Bücher mit dem Tag "kriegsalltag"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kriegsalltag" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Im Westen nichts Neues (ISBN: 9783462046328)
    E.M. Remarque

    Im Westen nichts Neues

     (1.238)
    Aktuelle Rezension von: winniccxx

    Im Westen nichts neues von Erich Maria Remarque ist zweifelsohne inzwischen ein Klassiker der deutschen Literatur. Es handelt von Paul Bäumer, einem 19-jährigen jungen Erwachsenen, der an der Westfront im 1. Weltkrieg kämpft, und seinen Kameraden. In einzelnen Episoden werden die Schrecken des Krieges dargestellt, vom harten Dasein an der Front über das Leben in den Kasernen in der zweiten Reihe bis hin zum Heimaturlaub.

    Das Buch ist aus der Ich-Perspektive vom Protagonisten geschrieben, wodurch man das Erlebte des Protagonisten deutlich besser mitfühlen kann. Der Erzählstil ist dabei sehr gut gelungen, man wird richtig mitgenommen beim Lesen. Teilweise musste ich nach einzelnen Kapiteln erstmal pausieren und das Gelesene sacken lassen. Die einzelnen Reflektionen des Protagonisten können auf die Leserschaft etwas langatmig wirken. Doch meiner Meinung nach geben gerade diese detailreichen Beschreibungen, bei denen man merkt, wie der Protagonist vom Krieg zermürbt wird, wichtige Einblicke in das Innenleben Bäumers, so regt das Buch zum Nachdenken an. Schließlich wirkt das Buch in diesen Zeiten aktueller denn je. Es handelt sich allerdings nicht um einen actiongeladenen Heldenepos, das sollte aber auch nicht der Anspruch an diesen Klassiker sein. Für mich eine definitive Empfehlung mit 5/5 Sternen.

  2. Cover des Buches Catch 22 (ISBN: 9780606237802)
    Joseph Heller

    Catch 22

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Anton_Loewe
    Ich habe vor Kurzem die Miniserie von George Clooney gesehen und im Anschluss noch einmal den Roman gelesen. Keine Frage, dass der Roman die Serie um Längen schlägt.

    Catch 22 gilt als Antikriegssatire, doch Heller geht es sicher auch darum, die Mechanismen eines außer Kontolle geratenen Kapitalismus zu zeigen. Die Handlung des Romans spielt im Zweiten Weltkrieg, wobei viele Abschnitte eher an die McCarthy-Zeit erinneren. Wer schwarzen Humor mag, liebt dieses Buch bestimmt.
    Der Held Yossarian wird in eine absurde Welt geworfen, in der er kein Held sein möchte.

    Ach so: Wenn man sich überhaupt eine Verfilmung ansehen möchte, dann besser die von Mike Nichols (1970).

  3. Cover des Buches Weit weg von Verona (ISBN: 9783844918915)
    Jane Gardam

    Weit weg von Verona

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Larischen

    Jessica hat ein großes Ziel: Sie möchte Schriftstellerin werden. Dazu hat sie noch eine nicht ganz so bequeme Eigenschaft: Jessica hält sich strikt an die Wahrheit – auch in Situationen, in denen sie vielleicht nicht unbedingt angebracht erscheint. Das bringt sie häufiger in schwierige Situationen und schränkt auch die Anzahl ihrer Freunde enorm ein. Doch Jessica lässt sich so leicht nicht beeindrucken und bleibt konsequent.


    In Jane Gardams Debütroman „Weit weg von Verona“ begleitet der Leser Jessica, die während des zweiten Weltkriegs in einem kleinen Ort an der Nordküste von England aufwächst. Und schon von Beginn an stellt Jessica klar, wie sie es mit der Wahrheit hält.

    Man lernt ihre Familie und ihr schulisches Umfeld recht gut kennen, alles aber immer auch Jessicas Blickwinkel, denn sie ist die Erzählerin des Romans – ganz logisch, wo sie doch Schriftstellerin werden will.


    Jane Gardam erzählt in „Weit weg von Verona“ völlig unaufgeregt aus dem Leben von Jessica. Selbst die schrecklichsten Momente (z.B. Bombenangriffe) werden irgendwie nüchtern dargestellt – es gehört halt dazu. Da ist es auch normal, dass Schulkinder mit Gasmasken unterwegs sind. Man erfährt insgesamt ganz nebenbei auch einiges über das Leben in England während des zweiten Weltkriegs. Das hat mir durchaus gefallen.

    Insgesamt muss ich aber sagen, dass mir im Buch ein wenig der rote Faden fehlte. Ich habe dadurch zwischenzeitlich immer mal wieder das Interesse verloren, weil es mir einfach egal war, wie es nun weiter geht.

    Bei der Stange gehalten hat mich eigentlich primär die sehr angenehme Art und Weise zu erzählen. Obwohl das Buch in einem so schlimmen Setting spielt, fühlt man sich irgendwie wohl in der Geschichte.


    Da ich das Hörbuch gehört habe, möchte ich auch kurz ein paar Worte zur Vertonung verlieren. Ich mochte Vanessa Loibls Stimme sehr. Sie erzählt unglaublich angenehm und obwohl sie doch recht viel mit der Stimme arbeitet (was ich eigentlich weniger mag), ist es nicht durcheinander oder Hektik. Sie versprüht irgendwie eine zusätzliche Ruhe, die sich auch auf mich übertragen hat.

    Was mich häufig an Hörbüchern stört ist auch hier der Fall, man bekommt nicht wirklich mit, wenn eine CD zu Ende ist. Ich würde mich wirklich wünschen, dass so ein CD-Abschluss allgemein eingeführt werden würde. So hört man die CD immer erst mal wieder von vorne, bis man es bemerkt. Und es gibt eben leider teilweise CD-Player, die automatisch CDs von vorne starten.


    „Weit weg von Verona“ von Jane Gardam konnte mich nicht wirklich in seinen Bann ziehen. Das Buch war zwar nett, auf die Dauer fand ich es aber leider teilweise einfach etwas langweilig.

  4. Cover des Buches Germania (ISBN: 9783426513705)
    Harald Gilbers

    Germania

     (78)
    Aktuelle Rezension von: AndyKoe1

    SPannend bis zum Ende. Sehr gut recherchiert und ich werde sicher noch weitere Bücher von ihm lesen

  5. Cover des Buches Draußen vor der Tür (ISBN: 9783872912497)
    Wolfgang Borchert

    Draußen vor der Tür

     (223)
    Aktuelle Rezension von: Orisha

    Ein Mann kommt nach Deutschland. Er kommt zurück, nach drei Jahren Sibirien, nach fünf Jahren Krieg. Zurück in eine Heimat, die nichts mehr für ihn bereit hält. Seine Frau liegt bei einem anderen. Der Oberst kennt ihn nicht mehr. Ein Job wird ihm nicht gegeben. Die Eltern sind tot. Da bleibt für Beckmann nur noch ein Weg - der Gang zur Elbe…

    Bocherts "Draußen vor der Tür" zählt zu Recht zu den Klassikern der Nachkriegszeit. Mit seiner Figur Beckmann fängt Borchert das Leben eines Kriegsheimkehrers ein. Beckmann steht vor den Trümmern seines Lebens und wird mit unserer Gesellschaft konfrontiert. Eine Gesellschaft, die nach dem Krieg die Verantwortung von sich schob, die auf die anderen zeigte - ohne sich selbst zu hinterfragen. Die Anfängern keine Chancen mehr gab. Die dem Elend, draußen vor der Tür, den Rücken kehrt. Selbstmorde stehen an der Tagesordnung. Doch das interessiert niemanden.

    Borchert fängt mit seinem Drama ein Stück Nachkriegsgeschichte ein. Eine Geschichte, die die Situation nach 1945 gut illustriert und den 1000den Schicksalen der Kriegsheimkehrer eine Stimme gab. Sicher in extremer Form, doch die braucht es, um wachzurütteln. 

    Kurzum: Ein Klassiker, den man gelesen haben sollte. Empfehlenswert.


  6. Cover des Buches Die Liebe in diesen Zeiten (ISBN: 9783423217545)
    Chris Cleave

    Die Liebe in diesen Zeiten

     (67)
    Aktuelle Rezension von: Universum_der_Woerter

    Der Roman beginnnt im Jahr 1939 und geht bis ins Jahr 1941. In dieser Zeit lernt man ein paar Protagonisten kennen. Jeder hat jeweils seine eigene Kapitel und seine eigenen Ansichten welche den Krieg betrifft. Die Leser/innen erleben den Krieg also aus verschiedenen Blickwinkel. 

    Da gibt es Mary, jung naiv und voller Tatendrang die sich freiwillig zum Kriegsdienst meldet und als Aushilfslehrerin in einer Schule landet. 

    Tom der eine Art Schulleiter ist und sich zu Mary hingezogen fühlt und sich schlecht fühlt weil er nicht an der Front ist.

    Alistair, der beste Freund von Tom, meldet sich freiwillig und bekommt den Krieg hautnah mit.

    HIlda die beste Freundin von Mary.....ist einfach da

    und Zachary ein Schüler von Mary der es aufgrund seiner Hautfarbe nicht leicht hat. 

    Um all diese Personen dreht es sich in diesem Roman. Als ich den Klappentext las, habe ich etwas ganz anderes erwartet. Ich bin der Meinung dass dieser Klappentext einen etwas fehl leitet. Ja, es werden ein paar Briefe ausgetauscht aber ich fand sie weder romantisch noch emotional noch witzig. Und auch fehlte mir zwischen den Protagonisten die Emotionen. Egal in welcher Konstellationen die Paare waren. Mir fehlte es einfach an Tiefgang und ich konnte die Situationen einfach nicht greifen. Auch den Bezug zu den Charakteren fand ich leider nicht. Auch der Titel "Die Liebe in diesen Zeiten" passt meiner Meinung nach nicht. Denn von Liebe egal auf welche Art, habe ich nicht wirklich was heraus lesen können. 

    ABER wenn ich jetzt mal nicht an den Buchtitel oder den Klappentext denke, dann steckt da schon eine lesenswerte Geschichte dahinter. Es spielt mitten im zweiten Weltkrieg und die oben gennanten Protagonisten kämpfen um ihr überleben. Der Autor lässt die Bomben niederregen dass es mir als Leserin schon mulmig wurde. Es werden Situationen beschrieben die verstörend wirken. Der Krieg wird in diesem Buch beschrieben wie er nun mal ist, brutal, unfair, dreckig. Und das finde ich gut. Es wird nichts verschönigt, nichts verharmlost die Protagonisten bekommen alle Facetten des Krieges zu spüren. Besonders spannend und interessant fand ich das Leben von Alistair dem Soldaten. 

    Auch wenn mich das Buch nicht so begeistert hat, kann ich es trotzdem empfehlen. Aber mit dem Hinweis, dass in dieser Geschichte keine romantische Liebesgeschichte zu finden ist.

  7. Cover des Buches Ein Ausflug nach wohin eigentlich keiner will (ISBN: 9783462045369)
    Kurt Krömer

    Ein Ausflug nach wohin eigentlich keiner will

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Buecherseele79
    Ich denke dass dem ein oder anderen Kurt Krömer bekannt ist und mit seiner frechen, direkten Art die auch mal unter die Gürtellinie
    geht kann bestimmt nicht jeder etwas anfangen.
    Ich persönlich mag die Art von Kurt Krömer und somit war ich auch gespannt was er in diesem ersten Buch nun zu berichten hat.
    Denn aussergewöhnlich ist es ja schon dass ein "Komiker" nach Afghanistan reist weil die Bundeswehr in ihren Lagern
    sich einen Auftritt vom ihm wünscht.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig, leicht und Kurt Krömer spart natürlich im ersten Teil nicht mit frechen Sprüchen und seinen
    privaten Ansichten über den Flug, das ganze Hin und Her um nach Afghanistan zu kommen, über die Bundeswehr.
    Denn Herr Krömer hat den Zivildienst sowie den Dienst in der Bundeswehr komplett verweigert, aus welchen Gründen und wie
    es dazu kam erzählt er ganz offen in seinem Buch.

    Vorweg muss gesagt werden- das Buch ist "nur" mit ca. 180 Seiten bestückt, also hier einen grossen Ratgeber oder eine
    halbe Lebensgeschichte was Herr Krömer dort erlebt hat darf man nicht warten.
    Trotzdem zolle ich Herrn Krömer meinen Respekt dass er diese Reise dann gleich 2x angetreten ist, einmal um eben die
    Bundeswehr zu unterhalten und dann nochmals weil er Afghanistan selbst kennenlernen wollte, die Leute, deren Leben unter Terror und Krieg, was hätte man besser machen können, wo bringen die verschiedenen Lager und Stellungen aus dem Ausland
    der Bevölkerung etwas?

    Welche Gefahren dort lauern, auch für die Bundeswehr zeigt Kurt Krömer hier in seinem Buch auf.
    Und umso mehr man liest, umso tiefer man in die Geschichte eintaucht umso mehr merkt man auch wie dieses Land
    Kurt Krömer zu reizen beginnt aber auch wie gewisse Situationen ihm zusetzen.
    Da ist dann erstmal Schluss mit Lustig und das kommt für mich auch sehr persönlich herüber, nichts ist gestellt oder übertrieben,
    weder in der Beschreibung noch mit seinem Humor.

    Das Gespräch gegen Ende des Buches finde ich am interessantesten als Kurt Krömer mit seinem "Fremdenführer" in Afghanistan spricht und von ihm wissen möchte was gut gelaufen ist, wie hat der Terror und der Krieg das Land und die Leute
    verändert, wie leben sie damit, wie gehen sie mit den ständigen Warnungen wegen Selbstmordattentätern um?
    Welche Fehler hat auch das Ausland gemacht?
    Wo hätte man besser, anders ansetzen müssen?

    In meinen Augen scheut Kurt Krömer nicht die Konfrontation und gibt es so von sich wie er die Reise gefühlt und erlebt hat.
    Ein kurzweiliges aber sehr interessantes und bewegendes Leservergnügen mit einem spritzer Humor.
  8. Cover des Buches Im Bunker (ISBN: 9783548258706)
    Waltraud Süßmilch

    Im Bunker

     (9)
    Aktuelle Rezension von: kfir
    Ein gutes Stück Zeitgeschichte Bei dem Buch handelt es sich um die Erzählung eines "Backfisches" aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges in Berlin. Die Handlung basiert auf den Tagebüchern der Erzählerin, ist weder politisch gefärbt noch lässt sie Themen des damaligen Geschehens und Alltages aus. Auch die direkte Sprache, die manche harten Erlebnisse sehr prägnant schlidert, verdient erwähnt zu werden. Dennoch hätte ich mir mehr Hintergrundinformationen gewünscht, wie zum Leben der Bevölkerung in Berlin an sich oder zu den jeweiligen Kriegsgeschehen und wie die sich dann auf die Bevölkerung auswirken. Insgesamt kann man es auch sehr gut einem Jugendlichen, der beispielsweise gerade "Anne Frank" liest, an die Hand geben, um ein Verständnis zu entwickeln, wie es damals auf der "anderen Seite" war. Ein gutes Buch, leider ohne Potential zum "Klassiker".
  9. Cover des Buches Mitternachtsfalken (ISBN: 9783404176496)
    Ken Follett

    Mitternachtsfalken

     (233)
    Aktuelle Rezension von: Malinoisbaendiger

    Der Roman erlebt die Widerstandsbewegung einiger engagierten jungen Engländer zusammen mit jungen Dänen, welche  der Besetzung Dänemarks durch Deutschland ausgeliefert wurden und Hitlers Vormarsch auf Russland stoppen wollen. 

    In Mitternachtsfalken gelang es Ken Folett, mich die ganze Zeit in eine enorme Spannung zu versetzen. Vom Anfang bis zum Ende lies es sich flüssig lesen. Die Protagonisten wurden klar dargestellt, sodass man mit den einzelnen Namen nicht durcheinander kam. Es wurde auch eine zarte Liebesgeschichte mit in die Handlung eingebracht, die für mich ebenfalls sehr angenehm zu lesen war, dennoch aber nicht dominand in den Fordergrund gerückt ist und so den Rest des Buches ins Abseits geschoben hat. Daher von mir eine klare Leseempfehlung mit 5 Sternen. 


  10. Cover des Buches Kinder in Hitlers Krieg (ISBN: 9783570550526)
  11. Cover des Buches Briefe aus Sarajewo (ISBN: 9783453069541)
    Anna Cataldi

    Briefe aus Sarajewo

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Inglourious Basterds (ISBN: 9780316080651)
    Quentin Tarantino

    Inglourious Basterds

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Drehbuch zu Tarantinos bis dahin in Amerika erfolgreichstem Film. Auch wenn die Story bekannt ist, fesselt das Buch noch ungemein. SS-Oberst Hans Landa (Oscar für Christoph Waltz) tötet die Familie der jungen Shoshanna Dreyfus auf einem Bauernhof in Nancy, während nur sie entkommen und untertauchen kann. In Paris nimmt sie eine neue Identität an und beschließt als Kinobesitzerin, Rache an den obersten Nazis für den Tod ihrer Eltern zu üben. Gleichzeitig ist Hillybilly Aldo Raine aus Tennessee mit seinen Leuten hinter feindlichen Linie auf Nazijagd, die entweder skalpiert oder mit einem Hakenkreuz in der Stirn laufen gelassen werden. Superschön, wie die Nazis hier voll eins aufs Maul kriegen, nit viel schwarzem Humor, und laut Kritik hat Tarantino mit dem Film auch die Kraft des Kinos gefeiert.
  13. Cover des Buches Die Pension Eva (ISBN: 9783499244728)
    Andrea Camilleri

    Die Pension Eva

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Tefelz
    Der Spiegel schrieb: " Ein bizarrer, sehr komischer Bildungsroman", wobei es sich aber eher um eine komische und vor allem warmherzige kleine Geschichte aus Sizilien im 2.Weltkrieg handelte , die einfach nur schön ist.

    Geschichte:  Nene steht kurz vor seinem 12.Geburtstag und würde wirklich gerne herausfinden, was das für ein Haus ist " Die Pension Eva ". Die Geschichte spielt vor und während des 2. Weltkriegs und erzählt sowohl die Entwicklung des jungen Nene, als auch die Geschichte der Pension Eva, nie natürlich nichts anderes als ein Bordell in Vigata ist, bei dem die Huren an ihren freien Tagen Nachhilfe in Sprachunterricht geben oder mit den fast Erwachsenen zu Abend essen.

    Das Buch erzählt über Freundschaften, erste Liebe, unmögliche Liebe , lustige Anekdoten und verrückte Zufälle. Wunderschön beschrieben, mit einem Augenzwinkern und einem Melodramatischen Ende. Die Erzählform ist wie immer sehr direkt und sehr feinfühlig. Es ist kein Krimi, einfach eine gute Geschichte, die man gelesen haben sollte.

    Fazit: Wunderbar !
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