zum Inhalt:
Mingus ist ein faszinierendes Wesen, nur zur Hälfte Mensch. Er kam aus den Wäldern, gemeinsam mit dem Mädchen Nin, welches vor langer Zeit aus der Stadt entführt wurde. Jedoch nicht Mingus hat es entführt.
Jeder sieht in Mingus etwas anderes, die einen bewundern ihn, die andern fürchten ihn. Nin liebt ihn.
Nachdem beide getrennt werden, setzt Nin alles daran Mingus wieder zu finden. ...
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, jedoch gewöhnt man sich ziemlich schnell an diesen, sodass er keine weiteren Probleme bereitet.
Begriffe wurden nicht richtig erklärt, bzw. nicht ganz nachvollziehbar.
Allerdings ist die Geschichte an sich ziemlich spannend und man will immer wissen wie es weiter geht.
Fazit:
Unter Dystopie würde ich dieses nur als Unterthema kennzeichnen. Für mich ist dieses Buch eher fantasy-lastig.
Weiterempfehlen kann ich es trotz allem denjenigen, die der Schreibstil nicht interessiert.