Bücher mit dem Tag "mansfield park"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mansfield park" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Stolz und Vorurteil (ISBN: 9783945350089)
    Jane Austen

    Stolz und Vorurteil

     (4.363)
    Aktuelle Rezension von: JuliaS22

    Die liebenswerte Elisabeth und der geheimnisvolle und durch und durch gute Mr. Darcy bei ihrer Liebesreise begleiten zu dürfen schenkt dem Lesenden tolle Lesezeit und gehört auf jede Leseliste. Immer wieder schön.

    Nach schwierigem Start findet ein perfektes Paar doch zusammen und ergänzt sich in allen Facetten. 

  2. Cover des Buches Mansfield Park (ISBN: 9783649638117)
    Jane Austen

    Mansfield Park

     (544)
    Aktuelle Rezension von: MademoiselleMeow

    Meine Sammlung an Schmuckausgaben ist immer noch recht lückenhaft, sodass die guten Stücke mittlerweile einen festen Platz auf meiner Geschenke-Wunschliste haben. Zu meinem Geburtstag ist es „Mansfield Park“ geworden, Jane Austen Roman Nr. 4 für mich.
     Ich bin ganz unvoreingenommen an das Buch heran gegangen und auch der Klappentext schien mir vielversprechend. Hätte ich mal vorher gewusst, dass dies der allgemein unbeliebteste Austen Roman ist….

    Unsere Protagonistin Fanny Price ist eines von vielen Kindern und da ihre Eltern mit der Rasselbande heillos überfordert sind, wird das Töchterlein zur wohlhabenden Tante nach Mansfield Park geschickt.
    Dort erfährt sie allerdings nur wenig familiäre Nähe. Einzig Cousin Edmund wird dem schüchternen Mädchen ein treuer Gefährte.
     Als Jahre später die weltgewandten Geschwister Crawford die Nachbarschaft unsicher machen, wird das Gefühlsleben der Bewohner von Mansfield Park ordentlich durcheinander gewirbelt. Für die zurückhaltende Fanny ein einziger Graus. Erst nur Zuschauer, wird sie bald selbst Teil ungewollter Umwerbung und Aufmerksamkeit.

    Klingt doch eigentlich ganz gut, oder?
     Leider muss ich mich den vielen Meinung anschließen, es ist auch für mich das bisher schwächste Buch der Autorin. Sogar Leser ihrer Zeit waren nicht gerade begeistert von dem Werk, wie eine der Beilagen mit kleinen Kritiken zeigt.

    Zunächst einmal ist das Buch schrecklich langatmig. Es ist fast 500 Seiten lang, aber gerade in den ersten beiden dritteln passiert so gut wir gar nichts. Es wird seitenlang über irgendwelche Belanglosigkeiten lamentiert.
     Regency Romane haben es zwar an sich, dass der Alltag der Personen recht unspektakulär verläuft und das hat auch seinen ganz eigenen Charme, aber hier fand ich es fast unerträglich.

    Kaum eine Person ist sympathisch, selbst mit Fanny konnte ich nicht warm werden. Sie ist in einem Maße schüchtern und unterwürfig, dass es einem nur auf den Keks geht.
    Ihr striktes Ablehnen eines Heiratsangebotes, wirkte auf mich nicht heldenhaft und emanzipiert, sondern erinnerte mich vom Verhalten her an ein bockiges, undankbares Mädchen.
     Auf Besuch bei den Eltern und Geschwistern verhält sie sich aufgrund ihres bisher privilegierten Lebens ziemlich verwöhnt. Oh Gott, ich kann dies nicht ertragen und das ist mir zu viel und wo ist die nächste Bank? 5 Minuten spazieren gehen ist so anstrengend. Meine Güte…

    Kommen wir nun zu der obligatorischen Romanze unserer „Heldin“. Romantische Verwicklungen gibt es in diesem Buch zu Genüge. Fanny‘s Lovestory hat allein schon deswegen einen faden Beigeschmack, weil sie ein leichter Hauch von Inzest umgibt. War ja zu der Zeit nicht ungewöhnlich, aber in einem Jane Austen Roman? Damit hätte ich nicht gerechnet.
     Fanny‘s Herzbube ist in meinen Augen absolut kein Traumprinz, da er das ganze Buch über jemand anderen anhimmelt und Fanny scheinbar nur die Notlösung ist. Aber es ist genau das, was sich Fanny die ganze Zeit gewünscht hat.

    Das letzte Kapitel ist sowieso ein Witz. Hier spricht plötzlich die Autorin zu uns und fasst im Schnelldurchlauf zusammen, wer wen geheiratet und wer alles sein verdientes Ende bekommen hat. In Anbetracht der Langatmigkeit dieses Romans, überrascht so ein flottes Ende dann schon.

    „Mansfield Park“ bekommt von mir leider nur 3 Sterne.
     Spaß hatte ich nur an der furchtbar gemeinen Mrs. Norris und den unverschämten Geschwistern Crawford. Kurz: Ausgerechnet die unausstehlichsten Charaktere haben den Roman für mich etwas gerettet.

    In der Annahme, nun den schwächsten ihrer Romane hinter mir zu haben, freue ich mich richtig auf „Emma“ und „Überredung“.

  3. Cover des Buches Die sechs Romane: Emma, Kloster Northanger, Mansfield Park, Stolz und Vorurteil, Überredung, Verstand und Gefühl (ISBN: 9783159608075)
    Jane Austen

    Die sechs Romane: Emma, Kloster Northanger, Mansfield Park, Stolz und Vorurteil, Überredung, Verstand und Gefühl

     (123)
    Aktuelle Rezension von: LesendeNikki

    Jane Austens Bücher sind für mich so interessant wegen ihrer Charaktere. Sie sind gut überlegt und man könnte meinen es sind tatsächlich Menschen die existiert haben. Durch die Geschichten erfährt man wie sich die Menschen der damaligen Etikette unterwarfen. Das mag anfangs etwas verwirrend sein und darum fand ich es beim Reclam-Verlag gut, dass Erklärungen auf den letzten Seiten zu finden waren (zumindest in meinen Ausgaben ^^). Zu den Einzelnen Geschichten:

    Emma ist eines der lustigen Bücher und es ist ein Ping-Pong-Spiel mit den Gefühlen der Charaktere, besonders den von Emmas engster Freundin. Während man es liest hofft man für sie alle, dass sich dieses Gewirr auflöst und alles gut wird.

    Kloster Northanger: Mein persönlicher Liebling. Da sind Intrigen, Lügen, ein Gentleman den man hasst und einer den man liebt. Cathrine muss lernen sich in der Gesellschaft von Bath durchzuschlagen und entscheiden welches der richtige Weg ist. Auf den Anfangsseiten wird sie nicht als perfekte Heldin dargestellt und trotzdem mag ich sie am liebsten von allen. 

    Mansfieldpark: Neben "Überredung" und "Verstand und Gefühl" eine ihrer weniger spaßigen und bissigen Erzählungen und trotzdem passiert dort so viel. Fanny wird als Mündel zu ihrem Onkel geschickt und lebt als Mauerblümchen neben ihren Cousinen und Cousins. Doch auch aus ihr wird ein schöner Schmetterling und das sorgt für nicht gewolltes aufsehen. 

    Stolz und Vorurteil: Muss ich zu dem bekanntesten und am meisten verfilmten Buch von Jane Austen noch was sagen? Es ist fantastisch. Lustig, sarkastisch, gefühlvoll. Alles ist dabei. Elisabeth Bennet überzeugt mit ihrer Intelligenz und Sturheit. 

    Überredung: Anne ist genau das Gegenteil von Elizabeth Bennet. Ruhig und gefasst geht sie durch die Seiten ihrer Geschichte und sieht nach Jahren ihre große Liebe wieder. Doch ist er noch frei, oder nicht? Liebt er sie noch, oder nicht? Wie benimmt man sich am besten in dieser Situation?

    Verstand und Gefühl: Nummer sechs. Hier geht es um die Geschwister Marianne und Elinor. Durch ihre unmögliche  Schwägerin, wird ihnen ihr Leben wirklich nicht leicht gemacht. Es ist der Unterschied zwischen Menschen die nur auf eigene Vorteile und Reichtum aus sind und denjenigen, die sich von ihren Gefühlen leiten lassen. Marianne gibt ihren Gefühlen freien lauf, während Elinor sich zurückhält, dadurch aber nicht weniger empfindsam ist. 

  4. Cover des Buches Der Jane Austen Club (ISBN: 9783442542468)
    Karen Joy Fowler

    Der Jane Austen Club

     (194)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Sechs Monate lang treffen sich fünf Frauen und ein Mann zu einem Jane Austen Abend. Während der sechs Monate werden alle Bücher von Austen gelesen, diskutiert, vorgetragen und miteinander verglichen. Nebenbei werden Freundschaften vertieft, alte Erinnerungen wieder erweckt, sich verliebt und gemeinsam gelitten. 

    Ein wunderbares Buch, dass nicht nur eine Homage an die wunderbare Jane Austen ist und auf den letzten 30Seiten ein umfangreiches Material zu Austens Schaffen enthält, sondern auch ein Buch über sechs unterschiedliche Menschen und deren Schicksale und immer wieder finden diese Menschen Szenen aus Austens Romanen in ihren eigenen Leben wieder. 

  5. Cover des Buches Mansfield Park (Wordsworth Collector's Editions) (ISBN: 9781840227970)
    Jane Austen

    Mansfield Park (Wordsworth Collector's Editions)

     (102)
    Aktuelle Rezension von: marpije

    Fanny Price wächst in verarmter Verhältnisse und ist Eitelkeit und Arroganz geschont, eines Tages Sir Thomas Bertram holt Fanny nach Mansfield Park zu den reichen Herrenhaus, dort leben ihre Cousine Maria und Julia , Edmund und Thomas. Am Anfang ist Fanny erschrocken und ängstlich , ihre Cousine machen sich aus ihr nichts, nur Edmund ist ihr wahre Freund und hat immer Zeit und gute Wort für sie. Maria und Julia gehen durch das Leben sehr hohhnässig und arrogant und in sich selber verliebt, Fanny ist ganz anders und ihre gute Herz und Menschenkenntnisse werden am Ende gelohnt.

    Jane Austen hat schöne Liebesgeschichte geschrieben und noch dazu sehr breit ausgearbeitete Gesselschafts Panorama von England 18- Jahrhundert geschafft. Die große Unterschiede zwischen den armen und der reichen sind hier gut bemerkbar, genauso die Unterschiede in Charakteren von die Personen sind entnehmbar. Besonders gut ist die Langweile in das Leben von die reichen Frauen dargestellt, die Autorin beschreibt diese mit leichten Sarkasmus. Über ganze Buch weht viel Melancholie , manche Stelle ziehen sich sehr und der Schreibstil ist nicht einfach zum lesen, die lange Sätze brauchen viel Aufmerksamkeit, und trotzdem das lesen hat sich gelohnt - schöne Abwechslung und gute Untehaltung.

  6. Cover des Buches The Complete Novels (ISBN: 9781781392119)
    Jane Austen

    The Complete Novels

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Heldin-mit-Happy-End
    Wundervolle Ausgabe aller Jane Austen Romane im Ledereinband mit Goldrand an den Seiten. Ist allerdings komplett auf Englisch und deshalb nicht ganz so einfach zu lesen.
  7. Cover des Buches The Jane Austen BBC Radio Drama Collection: Six BBC Radio full-cast dramatisations (ISBN: 9781785292699)
    Jane Austen

    The Jane Austen BBC Radio Drama Collection: Six BBC Radio full-cast dramatisations

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Damarel
    Die BBC ist bekannt für ihre großartigen Verfilmungen von historischen Romanen und diese Hörspiel-Sammlung zu Jane Austens 200. Todestag muss sich hinter den Verfilmungen nicht verstecken.


    Die Sammlung enthält eine Adaption zu jedem von Jane Austens großen Romanen, jeweils mit verschiedenen Sprechern be- und in individueller Art umgesetzt. Und wer genau hinschaut, kann unter den Sprechern das ein oder andere bekannte Schauspieltalent in seinen jüngeren Jahren finden oder Namen, die einem auch aus der ein oder anderen Verfilmung bekannt sind. Die Besetzung als auch die Ausführung wurde wirklich auf höchstem Niveau gemacht.
    Jedes Hörspiel kommt sehr individuell daher, aber immer originalgetreu. Die Sprecher sind wirklich ausnahmslos gut gewählt und die Hörspiele vermitteln durch passende Hintergrundgeräusche und vor allem die passende Musik eine wunderschöne Regency-Atmosphäre.
    Besonders Northanger Abbey und Stolz und Vorurteil sind mir als besonders mitreißend und amüsant im Gedächtnis geblieben. Die Sprecher gehen in ihren Rollen voll und ganz auf und den Geschichten wird genug Raum gegeben, um sich voll entfalten zu können.
    Mansfield Park und Emma sind ebenfalls gut gemacht und sehr atmosphärisch, auch wenn beide Stücken ihre Längen haben. Was allerdings wohl eher an der Buchvorlage als an der Umsetzung liegt.
    Persuasion ließ sich ebenfalls gut hören, hat mich durch die abrupte Einführung, Einstreuungen und den Epilog in dem die Charaktere einzeln zu Wort kommen und ihre Gedanken illustrieren, immer etwas aus dem Hörerlebnis gerissen.
    Sinn und Sinnlichkeit hat vor allem durch die wunderbaren Sprecher und die tolle Musik begeistert, allerdings ist diese Adaption etwas sehr kurz geraten, wodurch für meinen Geschmack zwar die schwesterliche Verbundenheit von Elinor und Marianne gut zum Ausdruck kam, die Liebesgeschichten allerdings leider etwas auf der Strecke blieben.

    Die Jane Austen BBC Radio Drama Collection ist insgesamt ein wunderbares Hörerlebnis, dass das Kopfkino nur so laufen lässt und durch außergewöhnliche Qualität der Sprecher besticht. Jane Austen wird lebendig.
  8. Cover des Buches The Murder of Mr. Wickham (ISBN: 9780593313817)
    Claudia Gray

    The Murder of Mr. Wickham

     (2)
    Aktuelle Rezension von: pinkdinoprincess

    Inhalt: Als Mr. Knightley und seine Frau Emma Verwandte und Bekannte zu einer Hausparty einluden, hatten sie einen Gast garantiert nicht miteinkalkuliert: Mr. Wickham, welcher mit den meisten ihrer Gäste längere oder kürzere Vorgeschichten teilt, taucht unverhofft auf und kann aufgrund eines Sturms das Anwesen nicht so schnell wieder verlassen. Schon bald wird mitten in der Nacht seine Leiche entdeckt und die junge Juliet Tilney beginnt, gemeinsam mit Jonathan Darcy nach dem oder der Schuldigen zu suchen. Das Problem: Beinahe jeder im Haus hat ein Motiv, von den wohlhabenden Darcys bis hin zu den kirchlichen Bertrams.

    Fazit: Es war SO GUT! Ich liebe liebe liebe dieses Buch. Zugegeben, es ist wohl eher etwas für eingefleischte Austen-Fans, denn ich empfehle sehr, vorher alle Austen-Romane gelesen zu haben, da die Handlung stark auf diesen aufbaut. Aber wenn man die Figuren kennt, kann man sich ganz in diesem Roman verlieren. Der Schreibstil hat sich sehr flüssig und malerisch gelesen, an die originalen Romane angelehnt. Was ich unglaublich mochte, war, dass man eine Vorstellung bekommen hat, was nach den Hochzeiten zB mit den Knightleys passiert ist. So hatte jedes Austen-Paar seine eigene Geschichte, mal länger, mal kürzer (im Vergleich zu dem Zeitpunkt an dem "The Murder of Mr. Wickham" beginnt). Es blieb bis zum Ende spannend und vor allem Jonathan Darcy habe ich in mein Herz geschlossen.

    Empfehlung: Austen-Fans werden diesen Roman LIEBEN! 

  9. Cover des Buches Auf den Spuren von Jane Austen (ISBN: 9783868737424)
    Kim Wilson

    Auf den Spuren von Jane Austen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Leseglueck
    Erster Satz
    Als Kind lief ich auf meinem Schulweg immer an einem Austen-Wohnhaus vorbei. 

    Cover
    Das Cover ist wunderschön. Man sieht darauf eine geöffnete Tür und diese ist umwachsen von Blumen. Die Tür gehört zum heutigen Jane Austen`s House Museum.

    Meinung
    Da ich schon so einige Bücher von Jane Austen gelesen und viele Verfilmungen gesehen habe, wurde mir dieses Buch von einer Bekannten empfohlen und ausgeliehen. Es hat eine schöne Aufmachung und es gibt viele tolle Bilder darin zu sehen. Das einzige was mir bei diesem Buch gefehlt hat, war das Lesebändchen. Spannung kommt in solchen Büchern natürlich nicht auf aber darum geht es ja auch nicht.

    Das Buch ist in elf große Kapitel unterteilt. Es gibt ein Vorwort das gleich Lust auf mehr gemacht hat. Im ersten Kapitel wird dann die Autorin vorgestellt und die weiteren Kapitel wurden nach Orten wie Steventon, Bath, Southampton und anderen Orten benannt in denen Jane Austen gelebt oder sich kurzzeitig aufgehalten hat.

    Ich fand es Interessant so viele neue Dinge über Jane Austen zu erfahren, die ich bisher noch gar nicht wusste. Nachdem ich dieses Buch gelesen habe, ist sie mir noch sympathischer geworden. Außerdem erfährt man viel über die damalige Zeit und natürlich wie und wo Jane gelebt hat. Im letzten Kapitel geht es um ihre Krankheit bis hin zur Beisetzung. 

    Wer mehr über die Autorin erfahren möchte, dem kann ich das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen. Es gibt viele Passagen die aus Briefen von Jane oder ihrer Schwester bestehen, was mir gefallen hat und alles etwas aufgelockert hat. Das schönste Bild in diesem Band ist wie ich finde das Bild auf dem Cover.

    Fazit
    Auf den Spuren von Jane Austen ist ein gelungenes Buch über diese tolle Schriftstellerin. Als Leser lernt man sie besser kennen und es gibt sicherlich für jeden noch etwas neues zu erfahren. Da ich keinen Kritikpunkt finde, vergebe ich 5 von 5 Sterne.
  10. Cover des Buches Jane Austen (ISBN: 9783458178309)
    Isabel Sánchez Vegara

    Jane Austen

     (44)
    Aktuelle Rezension von: UnendlicheGeschichte

    Buchvorstellung "Jane Austen" von Maria Isabel Sànchez Vegara, illustriert von Katie Wilson aus der Reihe „Little People, BIG DREAMS“.

    Als ich vergangenen Sommer mit einer langwierigen Grippe flachlag, haben meine Mutter und meine Schwester mir dieses Buch zur Aufmunterung von einem Einkaufsbummel mitgebracht.

    Mit wenigen Worten und wunderbar atmosphärischen Illustrationen wird erzählt, wie aus dem jungen Mädchen aus England die bis heute viel gelesen und geliebte Autorin geworden ist.

    Jede Seite zeigt eine andere Szene aus Jane Austens Leben. Man kann wunderbar in ihre Zeit und die Orte ihres Lebens und Wirkens eintauchen. Wenn man die Geschichten der Autorin kennt, kann man anhand dieses Buches viele Verbindungen zu ihrem Leben, den Gedanken und den Gefühlen erkennen, die Jane Austen umgetrieben haben.

    Die Wahl eher natürlicher, gedeckter Farben und lieblicher Motive hat beim Lesen eine herrlich beruhigende Wirkung.

    Ein Zeitstrahl und eine Kurzbiografie im Anhang des Buches sind eine interessante Ergänzung und runden das Buch perfekt ab.

    Insgesamt ein absolut empfehlenswertes Bilderbuch für alle Fans von Jane Austen und die, die sie näher kennenlernen möchten. Ganz sicher nicht das letzte Buch, das ich aus dieser tollen Reihe gelesen habe!

  11. Cover des Buches Die jüngste Miss Ward (ISBN: 9783257612561)
    Joan Aiken

    Die jüngste Miss Ward

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Speechless

    Miss Hatty Ward ist die jüngste der Ward-Schwestern. Ihren älteren Schwestern begegnet man bereits im Roman „Mansfield Park“ von Jane Austen; sie wurde als deren vierte Schwester von Aiken hinzugedichtet.

    Als viertes Kind und noch dazu als Frau kann sie weder auf keine große Mitgift noch auf ein selbstbestimmtes Leben hoffen und wird von ihren bösartigen und egoistischen Familienmitgliedern auf missgünstige Weise ausgenutzt. Die ständige Sorge davor plötzlich ohne Geld und Obdach dazustehen, führt dazu, dass sie sich immer wieder auf neue Schikanen ihrer niederträchtigen Verwandtschaft einlässt. Die ausweglose Situation, in der sie sich stets befindet, machte mich im gleichen Maß betroffen und ungeduldig. Nie handelt sie zu ihrem eigenen Vorteil. Nie klärt sie ein Missverständnis auf oder fordert ihr Recht ein. Nie wird sie von einer der Personen unterstützt, für die sie sich selbstlos aufopfert. Der zugrundeliegenden charakterlichen Schlechtheit ihres Umfeld begegnet sie mit Geduld, Einfühlungsvermögen und einem großherzigen Langmut, der seinesgleichen sucht. Trost findet sie dabei stets in der Auseinandersetzung mit Poesie und Literatur.

    Auf erstaunliche Weise gelingt es Joan Aiken die Stimmung der Jane Austen Romane einzufangen und weiterzuspinnen. Dabei stellt Aiken die Lebenssituation einer Frau Ende des 18. Jahrhunderts aber deutlich weniger romantisch verklärt dar als Austen. Paradoxerweise versteckt sich jedoch in der realitätsnahen Beschreibung Aikens genau die Schwierigkeit, die ich beim Lesen mit dem Buch hatte. Gerade weil Frauen zur damaligen Zeit kaum persönliche Rechte noch Möglichkeiten zur Selbstständigkeit hatten, hat Hatty eigentlich keine Chance sich aus eigener Kraft aus ihrem Unglück zu befreien. Wie gerne hätte ich sie manchmal trotzdem geschüttelt und ihr dabei geholfen sich zu wehren und ihre Stimme zu erheben. Das Risiko am Ende völlig verarmt und sozial ausgegrenzt dazu stehen, lässt ihre furchtbare Situation für sie sicher viel erträglicher erscheinen, als das mit meinem heutigen Maßstab gerechnet der Fall wäre. Für mich war dieses Buch deswegen keine entspannte Fortsetzungslektüre des Austenromane, so wie ich es erwartet hatte. Trotzdem hat mich das Buch gefesselt und mit neuer Erwartungshaltung werde ich in Zukunft weitere Romane von Joan Aiken lesen.

  12. Cover des Buches Elizas Tochter (ISBN: 9783257612400)
    Joan Aiken

    Elizas Tochter

     (18)
    Aktuelle Rezension von: SicaUee

    Achtung: Da „Elizas Tochter“ ein sogenannter Komplementärroman zu Jane Austens „Verstand und Gefühl/ Sinn und Sinnlichkeit“ ist, wird die Rezension einige Spoiler zu letzterem Werk enthalten.

    Die Geschichte von Eliza erfahren wir in „Verstand und Gefühl“ von Oberst Brandon, dessen Mündel sie ist. Er erzählt Elinor, dass das Mädchen, das ungefähr 16 oder 17 Jahre alt ist, von einem jungen Mann verführt und schwanger sitzengelassen wurde. Um das Kind, das sie austrägt (im Roman selbst wurde das Geschlecht des Kindes nicht erwähnt), geht es in diesem Roman.

    Elizas Tochter, die ebenfalls Eliza heißt, wächst bei einer Amme in einem Dorf auf, das nur „Bankertheim“ genannt wird, da dort viele uneheliche Sprösslinge von hochstehenden Herren untergebracht werden. Eliza ist anders als die anderen, nicht nur ist sie sehr intelligent und lernbegierig, sondern auch sehr offensichtlich - äußerlich, denn ihre Hände sind unterschiedlich groß und an der größeren Hand hat sie zudem sechs Finger. Dieser Umstand wird im Laufe der Geschichte immer wieder eine Rolle spielen.

    Schließlich kommt der Tag, an dem Eliza „Bankertheim“ verlassen muss und da ihr Vormund, Oberst Brandon, derzeit in Indien ist, kommt sie zunächst zu Elinor und Edward Ferrars. Dort bleibt sie nicht lange, nach einigen Jahren auf einer Mädchenschule wird ihr Weg sie zu verschiedenen Stationen und durch verschiedene Abenteuer führen.

    Joan Aiken hat, neben einer ganzen Reihe an Romanen, auch einige Komplementärromane zu Jane Austens Werken geschrieben und manche davon sind besser als andere, „Elizas Tochter“ gefällt mir von allen aber am wenigsten. Zunächst muss ich sagen, dass ich die Idee an sich spannend finde. Einer Figur, die bei Jane Austen selbst nur erwähnt wird und deren Geschichte wir nur erzählt bekommen (bzw in diesem Fall erfahren wir die Geschichte der Mutter unserer Protagonistin), eine eigene Stimme, eine eigene Geschichte zu geben, ist mehr als interessant und bietet ungeheures Potential. 

    Wenn eine Adaption aber nicht als Parodie angelegt ist, dann sollte der Geist des Originials, in diesem Fall Jane Austens, der ihrer Werke sowie der ihrer Zeit auch aufrechterhalten werden oder zumindest erkennbar sein – und das fehlt mir in „Elizas Tochter“. Alles erscheint mir als „zu modern“. Jane Austen selbst übte in ihren Werken immer eine Gesellschaftskritik und sehr subtil kann man einige feministische Ansätze herauslesen, es ist aber nie offensichtlich. Joan Aiken hingegen gibt ihrer Figur offen feministische Gedanken, so kritisiert Eliza die Gesellschaft immer wieder und bemängelt dabei vor allem die Situation der Frauen, die in jeder Gesellschaftsschicht sehr fragil ist; und was sie sagt, stimmt natürlich. Und dass eine Frau in Elizas Position, die sozusagen durch alle Raster fällt und in vielfacher Weise eine Außenseiterin ist, tatsächlich stark wahrnehmen muss, wie ungerecht die Gesellschaft Frauen gegenüber ist, diese kritisiert, ist nachvollziehbar, aber in der Art, wie sie es macht, liest man deutlich heraus, dass eine „moderne“ Schriftstellerin ihr diese Worte in den Mund legt.

    Abgesehen davon störte mich auch gewaltig, dass die Original-Figuren, die hier auftauchen, kaum oder überhaupt nicht mehr erkennbar sind. Vor allem die Schwestern Elinor und Marianne, aber auch Edward, wirken eher wie bösartig verzerrte Karikaturen. Ich persönlich mag Edward nicht besonders, ich kann auch nicht so ganz nachvollziehen, was Elinor eigentlich in ihm sieht, aber sein Charakter wird bei Joan Aiken komplett gedreht und ihm werden Eigenschaften unterstellt, die er im Original nie zeigt, was ihn zu einer absolut unsympathischen, kleinlichen und eigensüchtigen Figur werden lässt. Elinor ist nur schwach erkennbar, aber es ist nicht vorstellbar, dass aus ihr ein derart verhuschtes Mäuschen wird. Und Marianne als dominante und irgendwie lieblose Ehefrau? Da fehlen mir die Worte...

    Es wäre ein wirklich interessantes Werk, wenn es eine eigenständige Welt wäre oder aber wenn die Charaktere näher am Original geblieben wären. So aber hat „Elizas Tochter“ zwar einige starke Szenen, insgesamt aber wirkt es überzeichnet und unrealistisch (oh, denn natürlich lernt Eliza als Kind Samuel Coleridge und William Wordsworth bei ihren Spaziergängen kennen...). „Elizas Tochter“ ist eine durchaus unterhaltsame Lektüre, für die man als Jane Austen-Begeisterte stellenweise starke Nerven braucht, insgesamt ist es aber kein Buch, das man unbedingt lesen muss.

  13. Cover des Buches Die geheimen Memoiren der Jane Austen (ISBN: 9783746627298)
    Syrie James

    Die geheimen Memoiren der Jane Austen

     (32)
    Aktuelle Rezension von: bingereading

    Viele Bücher über Jane Austen und anderen berühmten Autorinnen bewegen sich eher am Rand der historisch dokumentieren Wahrheit, und leider weichen sie oft soweit davon ab, dass man letztendlich nur einen x-beliebigen historischen Roman erhält, dessen Protagonistin entfernte Ähnlichkeit mit einer der berühmtesten englischen Schriftstellerinnen der Geschichte hat. Das war zunächst auch meine Befürchtung bei „Die geheimen Memoiren der Jane Austen“ von Syrie James, doch zum Glück habe ich mich da getäuscht.

    Syrie James hat es nämlich gekonnt geschafft, Fiktion und Realität miteinander zu verweben. Sie hat sich für die Handlung ihres Romans mit Absicht eine Episode in Janes Leben gesucht, über die nur wenig bekannt ist, und dieses Loch mit viel Fingerspitzengefühl mit ihrer fiktiven Geschichte gefüllt.  Syrie James hat Jane Austen eine wunderbare Liebesgeschichte angedichtet, wie sie sonst nur ihre Romanheldinnen erleben, und die sich in der Realität (nach allem, was uns bekannt ist) nicht abgespielt hat.

    In dieser Geschichte stellt sie Jane (aus deren Perspektive die Geschichte erzählt wird) einen Mann namens Frederick Ashford an die Seite, so ehrlich und liebevoll wie Mr. Knightley, belesen wie Henry Tilney und mit einem atemberaubenden Anwesen, das Mr Darcys Wohnsitz Pemberley ernsthaft Konkurrenz macht (und letztendlich laut der Autorin auch als Janes Inspiration für Mr. Darcys Haus dient). Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, sieht Mr. Ashford einfach blendend aus und erbt eines Tages einen Adelstitel. Der Mann ist zu schön, um wahr zu sein, ein vollkommener, großartiger und leicht kitschiger Romanheld. Doch leider legt man ihm und Jane so einige Steine in den Weg, was leider dann doch dazu führt, dass Jane den Rest ihres Lebens zusammen mit ihrer Mutter und Schwester Cassandra in einem kleinen Haus in Chawton und doch nicht mit ihrem Ehemann auf dem hochherrschaftlichen Adelssitz der Ashfords zubringt. Seufz…

    Jane Austen wird durchweg als eine sympathische, humorvolle Frau beschrieben, was sie ja auch war, wenn man sich die Briefe, die von ihr erhalten sind, näher anschaut. Auch ihr Hang zum Lästern und Spotten wurde gut aufgegriffen und in die Geschichte eingebaut. Außerdem beschreibt Syrie James Jane als stolz und intelligent, aber nicht ohne Selbstzweifel. Anders als in einem anderen Roman, den ich über Jane Austens Leben gelesen habe, wo beschrieben wurde, wie die Worte permanent aus Jane Austens Feder geflossen sind, zeigt sich hier, wie Jane mit den Worten ringt und einige Seiten von ihrem Entwurf des Romans „Verstand und Gefühl“ auch einfach mal ins Feuer wirft, weil sie ihr nicht gut genug erscheinen. Sie hat ganz klar hohe Ansprüche an sich selbst und an ihre Mitmenschen, vor allem in Sachen Liebe. In einer Zeit, in der Hochzeiten oft aus finanziellen Gründen eingegangen wurden, weigert sie sich strikt, jemanden zu heiraten, den sie nicht liebt. Auch wenn Jane Austen die Romantik in ihren Romanen oft mit humorvollen Kommentaren bricht, sieht es hier so aus, als würde für sie selbst doch ganz schön viel davon abhängen. Enttäuschte Liebe und verletzter Stolz bringen sie zwischenzeitlich sogar dazu, dass sie ihrem Verehrer seine Briefe, in denen er versucht, ihr seine unglückliche Lage zu erklären, ungelesen zurückschickt. Doch sie ist keine blinde Romantikerin und behält das Wohl der Familie und Dinge wie Finanzen und Standesunterschiede trotz allen Gefühlen immer im Hinterkopf. Ich weiß nicht so ganz, was ich davon halten soll, aber es ist sicherlich besser und glaubhafter als eine Jane Austen, die Hals über Kopf mit ihrem Geliebten nach Gretna Green durchbrennt. Ob die echte Jane so war und so gehandelt hätte wie im Roman, das wissen wir natürlich nicht. Aber das, was Syrie James vielleicht zu ihrer Person hinzuerfunden hat, hat zu den tatsächlichen Charaktereigenschaften der Autorin gepasst, die man aus Jane Austens Büchern und Briefen ziehen kann.

    Janes Familie, vor allem ihr Bruder Henry und ihre Schwester Cassandra wirken sehr sympathisch und irgendwie fand ich es süß, wie sie zusammen mit Mr. Ashford Jane schließlich überredet haben, ihre Romane zu überarbeiten und zu veröffentlichen. Es wirkt so, als hätte Jane immer viele liebe Menschen um sich gehabt, die ihr den Rücken gestärkt hätten, und das kann man ja eigentlich jeder Autorin nur wünschen. Henry wird dargestellt, als wäre er der ideale große Bruder gewesen und die ruhige Cassandra bildet ein Gegenstück zur scharfzüngigen Jane.

    Das Setting ist sehr interessant, Syrie James hat ihr Buch größtenteils an Orten spielen lassen, an denen sich Jane Austen nachweißlich wirklich aufgehalten hat. Ich konnte sehr viel über ihr Leben nach der Zeit in Bath lernen, in der sie mit ihrer Schwester und ihrer Mutter eine Art Nomadenleben geführt und immer wieder bei einem anderen Bruder gewohnt hat. Außerdem habe ich mich darüber gefreut, dass ein Teil des Buches in Lyme Regis spielt, dem Küstenort, wo Louisa Musgrove in „Überredung“ von der Treppe an der Hafenmauer fällt.

    Der Schreibstil ist altertümlich und ganz klar dem von Jane Austens Büchern nachempfunden, aber nicht so schwierig zu lesen. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen und konnte mich, jedes Mal, wenn ich das Buch aufgeschlagen habe, schnell wieder in die Geschichte einfinden.

    Sehr gut haben mir auch das Nachwort und das Interview mit der Autorin gefallen, in dem Syrie James zeigt, was in ihrem Roman fiktiv ist und was nicht. Auch die Zeitleiste und die Zitate von Jane Austen im Anhang fand ich sehr schön, genauso wie die Fragen für Lesezirkel. Leider habe ich keinen Lesezirkel oder Buchclub, aber trotzdem fand ich es interessant, ein bisschen über die Fragen zur Handlung nachzudenken.

    Alles in allem ist „Die geheimen Memoiren der Jane Austen“ ein größtenteils wundervoller und stellenweise ein bisschen kitschiger Roman über eine (größtenteils fiktive) Episode im Leben meiner Lieblingsautorin, den ich allen Austen-Fans nur ans Herz legen kann. Nicht-Austen-Fans sollten aber bitte erst einmal einige ihrer Romane lesen, um die Bezüge in diesem Buch einordnen zu können, sonst macht es sicher nur halb so viel Spaß. Wenn man aber Austens Romane kennt, ist es eine schöne, leichte und dennoch gut recherchierte Liebesgeschichte für Zwischendurch.

     

     

  14. Cover des Buches Austen zum Genießen (ISBN: 9783596902217)
    Jane Austen

    Austen zum Genießen

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Träumerin
    Dieses Buch enthält Auszüge aus allen Jane Austen Werken, sowie aus Briefen an und von der weltberühmten Autorin. Es ist wunderbar hier fast alle bekannten Szenen ihrer Meisterwerke vereint zu sehen: von Mr. Darcy gescheitertem Antrag, Knightleys Zurechtweisung bis hin zu Wentworths Brief. Ein Muss für alle Fans und eine wunderschöne Ausgabe.
  15. Cover des Buches Jane Austen (ISBN: 9783458349990)
    Felicitas von Lovenberg

    Jane Austen

     (20)
    Aktuelle Rezension von: DustlandFairie
    Keine richtige Biografie und wenn auch die Autorin übe genaue Kentnisse über Jane Austens Leben verfügt, lässt sie sich am Amnfang vor allem von den Filmen leiten, was sie sehr oberflächlich erscheinen lässt. So zieht sie auch teilweise die falschen Schlüsse, denn Jane Austen wird keineswegs theatralisch gewese sein und sich nach dem Ende ihrer Romanze mit Tom Lefroy weinend in ein Zimmer verzogen haben. Zudem fehlt dem Buch eine Struktur, man weiß zunächst überhaupt nicht, auf was die Autorin eigentlich hinauswill - dennoch ist ihr Fazit gut. Sie stellt fest, dass die Leser heute haupsächlich die Romanzen in Jane Austens Geschichten sehen, was die Autorin selbst wohl amüsiert hätte. Felicitas von Lovenberg geht es darum, dass "die Leute nur das in Büchern finden, was sie lesen wolllen, und sich dann aus den falschen Gründen in die richtige Autorin verlieben". So wahr es auch ist, das Buch ist unstrukturiert und mit den knapp 45 Seiten (auf der rechten Seite sind immer nur Bilder aus dem Film "Geliebte Jane" zu sehen) das Geld (8€) kaum wert.
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