieht mir allerdings entschieden zu schnell. Ich denke, gerade bei derartigen Störungen braucht es eine sehr langwierige Therapie.

    Der zweite Handlungsstrang ist diesmal nicht wie im ersten Buch fast zwei Generationen in der Vergangenheit angesiedelt, sondern - da erst kurz zurückliegend - quasi in der gleichen Zeitebene. Der Schauplatz ist eine archäologische Ausgrabungsstätte in Syrien.
    Die diesbezüglichen Informationen und Erläuterungen fand ich sehr aufschlussreich. Ferner hatten sie in meinen Augen absolut Hand und Fuß.
    Zu den kulturellen und politischen Hintergründen in Syrien sowie auch die Probleme Kurden erfahren wir in diesem Buch ebenfalls einige interessante Dinge.

    Die eigentliche Motivation des Täters erfahren wir erst zum Schluss, dennoch war ich mir nach ungefähr der Hälfte sicher, wer es ist.

    Auch dieses Buch ist flüssig geschrieben, schweift meiner Ansicht nach jedoch hier und dort etwas ab. Die erwähnten psychologischen Krankheiten werden mir etwas zu kurz und eher beiläufig erläutert.
  4. Cover des Buches Über die Berge und über das Meer (ISBN: 9783836956765)
    Dirk Reinhardt

    Über die Berge und über das Meer

     (27)
    Aktuelle Rezension von: 99Hermione99

    Um was die Geschichte handelt: 

    Soraya lebt in einem kleinen Dorf in den Bergen. Jeder nennt sie Samir. Ja, sie wird nicht nur mit einem Jungennamen gerufen, sondern sie zieht sich auch so an und verhält sich wie ein Junge. Und das aus gutem Grund: Soraya ist die 7. Tochter ihrer Familie und somit noch immer nicht der erhoffte Sohn. Als Junge kann sie jedoch frei herumlaufen, und muss nicht wie alle Mädchen und Frauen, den ganzen Tag im Haus sitzen. Ausserdem dürfen diese das Haus nur in Begleitung  von männlichen Personen verlassen. Doch nun mit 14 Jahren ist Soraya alt genug, um sich "umzuwandeln" in das Mädchen, das sie eigentlich ist. Das finden auch die Taliban, eine streng religiöse, gewalttätige Gemeinschaft. Ein ähnliches Schiksal trifft Tarek, ein Kuchi, ebenfalls aus Afghanistan, der mit seiner Familie in den Bergen herumzieht. Die Taliban wollen, dass er ihnen beitritt, da er ein sehr guter Schafhirte und Spurenleser ist. Tarek und Soraya geben sich unabhängig voneinander auf den Weg der Flucht, durch brenzlige und lebensgefährliche Situationen, oft ganz alleine, viele Kilometer von ihrer Familie, ihrem Bekanntenkreis und ihrer Kultur entfernt. 

    Nun aber zu meiner Meinung: 

    Ich finde, man kann sich unglaublich gut in die zwei Protagonisten hineinversetzen und flüchtet mit ihnen. Gerade, weil das Thema (Flüchtlinge und Taliban in Afghanistan) so aktuell ist, habe ich die Geschichte regelrecht verschlungen. Die Kapitel berrichten immer abwechslungsweise aus der Sicht von Tarek und Soraya. Manchmal bin ich durcheinandergekommen, was jetzt wem passiert ist. Aber das konnte ich dann schnell nochmal nachlesen. Ansonsten hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es ist realistisch, soweit ich das beurteilen kann. Mit diesem Roman kann man nachvollziehen, was Flüchtlinge alles durchleben müssen. Das Buchcover finde ich persönlich wunderschön. Ausserdem befindet sich eine Karte hinten im Biuch, auf der die Fluchtwege von Soraya und Tarek eingezeichnet sind, sehr praktisch. 

    Ich kann es nur empfehlen. Einfach lesen!! :-)

  5. Cover des Buches Gangland (ISBN: 9783426513972)
    Howard Linskey

    Gangland

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Was ist so bescheuert an "SitOnMyFacebook"? Peter Dean war ein Genie. Und ich will nicht wissen, was Joe Kinane mit den Newcastle-United-Spielern anstellt, nachdem sie aus der Premer League abgestiegen sind. Aber dazu vielleicht in einem späteren Buch....David Blake ist der Gangsterboss, der alles in Newcastle kontrolliert und sich vor aufmüpfigen Untergangsterbossen schützen muß, die ihm seinen Thron streitig machen wollen. Am Bedrohlichsten für ihn ist aber vielleicht der Umstand, daß seine Lebensgefährtin nicht weiß, daß er ihren Vatter umbringen mußte. Der Mittelteil einer Romanserie, der aber auch Spaß macht, wenn man die anderen Teile nicht kennt. Eine echte Entdeckung, ich hoffe von Lisnkey noch viel zu hören!
  6. Cover des Buches Nicht einmal das Schweigen gehört uns noch / Artık Sessizlik Bile Senin Değil (ISBN: 9783813508079)
    Aslı Erdoğan

    Nicht einmal das Schweigen gehört uns noch / Artık Sessizlik Bile Senin Değil

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Gungl
    Die Schriftstellerin Asli Erdogan ist eine preisgekrönte Autorin, Physikerin und beeindruckend mutige Frau. 
     Ihre Berichte über die Vorgänge in der Türkei brachten sie 2016 ins Gefängnis. Der Preis den sie für ihre Courage bezahlen musste, war immens hoch. 
     Für mich ist dieses Buch ein Mahnmal - wir können den Wert der Demokratie und der Menschenrechte gar nicht hoch genug schätzen und müssen diese verteidigen, so lange wir dazu in der Lage sind.
  7. Cover des Buches Wir sind ja nicht so (ISBN: 9783442541133)
    Philip Reichardt

    Wir sind ja nicht so

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Tagebucheintragungen einer Woche im September 1998, kurz vor der Bundestagswahl, von ganz unterschiedlichen jungen Personen aus ihrem Umfeld, alles natürlich sehr subjektiv geschrieben, mit Edelfedern wie Benjamin von Stuckrad-Barre (dem beim letzten Spice-Girl-Konzert im Londoner Wembley Stadium die Tränen kamen) und Benjamin Lebert, deren Beiträge "literarisch" auch am gehaltvollsten waren. Man erkennt als erstes mit Entzücken, dass Aufschieberitis und Prokrastination nicht einen alleine befallen haben, ein gewisser Stumpfsinn und eine Grundtraurigkeit scheint unserer Generation zu Grunde zu liegen. Kleine Dinge bestimmen das Gelingen oder Nichtgelingen eines ganzen Tages, Nichtspassieren grassiert anscheinend überall. Alles deutlich interessanter als das Vorgängerbuch, das ich niemandem ans Herz legen mag.

  8. Cover des Buches Nennt mich Gott (ISBN: 9783596179152)
    Thomas Gsella

    Nennt mich Gott

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    Eine Anthologie, ein "Best of" oder wie man so etwas nun immer nennen will, ist ja fast ein Ritterschlag, ein Zeichen, dass der /die "es geschafft hat", um in einen Olymp, egal welcher Art zu kommen. Dies wird nun auch zu Lebzeiten (Gott sei Dank) dem Satiriker und Poeten Gsella zuteil und - Herrschaften, verdientermaßen, denn schöner und knalliger reimte nur noch der Gernhardt und schon wissen alle was gemeint ist. Man hat sich große Mühe gegeben bei der Auswahl und eines ist klar: Leicht war das nicht. Und so werden dann die ausgewiesenen Gsellalogen (ich gebe zu, ich bin auch so einer) aufheulen, was ihnen alles fehlt an "schönsten Gedichten". Aber gemach, für uns ist diese Zusammenstellung ja auch nicht, das ist eher etwas für die, die noch nicht viel oder gar nichts (soll es geben) von Gsella gelesen haben. Und genau für die ist dieses schön aufgemachte Buch genau richtig, um den Meister mal kennenzulernen, angefixt zu werden und sich auf die anderen Bücher zu stürzen. also, ein nettes Geschenk für jedermann, denn auch die Kenner bekommen mal wieder das eine oder andere denkwürdige Poem zu lesen, was sie schon "irgendwie verdrängt" haben. Eine schöne Würdigung für einen der Besten auf diesem Gebiet, den Deutschland zu bieten hat. Normalerweise ja fünf Sterne, aber mir fehlt da ganz entschieden ....
  9. Cover des Buches Politisch Inkorrekt (ISBN: 9783945769263)
    Max Brym

    Politisch Inkorrekt

     (1)
    Aktuelle Rezension von: gazetapro
    Sehr spannend und faktenreich. Das Buch spricht Klartext gegen den neoliberalen Einheitsbrei von links her
  10. Cover des Buches Tschador (ISBN: 9783936738414)
    Murathan Mungan

    Tschador

     (8)
    Aktuelle Rezension von: dzaushang
    Stellen sie sich einmal vor: Sie lebten in einer Welt voller Tod und Trauer, einer Welt, in der es auf den Friedhöfen lebendiger zugeht als in den Städten. Stellen sie sich vor, sie lebten in einer Welt, beherrscht von einem religiös totalitärem Regime. Sie lebten in ständiger Furcht und Angst, denn schon ein kleines Missverständnis könnte ihren Tod bedeuten. Und stellen sie sich vor, ihr Tod könnte so etwas wie eine Erlösung sein, denn, obwohl sie noch „Leben“ sind sie doch schon vor langer Zeit gestorben: zuerst gab es keine Worte mehr für das, was sie erlebten; dann spürten sie noch, wie auch ihre Mitmenschen verstummten. Nach den Worten verschwanden ihre Phantasie, ihre Träume, ihre Hoffnung auf ein neues Leben. Und die Frauen, auch sie sind verschwunden. Schon zu Lebzeiten haben sie vergessen, wie das Lächeln einer Frau aussieht. Verschwunden sind sie, die Frauen, die Burka verhüllt sie, macht sie nicht mehr existent. Mit der Auslöschung der Frauen verschwindet so auch eine Hälfte des Lebens. Machen sie diese Zeilen beklommen, denken sie, das ist unvorstellbar? Mit seinem Roman „Tschador“ führt uns Murathan Mungan genau in solch eine Welt. Sein Protagonist Akhbar kehrt nach dem Krieg aus seinem Exil zurück in die Heimat, auf der Suche nach seiner Familie. Schnell muss er aber feststellen, dass für ihn nur ein paar Jahre vergangen sind, für die Menschen in seiner Heimat aber mindestens einhundert Jahre. Und das nichts mehr so ist, wie es einmal war. Wie die Glut der Sonne alles versengt, wie der Wüstenwind mit seinen sandigen Schleiern alles bedeckt und verhüllt, so trifft er auf Menschen ohne Worte, voller Angst und Furcht. Seine Familie lässt sich nicht mehr dort finden wo er sie vermutete. Eine lange, mühselige Reise beginnt. Aber auf der Suche nach den Spuren seiner Familie beginnt auch Akhbar sich ganz langsam zu verändern. Mich hat dieser Roman mit seiner unheimlich dichten und authentischen Struktur sehr beklommen gemacht. Kein Land dieser Erde wird ausdrücklich benannt, mindestens ein halbes Dutzend Staaten kommt mir beim Lesen aber in den Sinn. „Tschador“ ist kein alltäglicher Roman, der Wucht und der Kraft seiner Worte ist der Leser letztlich völlig schutzlos ausgeliefert. Immer wieder wird er in die Irre geführt – spürt er zu spät, das er einmal mehr nur einer Fata Morgana gefolgt ist. Es gibt keine Hoffnung auf baldige, bessere Zeiten, nicht einmal andeutungsweise. Unbedingt lesenswert.
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