Bücher mit dem Tag "systeme"
17 Bücher
- Catherine Jinks
Teuflisches Genie
(453)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderCadel ist sieben Jahre alt, als er mit seine Adoptiveltern zum Psychiater geht. Hier erfährt er ohne das Beisein seiner Adoptiveltern wer sein wirklicher Vater ist und warum er so intelligent ist. Er knackt jedes Computersystem und hackt sich in die Rechner von Großfirmen und Banken ein. Seine Adoptiveltern sind überfordert, aber der Psychologe wurde von seinem leiblichen Vater angesetzt. Dieser sitzt wegen Betrug und so im Gefängnis und gibt Cadel Anweisungen und dirigiert ihn so wie er es gern hat. Ein spannendes, sehr witziges und rasantes Buch. Nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Jugendliche LeserInnen ab 14 Jahren.
- Thomas Glavinic
Unterwegs im Namen des Herrn
(36)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchUm zu erfahren was es mit dem Pilgern auf sich hat, schließen sich Thomas Glavnic und sein Freund Ingo einer Buspilgerreise von Wien nach Medjugorje an. Dort soll in den 80er Jahren die Muttergottes erschienen sein und es auch heute noch tun. Die beiden Freunde geraten in einen Strudel des Religionstourismus, suchen und finden für sich aber auch keinen gangbaren Pilgerweg. Anstatt Erleuchtung zu erfahren steigt ihr Alkoholkonsum ins Unermeßliche, ihre Fluchttendenzen nehmen zu. Auf keinen Fall mit der Gruppe zusammenbleiben, lieber schnell mit dem Flieger zurück nach Wien. Aber der Nachhauseweg gestaltet sich schwieriger als gedacht, denn als Glavinics Vater auftaucht und die Beiden zu einem Freund nach Split bringen sollte, bringt er Thomas und Ingo zu einem Bekannten von ihm. Dort werden sie in einer prunkvollen Villa empfangen und erleben eine Nacht mit viel Alkohol und einer toten Ziege. Bald wird ihnen klar, dass sie besser bei den Pilgern hätten bleiben sollen.
- Robert Krause
Dreieinhalb Stunden
(134)Aktuelle Rezension von: YoliKiki"3 ½ Stunden" ist ein nachdenklicher Roman von Robert Kraus, der den Leser auf eine Reise von München nach Berlin-Ost mitnimmt. Es ist der 13. August 1961. Die meisten Passagiere sind auf dem Weg zurück in ihre Heimat, die DDR. Plötzlich macht im Zug das Gerücht die Runde, dass die Grenze dichtgemacht wird – für immer. Unter den Reisenden sind Familien mit Kindern, eine Musikband, ein Kommissar, eine Spitzensportlerin. Sie alle haben ihre Vergangenheit, ihre Geheimnisse und ihre Sehnsüchte im Gepäck. Und jede und jeder Einzelne hat nun dreieinhalb Stunden Zeit, Halt für Halt, die Entscheidung des Lebens zu treffen: «Fahre ich zurück, oder steige ich vor der Grenze aus und beginne neu?» Die Zeit läuft.
Robert Kraus gelingt es, die Atmosphäre während dem Mauerbau authentisch und anschaulich einzufangen. Der Leser erlebt die Spannungen, die im Zug herrschen, und die Verzweiflung der Menschen, die sich plötzlich in einem geteilten Land wiederfinden. Die Charaktere sind mitreißend und vielschichtig, ihre Hoffnungen und Ängste werden greifbar.
Besonders beeindruckend sind die psychologischen Auswirkungen der Mauer auf die Protagonisten. Die Entscheidungen, die getroffen werden sind geprägt von Mut und dem Glauben an eine bessere Zukunft. Der Schreibstil von Robert Kraus ist flüssig und packend.
Insgesamt ist "3 ½ Stunden" ein gelungener Roman, der die Leser mit seiner mitreißenden Handlung und seinen eindringlichen Charakteren in den Bann zieht. Eine klare Empfehlung für alle, die sich für die Geschichte Berlins und die menschliche Natur interessieren.
- James Patterson
Sonne, Mord Und Sterne
(150)Aktuelle Rezension von: Schaetze_auf_PapierDas Buch war ein reread und ich bin erstaunt wie viel ich vergessen hatte. Jack und Jill und das Capitol Hill gleichzeitig mit Kindermorden in einer nicht der priviligierten Gegenden in Washington. Erschreckend damals genauso wie heute, ein Mord an einem Prominenten eine Schlagzeile, ein Mord and einem Kind im Ghetto eine Randnotiz. Ich fand das Buch ganz OK und habe letztes Jahr ein re-read der Reihe angefangen. Ich muss aber zugeben ich hatte sie spannender in Erinnerung. Vielleicht fesselt mich die Reihe doch dann irgendwann mal so wie ich es in Erinnnerung hatte.
- Guido Eilenberger
Bankbetriebswirtschaftslehre. Grundlagen - Internationale Bankleistungen - Bank-Management
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Stefan Georg
Systeme für die Kombinationswette Oddset und vergleichbare Sportwetten: Weit über 100 Systeme für Gewinner
(0)Noch keine Rezension vorhanden - Daniel Takai
Architektur für Websysteme: Serviceorientierte Architektur, Microservices, Domänengetriebener Entwurf
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Fabien Vehlmann
Der Haifisch-Clan
(2)Aktuelle Rezension von: neenchenDer dritte Teil der Reihe lässt die Gruppe in einem Freizeitpark auf andere Kinder stoßen. Vor allem wird hier der Unterschied zwischen den Gruppen deutlich. Die uns bekannte Truppe ist ein zusammen gewürfelter Haufen, die ähnlich wie eine Demokratie organisiert ist. Die Menschen im Freizeitpark werden von einem Engländerjungen angeführt, der natürlich auch im Schloss wohnt, um zusätzlich auf die monarchischen Strukturen aufmerksam zu machen. Er selbst gibt was Nötig ist und nimmt sich alles was er will und bestimmt. Und er ist auch der erste der sich Sorgen um die Fortpflanzung macht. Er bestimmt ein Mädchen zu seiner Frau, weil er sich auch sicher ist, dass die Erwachsenen nie zurückkehren und man glaubt es ihm, dass er es auch durchziehen würde. - Fernando Pessoa
Gedichte. Poesias
(3)Aktuelle Rezension von: The iron butterflyÁlvaro de Campos, poesias - Gedichte, die zweisprachige Ausgabe nahezu sämtlicher Werke eines der Heteronyme des portugiesischen Dichters Fernando Pessoa. Campos schrieb zum größten Teil im freien Versformat, ähnlich seinem großen Vorbild Walt Whitman. Werke, wie z.B. die Triumph-Ode oder die Meeres-Ode ziehen mich unmittelbar in ihren Bann. Sie ermächtigen sich der Seiten, auf denen sie geschrieben sind, wie der Sturmwind, wie eine mächtige Flutwelle reißen sie alles mit sich hinfort. Für mich ein Gefühl, wie das Eintauchen in die atomare Zellstruktur dieser überbordenden Sinneswahrnehmungen eines großen Denkers. Ekstatisch schraubt sich die Stimmung in Álvaro selbst hoch, manchmal will ich mich vor Grausen abwenden, da er sich in Untiefen wagt, die ich nicht betreten will, ein anderes Mal fühle ich mich berührt durch seinen Mut und die Offenbarung tief vergrabener Emotionen. Er wendet sein Innerstes nach außen. Beeindruckend für mich auch die Entwicklung, die späteren Werke werden ruhiger, aber nicht minder fordernd. Manchmal hatte ich das Gefühl er will mit Worten die Naturgesetze außer Kraft setzen, seine Ideen und Gedanken müssen ihn elektrisiert haben, er transportiert eine unbändige Energie mit ihnen. Die Sterne zur Bewertung reichen mir für Fernando Pessoa und all seine Werke nie und nimmer aus. Estala, coração de vidro pintado! - Alfred Meier-Koll
Wie groß ist Platons Höhle?
(1)Aktuelle Rezension von: nr-verlagGestützt auf Platons Höhlengleichnis führt uns der Autor in die "Innenwelten unseres Bewusstsein". Dabei beginnt er beinahe bei Null, ganz vorn, mit den physikalischen Grundbedingungen für Leben und Bewusstsein, erklärt dissipative Strukturen und Selbstorganisation, bis er schließlich - über die Darstellung der neuronalen Entwicklung - bei spannenden neuropsychologischen Fallbeschreibungen sowie Erkenntnissen aus Computermodellen und künstlichen neuronalen Netzen landet. Einzig seine abschließenden Überlegungen zur Evolutionsgeschichte des menschlichen Bewusstseins sind arg spekulativ, was dem Buch insgesamt jedoch keinen Abruch tut. - Ronald Maier
Enterprise Knowledge Infrastructures
(2)Aktuelle Rezension von: NineNach dem ablegen der Prüfung in Wirtschaftsinformatik werde ich nun dieses Buch auch zur Seite legen. Mein Professor hat es zusammen mit Kollegen auf seine Vorlesung zugeschnitten verfasst. Die Lektüre ist auf Englisch. Es ist zwar sehr praxisorientiert geschrieben, aber leider ist es auch sehr schwer zu verstehen, wenn man mehr oder weniger ein Anfänger in der IT ist. - Walter Schwarz
Der Hotelempfang
(1)Aktuelle Rezension von: The iron butterflyEin Lehrbuch für Auszubildende in Hotellerie und Gastgewerbe. Schwarz geht in seinem Lehrbuch durchaus auch auf ältere Technik ein, so dass dem Auszubildenden ein guter Über- und Einblick in den Empfangsbereich gewährt wird, auch wenn er ihn derart im Lehrbetrieb vielleicht nicht vorfindet. Fundiert und umfangreich wird für den Mitarbeiter im Empfangsbereich alles erklärt. - 8
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