Bücher mit dem Tag "erziehun"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "erziehun" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Mein Kind ist genau richtig, wie es ist (ISBN: 9783466346745)
    Heidemarie Brosche

    Mein Kind ist genau richtig, wie es ist

     (19)
    Aktuelle Rezension von: jackdeck
    Viele Eltern hören von Lehrern, Erzieherinnen, Freunden oder anderen Familienmitgliedern: Ihr Kind sei zu laut oder zu leise, zu aufgedreht oder zu ernst, zu ruhig oder zu aggressiv – jedenfalls nicht so, wie es sein sollte.
    Heidemarie Brosche ermuntert Eltern, solche Zuschreibungen kritisch zu hinterfragen und mutig anders zu sehen. Ist ein Kind in den Augen seiner Lehrerin zum Beispiel zu langsam, kann das heißen, dass es ganz bei sich ist und nicht zu übereiltem Handeln neigt. Oder wird ein Kind als zu dominant und aggressiv beschrieben, kann die positive Seite Durchsetzungs- und Willensstärke sein.
    Ein Mutmachbuch für Eltern, das stärkt und Zuversicht schenkt.
    Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Ich fand es sehr interessant, die vielen Beispiele zu lesen, was aus den ehemals zu langsamen, zu ängstlichen, zu.... Kindern geworden ist. Als Eltern gerät man heute bei den vielen Untersuchungen beim Arzt, im Kindergarten oder in der Schule schnell in Versuchung zu denken, das mit dem eigenen Kind etwas nicht stimmt. Gerade beim ersten Kind, wenn man unsicher ist uä, kann so etwas schnell zu einer großen Sache werden. Besonders gut gefallen hat es mir dabei, dass sie in diesem Buch zahlreiche wissenschaftliche Studien und Publikationen zitiert (alles stets mit Fußnoten versehen) und im Anhang ein umfangreiches Literaturverzeichnis mit anbietet. Hier begegnen dem Leser viele bekannte Persönlichkeiten, wie beispielsweise Albert Einstein, Eckhard von Hirschhausen, Remo Largo, Jan-Uwe Rogge oder auch Jesper Juul. Hier merkt man deutlich, wie intensiv sich die Autorin mit dem Thema auseinandergesetzt hat und wie fundiert ihre Ausführungen sind.

  2. Cover des Buches Nachkriegskinder (ISBN: 9783608964899)
    Sabine Bode

    Nachkriegskinder

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Stephanus

    Mit Interviews verschiedener Menschen gelingt es der Autorin die Hintergründe der Elterngeneration der Nachkriegskinder zu beleuchten. Die Kriegsheimkehrer und Trümmerfrauen, die dann selbst zu Eltern wurden zeigten in Erziehung, Verhalten und sozialer Kompetenz noch starke Traumatas, die die Kinder oft nicht verstanden bzw. verstehen konnten. Entsprechend wurde das Verhalten der Eltern abgelehnt und hiergegen dann auch oft rebelliert. Ein gelungener Einblick in die Eltern der Nachkriegskinder und nicht nur lesenswert für Menschen ab Jahrgang 1947, die selbst betroffen waren, sondern auch für Jüngere, deren Eltern aus dieser Generation nach 1947 sind und deren Verhalten zu verstehen.

  3. Cover des Buches Oje, ich wachse! (ISBN: B0742BX8FL)
    Hetty van de Rijt

    Oje, ich wachse!

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  4. Cover des Buches Das Leben ist kein Kindergeburtstag: Die Kita-Connection Band 1 (ISBN: B09MMBWMD3)
    Daniela Nagel

    Das Leben ist kein Kindergeburtstag: Die Kita-Connection Band 1

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Alinchen

    Alice ist jung, zielstrebig und erfolgreich: Sie arbeitet im Lektorat eines Ratgeberverlags in Köln und hat eine Idee für ein neues Buch. Ihren Chef kann sie davon überzeugen und er bietet ihr an, das Buch selbst zu schreiben: Einen Ratgeber, wie man auch als Mutter cool sein kann, sich selbst perfekt organisiert und auch noch ein Leben neben den Kindern haben kann. Einziges Problem: Alice kennt niemanden mit Kind. Außer Eve. Das ist ihre Nachbarin und Mutter von den fünfjährigen Drillingen Anna, Simon und Florian. Doch Eve ist für Alice das genaue Gegenteil von einer coolen Mutter. Viel zu chaotisch, gestresst und überfordert mit sich und dem Leben! Trotzdem kommen die beiden (nach etwa 80 Seiten) zu einem Abkommen: Eve lässt Alice am Mutter-Alltag teilhaben und führt sie ins Mamiversum ein, im Gegenzug dafür coacht Alice Eve in Sachen Lebensglück. Sie selbst kann nicht klagen: Sie hat soeben den attraktiven Arzt Sebastian kennengelernt. Der will zwar bald nach Venezuela auswandern, doch das hindert Alice nicht daran, es mit ihm zu versuchen und sogar ohne Kondom mit ihm zu schlafen.

    Das Buch ist sehr kurzweilig und unterhaltsam abwechselnd aus den Perspektiven von Alice und Eve geschrieben. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten. Manchmal hätte ich mir eine Überschrift gewünscht, damit besser ersichtlich wird, wer gerade spricht. Zwischendurch kommen mir beide Protagonistinnen reichlich naiv vor, aber insgesamt wurde ich gut unterhalten. Besonders die Drillinge habe ich in mein Herz geschlossen.

  5. Cover des Buches Die Einsamkeit des Bösen (ISBN: 9783709979365)
    Herbert Dutzler

    Die Einsamkeit des Bösen

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Julia92

    Cover: Ein echter Hingucker! Als ich im Buchladen darauf gestoßen bin, wusste ich, das Buch muss mit nach Hause. Die Sommerwiese in Kombination mit dem violetten Himmel, auf dem sich ein Gewitter anbahnt, ist sehr stimmig. Da passt einfach alles. Auch die Platzierung und die Farben der Schrift sind sehr schön abgestimmt.


    Klappentext: Wozu bist du fähig, wenn du dein ganz privates Glück in Gefahr siehst? Als Alexandra 24 Millionen Euro im Lotto gewinnt, gerät ihre heile Welt aus den Fugen. Denn der Gewinn entpuppt sich als ein Fluch, der ihre Familie auseinandertreibt. Plötzlich fühlt Alexandra sich allein. Ihr Ehemann wird ihr täglich fremder und nicht ist mehr, wie es war. Alexandra quält zudem ein düsteres Geheimnis, von dem niemand etwas ahnt: Als Kind hat sie dem Bösen ins Auge geblickt. Und dieses Böse lässt ihr nun keine Ruhe mehr ...


    Meinung: Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig zu lesen. Erzählt wird auf zwei verschiedenen Ebenen. Was mich etwas verwundert hat, war die Tatsache, dass die Vergangenheit im Präsens geschrieben ist und die Gegenwart im Präteritum. Zudem einmal in der Ich-Perspektive und einmal in der 3. Person. Mir haben von der Erzählweise her die Rückblicke besser gefallen, aber auch die Gegenwart, in der die eigentliche Geschichte spielt, war spannend zu lesen.

    Ich habe mir abends vorgenommen, jeweils ein Kapitel vor dem Schlafengehen zu lesen, maximal zwei. Daraus wurde nichts, denn Herbert Dutzlers Geschichte hat mich so fasziniert, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Rasanter Schreibstil, abrupte Szenenwechsel und immer wieder Konflikte, die die Story vorantrieben. Lange ist es her, dass mich ein Buch so gefesselt hat!

    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, teilweise oberflächlich, aber damit hatte ich kein Problem. Normalerweise finde ich schwer in eine Geschichte, wenn mir niemand sympathisch ist.  In diesem Buch wimmelt es nur so von unsympathischen Protagonisten, aber das war sicher die Absicht des Autors und dass ich mich mit Alexandra nicht anfreunden konnte, hat mich dieses Mal nicht gestört. Ich kam mir beim Lesen wie ein stiller Beobachter vor. 

    Da Alexandra und ihr Mann Anton 24 Millionen Euro gewonnen haben, lassen "alte Freunde" natürlich nicht lange auf sich warten. Die Hauptprotagonistin erkennt schnell, dass sie aufpassen muss, wem sie noch vertrauen kann. Sogar bei ihrem Mann.

    Die Geschichte spitzt sich gegen Ende immer weiter zu, man erfährt viel über Alexandras Kindheit, in der sie wahrlich kein Engel war. Auch als Erwachsene geraten ihre Handlungen einige Male außer Kontrolle. Ab einem gewissen Zeitpunkt dachte ich mir: "Okay, das reicht jetzt. Langsam wird es unglaubwürdig." Das war in den letzten paar Kapiteln und leider hat das Ende diese Tatsache nicht besser gemacht. Der Schluss war abrupt, Alexandra stand wieder vor einer Situation, bei der ich nur den Kopf schütteln konnte und sie am liebsten angeschrien hätte. Das Ende des Buches hat mir leider gar nicht gefallen. Das und mehrere Rechtschreibfehler haben mich dazu bewogen, dem Buch 4 von 5 Sternen zu geben. Eine klare Leseempfehlung von mir, auch wenn mich das Ende etwas enttäuscht hat.

  6. Cover des Buches Vom Stinkemichel und seinen Freunden: 2.Band: Der Bunker (ISBN: B018RHOB9I)
  7. Cover des Buches Rebellion (ISBN: 9781492153122)
    Alicia Mirowna

    Rebellion

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Klappentext:
    Melisande, von allen wegen ihres Umfanges nur Molly genannt, schwärmt heimlich für klassisches Ballett. Ihre Eltern Susanne und Udo möchten allerdings, dass sie ihr musikalisches Talent an der Flöte entfaltet, weil sie Ballett "viel zu restriktiv" finden. Da ist es ein Glücksfall, dass das Ballettzentrum eine Probestunde an Mollys Gesamtschule anbietet. Jedoch boykottieren die Jungen ihrer Klasse die Bemühungen des Ballettpädagogen - die Stunde scheitert kläglich.
    Als ihre beste Freundin Svenja erzählt, dass es am Gymnasium seit Neuestem eine Tanz AG gibt, nimmt Molly ihren ganzen Mut zusammen und schwänzt den nachmittäglichen Flötenunterricht, um an der AG teilzunehmen. Danach ist nichts mehr wie vorher. Für Molly gibt es nur noch die Ballettstunde, ihre geliebte Altflöte ist vergessen. Udo und Susanne merken rasch, dass etwas nicht stimmt, wenn sie Molly auf das bevorstehende Weihnachtskonzert ansprechen. Eine Heimlichkeit folgt der nächsten, bis Molly nur noch den Wunsch hat, endlich offen mit ihren Eltern über ihren Traum reden zu können: Unterricht im Ballettzentrum.

    Die Autorin:
    Alicia Mirowna lebt und schreibt seit einiger Zeit in Mittelfranken und war schon immer ein großer Ballett-Fan. Inzwischen hat sie ihre Prima-Ballerina-Träume hinter sich gelassen und bezeichnet sich als "Prima Zuschauerin".
    Weil sie es leid war, ihre tanz- und lesebegeisterten Töchter mit langen Gesichtern aus der Buchhandlung kommen zu sehen, beschloss sie im Mai 2013, einen Ballettroman für Jugendliche zu schreiben. Wenn sie nicht gerade schreibt, führt die gebürtige Niederrheinerin ein recht beschauliches Leben mit ihrer Familie. Sie experimentiert in ihrer Freizeit mit Digitalkamera und Musik und zeichnet sich verantwortlich für die Entwicklung der Dance-Floor-Cover.

    Meine Meinung:
    Molly ist 11, entspricht nicht dem gängigen Ideal, hat mit ein paar Pfunden zu viel zu kämpfen, und ein Mädchen, das genau wie jedes andere Träume hat.
    Als in der Schule eine Probestunde im Ballett stattfindet, endet diese, ohne dass sich jemand außer Molly für weitere Stunden interessiert. Die Jungs lachen nur über die Art des Tanzens, verstecken ihre Scham hinter coolen Sprüchen. Und auch die Mädchen sind eher desinteressiert.
    Molly aber gibt nicht auf, weil sie die Leidenschaft für das Ballett entdeckt hat, es ist auf jeden Fall spannender als der Flötenunterricht, den sie besucht. Ihre Eltern sind keine große Hilfe, und so kann sie nicht mit ihnen über ihren großen Traum reden.

    Mir gefiel, dass in dem Buch vermittelt wird, dass auch mollige Mädchen an ihren Wünschen festhalten sollten. Warum sollen sie nicht auch tanzen, wenn sie das unbedingt wollen? Außerdem lernt man, dass es wirklich hartes Training bedeutet, und dass der Körper intensiv gefordert wird.

    Der Schreibstil war flüssig und die Handlung gut erzählt, jedoch hat mich das Buch nicht so sehr gefangen genommen, was vielleicht auch daran lag, dass ich nicht zur Zielgruppe gehöre.

    Die im Anhang befindlichen Begriffserklärungen erleichtern es sehr, den Durchblick zu behalten.

    Mir hat "Rebellion" gut gefallen. Eine Geschichte, die zeigt, dass man durchaus etwas wagen sollte.

    3 Sterne.
  8. Cover des Buches Der Eltern-Aufsteller (ISBN: 9783765570056)
    Regula Lehmann

    Der Eltern-Aufsteller

     (1)
    Aktuelle Rezension von: maahandmeeh

    Als ich mir den Eltern-Aufsteller bestellt hatte, erwartete ich einen kleinen Klapp-Kalender mit viel Humorvollem zum Thema Eltern und Kinder. Er ist zwar ein Aufsteller, in dem Sinne, dass man ihn aufstellen kann. Aber er bringt mich nicht wirklich zum schmunzeln.

    Die Gedanken und Zitate darin sind eher Weisheiten, Ratschläge oder Gedankenanstösse zum Thema Erziehung und Partnerschaft. Diese sind zwar grafisch ansprechend gestaltet, jedoch eher „pädagogisch“, positiv-ermutigend bis zu belehrend. Es existiert sehr viel Literatur mit gut gemeinten Ratschlägen und Modellen zur Erziehung. Damit bin ich bereits versorgt.

    Was ich mir gewünscht hätte, sind mehr Aufsteller zum schmunzeln. Wie zum Beispiel die Nr. 35: „Die vierjährige Tina quengelt, weil sie getragen werden möchte. Auf Paps genervte Frage: 'Und warum soll ich dich schon wieder huckepack nehmen?', meint sie zuckersüss: 'Weil du mein Papa bist und mich ganz doll lieb hast!' So einfach ist das.“

    Somit ist meine Schlussfolgerung: Die Gedanken und Zitate im Eltern-Aufsteller sind durchaus okay. Nur verspricht der Titel einen anderen Inhalt, als man dann vorfindet. Schade.

  9. Cover des Buches Ein Tal in Licht und Schatten (ISBN: 9783426517550)
    Marie Buchinger

    Ein Tal in Licht und Schatten

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Kerstin_Lohde
    Bei diesem Roman hat mir der Klappentext gut gefallen und auch das Cover hat mir zugesagt, so dass ich das Buch angefragt habe.
    Als ich es dann erhalten hatte, und mit dem Lesen begonnen hatte konnte ich es am Anfang noch ab und zu aus der Hand legen. Aber je weiter ich gelesen habe, desto weniger habe ich es weglegen können. Und zum Schluss konnte ich es gar nicht mehr aus der Hand legen und habe den Rest in einem Rutsch durch gelesen.
    Ich kann diesen Roman jedem Südtirol Fan nur ans Herz legen.
  10. Cover des Buches Solange du deine Füße auf meinen Tisch legst...: Mein schrecklich lustiges Leben als Vater (ISBN: B07573R5S9)
    Hajo Schumacher

    Solange du deine Füße auf meinen Tisch legst...: Mein schrecklich lustiges Leben als Vater

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Buecherwurm1973
    Eltern werden ist nicht schwer – Eltern sein hingegen sehr. In etwa so könnte man das Buch von Hajo Schumacher umschreiben. Darin sinniert er über das Eltern  und Vater sein. Wenn man Eltern wird, hat man Vorstellungen von einem Familienleben und wie man seinen Nachwuchs erziehen möchte. Doch kann man wirklich seine Ideale durchhalten? Wer Kinder hat, weiss, scheitern gehört zur Erziehung. Schonungslos ehrlich reflektiert er darüber, was von seinem erträumten Familienleben und seinen Erziehungszielen übrig geblieben ist.

    Ich bin Mutter von zwei Jungs im Teenageralter. In vielen Anekdoten habe ich mich wieder erkannt. Vor allem wenn meine Erwartungen zu hoch gesteckt waren und ich im ersten Moment enttäuscht meine Flaggen strecken musste. Es tut so gut, jemandem zu zuhören, der ähnliche Vorstellungen von der Erziehung hat, der aber zwischendurch genauso gescheitert ist wie ich. Jemand, der das Eltern sein nicht schönredet, sondern es authentisch dokumentiert. 
  11. Cover des Buches Weiße Nebel der Begierde (ISBN: 9783548268682)
    Jaclyn Reding

    Weiße Nebel der Begierde

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    so lautet der originaltitel! warum auf deutsch immer irgendwelche begierden oder gelüste vorkommen müssen verstehe ich beim besten willen nicht.in kombination dann noch mit einem schrecklichen cover macht das buch auf den ersten blick weiss gott keinen guten eindruck.das finde ich sehr schade denn die autorin hat sich wirklich viel mühe gegeben.neben viel mystischem gibt es eine herzerwärmende liebesgeschichte und sehr viel recherchiertes der autorin.angefangen bei schottland und seiner geschichte , bis zur gälischen sprache.das hat mir sehr gut gefallen.die protagonisten waren wunderbar ausgearbeitet.vor allem dunevin' s tochter hat es mir angetan.ich möchte nicht zuviel verraten.nur soviel : es bleibt spannend bis zum schluss! klappentext:schottland , 1820 : der viscount von dunevin galubt, ein fluch laste auf ihm: alle menschen die er werden getötet.nur deeshalb flieht er vor jeder beziehung.doch eines tages taucht die schöne nell harte auf.sie bewirbt sich als gouvernante für seine tochter, die sich seit dem verschwinden ihrer mutter in schweigen hüllt.nell darf um keinen preis erfahren, wie es dazu gekommen ist - auch wenn der viscount dafür die wundervollste frau ,die ihm je begegnet ist,zurückweisen muss.
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