Bücher mit dem Tag "gesichtslos"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gesichtslos" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Skulduggery Pleasant 4 - Sabotage im Sanktuarium (ISBN: 9783732000722)
    Derek Landy

    Skulduggery Pleasant 4 - Sabotage im Sanktuarium

     (428)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Der dritte Band hat sehr spannend aufgehört und so geht es gleich super spannende weiter im Band 04 "Sabotage im Sanktuarium". Es gibt Exorzisten, allerhand Feinde, Freunde und Skulduggery Pleasant hat allerhand zu tun. Topp Sache und ungeheuer spannend gemacht und eben auch schön gruselig., mehr davon



  2. Cover des Buches Die Gesichtslosen (ISBN: 9783453435865)
    Stephanie Fey

    Die Gesichtslosen

     (127)
    Aktuelle Rezension von: miissbuch
    Ich fand das Buch gelungen. Es war ein schönes Buch für “zwischendurch” und man konnte es gut lesen. Der Schreibstil war gelungen und auch die Spannung wurde von Seite zu Seite mehr. Sehr gut fand ich die beiden Geschichten, die einmal vor ein paar Jahren und nun in der heutigen Zeit spielen und sich im Laufe des Buches immer weiter annähern. Auch wenn ziemlich schnell klar war, wie das Ganze ausgeht – beziehungsweise, man denkt, dass es so ausgeht – blieb es bis zum Schluss spannend. Und das Ende hätte ich so wirklich nicht erwartet. Ich freue mich auf die weiteren Teile der Serie, habt einen schönen Abend ihr Bücherliebenden ♥
  3. Cover des Buches Das Kartell (ISBN: 9783426308547)
    Don Winslow

    Das Kartell

     (141)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Die amerikanische Originalausgabe dieses Romans erschien 2015 unter dem Titel „The Cartel“. Es ist der zweite Band der berühmten Kartell-Saga des Autors. Erzählt wird der jahrzehntelange Kampf des amerikanischen Drogenfahnders Art Keller gegen die mexikanische Drogenmafia, der für Keller zu einer persönlichen Obsession wird, insbesondere wenn es um das Kartell seines ehemaligen Freundes Adán Barrera geht. Gegenüber dem Vorgängerband sind die Kartelle noch mächtiger geworden. Verbunden damit ist eine Zunahme der Brutalität, qualitativ und quantitativ. Die Bosse halten sich nicht mehr nur ein paar Schläger- und Mördertrupps, sondern regelrechte Armeen, nicht selten zusammengesetzt aus ausgebildeten Ex-Soldaten, die der höheren Bezahlung wegen die Seiten gewechselt haben. Alle bekämpfen irgendwie alle, Bündnisse werden geschmiedet, um sie bald zu brechen und die Polizeibehörden des Landes stehen jeweils auch in Lohn und Brot eines der Konkurrenten. Das alles ist möglich, weil der Drogenhandel so unglaublich hohe Gewinne abwirft, dass er alle anderen Geschäfte, selbst die Prostitution, in den Schatten stellt.

    Zu Beginn enthält der Roman einige Ungereimtheiten. So heißt Adáns im ersten Band verstorbener Bruder plötzlich Ramón statt Raúl. Außerdem wartet Adán zu Beginn dieses Bandes noch auf seinen Prozess, obwohl er doch im letzten Band schon verurteilt wurde: 12 Mal lebenslänglich. In diesem Band ist er kurz nach seinen Aussagen plötzlich auch zu 22 Jahren verurteilt, offenbar ohne Prozess. Zudem taucht plötzlich eine Schwester Elena von Adán Barrera auf, die im ersten Band überhaupt nicht erwähnt wird. Diese Schlampereien ziehen sich leider ein bisschen durch. So heißt ein Konkurrent Barreras, der im ersten Band noch Güero Méndez hießt plötzlich Güero Palma (Droemer Tb, November 2021, S. 275)

    Die Machtverhältnisse zwischen den Akteuren ändern sich öfters mal ein bisschen zu schnell und unmotiviert, um noch logisch zu sein. Das ist schade, weil es Winslow ansonsten sehr gekonnt versteht, raffinierte Intrigen fehlerfrei und spannend zu inszenieren. Zwischendurch geht jedoch auch immer wieder ein Teil der Spannung verloren, wenn sich die Geschichte in der Aufzählung von Morden erschöpft. Das ist zwar schockierend, aber irgendwann nicht mehr spannend. Es kam mir manchmal so vor, als wollte Winslow die Anzahl der Morde und die Brutalität in der Sprache auf einen Höhepunkt treiben. Ein Beispielsatz: „Köpfe und Gliedmaßen vermischen sich in seiner Stadt mit allem dem anderen Unrat, und in den Slums laufen die Straßenköter mit blutigen Lefzen und schuldbewussten Blicken umher.“ (ebd., S. 620)

    Vielleicht tue ich dem Autor aber auch insofern unrecht, als die Brutalität schlicht und einfach der Wirklichkeitsnähe geschuldet ist, denn dass Winslow einen erheblichen Rechercheaufwand betrieben hat, ist dem Werk anzumerken. Das betrifft nicht nur die Namen der Kartelle, die allesamt der Realität entnommen sind, sondern zeigt sich auch in einzelnen Kapiteln, denen öfters kaum veränderte reale Geschehnisse zugrunde liegen.

    Dieser Roman ist bestimmt kein schlechter, die Freunde bluttriefender Seiten werden ihn vielleicht sogar lieben, aber aus meinem Blickwinkel kommt er nicht an die Raffinesse und Spannung des Vorgängers heran. Drei Sterne.

  4. Cover des Buches Der Todesflüsterer (ISBN: 9783492257701)
    Donato Carrisi

    Der Todesflüsterer

     (189)
    Aktuelle Rezension von: Wuecherburm

    An sich sehr spannrnde Story. Leider wirds vor allem gegen Ende etwas unlogisch.  Nichts desto Trotz spannende Geschichte und eigentlich sehr spannend geschrieben.


  5. Cover des Buches Tickende Zeitbombe (ISBN: 9783960790297)
    Elke Schwab

    Tickende Zeitbombe

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Thomas_Lawall

    Na endlich. Da ist er wieder. Wer? Na wer wohl: Der liebenswerteste Nebendarsteller in der kriminalistischen Literatur - Dieter Marx. Fans der Baccus-Borg-Krimireihe, die mit "Tickende Zeitbombe" nunmehr ihren sechsten Teil erfährt, kennen ihn natürlich. Und ebenso wie der Rezensent sind sie etwas betrübt, dass der Beamte aus der Drogenabteilung, wie gewohnt, immer nur im Hintergrund agieren darf. Seine stets bibelfesten Kommentare zementieren aber seinen Rang als zuverlässigen Kollegen und als weisen "Hausprediger" erneut.

    Die Herren Oberkommissare Lukas Baccus und Theo Borg sind zum Schreibtischdienst verdonnert. Man ahnt Schlimmes, denn gutgehen kann das nicht. Auch wenn die beiden Lieblingsfeinde von Dienststellenleiter Wendalinus Allenbacher, der inzwischen zum Ersten Kriminalhauptkommissar befördert wurde, diesmal in schärfster Form zurechtgestutzt worden sind, entschließen sie sich, in einem aktuellen Fall zu handeln.

    Zwar wissen sie noch gar nicht, ob es sich tatsächlich um einen echten Fall handelt, aber die Angelegenheit bringt etwas Abwechslung in den Büroalltag. Offiziell ist der Tod von Hausmeister Anton Molitor ein tragischer Unfall gewesen, während das Verschwinden einer polnischen Putzkraft bisher noch ungeklärt ist. 
    Merkwürdig jedoch, dass für die beiden im Fitnessstudio Beschäftigten so überaus schnell Ersatz gefunden wird.

    Lukas kennt einen Besitzer des Studios und bei einer unverbindlichen Befragung wärmt man alte Zeiten wieder auf und entschließt sich spontan zu einer Zusammenarbeit, was bedeutet, dass Borg und Baccus sich zum regelmäßigen Training einschreiben. Mit von der Partie ist Staatsanwalt Renske, der allerdings eher etwas unfreiwillig teilnimmt und somit für die ersten heftigen Lacher in der Story verantwortlich zeichnet.

    Typisch Elke Schwab, denn ihr Humor gehört genauso dazu wie der jeweilige Ernst der Lage. Rechtschreibfehler und holpriger Ausdruck leider ebenfalls. Schöne Grüße ans Lektorat. Formulierungen wie der "Stich der Liebe" oder "stieß einer ein 'Grmpf' aus" gehen gar nicht. Die zweidimensionalen Figuren eigentlich auch nicht, denn sämtliche Haupt- und Nebendarsteller haben alle etwas gemeinsam: Kein Gesicht.

    Vielleicht nicht gewollt, vielleicht nicht gekonnt und vielleicht auch in dieser Art Kriminalroman gar nicht nötig. Weglesen und vergessen heißt die Devise. Die Geiselnahme in einem (real existierenden) Fitnessstudio ist haarsträubend unglaubwürdig und die mühsam zusammengebastelten Hintergründe erst recht. Hier wird im wahrsten Sinne des Wortes viel zu viel Staub aufgewirbelt.

    Den fehlenden Tiefgang können die zahlreichen Opfer und der überzogene Theaterdonner nicht aufwiegen. Eine Prise Zeitgeschichte oder der Seitenhieb auf reißerische Berichterstattung der Medien ebenfalls nicht. Auch wenn genau jene bitterböse bestraft wird ...

    Was stimmt, ist die Spannungskurve. Diese ist natürlich gegeben und die Choreografie der Autorin ist perfekt ausbalanciert und multipliziert sich nach zwei Dritteln der Lektüre sogar mit sich selbst, indem es an dieser Stelle erst richtig losgeht. Die ausgefeilten Dialoge heizen die Spannung zusätzlich an. In jedem beliebigen Fernsehkrimi dürften sie 1:1 übernommen werden. 

    Die Flüssig-geschrieben-Fraktion sowie der Gut-zu-lesen-Verein werden von "Tickende Zeitbombe" begeistert sein. Unsereiner ist ja schon froh und glücklich, wenn Dieter Marx ein klein wenig aus dem Schatten heraustreten darf.
    Danke dafür! Irgendwie wirkt die Figur wie ein Pendant zur ewigen Nebenrolle von Chiem van Houweninge, bekannt als "Hänschen" im Tatort der 90er. 

    Fazit: Baccus und Borg haben ausgedient. Ab in den Zirkus mit ihnen. Als Pausenclowns. Dieter Marx gehört als Hauptdarsteller ins Rampenlicht, zumal er eh schlauer ist als die beiden Handtücher zusammen. Denn schließlich stecken ja bekanntlich nur leichtsinnige Leute die Stadt in Brand; "die Weisen aber dämpfen den Zorn".
  6. Cover des Buches Du stirbst zuerst (ISBN: 9783492269001)
    Dan Wells

    Du stirbst zuerst

     (112)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Nach der Serienkiller-Trilogie rund um John Cleaver, die ich verschlungen und mit gemischten Gefühlen bewertet habe, schickt Dan Wells mit Michael Shipman eine neue Spielfigur aufs Feld, die von Paranoia und Wahnvorstellugen getrieben wird.

    "Du stirbst zuerst" ist ein alleinstehendes Buch und erzählt eine abgeschlossene Geschichte.

    Michael ist zwanzig Jahre alt und leidet an Wahnvorstellungen. Er ist auf der Flucht vor den Gesichtslosen, die seine schwangere Mutter entführt und nach seiner Geburt ermordet haben. Seither meidet er alles, was Signale sendet und ihn beobachten könnte. Handys, Ferseher, alle elektronischen Geräte machen ihm Angst und steigern seine Wahnvorstellung. Nur seine Freundin Lucy steht ihm voller Tatendrang zur Seite, während sein Vater einfach nur vergessen will, dass er einen geisteskranken Sohn hat...

    Doch Michael hat enorme Probleme zwischen Wahn und Realität zu unterscheiden. Und ist Lucy real oder ein Produkt seiner Fantasie?

    Dan Wells Serienkiller-Bücher haben mir bereits eine Vorstellung über seine persönliche Schreibwelt geliefert. Er verbindet Fantasy mit Thriller und setzt wahnwitzige Elemente ein. Michael denkt er wird von Gesichtslosen verfolgt, von Menschen, die in Wirklichkeit von einem anderen Planeten kommen. Und während ein normaldenkender Mensch dies auf seine Schizophrenie zurückführt, ist alles doch mehr Wirklichkeit als man sich vorstellen kann. Es gibt wirklich Dämonen und Außeriridische - wie man sie auch nennen will.

    Die Story ist wirklich verrückt und wiederholt sich immer mal wieder, aber sie ist spannend und umfangreich geschrieben. Michael ist eine verrückte und dennoch tolle Persönlichkeit. Und da das Buch aus seiner Sicht geschrieben ist, bekommt man eine ziemlich genau Vorstellung wie klar er im Kopf ist, obwohl ihn alle für krank halten. Manchmal war es schon schwierig zu lesen, da ich nicht wusste wie ich alles auffassen sollte.

    "Du stirbst zuerst" ist diesmal aber kein offensichtliches Buch. Der Titel passt absolut nicht. Aber die Aufmachung ist wiedermal super genial gelungen. Da kann man nur Komplimente machen und staunen.


    Fazit:

    Wahn und Realität liegt oft nah beiander. Michael ist der beste Beweis dafür - vorallem nicht aufzugeben, auch wenn alle an einem zweifeln.

    Dan Wells hat wieder eine geisteskranke Welt geschaffen und mich mit seinem spannungsgeladenen Schreibstil gefesselt. Es gab einen tollen Hauptcharakter!

    Nur das Ende weiß ich einfach nicht einzuordnen...

  7. Cover des Buches Die Sprache der Schatten (ISBN: 9783453354685)
    Susanne Goga

    Die Sprache der Schatten

     (45)
    Aktuelle Rezension von: hermine

    Der Roman setzt im Jahre 1876 ein und spielt in Berlin. Rika Hesse, die noch jung ist und aus dem kleinbürgerlichen Milieu kommt, befindet sich am Grab ihres um einiges älteren Ehemannes. Dieser leitete eine Fabrik für Mäntel, in der auch Rikas Mutter, Klara Müller, arbeitete. Zur Familie gehört auch der Stiefsohn Alexander und die jüngere Stiefschwester Anna. Nach dem Tod von Rikas Mann wird Alexander der Vorsteher der Familie Hesse. Alexander will Anna mit einem adligen Mann verheiraten, doch Anna hat andere Pläne. Sie verliebt sich in den Juden David Löwenstein. Alexander entbrennt in Liebe zu seiner Stiefmutter Rika und möchte ihr seine Gefühle gestehen. Er schenkt Rika ein Bild, da er von ihrem Kunstinteresse weiß und sie damit für sich gewinnen will. ...

    Susanne Gogas bildhafter Schreibstil lässt den Leser sehr schnell ins Geschehen eintauchen. Durch die teilweise Irreführung des Rezipienten bleibt die Spannung stets erhalten. Die Charaktere werden mit ihren positiven und auch negativen Zügen gezeichnet, so dass der Leser Sympathie oder Antipathie ihnen gegenüber empfinden kann. Außerdem ist eine große Bandbreite an Themen vorhanden: Textil- und Modeindustrie, Gesellschaftsstruktur, Emanzipation der Frau, beginnende Judenverfolgung, ... .

    Dieser Roman bietet spannende Lesestunden und ist ein Muss für alle historisch Interessierten, die sich mit dem Alltagsleben in einer Großstadt des 19. Jahrhunderts vertraut machen wollen.

  8. Cover des Buches Amnesia (ISBN: 9783596311866)
    Elise Title

    Amnesia

     (18)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Ein guter Krimi. Aber nichts besonderes oder aussergewöhnliches.
  9. Cover des Buches OHNE AUSWEG (Holly Lin) (ISBN: 9783958355538)
    Robert Swartwood

    OHNE AUSWEG (Holly Lin)

     (9)
    Aktuelle Rezension von: mariameerhaba

    Das Buch vermarktet sich als Actionthriller und verspricht jede Menge Spannung von einem angeblichen Bestsellerautoren, der schon erfolgreich Bücher veröffentlicht hat. Ich habe mich zu Tode gelangweilt. Das Buch besteht aus kurzen Kapiteln, die die ganze Action kurzfassen und sich dabei so sehr auf die Handlung beschränken, dass die Figuren untergehen.

    Die Figuren bekommen keine richtigen Gesichter, sondern werden von den gängigsten Klischees bedient, so dass die Protagonistin, Lin, wie eine typische, taffe Braut dargestellt wird, die mühelos jeden Kampf gewinnt und immer supercool auf den Kopf ihres Gegners zielt. Man schickt sie in eine Wohnung voller tödlicher Gangster und sie knallt jeden problemlos ab.

    Dann will sie aus Mitleid einem Mädchen helfen, die als Sklavin gehalten wird. Doch ihr Mitleid funktioniert ganz und gar nicht. Bei einem Feuergefecht stirbt ein unschuldiges Paar, das sich in den Gang verirrt hat, ein Kollateralschaden, Lin wird eine Zeugin davon, doch ihr ist das Paar völlig gleichgültig. Im späteren Verlauf vergisst sie einfach die beiden, denkt nicht darüber nach, ihr ist es eindeutig egal, so kaltblütig egal. Als ihr das Mädchen von seinem Leben erzählt, nimmt Lin ohne zu zögern eine Selbstmordmission an. Sie macht es aus Mitleid und das will ich einfach dem Autor nicht glauben. Da verbiegt er grundlos seine kaltblütige Figur, damit eine Nebenfigur dramatisch stirbt und dann wir etwas dabei fühlen sollen. Ohne eine richtige Vorarbeit funktioniert das nun mal nicht.

    Bei der ganzen Action verwendet der Autor das Wort "Dann" dermaßen oft, dass der Spannungsbogen durch dieses eine Wort zerbrochen wird. In jedem Schlüsselmoment holt er dieses eine Wort hervor, wiederholt es wie ein verdammtes Mantra, das nur dafür sorgt, dass sich die ganze Handlung ins Lächerliche zieht und irgendwann habe ich bei jeder Wiederholung mich gegen die Handlung gesträubt. Als würde "dann" kein anderes Synonym besitzen.

    Nach dem ersten Teil konnte ich mich schließlich nicht dazu bewegen, die nächsten Teile des Buchs zu lesen und habe es liebend gern nach Hundert Seiten unterbrochen.

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