Bücher mit dem Tag "providence"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "providence" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches British Player (ISBN: 9783736315785)
    Vi Keeland

    British Player

     (129)
    Aktuelle Rezension von: Chianti Classico

    Als Bridget Valentine mit einem Angelhaken in der Pobacke in der Notaufnahme landet, bekommt sie ausgerechnet Dr. Simon Hogue als Arzt.
    Der gut aussehende junge Assistenzarzt ist der erste Mann, zu dem sie sich seit dem Tod ihres Mannes hingezogen fühlt, und sie staunt nicht schlecht, als sie ihm drei Monate später erneut begegnet, denn er fängt an dem Krankenhaus an, an dem Bridget als Krankenschwester arbeitet und er entpuppt sich außerdem als ihr neuer Untermieter.

    "British Player" von Vi Keeland und Penelope Ward ist ein Einzelband, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven der dreiunddreißig Jahre alten Bridget Valentine und des neunundzwanzig Jahre alten Simon Hogue erzählt wird.

    Seit ihr Mann Ben vor zwei Jahren bei einem Autounfall starb, zieht sie den gemeinsamen achtjährigen Sohn Brendan alleine auf. Als sie die umgebaute Garage an einen Freund ihrer Yogalehrerin vermietet, ahnt sie nicht, dass ausgerechnet der charmante Assistenzarzt bei ihr einziehen wird, zu dem Bridget sich schon bei ihrer ersten Begegnung hingezogen gefühlt hat.
    Doch Simon will weder eine Beziehung noch Kinder und wird nach seiner Assistenzzeit nach England zurückkehren. Doch je länger er unter Bridgets Dach wohnt, umso stärker fühlen sie sich zueinander hingezogen und auch mit ihrem Sohn Brendan versteht er sich immer besser.

    Die Geschichte ließ sich richtig gut lesen und hat mir auch echt gut gefallen! Sie war nicht besonders tiefgründig, aber auch nicht so oberflächlich, wie ich zuerst befürchtet habe und besonders die Entwicklung der Beziehung von Simon und Brendan fand ich toll! Aber auch die Liebesgeschichte mochte ich gerne, denn Simon und Bridget lassen sich doch mehr Zeit, als ich gedacht hätte, auch wenn es dann doch sehr schnell sehr ernst wurde.
    Mir war nach einer leichten Geschichte zu Mute, als ich zu "British Player" gegriffen habe und genau so eine Geschichte habe ich bekommen! Sie konnte mich positiv überraschen, weil sie doch stärker in die Tiefe ging, als ich gedacht hätte und weil es am Ende noch eine Wendung gab, mit der ich nicht gerechnet habe! Außerdem wurde die Geschiche sehr humorvoll erzählt und ich musste nicht nur einmal lachen!

    Fazit:
    "British Player" von Vi Keeland und Penelope Ward hat mir echt gut gefallen! Die Geschichte ließ sich gut lesen und war zwar nicht besonders tiefgründig, aber auch nicht so oberflächlich wie ich gedacht hätte! Es war eine humorvolle und gute Geschichte für zwischendurch und ich vergebe vier Kleeblätter!

  2. Cover des Buches Was geschah mit Mara Dyer? (ISBN: 9783423715362)
    Michelle Hodkin

    Was geschah mit Mara Dyer?

     (201)
    Aktuelle Rezension von: Letizia

    Als Mara Dyer aus dem Koma erwacht, kann sie sich nicht mehr an den Unfall erinnern. Oder wie ihre Freunde dabei gestorben sind. Aber sie muss sich daran erinnern, nur sie weiß, was geschehen ist. Auch nach dem Umzug wird Mara von Albträumen und Halluzinationen geplagt und kommt der unglaublichen Wahrheit immer näher. 

    Es ist recht schwierig das Buch zu bewerten. Anfangs dachte ich, es handelt sich um einen normalen Jugendthriller. So fing die Geschichte auch an. Verwirrt erwacht Mara im Krankenhaus und erfährt, dass ihre Freunde bei einem Unfall ums Leben gekommen sind. Nur sie hat überlebt. 

    Es beginnt also sehr spannend, da man natürlich wissen möchte, was geschehen ist und wie Mara überlebt hat. Genauso weiß man, dass mehr hinter der ganzen Sache stecken muss. Leider nimmt die Spannung nach dem Umzug dann rapide ab. Größtenteils geht es um Maras Alltag und wie sie Noah hinterher schmachtet. Es weitet sich daher eher zu einer Jugendliebesgeschichte aus und wird nur ab und zu durch kurze Szenen von Maras Albträumen und ihren Halluzinationen unterbrochen, um noch irgendwie beim Thema zu bleiben.

    Um so mehr man sich dem Ende nähert, fragt man sich schon, was für eine Auflösung kommen mag, da man bis jetzt keine wirklichen Anhaltspunkte erhalten hat. Das Genre der Geschichte ändert sich dann nochmal und geht ins Übernatürliche, etwas Fantasymäßige über. Das kommt dann schon überraschend, da es nirgendwo Anzeichen dafür gab. Gleichermaßen ist es aber auch enttäuschend, denn für die Aufklärung der Vorkommnisse muss sich die Autorin keine logischen Zusammenhänge überlegen, sondern kann alles mit dem Übernatürlichen erklären. Am Ende wirkt das Ganze dann auch sehr konstruiert. 

    Mara konnte ich stellenweise auch nicht verstehen. Sie hinterfragt Sachen kaum oder lässt schnell locker. Sie erfährt, dass Noah sie schon vor ihrem Umzug kannte, aber sie spricht ihn kein einziges Mal darauf an. Später wird auch klar warum. Es hätte sonst zu einer zu frühen Aufklärung geführt. 

    Das Buch ist ein komischer Misch aus Genres und es kommt das Gefühl auf, dass sich die Autorin nicht festlegen wollte. Es hätte mir deutlich besser gefallen, wenn es ein normaler Jugendthriller gewesen wäre oder man hätte den übernatürlichen Anteil von vornherein mit einbezogen und die Geschichte anders aufgebaut. 

  3. Cover des Buches Bound to You - Providence (ISBN: 9783492280778)
    Jamie McGuire

    Bound to You - Providence

     (129)
    Aktuelle Rezension von: Leyx3

    SPOILER!

    Die Geschichte, muss ich ganz ehrlich zugeben, schien mir wie eine schlechtere Version von Twillight. 

    Die Charaktere (vor allem die Nebencharaktere) waren Oberflächlich & ich konnte zu keinem eine wirkliche Beziehung aufbauen. Super schade, da ich Claire recht interessant fand & gerne mehr über sie erfahren hätte. Alle anderen jedoch haben mich wirklich kaum interessiert. Wer mich aber wirklich nervte war Ryan. Von der ersten Begegnung an war er mir schon super unsympathisch. Ich fand es schon recht unrealistisch wie schnell & krass Jared & Nina aufeinandertrafen, konnte es aber auch irgendwo durch die seelische Verbindung nachvollziehen. Aber wieso war Ryan so sehr auf Nina aus? Die kannten sich doch kaum? Klar wurden sie zu guten Freunden, aber das rechtfertigt für mich nicht wirklich seine Besessenheit ihr gegenüber. Er hat mich einfach nur genervt mit dem ständigen Anbaggern, er hat immer wieder gesagt er würde aufhören, hat es aber nie getan. Auf der anderen Seite hat mich auch Nina total genervt, denn wenn ich in einer Beziehung bin & ein Typ sich so respektlos gegenüber meiner Beziehung verhält, meine Grenzen nicht akzeptiert, dann bye. Sie hat aber nie etwas gesagt..

    Die Geschichte an sich war leider auch recht schleppend. Viele Sachen wurden für mich nicht richtig präsentiert (z.B. das Buch der Hölle; etc.). Ich hätte mir auf jeden Fall einen besseren Aufbau des Universums gewünscht. Es gab auch einige Lücken, die mich nervten, z.B. als Cynthia die Beziehung verbot & dann auf einmal es doch wieder erlaubte. Dazu wurde auch im nachhinein nichts erklärt, nur dass Jared gut überzeugen kann. Es diente nur dazu um (unnötiges) Drama aufzubauen, dass im Endeffekt keinen bedeutenden Wert zur Geschichte beitrug. Sowas fand ich immer sehr schade & super unnötig.

    Zuletzt muss ich sagen, dass mich die Abhängigkeit von Jared gegenüber Nina oft nervte. Ich verstehe seine Hintergründe, nur schien dadurch Jared ohne Nina keine ganze Person zu sein. Alles in seinem Leben drehte sich um Nina. Scheint mir ein recht langweiliger Typ zu sein xD Vor allem wie Nina nie etwas dagegen hatte in ihrem Leben absolut keine Privatsphäre zu haben. Konnte ich alles einfach nicht nachvollziehen.

    Wenn man die die kritischen Gedanken ausstellt, dann konnte mich das Buch ansonsten recht gut Unterhalten. Der Schreibstil war sehr angenehm & ich konnte das Buch gut durchlesen. Dadurch die 3,25 Sterne (denn es hat mir nun mal Spaß gemach zu lesen). Aber von einem Meisterwerk ist es sehr weit entfernt & ich kann auch verstehen, dass dies nicht jedermanns Geschmack wäre.

  4. Cover des Buches Der Fall Charles Dexter Ward (ISBN: 9783944720593)
    H. P. Lovecraft

    Der Fall Charles Dexter Ward

     (63)
    Aktuelle Rezension von: lenakolli_7

    Das war mein erstes Buch von ihm, und es war am Anfang ziemlich kompliziert zu lesen, aber ansonsten hat mir das Buch gut gefallen 

  5. Cover des Buches Hundert Stunden (ISBN: 9783596178919)
    Jean-Christophe Rufin

    Hundert Stunden

     (21)
    Aktuelle Rezension von: emeraldeye
    Was wäre wenn? Dies ist die Frage, die "Hundert Stunden" stellt. Was wäre, wenn es einer zu allem entschlossenen Person, Organisation oder einem Staat gelänge, in den Besitz einer biologischen Waffe zu gelangen und diese auch tatsächlich zu benutzen? Jean-Christophe Rufin macht einen mutierten Choleravirus zum Hauptdarsteller seiner Version eines Horrorszenarios. Er verfälllt nicht der Sensationsgier, bei ihm fließen keine Blutströme und die Zivilisation bricht nicht zusammen. Er gönnt uns sogar ein Happy-End! Die Welt wird noch einmal gerettet von einigen mehr oder weniger widerwilligen Heldinnen und Helden. Aber bis dahin ist es ein weiter Weg, der von akribischer Recherchearbeit und auch ein wenig Glück bestimmt wird. Doch gerade die sachliche, unaufdringliche Art und Weise, wie Rufin seine durchaus realistische Katastrophe Gestalt annehmen läßt, macht beklommen und misstrauisch. Man hat das Gefühl, dass so etwas vielleicht sogar schon geschehen und tatsächlich nur um Haaresbreite verhindert worden ist. "100 Stunden" macht nachdenklich und auch ein wenig schuldbewußt. Man fragt sich, ob man nicht mehr tun, aufmerksamer, radikaler sein müßte, um "die Welt" zu verbessern und damit extreme gesellschaftliche Ausschläge, in diesem Fall den Bioterrorismus, zu verhindern. Bedenkenswert, ja geradezu verführerisch, ich muß es zugeben, fand ich die eine oder andere Theorie der Ökoterroristen schon... In ihren Ausprägungen und Umsetzungen sind sie aber natürlich verachtenswert und zu bekämpfen. Man merkt dem Roman an, dass sein Autor weiß, worüber er schreibt, und das macht es zu einem Vergnügen, ihn zu lesen.
  6. Cover des Buches Weil ich dich nicht vergessen kann (ISBN: 9783442472895)
    Ron McLarty

    Weil ich dich nicht vergessen kann

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Fantasticfox

    An sich fand ich die Idee hinter der Geschichte gut, aber die Umsetzung leider nicht allzu gelungen

    Der Schreibstil war relativ angenehm, dennoch war es sehr langatmig und oberflächlich - Emotion Fehlanzeige.

    Auch Zeitsprünge haben mich mehr und mehr genervt, sodass ich wirklich froh war, als das Buch endlich vorbei war...

  7. Cover des Buches Ice In My Veins (ISBN: 9781452085333)
  8. Cover des Buches City on Fire (ISBN: 9783365003169)
    Don Winslow

    City on Fire

     (135)
    Aktuelle Rezension von: KristallKind

    Rhode Island, 1986: Danny und Pat betätigen sich als Räuber und Schmuggler. Die Familie Moretti, die ebenfalls zur ansässigen Mafia zählt, lässt sie gewähren. Bis Pats Bruder einem Moretti die Frau ausspannt. Ab dem Zeitpunkt steht Rhode Island Kopf. Niemand ist mehr sicher. Als Danny dann an die Führungsspitze seines Clans kommen soll, beschließt er sein Leben zu  ändern. Ein letzter Deal, und er ist raus aus dem Business. Doch dafür muss er sich mit dem Feind einlassen...

    Da habe ich doch tatsächlich gedacht, ich müsste einmal einen Mafia-Thriller lesen. Letztlich habe ich mir damit aber keinen Gefallen getan, denn mir war die Erzählung eindeutig zu grausam.

    Unbarmherzig schleuderte mich der Autor in eine Story, in der mir Korruption, Hass, Neid, Gewalt und Rachefeldzüge um die Ohren gehauen wurden. Zudem stieg ich mit den vielen Figuren, deren Namen ich mir kaum merken konnte, irgendwann nicht mehr so richtig durch. Zumindest der ekelhafte Liam und der sympathische Danny sind mir im Gedächtnis geblieben. Dass die weiblichen Nebenfiguren eine Stimme bekamen, und ich somit auch deren Ansicht zu den Geschehnissen erfahren durfte, war allerdings ein Pluspunkt für die Erzählung. Ansonsten war mir das alles etwas zu viel und streckenweise zu langatmig.

    Don Winslows gut lesbarer Schreibstil hat mich dann aber letztlich doch noch dazu gebracht, dass ich mir das Buch bis zum Ende zu Gemüte geführt habe – allerdings mit Lesepausen. Gegen Ende konnte ich den Thriller allerdings nicht mehr aus der Hand legen, denn hier überschlugen sich die Ereignisse. Überraschungen inklusive.

    Insgesamt werde ich diese Reihe jedoch nicht weiter verfolgen. Ist einfach nicht mein Geschmack. Mögen sich Fans des „Paten“ oder der „Sopranos“ daran erfreuen.


  9. Cover des Buches Die große Nacht (ISBN: 9783499258374)
    Chris Adrian

    Die große Nacht

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Drei Menschen, die intensiv an ihrem Liebesleid zu knabbern haben, werden in einem Park in San Francisco in eine Fehde der mystischen Welt hinein gezogen: Molly, deren Freund Ryan Selbstmord begangen hat; Will, der die Trennung von Carolina nicht verkraften kann und Henry, der mit seinen extremen Zwangshandlungen sein Lebensglück Bobby in die Flucht geschlagen hat.

    Den Buena-Vista-Park gibt es tatsächlich, er ist ca. 15 ha groß, wurde bereits 1867 angelegt und liegt in der Nähe des Golden-Gate-Park. Unter seinen Hügeln herrscht im Roman die Elfenkönigin Titania und ihr Gatte Oberon (beide Namen kommen schon in Shakespeares Werk vor und so heißen auch zwei Uranusmonde; ein Puck ist übrigens in der Liste der Monde ebenfalls aufgeführt).

    Dieser Puck ist ein Dämon, der durch einen 1000jährigen Zauber gebannt und zum Handlanger degradiert wurde. Als Titania tiefe Gefühle zu einem gestohlenen Menschenkind entwickelt (die Kinder der Menschen zu stehlen und durch Wechselbälge zu ersetzen hat wohl Tradition im Elfenreich), aber letztendlich nicht verhindern kann, dass es an Leukämie stirbt, versinkt sie in Trauer, vertreibt ihren Gatten Oberon und bricht den Bann über Puck, da ihr jeglicher Lebenswille abhanden gekommen ist, um mit der gesamten Welt unterzugehen.

    Puck mutiert zur Bestie, die jedem in der Gestalt seiner schlimmsten Alpträume erscheint und entwickelt einen unstillbaren Hunger nach Elfen- und Menschenfleisch, Durch einen Schutzzauber wird eine Hülle um den Park gelegt, so dass in dieser Nacht keiner entfliehen kann. Auch nicht die fünf Obdachlose unter der Führung eines Huff, die an einem Musical proben, mit dem sie Missstände anprangern und damit den Bürgermeister beeindrucken wollen.

    So beginnt eine Hatz in dieser einen großen Nacht, in der alle vor Puck fliehen, Elfen und Menschen unterschiedlich zueinander finden und jeder mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert wird.....

    Beim vorliegenden Buch vermischt sich eine klassische Fantasiegeschichte mit Themen von Trauerbewältigung nach erlittenen Verlusten, wobei ein leichter Überhang hinsichtlich der „Menschengeschichten“ zu verzeichnen ist. Der Handlungsverlauf springt auf verschiedenen Zeitebenen stark hin und her, wobei vor allem die Vorgeschichten der drei Menschen intensiver durchleuchtet werden. Dabei wird zum Teil eine recht krasse sexualisierte Sprache verwendet und auch die gleichgeschlechtliche Komponente hat ihren Platz.

    Das Ganze ist durchaus flüssig zu lesen und bietet einige überraschende Ideen, bewegt sich jedoch insgesamt auf durchschnittlichem Niveau und lässt vor allem zu Ende hin doch einige Fragezeichen auf der Stirn erscheinen. Bei mir entstand wieder einmal der Eindruck, dass etwas zu viel in ein Buch gepackt wurde.

    Fazit: Interessanter Mix, ganz nett zu schmökern.


  10. Cover des Buches Wyrm (ISBN: 9783492702980)
    Wolfgang Hohlbein

    Wyrm

     (159)
    Aktuelle Rezension von: cat

    Zur Handlung:

    Joffrey Coppelstone soll einen Farmer davon überzeugen, sein Land an den Staat abzugeben, damit eine neue Straße gebaut werden kann. Auf dem Weg dorthin macht sein Wagen schlapp und Ihn beschleicht ein unheimliches Gefühl. Als er in die nächste Stadt kommt, wo man sich um seinen Wagen kümmert wird er nicht sehr freundlich empfangen und auch die Unterredung mit dem Farmer läuft nicht wie geplant. Schließlich kommt er dem Geheimnis der Stadt und der Farm auf die Spur und muss erkennen das nicht alles so ist wie es scheint.


    Meine Meinung:

    Hohlbein schafft es am Anfang einen leichte Gruselstimmung zu erzeugen und die Spannung aufrecht zu erhalten.

    Die Charaktere sind gut beschrieben und Ihre Handlungen schlüssig.

    Das Ende ist enttäuschend da es viele Fragen offen lässt und irgendwie nicht mehr so ganz logisch ist.

  11. Cover des Buches Ein Erzfeind zum Verlieben (ISBN: 9783802589768)
    Alissa Johnson

    Ein Erzfeind zum Verlieben

     (22)
    Aktuelle Rezension von: SoJo2017

    Ich habe mich einfach in die Streitgespräche von Cole und Mirabelle (Kobold) verliebt. Das beste Buch der Reihe (das erste habe ich nicht gelesen und das dritte "Das Versprechen der Liebe" kam leider bei langem nicht an dieses hier heran.

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