Bücher mit dem Tag "arthur c. clarke"

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23 Bücher

  1. Cover des Buches Ich, der Roboter (ISBN: 9783453528420)
    Isaac Asimov

    Ich, der Roboter

     (63)
    Aktuelle Rezension von: claudiaZ

    DIes war mein erster Ausflug in die klassische Sci-Fi-Literatur und hat mich sehr positiv überrascht. Das Buch umfasst mehrere Kurzgeschichten, die die einzelne Entwicklungsstufen der Robotertechnik zum Thema haben. Dabei geht es nicht so sehr um die technischen Details, sondern vielmehr um das Verhältnis zu den Menschen, die die Roboter erschaffen haben. 

    Ausgangspunkt sind allgemeingültige Grundregeln nach denen die Roboter erschaffen werden. In den einzelnen Geschichten werden die Wirksamkeit dieser Grundregeln, dargestellt, vermeintliche Abweichungen analysiert und Gefahren beschrieben, wenn die Grundregeln bewusst manipuliert werden.  

  2. Cover des Buches Die Stadt und die Sterne (ISBN: 9783453533974)
    Arthur C. Clarke

    Die Stadt und die Sterne

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Arkron

    Meta: isfdb. SF Master works #39. SF novel of Arthur C. Clarke published in 1956.

    Synopsis:
    It takes place in the neighboring cities of Diaspar and Lys on Earth a billion years in the future. They are the only inhabitants of Earth, the Solar system and galaxy. Out of fear of some invaders, they gave up and completely forgot travelling into space or even outside their city.
    Both cities are completely separated and developed different cultures: Diaspar depending on machines, Lys on nature. Diaspar inhabitants live forever and are kind of recycled only to return after some 100,000 years in a new body, whereas Lys inhabitants live for short time spans but mastered telepathy.
    The novel follows the mystery of one Diaspar man Alvin who learns about his special role: He is the first one to be able to get outside of the city and explore its surroundings and the whereabouts of humanity.

    Review:
    First half is description heavy - nearly no action or dialogues at all, reflecting the insular conversatism and setting the atmosphere of Diaspar in a very good way. In the second half, Alvin's quest is narrated through a bit more action and dialogues, and he even gets a somewhat shallow sidekick from Lys. I'd say it reads far more pulpish than the first half which I found better.
    The work is quite old - from 1956 - but in contrast to many classic SF titles it aged very well: You'll find no ridiculous artefacts concerning computers, phones, cars or similar items that the authors weren't able to extrapolate correctly. Instead, you can even get a glimpse on relatively new innovations like MMORPGs called "adventures" in the novel.
    Clarke explores isolationism of neighboring cultures and how to break them up, which you'll find very modern. He touches utopian versions of perilous growth versus survival.
    On the negative side, I didn't like the notions of telepathy, disembodied intelligence - I generally don't need them included in SF. Additionally, I didn't need the mentioning of "1000 of million years" nearly every odd page and the accompanying gigantomanism.
    Character development - especially of Alvin - was homeopathic, if existent at all.

    I liked the novel but wouldn't consider it as his best work.
  3. Cover des Buches Sterne wie Staub (ISBN: 9783453528406)
    Isaac Asimov

    Sterne wie Staub

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Moni2506
    „The Stars, Like Dust“ von Isaac Asimov ist der erste Roman aus der Imperium-Trilogie und ist erstmals 1951 erschienen. Heyne hat den Roman 2015 unter dem Titel „Sterne wie Staub“ erneut auf deutsch veröffentlicht.

    Biron Farrill ist kurz davor sein Studium auf der Erde abzuschließen als er von Sander Jonti vor einem Attentat auf sein Leben gerettet wird. Hierbei erfährt er, dass sein Vater von den Tyranni, die über 50 Welten herrschen, als Verräter verurteilt und getötet worden ist. Von Sander Jonti nach Rhodia geschickt, kommt er auf die Spur einer Welt, die die Herrschaft der Tyranni brechen will. Auf Rhodia angekommen, gerät er in eine erneute Verschwörung, kann jedoch fliehen und macht sich auf den Weg, die Rebellen-Welt zu finden.

    Diesen Roman von Isaac Asimov würde ich als typischen Science-Fiction Roman bezeichnen. Zumindest stelle ich mir diese ungefähr so vor. Man reist durchs Weltall zu anderen Planeten, es wurde eine Möglichkeit gefunden, große Distanzen im Weltall zu überbrücken (immerhin kann man ja nicht schneller als Lichtgeschwindigkeit reisen) und es gibt ein Imperium, das man bekämpfen kann/muss. Ein bisschen hat es mich tatsächlich auch an Star Wars erinnert, auch wenn es hier keine Lichtschwerter gibt.
    Der Schreibstil war wie immer gut zu lesen, auch wenn es aufgrund der mehr oder weniger wissenschaftlichen Erklärungen nicht immer ganz einfach war der Geschichte zu folgen. Man muss auch immer ein bisschen sein Gehirn bei Romanen von Asimov anstrengen, um alles mehr oder weniger nachverfolgen zu können. Dennoch finde ich die Welt, die der Autor erschaffen hat, sehr interessant. An dieser Stelle sei nochmals erwähnt, dass der Roman bereits 1951 erschienen ist, dennoch finde ich, dass die Geschichte alles andere als angestaubt wirkt, sondern immer noch futuristisch.
    Mir haben die Roboter in diesem Roman allerdings sehr gefehlt, muss ich zugeben, und auch Asimovs Humor scheint in diesem Roman nicht wirklich durch. Es war eine ernstere Geschichte rund um eine Verschwörung, die so manch eine überraschende Wendung zu bieten hat.
    Trotz der ein oder anderen Schwäche hat mich der Roman dennoch gut unterhalten. Froh stimmt mich auf jeden Fall, dass in den weiteren Romanen auch R. Daneel wieder auftauchen wird, wenn auch unter anderem Namen. Ich bin sehr gespannt, wie er die Geschichte aufmischen wird und dies ist auch ein wichtiger Grund weswegen ich den Foundation-Zyklus weiter verfolgen werde.

    Fazit: Eine solide Geschichte, die zwar nicht unbedingt die großen Stärken Asimovs hervorhebt, aber durchaus einen interessanten Einstieg in den Foundation-Zyklus bietet. Wenn ihr euch an Asimov heranwagen wollt, würde ich aber immer noch die Roboter-Kurzgeschichten empfehlen.
  4. Cover des Buches Geliebter Roboter (ISBN: 9783453528437)
    Isaac Asimov

    Geliebter Roboter

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Letztlich hatte ich ja bereits „Ich, der Roboter“ von Asimov konsumiert und war von den 1950 erstveröffentlichten Werk begeistert. Somit war es klar dass der Nachfolger auf jeden Fall auch konsumiert werden musste.

    Klappentext:
    Claire Belmont, Ehefrau eines Angestellten der U. S. Robot Company, soll das Modell TN3, genannt Tony, als Haushaltshilfe testen. Nur widerwillig stimmt sie dem Projekt zu, Robots sind ihr nicht ganz geheuer. Aber Tony ist darauf programmiert, ihr jeden Wunsch zu erfüllen – und er erkennt mehr als nur die offensichtlichen … In insgesamt zehn Kurzgeschichten wirft Isaac Asimov in „Geliebter Roboter“ einen Blick in die Zukunft, deren Grundsteine heute schon gelegt werden. Zusammen mit „Ich, der Roboter“ und „Der Zweihundertjährige“ legt Asimov hier auch den Grundstein zu seiner gigantischen Future History, dem Foundation-Zyklus.

    Zum Inhalt:
    Isaac Asimov welcher während seiner Studienzeit mit dem Schreiben von SF-Kurzgeschichten begonnen hat, dürfte den meisten durch „I, Robot“ oder durch seine Robotergesetze ein Begriff sein. Hier liegt nun der zweite Teil der dreiteiligen Reihe aus dem Heyne Verlag vor.

    Zwischen den Buchdeckel befinden sich zwölf Geschichten welche Asimov zwischen 1951 und 1957 erschaffen hat.

    Auch in diesem Werk versetzt Asimov in eine damals Fiktive Zukunft, welche sich heute fast wie eine Vorhersage anhört, allerdings immer noch top aktuelle erscheint.

    Die hier versammelten Storys drehen sich um Fragen wie etwa ob das menschliche Handeln von Maschinen vorherberechnet werden kann oder aber ob ein Zusammenleben zwischen Mensch und KI/Maschine ohne Vorbehalte oder Diskriminierung möglich ist.

    Die Storys hangeln sich dabei immer wieder um einen festen Pro- und Antagonistenstamm auf, welches einem das „reinkommen“ wohlwissend erleichtert.

    Meine Meinung:
    „Ich, der Roboter“ war schon ein gelungenes Leseerlebnis, und „Geliebter Roboter“ steht diesem in nichts nach und ich kann absolut nachvollziehen warum diese Werke als must-read Klassiker gehandelt werden.

    Auch wenn dieses Werk Mitte des letzten Jahrhunderts den Weg zwischen die Buchdeckel gefunden hat, es ist aus meiner Sicht, aufgrund der technischen Entwicklungen z.B. bei Künstlichen Intelligenzen immer noch aktuell und stellt heute immer noch die richtigen Fragen.

    Die kleine Meckerei vom ersten Teil muss ich hier auch übernehmen, aber das Cover ist mir einfach nicht passend genug. Und ein Hinweis noch, der Heyne Verlag kann in die Zukunft schauen, zu mindestens wenn es ums Copyright geht, da steht dann „2018“.

    Meine Wertung:
    4,75 von 5 Robbie`s

  5. Cover des Buches Paradies II (ISBN: B0000BSY11)
    August William Derleth

    Paradies II

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    SF Geschichten von namhaften Schriftstellern, eine gekürzt, damit man auf das Normmass der damaligen obligatorischen 144 Seiten kam, trotzdem ein gut zu lesendes unterhaltendes Buch
  6. Cover des Buches Isaac Asimov's Science Fiction Magazin I (ISBN: 9783453305151)
    Isaac Asimov

    Isaac Asimov's Science Fiction Magazin I

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    8 Romane von Isaac Asimov herausgegeben. Todesqualen von Selly a. sellers ist noch die beste Geschichte im insgesamt mäßigen Buch
  7. Cover des Buches Der Mann von drüben (ISBN: 9783453300019)
    Isaac Asimov

    Der Mann von drüben

     (7)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Ein SF Kriminalroman von Isaac Asimov den man lesen sollte bevor man Die nackte Sonne liest. Wie immer bei Asimov sehr anspruchsvoll, wissenschaftlich angelegt, sehr logisch, aber durch das Alter doch etwas "oldfashioned". Wenn man sich daran nicht stört bekommt man Spannung und einen guten SF Roman zu lesen, der auch als Grundlage der RoboterRomane zu sehen ist.
  8. Cover des Buches Der galaktische General (ISBN: 9783453300316)
    Isaac Asimov

    Der galaktische General

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    2.Teil der Foundation Trilogie um den Psychohistoriker Hari Seldon. Interessantes klassiches Werk von Asimov
  9. Cover des Buches Rendezvous mit Rama (ISBN: 9783453322905)
    Arthur C. Clarke

    Rendezvous mit Rama

     (41)
    Aktuelle Rezension von: einz1975

    Wenn man den Namen des Autors liest, könnte man schon allein deswegen in Versuchung geraten, dieses Buch in seinen Besitz bringen zu wollen. Wenn man zusätzlich die Information bekommt, dass dieser Klassiker mit dem Hugo- und dem Nebula-Award ausgezeichnet wurde, sollte die Entscheidung schon so gut wie feststehen. Wenn man dann noch den Klappentext liest, ist man wenig später im Besitz einer wirklich fantastischen Science-Fiction-Story. Irgendwann in der Zukunft ist dieses seltsame Objekt in unserem Sternensystem aufgetaucht. Erst hielten es alle für einen Asteroiden, aber mit der Zeit stellt sich heraus, dass er eine dafür zu seltsame Form hat. Es ist ein mehrere Kilometer langer Zylinder, welcher sich auf einer direkten Bahn zur Sonne befindet. Da ist er endlich, der endgültige Beweis, dass wir nicht allein sind in den Tiefen des Alls.

    Das Objekt wird Rama genannt und es soll nicht nur bei der Beobachtung aus der Ferne bleiben. Die Regierungen der Erde und der bisher bewohnten Planeten unseres Sonnensystems lassen die Crew von Captain Norton mit ihrem Raumschiff der Endeavour eine Erkundungsmission starten. Schon als sie sich nähern, bekommt der Leser so viele kleine Details, dass man sich selbst wie ein Crewmitglied fühlt und jede Entdeckung mit eigenen Augen mitverfolgt. Neben dem wissenschaftlichen Part, gibt es auch die Frage nach dem Zweck dieses Objekts. Könnte es eventuell geschickt worden sein, um uns zu vernichten? Ist es vielleicht der Versuch, dass wir Menschen eine Chance haben in unerforschte Regionen damit vorzudringen? Sammelt es vielleicht nur Informationen oder ist es ein toter Gegenstand und sein Zweck wird niemals herausgefunden?

    Besonders der letzte Punkt scheint am Anfang der Geschichte sich zu bewahrheiten. Und doch lässt sich Captain Norton nicht davon abbringen, seine Mission erfolgreich zu beenden. Er will alles herausfinden und nutzt dabei sämtliche Technik und Möglichkeiten, welche die Menschen zu diesem Zeitpunkt ihrer Entwicklung haben. Zwischendurch erfahren wir auch, was das Komitee von all den Entdeckungen hält und nicht immer sind dabei auch schöne Ideen dabei. Dennoch treiben wir als Leser mit genau so einer Faszination von Seite zu Seite und wollen wissen, was es mit Rama auf sich hat. Dabei spielen einige Besatzungsmitglieder eine entscheidende Rolle. Die einen entdecken etwas, die anderen verhindern etwas und andere sind so mutig und unerschrocken, dass erst durch ihre Taten Wissen erlangt wird.

    Genau diese kurzweiligen Sprünge von Fragen und Entdeckungen machen diese Geschichte so spannend. Es sind nicht die Figuren selbst, ihre Herkunft oder ihre einzelnen Taten, vielmehr der Forscherdrang und die Neugier, mit der Arthur C. Clarke den Leser fesselt. Schon beim ersten Schritt ins Innere ist man von der Treffsicherheit der Worte überrascht und stellt sich Rama genau so vor, als säße der Autor neben einem und erzählte davon. Das führt auch unweigerlich dazu, dass man einige Charaktere des Buches nicht wirklich als wichtig erachtet oder sie mit ihrer kurzen Einführung zwar einen schillernden Auftritt haben, sie aber dennoch schnell vergisst, denn der Star ist und bleibt Rama. Noch lange nach dem Ende des Buches wird man sich selbst einige Fragen über Rama stellen und vielleicht findet einer der Leser wirklich eine Antwort darauf, was Rama eigentlich ist.

    Fazit:
    Als Gott seinen Boten schickte... Könnte es sein, dass er Rama damit gemeint hat?! Die Wissenschaftler dieser Geschichte werden genauso viele Jahrzehnte mit dem Material arbeiten, welches Captain Norton von seiner Mission mitgebracht hat, wie wir als Leser von dieser Geschichte fasziniert sind. Eine grandiose Idee, verpackt in einer spannenden Story, mit Figuren, die mitdenken und nicht nur handeln und ein gelungener Wortschatz, um Bilder zu erschaffen, die der Leser nicht so schnell vergisst. „Rendezvous mit Rama“ zählt ohne Zweifel zurecht zu den großen Meisterwerken der Science Fiction und ich empfehle es jedem Fan dieses Genres uneingeschränkt.

    Matthias Göbel

    Autor: Arthur C. Clarke
    Übersetzung: Roland Fleissner
    Taschenbuch: 350 Seiten
    Verlag: Heyne Verlag
    Veröffentlichung: 14.06.2023
    Erstveröffentlichung: 1972
    ISBN: 9783453322905

  10. Cover des Buches Der Tausendjahresplan (ISBN: 9783453300309)
    Isaac Asimov

    Der Tausendjahresplan

     (10)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Wirklich interessante Theorie der Psychohistorik die Asimov uns hier unter anderem vorsetzt. Der Untergang des Imperiums wird voraus gesagt und alles getan damit die dunkle Zeit nicht so lange andauert und das Imperium wieder aufersteht. Viele Roman lehnen sich an dieses klassische Werk. 1.Teil der Trilogie - wirkt heute etwas antiquiert
  11. Cover des Buches Alle Wege führen nach Trantor (ISBN: 9783453300330)
    Isaac Asimov

    Alle Wege führen nach Trantor

     (5)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Letzte Teil der ursprünglichen Foundation Trilogie von Asimov. Etwas verstaubtes klassisches Werk von dem Begründer der drei Robotregeln (I, Robot)
  12. Cover des Buches 2001. Odyssee im Weltraum (ISBN: 9783453301375)
    Arthur C. Clarke

    2001. Odyssee im Weltraum

     (80)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Der Roman ist eine seltsame Mischung aus Weltraumreisebeschreibung, Erläuterungen astronomischer und technischer Dinge und einer recht dünnen Handlung. Stellenweise kann der Autor sehr gut unterhalten, wenn eben ein wenig Handlung vorkommt, die dann auch vorangebracht wird. Aber die langen und detaillierten Beschreibungen einer Forschungsreise und der „interstellaren Landschaften“ ermüden auf die Dauer und erschlagen das bisschen Geschichte. Lesbar, aber nicht spannend.

  13. Cover des Buches Lunatico oder Die nächste Welt (ISBN: 9783453065918)
    Isaac Asimov

    Lunatico oder Die nächste Welt

     (7)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Eine zusammenführung dreier Novellen, die jeweils die verschiedenen Sichten beschreiben, eine von Asimov stärksten Büchern. Was dem einen gut tut ist des anderen Verderben und man sollte nicht alles tun was man tun kann. Der Titel kommt zwar nicht mehr im Buch vor, aber es ist eben auch eine etwas alterstümliche Übersetzung.
  14. Cover des Buches Die letzte Generation (ISBN: 9783641100414)
    Arthur C. Clarke

    Die letzte Generation

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Arthur C. Clarke ist einer der legendären Klassiker der Science-Fiction und schon lange Teil der Popkultur. Zahlreiche Memes und T-Shirt-Designs beziehen sich auf den Kultfilm „2001: Odyssee im Weltraum“, der auf Kurzgeschichten von Clarke beruht und an dessen Drehbuch er zusammen mit Stanley Kubrick gearbeitet hat. Er gilt als einer der „Big Three“ der englischsprachigen Science-Fiction zusammen mit Isaac Asimov und Robert A. Heinlein. Kurz: Arthur C. Clarke ist eine Institution und Referenz in der Science-Fiction Literatur. Und da dies immer noch mein Lieblingsgenre ist, ist es an der Zeit, oder genauer mehr als überfällig, dass Clarke hier Erwähnung findet. Und deshalb habe ich „Die letzte Generation“ aus dem Jahr 1953 gelesen. Und wie zu erwarten ist es ein Meisterwerk; mit einer klitzekleinen Einschränkung.

    Die Eröffnungsszene aus „Die letzte Generation“ dürfte vielen bekannt vorkommen, hat sie Roland Emmerich doch zur „Ankunft“ der Aliens in Independence Day inspiriert. „Die glänzenden Monstren, die jenseits der Wolken schwebten…“ positionierten sich über allen wichtigen Großstädten der Erde.

    „Die Menschheit war nicht mehr allein“

    Mit der Ankunft zahlreicher, riesiger Raumkreuzer verändert sich die Geschichte der Menschheit. Der gesamte technische Fortschritt erscheint obsolet im Angesicht der traumhaften Zukunftstechnologie der Außerirdischen. Im Gegensatz zu Emmerichs Propagandastreifen sind die interstellaren Besucher aber nicht als Eroberer oder gar Zerstörer gekommen. Ganz im Gegenteil verhelfen sie der Menschheit zu ungekannter Blüte der Zivilisation. Friede und Wohlstand entwickeln sich unter der Verwaltung der friedlichen „Overlords“.

    Der einzige direkte Kontakt zwischen den extraterrestrischen Wesen und der Menschheit findet allerdings über den UN-Generalsekretär statt. Und auch dieser sieht die Aliens niemals direkt. Niemand weiß also wer oder was sich hinter den Overlords verbirgt. Ein Versteckspiel aus gutem Grunde.

    Zu Tode amüsieren

    Neill Postman eröffnete 1985 die Frankfurter Buchmesse mit der Rede „Wir amüsieren uns zu Tode“, was zugleich Titel seines 1986 erschienen Buches sein sollte. Zentrale Thesen waren (1985!):

    • „Problematisch am Fernsehen ist nicht, dass es uns unterhaltsame Themen präsentiert, problematisch ist, dass es jedes Thema als Unterhaltung präsentiert.“
    • „Fernsehen wurde nicht für Idioten erschaffen – es erzeugt sie.“Und 1953 (!) schrieb Arthur C. Clarke als Ergebnis des Wohlstands, den die Overlords brachten und dem technischen Fortschritt, der den Menschen nun viel mehr Freizeit gewährte:


    „Wussten Sie, dass die Menschen jetzt im Durchschnitt drei Stunden täglich fernsehen? Bald werden sie überhaupt kein eigenes Leben mehr haben. Es wird eine Vollbeschäftigung sein, die verschiedenen Familienserien im Fernsehen zu verfolgen!“

    Clarke nimmt (wie so oft in seinen Romanen) gesellschaftliche Entwicklungen vorweg. Und Postman steht gesellschaftswissenschaftlich Pate. Die Menschen amüsieren sich zu Tode. Bei Postman im übertragenen Sinne und bei Clarke wortwörtlich. Denn während die Menschheit dem Müßiggang frönt, Kunst und Kultur sowie Sport und Vergnügen als Betäubung des ansonsten unspektakulären Dahintreibens nutzen, tritt die Langzeitentwicklung der Menschen unter Beobachtung und Führung der Overlords in ihre nächste Phase.

    Die letzte Generation

    Nachdem die Overlords die Menschen über Jahrzehnte an ihre wohlwollende Existenz gewöhnt haben, sich sogar mittlerweile, trotz des anfänglichen Schocks bezüglich ihres Aussehens, unter Menschen bewegen, zeigt sich endlich worauf die Anwesenheit der Außerirdischen zurückzuführen ist: Das Ende der Menschheit und die Existenz einer letzten Generation.

    Wer Science-Fiction liebt, muss diesen Klassiker unbedingt zur Leseliste hinzufügen. Mich begeistert immer wieder, wie Autoren vor 50, 60, 70 oder mehr Jahren weitsichtig die Gesellschaft analysierten und welche Entwicklungen sie vorausahnten bzw. welche gegenwärtigen Fehlentwicklungen sie genial weiterdachten. „Die letzte Generation“ ist gespickt mit zahlreicher Kritik an unterschiedlichen sozialen Phänomenen. Natürlich gibt es wie so häufig in der Science-Fiction eine Überbetonung und scheinbar unbegrenzte Begeisterung für das technisch Machbare, aber das Gesamtlesevergnügen ist einfach phänomenal.

    Der einzige, oben erwähnte, minimale Kritikpunkt betrifft eine Überarbeitung von Clarke selber. 1989 veränderte er das erste Kapitel, um es aktueller erscheinen zu lassen. Ursprünglich war die Menschheit 1953 auf dem Weg zum Mond. In der aktualisierten Version sind sie auf dem Weg zum Mars und die Zeit wurde ebenfalls nach hinten verlegt. Nicht nur, dass damit ein wenig des ursprünglichen Retro-Feelings verloren geht, passen auch spätere Kapitel nicht zum neuen Zeitrahmen. Denn diese wurden unverändert übernommen. So wird unter anderem erwähnt, dass jemand heimlich Radioempfänger unter der deutschen Besatzung gebaut hatte (ursprünglich natürlich Zweiter Weltkrieg). Das passt nun nicht mehr. Wie gesagt, es ist ein sehr marginaler Kritikpunkt. Mir wäre es dennoch lieber, wenn Werke in ihrem Entstehungszusammenhang bleiben würden.

  15. Cover des Buches Sonnensturm (ISBN: 9783453521254)
  16. Cover des Buches [Inside the Dream Palace: The Life and Times of New York's Legendary Chelsea Hotel] (By: Sherill Tippins) [published: March, 2014] (ISBN: B016J7IT9G)
    Sherill Tippins

    [Inside the Dream Palace: The Life and Times of New York's Legendary Chelsea Hotel] (By: Sherill Tippins) [published: March, 2014]

     (1)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint
    New York war Mitte des 19. Jahrhunderts durch Senator William "Boss" Tweed um Multimillionen von Dollars an Steuergeldern erleichtert und durch seine politischen Intrigen und Manipulationen an den Rand der Handlungsunfähigkeit und des finanziellen Ruins gebracht worden. Die 1873 einsetzende Rezession sorgte dann noch für hohe Arbeitslosigkeit, gewalttätige Aufstände und Streiks.
    Philip Hubert war zu einigem Reichtum gelangt und beschloss mit seiner Familie nach New York zu ziehen und seine Architekturkünste umzusetzen.
    Von seinem Vater hatte er die Gedanken von Charles Fournier mitbekommen, der in seinem Werk "Die falsche Industrie" von einem bedingungslosen Grundeinkommen ausging - ein jeder Einzelne der Gesellschaft hat ein Recht auf das Lebensnotwendige.
    Und in jenen Tagen des "Gilded Age" mussten erstmals Reiche und Arme, Gebildete und Ungebildete in öffentlichen Räumen zusammen sitzen und die harte Realität überstehen... mit dem Bau des unter dem Fournier'schen Gedanken entworfenen Appartementkomplexes wurde 1883 begonnen...
    1905 wurde es zu einem Hotel.

    Sherill Tippins erzählt kurzweilig und spannend nicht nur die Geschichte dieses wohl einzigartigen Hotels, sondern bringt auch die Geschichte Amerikas und speziell New York's vom Beginn des Baus bis herauf ins 21. Jahrhundert näher.
    Es ist eine faszinierende Reise durch die Zeit... das Chelsea Hotel zog über all die Jahrzehnte die schillerndsten Personen an und zwischen den Wänden dieses 12stöckigen, 250 Zimmer umfassenden Hotels spielten sich unglaubliche Geschichten und Beziehungen bar der damaligen "gesellschaftlichen Normalität" ab...
    In den späten 50ern wohnten Ginsberg, Kerouac und Burroughs dort und schufen die "Beat Generation"... Andy Warhol, Patti Smith mit Robert Mapplethorpe waren Gäste - Arthur C. Clarke tippte das Script zu "2001" im Chelsea und Arthur Miller verarbeitete seine gescheiterte Ehe mit Marilyn Monroe und später ihren Tod in den Hotelzimmern.
    In den 60ern und 70ern gab sich alles Schrille und Schräge ein Stelldichein... Janis Joplin, Jim Carroll, Harry Smith oder Stanley Kubrik... das "Chelsea Hotel" war ein eigenes Universum.
    In den 1960ern schrieb Leonard Cohen nach seiner Zeit im Hotel den Song "Chelsea Hotel No. 2" - 1978 erlangte Zimmer 100 traurige Berühmtheit: Sid Vicious's Freundin Nancy Spungen starb durch einen Messerstich dort und im Jahr darauf er selbst an einer Überdosis Drogen.

    Von 1946 bis 2005 leitete die Familie Bard die Geschicke des berüchtigten Hotels... doch der Zahn der Zeit nagte an den Gemäuern des Hotels und die Kosten einer Grundsanierung war der Gier der Vorstandsmitglieder nach höheren Profiten im Wege. 2005 wurde Stanley Bard nach über 50 Jahren aufopfernder und generöser Tätigkeit als Direktor entlassen und 2007 mit Betretungsverbot belegt.
    2008 wurde der Verkauf des Hotels eingeleitet... 2011 erstand die sehr zurückhaltend auftretende Chetrit Group um 80 Millionen Dollar das Hotel... Seitdem ist es geschlossen und wird "renoviert".

    Von den einst dreihundert Haushalten des Hotels bestehen heute noch ca. 80 Haushalte... es gibt noch Bewohner im Hotel aufgrund des Schutzes vor Zwangsräumung...
    Es gibt unzählige Prozesse und Gerüchte... auch dieses, dass die Familie Bard nach Investoren sucht, um dieses wunderbare und einzigartige Hotel wieder in den Besitz zu bringen.

    Ein wunderbares Buch mit viel Geschichte und erstaunlichen Anekdoten über ein Haus voller Atmosphäre und mit eigenen Gesetzen... Ein Haus in der 222 West 23rd Street in NY, welches Frauen und Männer beherbergte, die tiefe Eindrücke im kulturellen Bewusstsein des 20. Jahrhunderts hinterließen!




  17. Cover des Buches Science Fiction Kriminalgeschichten (ISBN: B002053DTI)
    Isaac Asimov

    Science Fiction Kriminalgeschichten

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    10 wissenschaftlich logische SF-Kriminalgeschichten von dem berühmten Autor. Kurzweilig und gut zu lesen.
  18. Cover des Buches Der fiebernde Planet (ISBN: 9783442231713)
    Isaac Asimov

    Der fiebernde Planet

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Band 8 der ursprünglichen fünzehnbändigen Trantor Foundation Reihe. Spannender Thriller um einen Mann der sein Gedächtnis verlor und bei der Erinnerung plötzlich von Geheimdiensten verfolgt wird. Auch wissenschaftlich unterlegter Roman.
  19. Cover des Buches Der Zweihundertjährige (ISBN: 9783453527966)
    Isaac Asimov

    Der Zweihundertjährige

     (17)
    Aktuelle Rezension von: BettinaR87

    Bei "Der Zweihundertjährige" handelt es sich um eine Sammlung verschiedener Kurzgeschichten, die sowohl zueinander in Beziehung stehen als auch nicht zwangsläufig zueinander gehören. Das heißt, amn kann sie unabhängig voneinander lesen, dennoch bilden sie ein gemeinsames Konstrukt. Inhaltlich streut diese Ausgabe des Sci-Fi-Meisterautors sehr weit: Von einem Roboter, der zu einem Mensch werden möchte zu einer Gesellschaft, die Angst vor Robotern hat - und dies vielleicht auch ein wenig berechtigt. Von einer Masschine, die von Freiheit träumt zu Unternehmen, die in AI nur ein Produkt sehen, das sich angeblich nicht weiterentwickeln kann, als der Mensch es festlegt. Schaffen die Wissenschaftler eine Realität, die sie in Zukunft nicht mehr kontrollieren können?

    Es ist absolut erstaunlich, wie weit Isaac Asimov schon vor Jahrzehnten in die Zukunft gedacht hat: Diese Kurzgeschichten sind schon Mitte der 70er veröffentlicht worden. Das Bild, das Asimov von unserer zukünftigen Gesellschaft zeichnet ist dabei höchstwahrscheinlich zutreffend: Öffentliche Ressentiments gegenübern Robotern, die dazu führen werden, dass sie kein eigenes (Positronen-)Gehirn haben werden - sondern zentral gesteuert. Daraus könnte sich eine Instanz künstlicher Intelligenz entwickeln, die sehr wohl aktiv in das Leben der Menschen eingreifen kann - und damit nicht nur die Exekutive beinhalten könnte, sondern zwecks AI auch die Judikative ...

    Damit ist einer klar: Isaac Asimov drückt sich nicht vor den schwierigen Themen. Kann ein Roboter frei sein? Sich Freiheit wünschen? Wie argumentiert man dafür aus legaler Sicht? Manchmal bekommt man bei der Lektüre echt das Gefühl, dass Isaac Asimov die wichtigen Diskussionen der Zukunft schon geführt und entschieden hat und wir einfach nur seiner Lead folgen könnten. Von Geschichten, die vor über 30 Jahren veröffentlicht wurden ...

    Dabei setzt der Autor nicht auf Panik oder Angst als Stilmittel der Wahl, sondern Logik. Spock wäre ein Fan der Dialoge, die Asimov sich für seine Roboter ausgedacht hat, denn sie kommen unweigerlich zu einem Schluss: Roboter sind die besseren Menschen und wir sind ganz schön am Arsch.
  20. Cover des Buches Nodus (ISBN: 9783453092471)
    Arthur C. Clarke

    Nodus

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Im letzten Teil des Ramazyklus passiert noch so einiges. In New Eden herrscht mittlerweile ein Diktator, den Menschen geht es immer schlechter. Ihre Arroganz haben sie sich dennoch bewahrt, denn als sie im benachbarten Habitat andersartige Wesen entdecken, rotten sie diese in ihrem Machthunger fast aus. Richard Wakefield gelingt es im vorigen Buch gerade noch, einige Exemplare zweier Spezies zu retten und sich nach New York, der weißen Stadt am zylindrischen Meer, abzusetzen. Seine Frau Nicole versucht in New Eden gegen die Regierung vorzugehen, woraufhin sie inhaftiert und zum Tode verurteilt wird. Band 4 beginnt mit ihrer aufregenden Rettung und schon nach wenigen Seiten können sich Richard und Nicole wieder in die Arme schließen. Nach einiger Zeit folgen noch mehr Freunde und Verwandte, sodass sie wie in alten Zeiten in New York heimisch werden. Doch die Soldaten des Herrschers Nakamura lassen nicht lange auf sich warten. Die Aussiedler müssen sich in die unterirdischen Gänge der Stadt flüchten, wo sie von den gefürchteten Oktoarachniden schon erwartet werden. Der Kontakt gestaltet sich nach einigen Schwierigkeiten jedoch sehr friedlich und damit öffnet sich eine weitere faszinierende Welt: das Reich der Oktos ist mehr als überwältigend. Nakamura gibt jedoch nicht auf und beginnt einen Krieg mit schlimmen Folgen. Dieses Buch ist wirklich ein schöner Abschluß der Reihe. Man lernt noch viele neue Wesen und Lebensformen kennen. Andere Gesellschaftsformen regen zum Nachdenken an und die Reise der vielen unterschiedlichen Raumfahrer führt erneut zu einem Nodus, doch auch dort handelt es sich nur um eine Zwischenstation. Ohne einen Tip wäre ich wohl niemals auf Rama aufmerksam geworden. Doch diese SciFi-Klassiker sollte man wirklich gelesen haben, zumindest als Fan des Genres.
  21. Cover des Buches Komet der Blindheit (ISBN: 9783453312159)
    Arthur C. Clarke

    Komet der Blindheit

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Trotz des bekannten Herausgebers und der prominenten Schar von SF-Autoren eine eher schwache Storysammlung, die jeweils ein anderes wissenschaftliches Gebiet behandelt.
  22. Cover des Buches Die nackte Sonne (ISBN: 9783453528444)
    Isaac Asimov

    Die nackte Sonne

     (14)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Fortsetzung der Stahlhöhlen von Asimov. Geschichte des Detektivs Baley und seinem Roboter "Dr.Watson" Daneel. Gewohnt anspruchsvoll und wissenschaftlich.
  23. Cover des Buches Die Zeit-Odyssee (ISBN: 9783453524101)
    Arthur C. Clarke

    Die Zeit-Odyssee

     (30)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Eine geheimnisvolle Macht, die sich vorerst nur in allgegenwärtigen, stählernen "Augen" zeigt, zerschlägt das Raum-Zeit-Kontinuum und lässt die Menschen, die das überleben, in einem Labyrinth aus Zeit-Versatzstücken erwachen, wo sich die unterschiedlichsten Kulturen finden, über den Weg laufen und - klar! - gegenseitig auf die Füße treten.
    Aus dieser Situation entwickelt sich ein spannendes, durchdachtes und gut recherchiertes Abenteuer, in dem sich (wie bereits in Baxters "Ursprung") die fremdesten menschlichen Spezies gegenüberstehen (grandioser Höhepunkt die Schlacht zwischen den Heeren Dschingis Khans und Alexanders des Großen) und die Helden aus dem 21. Jahrhundert sich die Frage stellen, wer oder was denn nun eigentlich hinter dem Ganzen steckt und was er mit dem Zerdeppern der Zeit erreichen will. 

    Brilliant verstehen es die beiden Autoren, dem Leser einen Wust aus Geschichte und Physik schmackhaft zu machen.

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