Bücher mit dem Tag "zauberflöte"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "zauberflöte" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Schnäuzchen und die Zauberflöte (ISBN: B010FJYZU6)
    Sabine Maria Schoeneich

    Schnäuzchen und die Zauberflöte

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Engel1974
    "Schnäuzchen und die Zauberflöte" ist ein Hörbuch für Kinder mit vielen musikalischen Elementen.

    Inhalt:
    Eine kleine Haselmaus wohnt in einer Tasse im Requisitenzimmer eines Theaters. Dort freudnet sie sich mit einem ausgestopften Papagei an, der immer zur Mitternacht für eine Stunde zum Leben erwacht. Schnäuzchen liebt Musik sehr und so schaut sie jeden Abend unbeobachtet den Theatervorstellungen zu. Eines Abends wird sie dann entdeckt und eine wilde Verfolgungsjagd quer durch das Theater beginnt. Dabei versteckt sie sich in einem Musikinstrument und landet irgendwie in der Vergangenheit. Sie landet in der Zeit, als Wolfgang Amadeus Mozart gerade "Die Zauberflöte" am Theater uraufführt und freundet sich mit ihm an.

    Meinung:
    Den Kindern soll hier die klassische Musik näher gebracht werden, was auch gelungen ist. Die vielen schönen eingebrachten musikalischen Stücke hat den Kindern gut gefallen. Auch die "Rolle" des Mozarts und der Haselmaus fanden die Kids toll.

    Insgesamt ist es also eine gute Idee, allerdings die Rahmenhandlung kommt uns sehr unrealistisch war. Auch die Stimmen der Sprecher waren in den Ohren der Kinder nicht sehr angenehm.

    Fazit:
     gute Idee den Kindern klassische Musik nahe zu bringen, allerdings ist die Rahmenhandlung sehr unrealistisch
  2. Cover des Buches Mozarts letzte Arie (ISBN: 9783423215657)
    Matt Beynon Rees

    Mozarts letzte Arie

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Krimifee86
    Klappentext: Wien 1791. Ist Mozart, gerade mal 35 Jahre alt, wirklich an »hitzigem Frieselfieber« gestorben, wie offiziell diagnostiziert? Oder wurde er vergiftet, wie er selbst vermutet hat? Beherzt geht Mozarts Schwester Nannerl den düsteren Verstrickungen nach, die seinen Tod verschuldet haben könnten. Eine erste Spur führt zu den Freimaurern und zu Mozarts letzter Oper, der ›Zauberflöte‹. Enthält sie den Schlüssel zum Geheimnis um seinen Tod? Konfrontiert mit Komplotten österreichischer und preußischer Geheimdienste gerät Nannerl bei ihren Ermittlungen in höchste Gefahr…

    Cover: Ich finde das Cover irgendwie toll und irgendwie auch nicht. Nicht, weil es so altmodisch wirkt und doch, weil genau das so super zum Buch passt. Ich weiß, dass sich das sehr widersprüchlich anhört, aber genau das empfinde ich, wenn ich das Cover anschaue. In jedem Fall ist es gut gemacht und passt total zum Roman.

    Schreibstil: An diesen Schreibstil muss man sich definitiv erst einmal gewöhnen! Das Buch ist in Tagebuchform geschrieben und da es im 18. Jahrhundert spielt, logischerweise auch in der Sprechart des Österreichs im 18. Jahrhundert. Nicht immer einfach.
    Aber auch inhaltlich war es für mich nicht einfach, mit den Handlungsweisen der damaligen Zeit klar zu kommen. So konnte ich Nannerls Handlungen oftmals so gar nicht nachvollziehen – warum sie immer wieder mit den unterschiedlichen Männern mitgeht und ihnen vertraut, obwohl sie genau weiß, dass einer von ihnen der Mörder ihres Bruders sein könnte. Das war für mich einfach nicht realistisch. Ohnehin waren die meisten Personen für mich nicht allzu realistisch gestaltet, allerdings lebe ich auch nicht im 18. Jahrhundert und kann es daher vielleicht schwer nachvollziehen.

    Die Story: Eine eigentlich sehr interessante Geschichte, auch wenn ich es immer schwierig finde, historische Tatsachen zu verfälschen, da man als Leser dann gerne dazu neigt, tatsächliche Geschichte und Fiktion miteinander zu vermischen und nicht mehr weiß, was wahr ist.
    Im Großen und Ganzen geht es um den Tod Mozarts und die Frage, ob er wirklich am Fieber gestorben ist oder ob es ein Mord war. In die Geschichte hinein spielen dabei die Ermittlungen seiner Schwester Nannerl, die von einer Freimaurer-Vereinigung erfährt, in der ihr Bruder Mitglied war und von den Plänen, die er für diese hatte. Dies alles untermalt von Mozarts Musik, was mir besonders gut gefallen hat, da es mir geholfen hat, klassische Musik besser zu verstehen. Es ist beeindruckend, was man alles durch Musik lernen kann und ich muss unbedingt bei Gelegenheit mal wieder in die Oper.

    Fazit: Dieses in Tagebuchform geschriebene Buch ist definitiv mal etwas anderes. Es fällt mir aber schwer zu beurteilen, ob ich das positiv oder negativ sehe. Vieles hat mir richtig gut gefallen, vieles aber eben auch nicht so. Insbesondere der gestelzte Ausdruck und das Durcheinander in Nannerls Handeln ist mir negativ aufgestoßen. Toll hingegen fand ich die Interpretation der klassischen Stücke von Mozart. Das hat mir die Musik direkt nähergebracht. Ich vergebe also eine entsprechende mittlere Wertung: Drei Punkte.
  3. Cover des Buches Der Sonnenkreis (ISBN: 9783426619100)
    Jörg Kastner

    Der Sonnenkreis

     (39)
    Aktuelle Rezension von: TM
    Beim Ausmisten unsrer Bücherkiste habe ich diesen Schatz, der als gebundene Ausgabe übrigens den Titel "Mozartzauber" trägt, gefunden und zunächst kurz überlegt ob ich es lesen möchte. Mystery ist nämlich nicht unbedingt etwas das ich mag, aber die Schlagwörter Wien & Mozart reizten mich doch sehr. Ich habe meine Entscheidung keine einzige Zeile bereut, höchstens das ich nicht mehr Zeit hatte. Dann hätte ich wahrscheinlich nonstop durch gelesen, so fesselnd ist die Geschichte geschrieben. Ein unerwarteter Zeitensprung 200 Jahre zurück ist wohl nichts das man mal eben so verkraften würde und dem Autor gelingt es sehr gut die Verwirrung der Hauptperson darüber und ihre langsame Akzeptanz der Umstände darzustellen. Trotzdem ist die Geschichte flüssig geschrieben, es kommt garantiert keine Langeweile auf.
  4. Cover des Buches Passione (ISBN: 9783446251014)
    Elke Heidenreich

    Passione

     (4)
    Aktuelle Rezension von: kingofmusic

    Wer Elke Heidenreich ist, braucht man einem ernsthaften Literaturliebhaber glaub ich nicht mehr erklären, weshalb ich mir an dieser Stelle Erläuterungen zu ihrer Person spare *g*

    Man konnte zwar bei dem Untertitel "Liebeserklärung an die Musik" schon damit rechnen, dass sie in ihrem Buch "Passione" eine Lanze für die Musik bricht, aber ich habe selten so eine Inbrunst, solch einen Enthusiasmus und solch eine Liebe zur Musik (insbesondere die klassische Musik und da besonders die Oper hat es Elke Heidenreich angetan) in jeder Zeile, jedem Wort, jedem Kapitel dieses wunderbaren kleinen Büchleins gespürt. Ich habe nach Beenden sofort das Vorwort und die ersten 1 bis 2 Kapitel noch einmal gelesen bzw. überflogen und hatte sofort wieder eine Gänsehaut. Okay, vielleicht lag es daran, dass ich zu dem Zeitpunkt Mozarts "Die Zauberflöte" gehört habe (die Liebe zu dieser großartigen Oper teile ich übrigens mit Elke Heidenreich!) und ich so das gelesene Wort noch deutlicher bzw. direkter nachempfinden konnte.

    Tatsache ist jedoch, dass Elke Heidenreich weiß, wie sie andere Leute mit ihrer Begeisterung für die (italienische) Oper (ihr Lieblingskomponist ist übrigens Guiseppe Verdi) anstecken kann und so werde ich mich wohl (mal wieder) etwas intensiver mit dieser Art von Musik befassen und damit meine Familie zur Verzweiflung bringen *g*.

    Danke Elke Heidenreich für diese phantastische Reise in die Welt der Oper!

  5. Cover des Buches Mein Leben mit Mozart (ISBN: 9783104013640)
    Eric-Emmanuel Schmitt

    Mein Leben mit Mozart

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Fanje
    "Mein Leben mit Mozart" ist ein schönes Buch, das sehr gut die Gefühle eines Menschen in verschiedenen Lebensaltern und dabei die Bedeutung der Musik (am Beispiel Mozarts) aufzeigt. Allerdings hat mir dieses Buch von Éric-Emmanuel Schmitt nicht so gut gefallen wie "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" und "Oskar und die Dame in Rosa". Im Vergleich zu diesen beiden Büchern kommt das Gefühl in "Mein Leben mit Mozart" nicht so sehr auf, es ist ganz nett zu lesen, bleibt aber nicht so eindrücklich im Gedächtnis wie die anderen beiden Bücher.
  6. Cover des Buches Mozartzauber (ISBN: 9783471794562)
    Jörg Kastner

    Mozartzauber

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Asmodina66X

    Inhalt

    Die junge Sopranistin Pamela ist zum ersten Mal in Wien, um hier die Pamina in Mozarts „Zauberflöte“ zu singen. Seltsamerweise kommt ihr die Stadt unbestimmt vertraut vor. Unheimlich auch, dass der Klang historischer Instrumente eigenartige Empfindungen in ihr wachruft: Menschen in altertümlicher Kleidung begegnen ihr, sie läuft durch die Gassen der alten Kaiserstadt – und findet sich plötzlich im Wien des 18. Jahrhunderts wieder, als mittellose Putzmacherin. Ist es wirklich ein Zufall, dass sie Mozart kennenlernt? Nicht nur aus musikalischen Gründen finden die beiden Gefallen aneinander.

    Bald erkennt Pamela, dass Mozart in mysteriöse Umtriebe verstrickt ist, die etwas mit der Arbeit an seinem neuen Meisterwerk, der „Zauberflöte“, zu tun haben. Während sie dem Geheimnis auf den Grund geht, gerät sie mitten hinein in die undurchschaubaren Machenschaften von Freimaurern und anderen geheimen Bünden. Als Zeugin eines brutalen Frauenmords selbst von den Mördern bedroht, zieht sich das Netz düsterer Machenschaften immer enger um sie zusammen. Unvermittelt findet sie sich im Zentrum einer Jahrtausende alten Verschwörung, bei der das Schicksal der ganzen Welt auf dem Spiel steht.

    Schreibstil

    Der Schreibstil des Autors ist sehr spannened und bildhaft, ich fühlte mich wunderbar in das Wien von 1791 versetzt. Außerdem beweist er sehr viel Feingefühl, was die besprochene Sprache der Figuren angeht.

    Fazit

    Schon allein die Idee, einen solchen Roman über Mozart zu schreiben, finde ich faszinierend. Sein Leben und besonders der mysteriöse Tod bieten sehr viel Stoff. Ich werde definitiv weitere Bücher dieses Autors lesen.

  7. Cover des Buches Zauberflötenrache (ISBN: 9783839213025)
    Manfred Baumann

    Zauberflötenrache

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Karin_Kehrer

    Dramatischer Zwischenfall bei der Premiere von Wolfgang Amadeus Mozarts „Zauberflöte“ bei den Salzburger Festspielen: Die russische Operndiva Anabella Todorova bricht mitten in der Arie der „Königin der Nacht“ tot auf der Bühne zusammen. Sie wurde vergiftet.
    Kommissar Martin Merana beginnt im Umfeld der Festspiele zu ermitteln und stößt auf einen Skandal um gefälschte Musikinstrumente und Protestaktionen von Tierschützern. Doch was hat das mit dem Tod der Sängerin zu tun?


    Der dritte Fall um Kommissar Martin Merana zeichnet sich durch viel Lokalkolorit aus. Der Autor ist selbst Salzburger und kennt die Festspielstadt. Den Mordfall nimmt er zum Anlass, sich genauer mit dem Inhalt der berühmtesten Mozart-Oper auseinanderzusetzen, denn es drängen sich immer wieder Parallelen zu den Verbrechen auf. Allerdings geraten diesen Passagen manchmal ziemlich ausschweifend.
    Dazu gibt es interessante Informationen über das Musikgeschäft, auch über kriminelle Machenschaften. 
    Dazwischen gibt es Facebook-Postings einer gewissen Flora Stullermann – oder Stullerbaum? Hier war sich der Autor anscheinend selbst nicht sicher. Ein eher nerviges Mädchen, Gewinnerin eines Wettbewerbes, das auf Tuchfühlung mit Opernstars gehen darf und deren Sprache gewöhnungsbedürftig ist. 
    Martin Meranas private Verwicklungen nehmen ebenfalls einigen Raum ein und haben mich weniger interessiert. 
    Der Schreibstil wirkt manchmal ein wenig naiv, andererseits aber wieder sehr akribisch und besonders die Beschreibungen der Stadt Salzburg lesen sich sehr schön. 


    Fazit: Netter Krimi aus der Mozartstadt.

  8. Cover des Buches Mozart (ISBN: 9783458348269)
  9. Cover des Buches Wiener Totenlieder (Ein Carlotta-Fiore-Krimi 1) (ISBN: 9783548613222)
    Theresa Prammer

    Wiener Totenlieder (Ein Carlotta-Fiore-Krimi 1)

     (86)
    Aktuelle Rezension von: gaby2707

    Tenor Wilhelm Neumann hat gleich seinen großen Auftritt als Monostratos aus Mozarts Zauberflöte. Doch der Auftritt soll sein letzter sein. Von einer Metallplatte seines Kostüms in den Rücken getroffen, stürzt er tot in der Orchestergraben.

    Dies ist schon der zweite Todesfall an der Wiener Oper. Und es hört nicht auf. Ist hier ein Serienmörder unterwegs? Will er der Oper schaden? Wer wird der nächste sein?

    Hannes Fischer von der Kripo in Wien bittet den Ex-Kommissar Konrad Fürst und die Kaufhausdetektivin Carlotta Fiore sich als Statisten einzuschleusen und so den Fall zu lösen.


    Ich habe „Die unbekannte Schwester“ den 3. Fall aus dieser Serie bereits gelesen und musste, da er mir sehr gut gefallen hat, natürlich auch die ersten beiden Bücher lesen. Leider hat mich dieses Debüt nicht vom Hocker gerissen.

    Ein Mörder in der Wiener Oper – mal was anderes. Carlotta, die Tochter einer berühmten Operndiva, ist in die Welt der Oper hineingewachsen, kennt sich hier aus und begegnet Menschen aus ihrer Vergangenheit. Hier soll sie „ermitteln“. Die junge Frau, die ständig nach Alkohol sucht und säuft, mit ihren Problemen andere nervt und mit sich nicht im Reinen ist, soll einen Serienkiller dingfest machen. Sie selbst rutsch von einer Katastrophe in die andere. Nur gut, dass sie Konrad Fürst an ihrer Seite hat, der mir schon hier sehr gut gefällt. Er ist der Ruhigere von den Beiden und gleicht manches aus. Wobei auch sein Vorleben nicht einfach oder geradeaus ist. Die beiden sind jedenfalls für eine Überraschung gut.

    Die weiteren Protagonisten sind natürlich und lebensecht gezeichnet und ich hatte bald ein klares Bild der Oper und ihrer Akteure im Kopf.

    Ich hatte mir den gerühmten Wiener Schmäh gewünscht, etwas mehr Lokalkolorit, ein bisserl vom Charme und Flair dieser Stadt, die ich sehr mag. Leider Fehlanzeige.

    Dafür bekomme ich einige Mordfälle, einen Mordanschlag auf Carlotta und eine sensationelle Erkenntnis geliefert, die die beiden Ermittler betrifft.

    Die Spannung springt für mich etwas unkontrolliert von einem Strang zum anderen. Vielleicht wäre es für den Erstling besser gewesen, sich auf die Mordserie zu konzentrieren. So kam es für mich zu einigen Ungereimtheiten, manches war für mich zu konstruiert und somit unglaubwürdig. Trotzdem alles löst sich zum Schluss nachvollziehbar auf.

    Wenn dies mein erstes Buch der Autorin gewesen wäre, wäre es bestimmt auch mein letztes gewesen. Da ich aber gelesen habe, dass sie mit Sprache sehr gut umgehen kann, mich trotz einiger Kritikpunkte gefesselt hat und ich den Werdegang von Lotta und Konrad und auch Hannes weiter verfolgen möchte, freue ich mich nun erst mal auf Band 2. und weitere Fälle, die die drei vielleicht lösen werden.

  10. Cover des Buches Joseph Schmidt (ISBN: 9783905894141)
    Alfred A. Fassbind

    Joseph Schmidt

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Buchperlentaucher
    "Ein Lied geht um die Welt" - dieses Stück ist Musikfreunden, dieum die Zeit des Zweiten Weltkrieges gelebt haben, wohl bekannt. 
    Meisterhaft gesungen wurde es von Joseph Schmidt. Wäre er nicht 
    Jude und klein von Statur klein gewesen, so hätte er die Opern-Bühnen 
    der Welt erobern können. So wurde er vor dem Krieg zum Rundfunkstar in
    Deutschland und starb als Flüchtling, nachdem ein Herzleiden nicht be-
    handelt wurde, in der Schweiz. Für Liebhaber der klassischen Musik bietet das Buch viele interessante Einblicke in die damalige Zeit. Auf einer beigelegten CDsind Lieder von ihm zu hören. Wer nur die Lebensgeschichte einer Personlesen möchte, kämpft sich etwas durch die vielen musischen Hinweise. 
  11. Cover des Buches Wolfgang Amadeus Mozart - Meister der Irrungen und Wirrungen: Opernführer (ISBN: B0089FIWTY)
  12. Cover des Buches Auf Mozarts Spuren (ISBN: 9783737354820)
    Magali le Huche

    Auf Mozarts Spuren

     (3)
    Aktuelle Rezension von: gaby2707

    Als mein kleiner Enkel, der Soundbücher über alles liebt, mir dieses Buch das erste Mal gezeigt hat, war ich allein von dem witzigen Cover begeistert. Und dann erst das Innenleben des Buches.

    Eine nette Geschichte, die Pippo und Mitzie hier erleben, untermalt von einer tollen Auswahl an Musik. Davon hätte ich ruhig noch mehr haben können. Aber als Einführung in die klassische Musik für Kinder finde ich es einfach nur klasse. Auch die Klangeffekte in der Metro und im Cafe passen gut zum Gesamtbild.

    Das einzige, was ich etwas bemängele: die Seiten sind recht dünn und ich muss unseren Kleinen immer wieder dazu anhalten, langsam und sorgsam umzublättern.


    Ein tolles Buch um unsere Jüngsten ganz langsam an die klassische Musik heran zu führen. Unser Enkel und auch ich sind begeistert.

  13. Cover des Buches Tochter der Nacht (ISBN: 9783596283507)
    Marion Zimmer Bradley

    Tochter der Nacht

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Anita_Naumann

    In "Tochter der Nacht" wird die Geschichte von Mozarts Zauberflöte nacherzählt. Ich habe das Stück einmal als Jugendliche gesehen, konnte aber nicht wirklich etwas damit anfangen. Ich hatte mir irgendwie vom Buch erhofft, dass ich die Story der Zauberflöte besser verstehe. Das habe ich damals in der Oper nämlich nicht wirklich. Aber wirklich beurteilen wie nah oder fern "Tochter der Nacht" der Geschichte der Zauberflöte ist, kann ich nach dem Lesen trotzdem nicht.
    Im Buch wird jedenfalls Prinz Tamino von der Sternenkönigin aufgefordert, ihr ihre Tochter Pamina zurück zu bringen, die von Sarastro entführt wurde. Dazu wird ihm der Halbling Papageno zur Seite gestellt.
    In Sarastros Reich stellt sich dieser als friedfertiger Priester heraus und verspricht Tamino die Hand von Pamina, wenn diese das wolle und beide verschiedene Prüfungen bestehen.
    Kurz zusammengefasst: Ich konnte wirklich so gar nichts damit anfangen. Ich fand es langweilig und teilweise wirr (Das es bei einer Oper durch Szenenwechsel Sprünge gibt, kann ich nachvollziehen. In einem Buch hätte ich die aber gerne aufgefüllt, sonst kann ich auch gleich das Bühnenstück lesen.). Da das Buch recht kurz war, habe ich es auch wirklich bis zum Ende gelesen, aber mehr als ein Stern wurde es einfach nicht.

  14. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks