Bücher mit dem Tag "alte leute"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "alte leute" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Starters (ISBN: 9783492269322)
    Lissa Price

    Starters

     (1.284)
    Aktuelle Rezension von: Kathalee_

    Ich hatte dieses Buch nun Jahre auf meinem SUB liegen und nie gelesen, weil mich das Cover einfach nicht angesprochen hat. Doch man sagt nicht ohne Grund, bewerte ein Buch niemals nach seinem Cover.

    Das Buch spielt in der Zukunft nach einem Krieg, der alle Menschen mittleren Alters das Leben gekostet hat, da man nicht genug Impfstoffe hatte. Somit überlebten nur Kinder und Alte Menschen.

    Die Welt ist jetzt in zwei Parteien aufgeteilt. Die alten Menschen mit sehr viel Geld und die Jugendlichen Obdachlosen, die auf der Straße leben und von der Regierung nicht gern gesehen werden.

    Callie lebt mit ihrem kleinen Bruder auf der Straße, da sie ihre gesamte Familie verloren haben. Leider ist ihr Bruder krank und die Medikamente, die er benötigen würde, sind teuer.
    Somit fasst sie den Entschluss ihren zur Body Bank zu gehen und ihren Körper zu vermieten, damit "Enders" ihren Körper mieten können und sich nochmals jung fühlen, doch ungünstigerweise läuft nicht alles so glatt wie es sollte.

    Das Buch ist spannend und liest sich gut, ich glaube, die Autorin hat mit dieser Geschichte eine Lektüre für viele Altersgruppen geschaffen.
    Ich habe das Buch genossen, mit meinen 27 Jahren und ich glaube, wenn ich es meiner 13-jährigen Cousine geben würde, würde sie es auch lieben.

  2. Cover des Buches Die Magie der letzten Wünsche (German Edition) (ISBN: B075CNGYN6)
    Emma Peony

    Die Magie der letzten Wünsche (German Edition)

     (23)
    Aktuelle Rezension von: AnniHops

    Kilian kann machen was er will, aber er verliert trotzdem ein Job nach dem anderen. Nun hat er eine weitere Chance einem Job in der Küche, einer Seniorenresidenz. Und wie durch ein Wunder freundet er sich mit den Bewohnern der Residenz an und nach einiger Zeit vertrauen die Menschen ihm ihre letzten Wünsche an. Doch dann stirbt einer seiner besten Freunde in der Residenz und es wirft Kilian aus der Bahn, zum Glück holt ihn Albrecht zurück auf den Boden der Tatsachen. Heinrichs letzter Wunsch hat mit Lea seiner wunderschönen Enkelin zu tun und Kilian möchte, dass alles perfekt wird. Kann das gut gehen? Und wird Lea, der letzte Wunsch von ihrem Großvater gefallen?

    Cover

    Das Cover zeigt Maggy, das Moped von Kilian und sein ganzer Stolz. Der Hintergrund wirkt verträumt. Die Farben sind so strahlend und positiv und dazu die Schmetterlinge, es ist einfach nur schön <3


    Fazit

    Am Anfang hatte ich kurzzeitig Schwierigkeiten mich einzulesen, aber das verging schnell. Kilian ist eher ruhig und schüchtern, aber er blüht in seiner Arbeit richtig auf. Er nimmt sich die Zeit für die Senioren, hört ihnen zu und ist einfach nur für sie da. Das ist für manche schon viel Wert, von daher wundert es mich nicht, dass er sich schnell mit den Mitbewohnern anfreundet und sie ihm sogar ihre letzten Wünsche überreichen. Die Beschreibungen von den Senioren sind einfach nur super, jeder hat eine eigene Art und das ist so schön, da keiner wie der andere ist. Und nur weil sie alt sind heißt es nicht, dass sie ab nun alle gleich sein müssen. Es ist alles in allem ein wirklich schönes Buch.


    Bewertung (Sterne)

    Das Buch bekommt 5 Sterne von mir.






  3. Cover des Buches Deiner Seele Grab (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 6) (ISBN: 9783548611242)
    Inge Löhnig

    Deiner Seele Grab (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 6)

     (153)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah


    „Deiner Seele Grab“ ist der 6. Teil der Kommissar Konstantin Dühnfort – Reihe von Inge Löhnig und wartet mit einem doch sehr aktuellen Thema auf. Mehrere Handlungsstränge werden dabei parallel erzählt. Aber dank der geradlinigen Erzählweise und des flüssig zu lesenden Schreibstils kann man der Geschichte aber leicht folgen. Auch wenn das nicht bedeutet, dass man alsbald auf den Täter schließen kann. Durch die verschiedenen Perspektivwechsel wird es nicht eintönig und auch wenn nicht wie sooft im Krimi nicht viel Blut fließt ist doch ein fesselnder Krimi entstanden. Jedoch versteht es  die Autorin ihre Leser geschickt vereinzelt in die falsche Richtung oder in Sackgassen zu schicken. Somit bleibt natürlich auch die Spannung lange erhalten. Die Handelnden sind durchweg gut beschrieben, allen voran natürlich Dühnfort mit samt seinem Team. 

    Mich hat der Krimi gut unterhalten, zu schnell war auch dieser Band der Reihe ausgelesen. Ich kann eine Leseempfehlung aussprechen und gebe diesem Krimi 4 von 5 Sterne.

  4. Cover des Buches Schlangenhaus (ISBN: 9783641126353)
    Sharon Bolton

    Schlangenhaus

     (107)
    Aktuelle Rezension von: BlueTulip

    Inhalt: Die Tierärztin Clara Benning lebt sehr zurückgezogen in einem englischen Dorf. Grund für diese Zurückgezogenheit ist die Narbe in Clara Bennings Gesicht, die sie sehr entstellt. Eines morgens wird Clara von ihrer Nachbarin um Hilfe gebeten. In dem Bett ihrer kleinen Tochter liegt eine Schlange. Clara entfernt die Schlange, bevor diese das Kind beißen kann. Doch damit nicht genug. Das ganze Dorf wird auf einmal von einer Schlangenplage heimgesucht. Nun ist Clara als Expertin gefragt. Als dann auch noch auf unerklärliche Weise ein Mensch stirbt, ermittelt Clara auf eigene Faust. Zuhilfe eilen ihr der Polizist Matt Hoare und der Schlangenforscher Sean North.

    Meinung: Ja, ich gebe es zu Schlangen sind nicht meine Lieblingstiere, kann es aber verstehen das es Menschen gibt die von diesen Tieren fasziniert sind. Habe es damals auch reinen Instinkt mitgenommen, und wurde nicht enttäuscht. Schlangenhaus ist ein spannender Roman, flüssig geschrieben, um eine junge, scheue Frau, die im Laufe des Buches immer wieder über sich hinauswächst und durch ihren Instinkt nach und nach das Geheimnis um die Schlangenansammlungen lösen kann. Hinzu kommen einige nicht unwichtige Nebenfiguren und auch der Schauplatz das kleinen englischen Dorf wird glaubhaft dargestellt. Es war einer dieser Thriller die ich nicht mehr aus der Hand legen mochte. ( Bin kein Freund von dieser Formulierung, aber hier stimmt sie zu 150%)

    Ich warte seitdem auf eine Fortsetzung, die es aber bis heute nicht gibt, da Frau Bolton immer wieder neue Titelheldinnen erschafft, hab das eine oder andere Buch gelesen die mochten mich aber leider nicht so sehr fesseln wie dieses...

  5. Cover des Buches Von echten Puppen, bitteren Pillen und erfundenen Paten (ISBN: 9783981796711)
    Julia Bohndorf

    Von echten Puppen, bitteren Pillen und erfundenen Paten

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Jessica-buchmoment

    Der Kopfkino-Verlag hat viele sehr schöne Kurzromane in seinem Programm. So auch das Buch “Von echten Puppen, bitteren Pillen und erfundenen Paten”. Das Buch ist mit seinen 116 Seiten und seinen kurzen Kapiteln super dazu geeignet, die Wartezeiten in der Bahn oder beim Arzt unterhaltsam zu überbrücken.

    Ok, nun aber zum eigentlichen Buch. Die Geschichte ist wirklich lustig erzählt. Sie lässt sich sehr flüssig lesen und der Schreibstil von Julia Bohndorf ist dabei schön angenehm.

    Ich finde, man kann sich auch gut in sie hineinversetzen. Wahrscheinlich hat jeder schon mal so eine Situation erlebt, in der man eine Person, die man nicht so mag, einfach übertreffen wollte und zeigen wollte, dass man in irgendetwas besser ist. Solche Dinge werden ja auch durchaus öfter gerne mal als Grundlage für einen Film oder ein Buch herangezogen – zu recht wie ich finde. Und besonders Klassentreffen sind Momente, bei denen so etwas, glaube ich, des Öfteren tatsächlich so passiert.

    Gleichzeitig habe ich aber auch etwas Mitleid empfunden. Auch wenn alles sehr lustig dargestellt ist, tat es mir doch leid, dass zwei Menschen, in einem solchen Alter, immer noch so rivalisch denken. Der Spaß, den das Buch zu bieten hat, überwiegt aber eindeutig. Es gab einige Stellen, an denen ich gar nicht anders konnte, als loszulachen.

  6. Cover des Buches Oma Else startet durch (ISBN: 9783442481101)
    Thomas Letocha

    Oma Else startet durch

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Belis

     Den Wunsch einfach Abschalten ohne groß nachzudenken.

    Mich fallen lassen in eine humorvolle Geschichte.

    Genau danach war mir letzte Woche.

     

    „Oma Else startet durch „ von Thomas Letocha hat es richtig gut hingekriegt.

    Die lebenslustige und vor Ideen-übersprudelnde Oma Else hat mich Schmunzeln und Lachen lassen. Brachte mein Kopfkino auf Touren – wie ihren alten VW- Bus…

    Eine Reise voller Überraschungen und schräger Erlebnisse sowie einer bunten Mischung an Charakteren war es ein kurzweiliger Lesegenuss.

    Sehr empfehlenswert um den Alltag einfach hinter sich zu lassen.

     

  7. Cover des Buches Das Spiel des Patriarchen (ISBN: 9783838712550)
    Andrea Camilleri

    Das Spiel des Patriarchen

     (76)
    Aktuelle Rezension von: haberlei

    Zwei scheinbar unzusammenhängende Fälle in ein und demselben Haus rufen die Polizei auf den Plan. Ein junger Mann wird vor der Haustür erschossen und ein altes Ehepaar ist verschwunden.

    Commissario Montalbano und sein Team verfolgen beide Fälle und die verschiedensten Spuren und stoßen auf seltsame Ungereimtheiten: eine heimliche Liebschaft des jungen Mannes, eigenartiges Benehmen des alten Ehepaares bei einem Busausflug, ein unerklärlich hohes Sparkonto der alten Leute, ein Mafiaboss kontaktiert Montalbano mit kryptischen Andeutungen. Aber letztendlich gelingt es Montalbano, die Fäden zusammenzuknüpfen und den Fall einer überraschenden Lösung zuzuführen.

    Abgesehen von der interessant aufgebauten Handlung gefiel mir auch der Schreibstil. Einerseits die teils humorvollen Dialoge zwischen Montalbano und Augello, seinem Vize, auch deren freundschaftlichen Umgang miteinander, andererseits auch die sehr anschaulichen und stimmungsvollen Landschaftsschilderungen, wenn Montalbano z.B. unter dem Olivenbaum oder am Meer sitzt.

    Montalbanos 5. Fall gefiel mir aus dieser Reihe bislang am besten.

  8. Cover des Buches Memento Mori (ISBN: 9780811223041)
    Muriel Spark

    Memento Mori

     (22)
    Aktuelle Rezension von: christianewachsmann

    Geheimnisvolle Anrufe
    Dame Lettie Colston nimmt den Hörer ab, und da ist es wieder: „Denken Sie daran, dass Sie sterben müssen.“
    Es sind die Mitglieder der höheren Gesellschaft – ein locker zusammengewürfelter Freundeskreis – die der geheimnisvolle Anrufer mit seinem Hinweis mehr oder weniger verrückt macht und uns durch das ganze Buch begleitet. Sie alle sind siebzig oder achtzig Jahre alt, manche gehen sogar auf die neunzig zu, und alle haben guten Grund, sich vor dem Tod zu fürchten.
    Jeder lebt mehr oder weniger in seiner Welt, hört den anderen mehr oder weniger zu, lässt sich um seiner alten Sünden wegen erpressen (Godfrey Colston), betreibt akribisch soziologische Studien, die nirgendwo hinführen (Alec Warner), ändert sein Testament oder droht damit, um andere unter Druck zu setzen (Lettie Colston) oder schwankt zwischen altersgemäßer Verwirrung und plötzlicher Klarsichtigkeit (Charmian Piper).

    Die Haushälterin
    Mabel Pettigrew gehört nicht zu diesen Wohlhabenden; sie muss sehen, dass sie noch genug Geld zusammenbekommt für ein sorgenfreies Alter. Sie steht nicht für das Böse „an sich“, ist aber entsetzlich zielstrebig, intrigant und gemein, eine geschickte Erpresserin und von bemerkenswerter Selbstgerechtigkeit, eine durch und durch schreckliche Person, die die Geschichte geschickt immer weiter vorantreibt.

    Die Omas
    Und dann sind da noch die anderen, die „Omas“ auf der Frauenstation des Maud Long Krankenhauses: Sie alle sind mehr oder weniger ans Bett gefesselt, und lassen sie von Miss Doreen Valvona — Oma Valvona — täglich ihre Horoskope vorlesen. Da ist von abendlichen Vergnügungen die Rede, von Aufbrüchen und neuen Bekanntschaften: Nichts, was eine von ihnen jemals noch erleben könnte.

    Trockener, etwas hinterhältiger Humor
    Muriel Spark schreibt das alles in einem herrlich lakonischen Stil. Sie lässt die Leute gekonnt aneinander vorbeireden und genauso gekonnt Seitenhiebe austeilen. Sie schildert die emotionalen Verwirrungen, die Dramen der Vergangenheit wie der Gegenwart. Sie bewegt sich rasch von Standpunkt zu Standpunkt, charakterisiert ihre Figuren anhand liebevoll ausgemalter Details und führt dieses ganze Sittengemälde zu einem Finale, das angesichts des Themas kaum überraschend sein kann.

    Für mich ist es ihr bestes Buch, immer wieder lesenswert.

  9. Cover des Buches Maigret und die alten Leute (ISBN: 9783257238563)
    Georges Simenon

    Maigret und die alten Leute

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Maigret muss diesmal in einem Fall ermitteln, in dessen Umfeld er sich so gar nicht wohlfühlt: Der Graf de Saint-Hilaire, ehemals französischer Botschafter in Sankt Petersburg, wird von seiner Haushälterin ermordet aufgefunden.

    Der alte Mann hatte keine Feinde, keine Familie außer einem schrulligen Neffen und lebte mit seiner Haushälterin in einer Wohnung. Bei seinen Ermittlungen stößt Maigret auf eine Mauer des Schweigens, besonders die Haushälterin mauert. Niemand verliert ein böses Wort über den Toten.  

    Als er dann die Liebesbriefe des Toten mit einer ebenso adeligen wie verheirateten Frau findet, glaubt er eine Spur zu haben. 

    Doch es wäre nicht Georges Simenon, wenn die Auflösung so einfach wäre ... 

    Meine Meinung:

    Obwohl der Krimi mit 174 Seiten recht kurz ist, kommt die Spannung nicht zu kurz. In der für ihn typischen Art lässt Simenon seinen Maigret ermitteln. Doch diesmal spürt der Leser eine gewisse Unsicherheit und ein Unbehagen bei Maigret. Irgendwie fehlt ihm im Umgang mit Grafen und Prinzessinnen seine sonst übliche Souveränität. Dabei ist die, in den Briefen angebetete Prinzessin, die gerade Witwe geworden ist, eine sympathische Frau.  

    Fazit:

    Diesem im Jahr 1960 erschienenen Krimi gebe ich gerne 4 Sterne.

     

  10. Cover des Buches Romeo & Romy (ISBN: B01MQ2AH02)
    Andreas Izquierdo

    Romeo & Romy

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Nelebooks
    Inhalt: "Keinen Job, keinen Freund, keine Perspektive – das ist die nicht gerade erfreuliche Bilanz, als Romy in ihr winziges Dorf im schönsten Nirgendwo heimkehrt. Als Schauspielerin gescheitert, umgeben von schrulligen Alten, fasst sie einen tollkühnen Plan: Sie wird aus ihrer Scheune ein elisabethanisches Theater bauen. Und Romeo & Julia aufführen. Mit den Alten aus ihrem Dorf. Sie haben kein Geld, keine Erfahrung, aber einen Star: Ben, Herzensbrecher und liebenswerter Dilettant, dessen größter Erfolg ein Waschmittelspot war …"

    Cover: Das Cover finde ich auffällig und ansprechend, auch wenn es recht einfach gestaltet ist - in einer Buchhandlung hätte ich danach gegriffen.

    Sprecher: Der Sprecher hat eine sympathische Stimme und ich habe ihm gerne zugehört.

    Meinung: Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Romy ist mir recht sympathisch, auch wenn ich sie nicht immer verstehen konnte. Ihr Dorf mit den alten Leuten ist niedlich - zum Schmunzeln, wie sie sich um die letzten Grabplätze im Dorf bemühen. Ben konnte ich nicht richtig einschätzen und fand ihn auch nicht wirklich sympathisch. Die Geschichte der Alten zur Kriegszeit fand ich sehr interessant und emotional. Der Bau des Theaters zieht sich durch die ganze Geschichte und es ist interessant zu sehen, wie sich die Charaktere entwickeln. Stellenweise empfand ich die Geschichte als etwas langatmig.

    Fazit: Eine interessante, vielfältige Geschichte mit Liebe, Vertrauen, einem Ziel, Schauspielerei, vielen Alten und den letzten Gräbern im Dorf!

    (c) Nelebooks
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