Bücher mit dem Tag "jugendliteratu"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "jugendliteratu" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Bad Family Days (ISBN: 9783845813127)
    Silke Schellhammer

    Bad Family Days

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Svea_15
    Meiner Meinung nach war das Buch klasse. Die Charaktere konnte ich mir gut vorstellen und auch die ironisch-sarkastischen Dialoge haben mich immer wieder zum Lachen gebracht. Jedoch hatte ich schon von Anfang an geahnt das sich hinter Spike nicht Linus verbirgt und auf die richtige Person getippt. Für mich ist es schwer vorstellbar nicht herauszufinden wer Spike ist darum gibt es nur 4 Sterne.
  2. Cover des Buches Was kann einer schon tun? (ISBN: 9783789108679)
    Peer Martin

    Was kann einer schon tun?

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Viiivian

    Ich weiß nicht was ich vom Klappentext davon halten sollte. Es werden Fragen gestellt. Ein Interessantes Thema. 

    Das Buchcover ist knall rot . Man sieht viele Menschen auf den Covern. Ein kleines zartes Buch, das man in den Schrank stellen kann, ohne viel Platz wegzunehmen. 

    Der Schreibstil ist locker und flockig. Kurz und knackig.

    Es sind 4 Gespräche mit unterschiedlichen Themen. Beim ersten Gespräch mit Lola und Hannah Marie Was mich ein bisschen wunderte ist, das das Kind mit ihrem Vater über die Situation in Deutschland redete. Und das Kind nicht gerade alt genug ist , um es zu verstehen. Man konnte das Kind auf dem Rücken nehmen. Diese Geschichte ist eine ernste Geschichte. Der Autor spricht mit seiner Tochter, Hund . Mir hat das Buch die Augen geöffnet. Man fängt an nachzudenken, was man tun kann, damit Kriege und Verbrechen aufhören und andere schreckliche Dinge. 

  3. Cover des Buches Wir beide, irgendwann (ISBN: 9783570309384)
    Jay Asher

    Wir beide, irgendwann

     (1.085)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    1996 bekommt Emma von ihrem Vater einen Computer geschenkt, als sie sich mit diesem im Internet einloggt, kann sie auf eine Seite zugreifen, die Facebook heißt, und auf der es ein Profil von ihr zu geben scheint, ein Profil von 2011. Dort ist sie unglücklich verheiratet, und auch sonst scheint sie nicht das im Leben erreicht zu haben, was sie sich vorgestellt hat. Ganz anders bei Josh, mit dem sie seit ihrer Kindheit befreundet ist, auch von ihm findet sie ein Facebook-Profil, und er ist beruflich und privat sehr erfolgreich und glücklich.

    Emma lässt ihre Entdeckung keine Ruhe. Nachdem sie nach ihrem offenbar zukünftigen Mann geforscht hat, ist ihr Profil plötzlich verändert, doch glücklich scheint sie immer noch nicht zu sein. Aber es scheint, als könne sie ihre Zukunft ändern, was sie nun auch fleißig tut, zum Ärger von Josh allerdings, dessen Zukunft sie gleich mitverändert. Die Freundschaft der beiden droht zu zerbrechen.

    Ich hatte mir den Roman vor Jahren gekauft, weil ich neugierig war, wie sich das Ganze auflösen wird, endlich lag er nun auf meinem Bookseat, und hat mich angenehm überrascht. Ich wurde gut unterhalten, auch wenn mich Emmas Handeln zunehmend gestört hat. Doch Jay Asher und Carolyn Mackler haben es gut verstanden, den Roman in leichten Worten zu erzählen und einen schnell in die Geschichte zu ziehen. Neugierig war ich auch, was sich wohl alles verändern, und wie es am Ende des Romans aussehen würde. Dieses hätte ich mir ein bisschen anders gewünscht, gut gefällt mir aber, dass es offen bleibt.

    Auch wenn ich nicht zur Zielgruppe gehöre, konnte ich mich übrigens gut in Emma und Josh hineinversetzen, aus deren Perspektive abwechselnd jeweils in Ich-Form erzählt wird. Man kann den Roman also auch gut lesen, wenn man schon älter ist, solange man sich vorstellen kann, wie es wohl gewesen wäre, wäre einem selbst das passiert. Josh ist mir sympathischer als Emma, deren Handeln ich zwar in gewisser Weise verstehen, aber nicht immer nachvollziehen kann. So habe ich mich schon manchmal gefragt, warum Emma nicht klar ist, dass sie ja nun weiß, welche Entscheidungen sie nicht treffen sollte, um dieses Leben, das sie 2011 vorfindet, einfach nicht wahr werden zu lassen. Sie hätte eigentlich gar nicht 1996 gezielt versuchen müssen, ihr Leben zu verändern. Dann wäre der Roman aber ein anderer geworden, und das wäre schade.

    Ich habe den Roman gerne gelesen, ich mochte die Idee, und er hat mich gut unterhalten.

  4. Cover des Buches Stell dir vor, dass ich dich liebe (ISBN: 9783733503697)
    Jennifer Niven

    Stell dir vor, dass ich dich liebe

     (324)
    Aktuelle Rezension von: Kitty_Catina

    Nachdem ich vor ein paar Jahren schon so gar nicht in „All die verdammt perfekten Tage“, einem weiteren Roman von Jennifer Niven, hineinfinden konnte, war ich etwas skeptisch, was diesen hier anbelangt, muss aber sagen, dass ich wirklich positiv überrascht wurde, denn er konnte mich tatsächlich auf gewisse Weise in seinen Bann ziehen. 


    Durch die sehr kurzen, aber prägnanten Kapitel, fiel es mir wirklich leicht, in die Geschichte hineinzufinden und bei der Sache zu bleiben. Überhaupt ließ sich das Buch richtig schnell und flüssig lesen, was nicht nur an der Kürze der Kapitel lag, sondern auch am guten und flüssigen Schreibstil der Autorin. Ebenso hat sie ein riesiges Talent, das Setting, die Charaktere und deren Gefühle zu beschreiben.


    Dabei fand ich die beiden Protagonisten sehr interessant, wie sie sich weiterentwickeln und schlussendlich zueinanderfinden. Beide haben eine gewisse Last zu tragen und alle zwei sind richtig gut geschrieben, vor allem aber Libby, die zwar innerlich sehr unsicher ist und mit den Dämonen ihrer Vergangenheit und auch ein Stück weit der Gegenwart zu kämpfen hat, aber dennoch wahnsinnig schlagfertig ist und sich nichts bieten lässt. Für mich ist sie ein sehr starker und liebenswerter Mensch, selbst wenn sie selbst eine Weile braucht, um das zu begreifen. Im Gegensatz dazu wirkt Jack, obwohl er beliebt ist, gut aussieht und mit dem scheinbar coolsten Mädchen der Schule zusammen ist, sehr unsicher. Er versteckt sein Problem und versucht allein damit klar zu werden. Als beide aufeinandertreffen und sich näher kennenlernen, können sie sich gegenseitig helfen, wobei auch hier wieder Libby eher die treibende Kraft ist.


    Schön fand ich auch, wie gut sich die Autorin informiert hat. Obwohl ich vorher nicht viel über Gesichtsblindheit wusste, habe ich in diesem Buch noch viel darüber gelernt. Ebenso über die Folgen und Probleme, die damit einhergehen. Dennoch konnte ich mir nicht so recht vorstellen, wie Jack es so lange geheim halten konnte. Ebenso fand ich die Problematik von Libbys Übergewicht etwas zu überdramatisiert. Gut, bis zu dem Part, als sie das dickste Mädchen Amerikas war, fand ich das Interesse daran noch nachvollziehbar und auch, dass sie danach noch als dieses abgestempelt wird. Dennoch gibt es in Amerika so viele übergewichtige Menschen, dass sie in ihre Schule nicht so herausstechen sollte, wie sie es tut. 


    Trotzdem mochte ich die Geschichte wirklich gern, konnte beide Protagonisten richtig gut leiden und habe sie auch gern dabei begleitet, zu sich zu finden und auch zueinander. Ich habe Libby  wirklich für ihre Schlagfertigkeit gefeiert und Jack mochte ich, weil er einen guten, sanften Charakter hat. Beide zusammen ergeben ein gutes Team. Und selbst, wenn mir am Ende das gewisse Etwas noch gefehlt hat,  würde ich das Buch uneingeschränkt weiterempfehlen, denn es ist süß, kurzweilig und stellenweise sogar richtig tiefgründig. 

  5. Cover des Buches Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe (ISBN: 9783596812547)
    A. J. Betts

    Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe

     (449)
    Aktuelle Rezension von: Lieselotte_1940er

    Zac und Mia‘s Geschichte war anders als ich erwartet hatte.

    Ich hatte ein Buch erwartet das mir das Herz zerreißt und es im Anschluss wieder zusammensetzt, doch das war nicht der Fall.

    Das Buch war schon lange auf meinem TBR, nie hatte es mich so wirklich angesprochen oder eher gesagt es war nie die richtige Zeit für das Buch.

    Der Schreibstill war gut, die Charaktere sind echt süß und auch die Geschichte ist toll. Mia ist, sagen wir’s mal so etwas Gewöhnungsbedürftig aber doch ganz liebenswert. Zac mit deinen Statistiken ist einfach nur zum knutschen und seine Familie ist mega liebenswert.

    Alles in allem war es ein gutes Buch und genau das was ich grade brauchte.  

  6. Cover des Buches Greg, Eine rätselhafte Verwandlung (ISBN: 9783570123676)
  7. Cover des Buches The Princess Diaries: Mia Goes Fourth (ISBN: 9780330473583)
  8. Cover des Buches Voll die Liebe! (ISBN: 9783401051123)
    Christian Bieniek

    Voll die Liebe!

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Somayds

    Voll die Liebe! Von Christian Bieniek

    Das Cover: Skeptisch betrachtete ich das Buch in meinen Händen. Das Cover war nicht so der Hit, aber für ein Buch aus dem Jahr 2002 kann man ja nicht mehr erwarten. Ich gab mir einen Ruck und drehte das Buch um, um den Klappentext zu lesen. Dieser gefiel mir recht gut, also steckte ich das Buch in die Tasche und ging zur Bibliothekarin um das Buch auszuleihen.

    Der Klappentext: Axel hat ein Problem: Beim Anblick weiblicher Wesen dreht er sofort total durch. Nicht mal einen einzigen Kuss kriegt er da noch über die Lippen! Gerade hat er sich wieder eine wirklich superpeinliche Geschichte eingebrockt. Und schuld daran sind natürlich wie immer die Frauen.

    Saskia machen da eher die Jungs zu schaffen - welcher soll es sein? Alex, mit dem man außer Knutschen nichts anfangen kann, oder der süße Rob, in den auch die blöde Kuh Katrin verknallt ist? Und könnte sich wenigstens ihre Mutter endlich für einen der vielen Lover entscheiden, die ständig ein- und wieder ausziehen?

    Seitenanzahl: 390

    Das erste Buch: Küss mich - jetzt!

    Meiner Meinung nach war das erste Buch ein toller Einstieg; für mich als Mädchen war es sehr interessant zu wissen, wie Jungs so ticken. Es kamen ein paar sehr witzige Szenen vor, unter anderem wo Axel's Gedanken abschweifen, er seine Umgebung nicht mehr wahrnimmt sondern anfängt sich sehr .. interessante Szenen vorzustellen, es kam aber nie zu sexuellen Handlungen. Ein Lob bekommt auch das Selbstmitleid von Axel, er hat nämlich Angst in jeder Sekunde zu sterben, weshalb er den Frauen die Schuld in die Schuhe schiebt. Axel ist ein wirklich witziger Charakter, der mir sehr gut gefallen hat und mit dem das Leben bestimmt lustig wäre, wenn es ihn geben würde.

    Fazit: Das erste Buch ist meiner Meinung nach sehr gelungen und bekommt von mir 5/5 Sternen! Ein Hoch auf Axel und seine Komplexe!

    Das zweite Buch: Alles easy, oder was?

    * ACHTUNG: SPOILER!

    ** SPOILER ENDE!

    Alles easy, oder was? war für mich eindeutig der schwächere Teil des Buches, da, meiner Meinung nach, vieles vorhersehbar, beispielsweise, dass * Miriam mit Rob zusammen kommt. ** Außerdem bin ich mir sicher, dass das zweite Buch mir nicht so 100% gefallen hat, da ich ein Mädchen bin, und weiß, wie man als Mädchen reagiert etc. Trotz allem hat mir die zweite Geschichte auch gut gefallen. Saskia ist zwar - meiner Meinung nach - nicht so liebenswert wie Axel, da sie einfach zu überzeugt von sich selbst ist, aber trotzdem ein interessanter Charakter gewesen. Es gab ja auch noch Miriam, die mir um einziges sympathischer war.

    Fazit: Das zweite Buch bekommt von mir 4/5 Sternen, da vieles vorhersehbar war.

     

    Gesamtmeinung: Voll die Liebe bekommt von mir insgesamt 4,7 von 5 Sternen, da mich die letztere Geschichte nicht ganz überzeugen konnte und das Cover trotz allem auch ein Teil des Buches ist, der in die Bewertung mit einfließt und nicht meinen Vorstellungen entspricht. Trotzdem empfehle ich das Buch an alle Teenager da draußen weiter, da es wirklich lesenswert ist!

  9. Cover des Buches Heroin: Liebe spielt nie fair (ISBN: B00N46ARNC)
    Thabita Waters

    Heroin: Liebe spielt nie fair

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Esme--
    Inhalt:
    Sascha ist so ganz anders als Bianka. Er ist selbstbewusst, er weiß, was er will. Schnell greift er nach Biankas Hand, behandelt sie gleich so, als gehöre sie in sein Leben. Noch am selben Abend als beide einander begegnen, küsst er das Mädchen und bescheidet, dass sie nun zusammen wären. Bianka verliebt sich in den so gegensätzlichen Jungen. Doch schnell wird klar, dass Sascha mit seinem Leben nicht so zufrieden ist, wie es auf den ersten Blick schien. Die Eltern sind reich, doch ist ihnen der eigene Junge egal. Hauptsache die Außenwirkung stimmt. Sascha sehnt sich nach Liebe und Aufmerksamkeit. Immer mehr klammert er sich an Bianka. Als Schule und Freundschaften leiden und Biankas Mutter fordert, dass sich das Kind an Haushalt und Verwandtenbesuchen beteiligt, reagiert Sascha mit Unverständnis. Bald schon verstreiten sich die beiden Teenager. Die erste Trennung droht und damit nimmt das Unheil auch schon seinen Lauf. Sascha sucht die Flucht aus der Realität. Er lässt sich den ersten Schuss Heroin verpassen. Die schon verfahrene Situation von Bianka und Sascha wird immer schlimmer. Bianka soll an seiner Seite bleiben und ihn retten. Das Mädchen ist über beide Ohren verliebt. In einem Alter von dreizehn Jahren muss sie eine Verantwortung auf sich laden, die sehr viel Kraft einfordert und an der beide zu zerbrechen drohen.


    Schreibstil:
    Bei „Heroin - Liebe spielt nie fair“ handelt es sich um eine wahre Begebenheit. Die Autorin berichtet aus ihrer Jugend, in der sie auf einen selbstbewussten Jungen namens Sascha traf. Sascha ist so ganz anders als sie selbst. Er nimmt sich, was er braucht und das ist die Liebe von Bianka.
    Saschas Mutter ist die Erbin eines großen Konzerns. Sie ist es gewohnt alles zu bekommen. Gleich auf den ersten Blick ist ihr Bianka unsympathisch. Das Mädchen ist nicht gut für das Bild, welches sie für Presse und Öffentlichkeit zeichnet. Sascha rebelliert. Er versucht genau das zu machen, was seiner Mutter missfallen könnte. Er sehnt sich nach der elterlichen Zuneigung und Verständnis. Das Schauspiel, welches die Familie tagtäglich abliefert ist ihm zuwider. All das, was er zu Hause nicht bekommt, findet er in Bianka. So erdrückt Sascha das Mädchen fast mit seinen Gefühlen. Er ist eifersüchtig, wenn Bianka auch mal was mit den Freundinnen machen möchte. Er möchte sie rund um die Uhr sehen. Die nächtlichen Besuche fordern ihren Tribut. Beide Jugendlichen sind gereizt vom Schlafmangel, die schulische Leistung leidet und immer häufiger kommt es zum Streit.
    Gerade Sascha kann sehr aufbrausend sein. So liebevoll er an manchen Tagen ist, so stark sind auch seine Wutausbrüche, die plötzlich aus ihm herausbrechen. Doch gerade die schönen Momente sind es, die Bianka dazu bringen, ihre Mutter und auch die Freunde zu belügen. An einem ganz besonders schlimmen Tag spricht Bianka aber die Trennung aus. In diesem schwachen Moment, lässt sich Sascha gehen und nimmt die Lösung einer Barbekanntschaft dankend an: Seinen ersten Schuss. Von da an geht es für beide mit Vollgas auf dem Weg in den Abgrund weiter.
    Immer wieder fordert Sascha von Bianka Aufmerksamkeit, immer wieder lastet er alle Verantwortung auf ihren Schultern ab. Bianka ist schuld, dass er an die Drogen geraten ist, Bianka ist daran schuld, dass es ihm schlecht geht und sich in Wut flüchtet. Nach dem Drogenkonsum soll das Mädchen ihm helfen den Entzug zu Hause durchzuführen. Ein Klinikaufenthalt kommt für Sascha nicht in Frage.
    Die Last, die auf Biankas Schultern lastet, wird für den Leser auf jeder Seite spürbar. Die Freunde von Sascha und Bianka sind zwar nett, doch die Verantwortung trägt allein das Mädchen. Die Last der Beziehung wiegt schwer. Auch Biankas Mutter ist mit ihrem eigenen Leben als alleinerziehende Mutter zweier Kinder überfordert. Die Probleme ihrer Tochter sind für sie Kinderprobleme.


    Fazit:
    Dieses Buch zeichnet ein bedrückend-realistisches Bild der Liebe eines dreizehnjährigen Mädchens und eines fünfzehnjährigen Jungen; einen messerscharfen und entlarvenden Blick auf eine dysfunktionale Familie unter deren heilen Oberfläche das Unheil lauert und die nicht in der Lage ist, den Teenagern Halt zu geben. Auch, wenn der Leser hier sehr oft mit Bianka leidet, weil Sascha so ungerecht empfindet, so wird klar, dass der Junge nur Halt sucht und ihn nie wirklich findet. Dieses Buch regt zum Nachdenken an. Es fesselt den Leser und es zeigt, wie wichtig die Rolle jedes einzelnen im Leben ist.


    Buchzitate:
    Du bist das einzig Reale in meinem Leben. Alls andere ist nur gespielt. (Sascha zu Bianka)
    Das hier ist verlogen, du bist ehrlich. Keine falsche Hülle. Kein Trugbild einer scheinbar heilen Welt. (Sascha zu Bianka)
  10. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks