Bücher mit dem Tag "verkrüppelt"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "verkrüppelt" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Memento - Die Überlebenden (ISBN: 9783833901133)
    Julianna Baggott

    Memento - Die Überlebenden

     (197)
    Aktuelle Rezension von: buchfeemelanie

    Das Coverbild finde ich gut. Der Schreibstil ist ebenfalls gut und ich bin recht einfach in die Geschichte reingekommen. Es hat etwas gedauert, bis ich dort angekommen bin. Die ganzen Deformationen waren für mich erst ein mal schwer vorstellbar. Generell ist die Welt jedoch recht spannend. Pressia empfinde ich als einen sehr angenehmen Charakter. Ich mag ihre mutige, verantwortungsbewusste Art. Aber auch Partridge und Bradwell finde ich als handelnde Personen gut gelungen.

    Jedoch fand ich ca. das letzte Drittel ziemlich langweilig und habe sehr großzügig weitergeblättert. Irgendwann wurde es mir dann doch zu viel und zu unwirklich. Ich habe sogar überlegt das Buch abzubrechen und werde wohl nicht weiter die Buchreihe verfolgen. 


    Schade!

  2. Cover des Buches Ungeduld des Herzens (ISBN: 9783746719740)
    Stefan Zweig

    Ungeduld des Herzens

     (103)
    Aktuelle Rezension von: Stef_Smulders

    Eine Achterbahnfahrt des Lesens! Etwas altmodisch in seinem Stil, mit überaus ausführlichen Beschreibungen von Gefühlen, naiven Annahmen darüber, was der Leser verstehen und erraten kann, ist es dennoch ein sehr unterhaltsamer Roman. Sehr gut geschrieben, einfach zu lesen mit vielen sehr guten Charakter- und Szenenbeschreibungen. Doktor Condor ist mein absoluter Held, was für eine Figur! Geradezu aus einem Dickens-Roman, aber nicht so stereotyp. Dann gibt es noch Edith, das verkrüppelte Mädchen, das auch sehr lebendig und unvergesslich ist. 'Beware of Pity' ist ein klassisches Beispiel dafür, wie man einen aufregenden Roman strukturiert. Das einzige, was ich nicht mochte, ja regelrecht verabscheute, ist die Tatsache, dass es offenbar in jenen Zeiten und Umständen als Horror angesehen wurde, wenn ein verkrüppeltes Mädchen geliebt werden und heiraten wollte! Andere Zeiten, aber sicherlich keine besseren Zeiten.

  3. Cover des Buches Und die Eselin sah den Engel (ISBN: 9783453676824)
    Nick Cave

    Und die Eselin sah den Engel

     (82)
    Aktuelle Rezension von: Michaela-Weiss

    ...leider hat sie es aber nicht geschafft, mich zu überzeugen.

    Die Eselin und der Engel, zählt das Buch eigentlich schon als Klassiker? Ich weiß nur, dass es sehr viele gute Bewertungen und Pressestimmungen bekommen hat. Dass die Geschichte keine leichte Kost ist und die Stimmung eher drückend und beklemmend ist, das wird einen schon beim Lesen des Klappentextes bewusst.

    Und eines ist für mich sicher, der Autor hat seinen eigenen Stil und kann definitiv gut Schreiben und Atmosphäte aufbauen, diese Gnadenlosigkeit der Szenerie.

    Kurz gesagt geht es um Euchrid, er wächst verwahlost und vernachlässigt in einem Dorf auf, dass rückständig und Sekten-ähnlich ist. Unser Protagonist ist stumm und sehr verquer im Kopf, er wird nicht nur von der eigenen Familie geächtet, sondern auch von den Dorfbewohnern. Durch diese ganzen Grausamkeiten, die ihm entgegengebracht werden, ist sein Verstand sehr wirr und er halluziniert sich zum Teil seine eigene Welt, was mitunter sehr grotesk und verwirrend ist.

    An für sich ist das eine interessante Grundidee, aber ich fand das Lesen extrem mühsam. Die Sprache wirkt hochgestochen und unnötig kompliziert, es hat mir schlichtweg die Motivation zum Lesen genommen. Auch kamen mir viele Szenen zu sehr in die Länge gezogen und teilweise unnötig vor. Das machte es für mich wirklich schwer, am Ball zu bleiben und größere Abschnitte am Stück zu lesen. Ich habe leider lange für das Buch gebraucht und musste mich teilweise durchquälen, ich WOLLTE es aber trotzdem zu Ende lesen, weil mich doch interessiert hat, wie das Ganze endet. Denn ein interessantes Grundsetting und spannende Aspekte hatte es definitiv. Zum Beispiel die Dynamik zwischen dem Mädchen, dass unseren Protagonisten als Engel ansieht und Euchrid selbst. Leider kann ich aber trotzdem nur zwei Sterne geben, weil das Lesen einfach so mühsam war und am Ende, zumindest für mich persönlich, nicht genug herum kam.

  4. Cover des Buches Beloved (ISBN: 9780099540977)
    Toni Morrison

    Beloved

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Mira123

    Und wieder ein Buch von meiner Leseliste abgehakt. Auf dieses hier war ich wirklich schon sehr gespannt - immerhin war es eines von den Büchern, die ich mehr oder weniger frei wählen durfte. Und dieses hier ist mir schon in der letzten Vorlesung über amerikanische Literatur ins Auge gestochen. Teils deswegen, weil Toni Morrison nur so oberflächlich behandelt wurde, obwohl sie Nobelpreisträgerin ist. Ich meine, wenn man ganze Vorlesungstermine Edgar Allan Poe widmen kann, warum dann nicht zumindest einen halben für Toni Morrison aufbringen und sie nicht nur in einem Nebensatz erwähnen? Der zweite Grund, warum mir dieser Text im Gedächtnis geblieben ist, ist der Inhalt: Die Sklavin Sethe flieht nach Ohio, wo sie aber bei weitem nicht so frei ist, wie sie es sich erhofft hat. Gerade ihr Kopf hält sie davon ab, endlich kein Eigentum mehr zu sein. Da sind so viele schreckliche Erinnerungen, so viele Ängste und so weiter. Dieser Roman spielt 18 Jahre später. Sethe wird immer noch von ihrer Vergangenheit verfolgt, vor allem aber von der Erinnerung an ihre kleine Tochter, die ohne einen Namen starb. Auf ihren Grabstein hat sie das Wort "Beloved", also "Geliebt" eingravieren lassen. Und dieses Kind spukt immer noch durch Sethes Leben - im wahrsten Sinne des Wortes...

    Ich habe lange gebraucht, um mit diesem Text warm zu werden. Besonders schwierig war für mich die Sprache, mit der die Autorin gearbeitet hat. Klar ist das streng genommen einfach nur Englisch, also eine Sprache, die ich durchaus beherrsche oder zumindest können sollte. Das Problem war, dass mit Dialekten gearbeitet wurde, der Syntax untypisch war und manche Wörter verkürzt. Teilweise war die Grammatik auch "falsch". So, wie das halt mit Dialekten so ist. Ich bin aus Tirol, ich weiß also, wie das so ist. Und irgendwann hab ich mich auch daran gewöhnt, nur der Einstieg war halt ziemlich schwierig.

    Was mir außerdem an diesem Buch ins Auge gestochen ist, ist der Mangel an sympathischen Figuren. Das ist kein Kritikpunkt, aber es ist mir aufgefallen. Normalerweise ist es ja doch so, dass die meisten Autoren und Autorinnen zumindest eine Figur einbauen, mit der sich der Leser identifizieren können soll, zumindest ein bisschen. Morrison hat darauf nicht wirklich viel Wert gelegt. Die Figuren waren alle ziemlich düster gezeichnet und mir war von Seite 1 klar, dass ich total verstehe, warum diese Familie von den anderen Einwohnern der Stadt gemieden wird. Und da wusste ich noch gar nicht, was eigentlich passiert ist. Das erfährt man als Leserin nämlich erst später im Buch. Es gibt von Anfang an Andeutungen und ich hatte schon sehr früh eine Vermutung, aber wow! Mit diesem Verlauf der Geschichte habe ich wirklich nicht gerechnet!

    Mein Fazit? Ein sehr spannender Klassiker, den ich aber auf sprachlicher Ebene doch eher schwierig zu verstehen fand.

  5. Cover des Buches Das Wunder von Lost River (ISBN: 9783404154234)
    Fannie Flagg

    Das Wunder von Lost River

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Lesegenuss

    Auf den kleinen Ort Lost River, ein idyllisch gelegener kleiner Ort im tiefsten Süden von Alabama, wird Oswald T. Campbell durch ein Prospekt, welches ihm sein Arzt in die Hand gedrückt hatte, aufmerksam. Eine niederschmetternde Diagnose, die Aussicht, nur noch einige Monate zu leben, sollte er den Winter über in Chicago bleiben, machten ihm zu schaffen. Es war zwar ein altes Prospekt, aber Oswald sprach es an. Nach etlichen Fehlversuchen landete er schließlich bei Mrs. Cleverdon in Lost River, die ihm mitteilte, dass das Woodbound-Hotel schon im Jahre 1911 oder so abgebrannt sei. Also ein wirklich altes Prospekt. Aber Oswald lässt sich nicht davon abbringen, regelt seine Dinge in Chicago, was vonnöten war. Schon vom ersten Kontakt her wurde Oswald auch nach seiner Ankunft in Lost River warmherzig von den derzeitigen Bewohnern aufgenommen, liebe Menschen, die wohl auf ihn gewartet hatten. Hier kannte jeder jeden, aber niemand wurde zu etwas gedrängt geschweige gezwungen. Genau das richtige für Oswald T. Campbell, denn was hatte er vor? Sich einzuigeln, auf sein letztes Stündlein warten? Da war man in Lost River am verkehrten Ort.

    Er wohnte bei Miss Betty Kitchen, zusammen mit deren Mutter, Miss Alma.

    Schon nach wenigen Seiten findet man zu sich selbst, seine innere Mitte, es ist wie ein in sich ruhen, wenn man sich auf die Geschichte einlässt. Eine ungeahnte Sehnsucht entsteht nach diesem Ort, nach Lost River. Die Autorin beeindruckt den Leser mit ihrer einzigartigen Schreibstil, ihrer Wortwahl, über das Leben der Gemeinschaft, dem Ort, der einzelnen Personen und Schicksalen, der Vielfalt der Tierwelt, vor allem der Vogelarten, einfach brillant.

    Trotz  der warmen Temperaturen, neigt sich das Jahr dem Ende entgegen. Weihnachten steht vor der Tür. Inmitten des alltäglichen Lebens taucht ein kleines Mädchen auf, Patsy, ein krankes Mädchen. Wie sich später herausstellt, hat sie ein kaputtes Becken und eine gebrochene Hüfte, worum sich nie jemand gekümmert hat und die Brüche so heilten.

    Und dann ist da Jack, ein Vogel. Kein gewöhnlicher, er ist ein Kardinalsvogel. Schlaues Bürschchen.

    Für Patsy aber ist Jack mehr, etwas ganz Besonderes. Ihm schenkt sie ihr Vertrauen, ihre Liebe ist grenzenlos und schlecht in Worte zu fassen.

    Patsy, ein ungeliebtes Kind, ausgestoßen im Wald aufgewachsen, bei einer fremden Familie, in Lost River findet auch sie ihr Glück.

    Es wird nicht alles schön geredet bzw. geschrieben, aber irgendwie scheint ein ganz besonderer Regenbogen über diesem Ort zu schweben.

    Denn auch Oswald T. Campbell findet hier wieder zu sich selbst, erinnert sich an sein Talent aus einem scheinbar früheren Leben. Die Kunst des Zeichnens, sie war ihm in den Schoss gefallen.

    Fakt ist ...

    ... dass meine ersten Gedanken am Ende des Buches waren, ich möchte mehr davon lesen! Fannie Flagg hat mit ihrer Geschichte, auch wenn sie nur im Kopf entstanden ist, etwas wahrhaft Besonderes geschrieben. Man hat den Wunsch, diesen fiktiven Ort zu besuchen, ganz lange dort zu verweilen, aber die Geschichte zeigt auch auf, dass im Leben sehr viel miteinander verbunden ist. Und nicht nur das.

    Wer dieses Buch noch nicht gelesen hat, dem kann ich es nur empfehlen – lest es – sofort!

    Entfliehen Sie dem Alltag mit „Das Wunder von Lost River“.

    Zitat S. 179
    Aber Patsy ließ sich nicht überzeugen. „Mr. Campbell sagt, wenn man sich etwas nur sehr wünscht, dann wird es auch passieren, und ich wünsche mir wirklich sehr, Jack wiederzusehen.“

  6. Cover des Buches Die Farben des Lebens (ISBN: 9783865914026)
    Susan Meissner

    Die Farben des Lebens

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Synapse11
    Heilsame Reise zurück in die Vergangenheit Inhalt: Tess Longreen lebt mit ihrem Verlobten in Chicago. In einer Boutique verkauft sie Designerkleidung und ist zufrieden mit diesem “Traumjob”. Tiefe Schuldgefühle rauben ihr jedoch die Lebensfreude. Sie fühlt sich schuldig am Tod ihrer Mutter, die bei ihrer Geburt starb. Als ihre Freundin Bella Witwe wird und Hilfe braucht, fährt Tess in ihre alte Heimat. Dort versucht sie Bellla zu unterstützen. Auch Tess’s Verlobten, Simon, plagen Schuldgefühle. Er war schuld an einem Verkehrsunfall, bei dem ein Vater Frau und Kind verlor. Während Tess’s Abwesenheit spricht Simon mit einem Pastor und Seelsorger über seine Schuldgefühle. In Simons Leben ändert sich Entscheidendes. Wie wird Tess nach ihrer Rückkehr darauf reagieren? Tess erfährt außer dem Tod von Bellas Mann, der auch der Vater ihrer zwei Kinder ist, noch viel Unglaubliches aus Bellas Leben und ahnt noch nicht, was dies für ihr eigenes Leben für eine Bedeutung hat. * Meine Meinung: Wieder versteht Susan Meissner, durch ihre packende Erzählweise, den Leser an ihre Geschichte zu binden. Spannung entsteht schon auf den ersten Seiten und zieht sich durch das gesamte Buch. Größtenteils berichtet Bellas Freundin Tess autobiographisch, jedoch nicht trocken, sondern wie eine gute Freundin mit der man beim Kaffeeplausch sitzt. Tess’s Charakter ist warmherzig, aber hin und hergerissen zwischen ihrem Verlobten Simon und der Sympathie zu ihrer langjährigen Freundin Bella. Das Buch ist voller interessanter Protagonisten die mitten im Leben stehen. Eine Tochter deren Mutter bei der Geburt starb. Ein Waisenjunge, der sich fragt, ob ihn seine Mutter wegen seiner Fehlbildung verstoßen hat. Eine Mutter, die verzweifelt ihr Kind aussetzt, Teenager die dieses Kind finden un am liebsten behalten wollen. Ein Mann, der für den Tod einer Mutter und deren Kinder verantwortlich ist. All die Schicksale sind irgendwie teils bewusst, teils unbewußt miteinander verwoben. Die Farben des Lebens ist ein Buch über die Liebe, über Verlust, Trauer, Schmerz, Schuldgefühle und Vergebung. * Meine Lieblingstextstelle: “Das ist das Gefährliche, aber auch das Schöne an Wunden, die man nicht sehen kann. Jeder glaubt, dass es einem gutgeht.” (S.33) * Fazit: Mit viel Feingefühl läßt Susan Meissner ihre Figuren auftreten und ihre Rolle im Leben spielen. Einer hat das Leben all der Personen “in der Hand”, einer von dessen Liebe sie nichts ahnen.
  7. Cover des Buches Die Abenteuer des Sherlock Holmes I (ISBN: B003LQDGIS)
    Arthur Conan Doyle

    Die Abenteuer des Sherlock Holmes I

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Klassische Sherlock-Holmes-Geschichten, die die Grundlage für die 80er-Jahre-Serie mit Jeremy Brett in der Hauptrolle bildeten (den viele für den besten Holmes-Darsteller ever ever ever halten), bekannte Fälle wie "Das gefleckte Band" und "Die tanzenden Männchen", alles versehen mit Fotos aus der Serie, die auch heute noch gut zu schauen ist. Einfach der beste Detektiv, find ich genauso spannend wie vor 25 Jahren.
  8. Cover des Buches Die Zunge (ISBN: 9783423129541)
    Lea Singer

    Die Zunge

     (9)
    Aktuelle Rezension von: mariameerhaba

    Es beginnt so interessant mit einem komischen Vater und einem Sohn, der mit deformierten Händen geboren wird. Die Mutter beginnt nach der Geburt ihre Seitensprünge, die sie ihrem Ehemann offen zur Schau stellt, während sie den Sohn gänzlich ignoriert. Er wird erwachsen, er wird Anwalt, er wird ein Kritiker und plötzlich versucht die Geschichte, außergewöhnlich zu werden, ohne einen richtigen Plan zu besitzen. Und weil er eine körperliche Behinderung hat, kriegt er jede Frau, die er will und alles erfüllt sich so, wie er möchte. Da will man sich glatt die Arme brechen.

    Die ganze Zeit beim Lesen habe ich mich nach der Prämisse gefragt, was das Ziel der Autorin ist, worauf sie die Geschichte steuern lässt und knapp 200 Seiten später kann ich diese Frage immer noch nicht richtig beantworten. Ja, es heißt, er wäre ein ausgezeichneter Essen-Kritiker, aber so ganz konnte ich das nicht glauben. Bei so etwas erwarte ich immer, dass der Geschmack beschrieben wird, die Festigkeit der Speise, die Gewürze, der Duft und wie es sich auf der Zunge anfühlt, wie der erste Bissen ist. Nein, nichts davonkommt. Die Autorin behauptet, er wäre ein Essen-Kritiker und BASTA!

    Dann diese bescheuerte Fixierung auf die Siebzehn, der er gänzlich sein Leben verschrieben hat und bei jeder Gelegenheit diese Zahl in Spiel bringt, als wäre sie etwas Ungewöhnliches!

    Der Konflikt zwischen ihm und seiner Mutter ist sehr interessant, überhaupt das Einzige, was diese Geschichte so spannend gemacht hat. Aber im späteren Verlauf wird die Mutter so sehr in den Hintergrund gedrückt, dass sie zu einer Randfigur verkommt, die keine Auswirkung mehr auf die Handlung hat.

    Schließlich habe ich das Buch abgebrochen, weil ich den roten Faden nicht mehr finden konnte. Die Autorin lenkt die ganze Zeit vom roten Faden ab, baut irgendetwas zusammen, das zu verfolgen anstrengend wurde und irgendwann habe ich mich nur noch gelangweilt.

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks