Bücher mit dem Tag "nymphomanie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "nymphomanie" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Sex Story (ISBN: 9783442757442)
  2. Cover des Buches Die Rosenzüchterin (ISBN: 9783734109003)
    Charlotte Link

    Die Rosenzüchterin

     (424)
    Aktuelle Rezension von: NicoleP

    Franca leidet unter ihren Panikattacken. Sie findet auf Guernsey ein Zimmer in einem alten Rosenzüchterhaus. Hier möchte sie versuchen, wieder zu sich selbst zu finden. Im Haus leben Beatrice und Helene in einer sehr seltsamen Beziehung. Diese beginnt bereits 1940, als Helene als Ehefrau eines Offiziers auf die Kanalinsel kommt und das Elternhaus von Beatrice besetzt. Der Anfang einer langen gemeinsamen Zeit.

    Mit seinen über 700 Seiten ist „Die Rosenzüchterin“ kein Buch, welches schnell gelesen ist. Sehr lange Zeit ist mir nicht klar, wieso „Kriminalroman“ auf dem Buchcover steht. Die Geschichte schildert erst einmal die Lebensumstände von Franca, die Gemeinschaft von Beatrice und Helene sowie die unglückliche Lebe von Beatrices Sohn. Erst gegen Ende es Buches gibt es einen Kriminalfall.

    Der Roman ist spannend und liest sich gut. Die Figuren sind gut ausgearbeitet und haben mich größtenteils auch emotional erreicht. Einige Wendungen sind geschickt eingebaut, so dass bis zum Schluss vieles offen bleibt. Mir hat das Buch gut gefallen, und ich empfehle es gerne weiter.

  3. Cover des Buches The Affair of the Devil 01: Sins of a fateful Night (Devil-Reihe) (ISBN: B01C8Z8VZ0)
    Lucy Stern

    The Affair of the Devil 01: Sins of a fateful Night (Devil-Reihe)

     (12)
    Aktuelle Rezension von: BeaRa
    Cover:

    Das Cover ist sehr sinnlich-erotisch. Unter einem Strahlenkranz, der an ein göttliches Licht erinnert, liegt eine spärlich in Schwarz gehüllte Frau in einer sinnlichen Pose. Schlicht, aber dennoch Aufmerksamkeit erregend und packend. Mir gefällt das Cover sehr gut.

    Meine Meinung:

    Dieses Buch ist faszinierend, sinnlich, dunkel, rätselhaft und schwer einzuschätzen. Letzteres insbesondere, da es mich aus meiner Lese-Komfortzone gerissen hat.

    Maxine ist eine junge Frau, die ihr Leben umgekrempelt hat und es nun eisern in festgefügten Bahnen hält. Von ihrem Chef – Michael – erhält sie den Auftrag dem Besitzer des Clubs Hellfire einen USB-Stick zu übergeben. Eine Aufgabe die Maxine nervös macht, weil sie sich mit ihrem alten Leben konfrontiert sieht.

    Hier beginnt Lucy Stern einen bereits in die Geschichte hineinzuziehen. Es werden nach und nach Fragen aufgeworfen, deren Lösungen man unbedingt erfahren möchte. Was ist Maxine geschehen? Wer ist der ominöse Besitzer des Hellfire? Was hat es mit dem USB-Stick auf sich? Und noch viele weitere Fragen, deren Lösungen sich nur zum Teil in diesem Band finden. Meine Neugier hat mich immer weiter in die Geschichte gezogen und ehe ich mich versah war ich gebannt von Maxine und dem ominösen Besitzer, der dunkel, dominant, undurchsichtig, geheimnisvoll und auf seine Art sehr faszinierend ist und Maxine immer wieder an ihre Grenzen führt.

    Bei der Autorenbeschreibung schreibt Amazon Lucy Stern „liebt es, Liebesgeschichten zu schreiben, die ein wenig 'anders' sind“, was auf diese erotische Geschichte definitiv auch zutrifft. Sie ist anders als alles was ich bisher gelesen habe. Ich habe zuvor schon erotische Bücher gelesen, doch hat Lucy Stern eine absolut eigene Art die Erotik in die Geschichte einfließen zu lassen. Ich war fasziniert und mein detektivischer Sinn wurde angesprochen und auch die Personenkonstellationen waren ungewöhnlich. Insgesamt wurde ich durch „Sins of a fateful Night“ auf eine ganz eigene Art in den Bann geschlagen, die mich wirklich auch nach Ende der Lektüre beschäftigt hat.

    Leseempfehlung:

    Ich durfte „Sins of a fateful Night“ bereits vor Veröffentlichung lesen und direkt nach der Lektüre der Geschichte wusste ich sie noch nicht wirklich für mich einzuordnen. Das gebe ich ehrlich zu. Aber sie spukte mir beständig im Kopf herum, ich machte mir über gewisse Aspekte Gedanken und stellte fest, dass sie mich aus meinem gewohnten Lesebereich herausholte. Und das gefiel mir. Das Lesen selbst hatte mir sowieso gefallen, ein toller, flüssiger Schreibstil mit der Fähigkeit Erotik ansprechend zu schreiben.

    Also im Fazit: Ein sehr guter Auftakt, der ungewöhnlich ist und es schafft jemanden im positivsten Sinn aus seiner Komfortzone zu reißen. Was bleibt da anderes als 5 Sterne zu geben? Nichts! Volle Sternenzahl von mir für „The Affair of the Devil: Sins of a fateful Night“.

  4. Cover des Buches Nymphomanie (ISBN: 9783593366623)
  5. Cover des Buches Bekenntnisse eines Callgirls (ISBN: 9783548368689)
    Alma Kand

    Bekenntnisse eines Callgirls

     (7)
    Aktuelle Rezension von: -BuchLiebe-
    Wie die Sucht nach Sex zum einzigen Lebensinhalt werden kann.

    Die Autorin erzählt wie es dazu kommt, dass sie eine Sucht nach Sex entwickelt. Und auch wenn es an sich nichts Negatives ist, wird es das aber sobald es zur Sucht ausartet. Sie erzählt weiter wie sie die Sucht praktiziert und sich in diesem Gebiet weiter entwickelt. Dabei ist sie sehr detailliert und direkt, also nichts für jemand der schnell rot wird. 😉

    Dabei lässt sie sich erniedrigen und vergisst auf sich selbst und ihren Körper aufzupassen. Sie beschreibt auch die ungesunde Beziehung zu einem der sie nur ausnutzt und ausnimmt. Und auch den Grund warum sie von ihm nicht loskommt.

    Noch bevor sie ihre Sucht zum Beruf macht, bin ich von manchen Szenen schockiert. Auf welche Weise sie Männer kennen lernt, was diese sich rausnehmen und die Autorin es dann aber auch mitmacht. Für mich unverständlich, allerdings leide ich auch nicht an dieser Sucht. Ich habe solch schamloses Verhalten noch nie erlebt und frage mich ob Männer eine Art Antenne haben mit welchen Frauen sie sowas abziehen können.

    Erschütternd auch der Bericht von den zwei Überfällen welche ihre Karriere beenden. Da musste sie schlimmes durchstehen.
    Auch die Beschreibung wie schwer es ihr fällt da raus zu kommen und es wirklich alles zu beenden hat mich ergriffen. Wie tief sie in dem Teufelskreis der Sucht drin steckt.

    Sehr gut ist, dass sie sich professionelle Hilfe von Therapeuten sucht. Ich hoffe sehr, dass sie es mit deren Hilfe schafft.

    Versöhnlich ist das Ende als die erzählt, dass sie doch noch wahre Liebe gefunden hat und es schafft mit „nur“ einem Mann glücklich zu sein. Ich hoffe das bleibt so.

    Fazit: Eine interessante Lebensgeschichte mal so ganz anders, als was man sonst so liest. Allerdings muss man sich in das Milieu trauen.
  6. Cover des Buches Verarschung (ISBN: 9783499258381)
    Lars Arffssen

    Verarschung

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Die Parodie auf die Stieg-Larsson-Bücher mit Seitenhieben auf Henning Mankell und Peter Hoeg: Ein geheimnisvoller Rentier-Ripper geht um, der erst erwürgt und dann ausweidet, gleichzeitig werden ein unbekannter Krimiautor (einziger nichtveröffentlichter schwedischer) und ein Bestsellerautor ("Der baltische Stör...") enthauptet. Steckt wirklich Jane Manhater aka Lizzy Salamander dahinter, wie dein Überwachungsvideo nahelegt? Hat sie mit dem Krimiautorenkopf Elfmeter gescgossen? Der Humor entsteht zum großen Teil aus der ständigen Wiederholung des Immergleichen, wodurch die Schweden als kaffetrinkende Brataalfreaks dargestellt werden mit nimmersatten Frauen und perversen Verwicklungen in den schwedischen Langlaufverband. Jedem Nordischen-Krimi-Freak ans Herz gelegt, jo!!!

  7. Cover des Buches Irrgarten des Todes (ISBN: 9783596905645)
    Philip K. Dick

    Irrgarten des Todes

     (41)
    Aktuelle Rezension von: dominona
    Die Geschehnisse bei Dick sind wie immer beängstigend und ich mochte sein sinnieren über die Existenz von Gott in einer Welt, die ich selbst noch nicht gänzlich durchschaut habe. Der Gedanke, dass man Menschen zum Tode verurteilt, die alle eine Art Besessenheit aufweisen, passt auch heute noch zur gesellschaftlichen Entwicklung. Dennoch kam ich vom Stil her nicht in das Buch hinein, bis zum Schluss hat mich etwas von den Charakteren fern gehalten, was manche von Dicks Geschichten für mich so an sich haben.

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