Bücher mit dem Tag "malaga"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "malaga" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Das böse Mädchen (ISBN: 9783518468173)
    Mario Vargas Llosa

    Das böse Mädchen

     (222)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    In Miraflores im Sommer 1950 sieht Ricardo sie zum ersten mal. Sie sind alle um die 15 Jahre alt und feiern die ersten Partys und sie und ihre Schwester tanzen so wie sonst niemand. Ricardo ist gefesselt, erlegen, verliebt, aber sie weißt ihn ab. Als dann auf einer Party das Leben von ihrer Schwester und ihr als große Lüge entlarft wird verschwinden sie. Ricardo kann sie aber nicht vergessen und eines Tages, als er für seine Übersetzungstätigkeit auf reisen ist trifft er sie wieder. Unter einem anderen Namen und mit neuer Identität und verheiratet. So geht es dann weiter. Sein Leben ist geprägt von der Sehnsucht nach ihr und auf seinen Reisen begegnet er ihr immer wieder und dann nimmt sie eines Tages Kontakt auf.

    Mario Vargos Losa beginnt bunt, laut, wild und schickt seinen Protagonisten durch alles Gefühlslagen um zum Ende hin langsamer, dunkler, nachdenklicher zu werden. Ein großer Roman.

  2. Cover des Buches Das Geheimnis der Muse (ISBN: 9783458364047)
    Jessie Burton

    Das Geheimnis der Muse

     (139)
    Aktuelle Rezension von: mabo63

    Das Geheimnis der Muse erzählt von zwei jungen Frauen, deren Leben durch ein Gemälde schicksalhaft miteinander verwoben sind: Olive, eine talentierte Malerin am Vorabend des Spanischen Bürgerkriegs, und Odelle, eine angehende Schriftstellerin im London der Swinging Sixties.


    Nicht nur um das besagte Gemälde rankt sich ein Geheimnis, auch um die Protagonistinnen.


    Das interessante der Geschichte liegt beim entdecken des Zusammenhangs der Zeitebenen rsp. der Personen. Flüssig und in einer einfachen Sprache geschrieben. Persönlich fehlte es mir aber etwas an Dramaturgie, Spannung.

  3. Cover des Buches HimbeerToni (ISBN: 9783492257923)
    Joachim Seidel

    HimbeerToni

     (41)
    Aktuelle Rezension von: winter-chill
    Anton Hornig, genannt HimbeerToni, ist ein Altpunker, der nicht richtig erwachsen werden will, irgendwie in der Midlifecrisis steckt und eigentlich nur eins will: sein Leben genießen. Am Wochenende zumindest soll richtig gefeiert werden, denn da steht das 25-jährige Auflösungs-Jubiläum seiner ehemaligen Punk-Band Remo Smash an. Doch irgendwie funktioniert der Plan nicht so richtig, denn noch vor der Party erfährt Toni, dass seine Freundin ein Kind erwartet und auch die anderen ehemaligen Bandmitglieder haben so ihre Probleme und Pläne. Prinzipiell mag ich solche Geschichten sehr gerne und der Klappentext versprach eine witzige, ironische Geschichte mit Anspielungen auf die Punk-Kultur und Musik. Letzteres ist ab und an sogar vorhanden, hat aber dann auch nicht mehr gereicht, um die Geschichte interessant oder besser zu machen. Im Gegenteil: Ich fand diesen Roman fast unerträglich. Fangen wir mit der Handlung an: Von Beginn an plätschert die Geschichte so vor sich hin, Toni schwelgt ein bisschen in Erinnerungen und suhlt sich in seiner Midlifecrisis. Immer mal wieder reichert Seidel seine Geschichte mit ausgeleierten Klischees an. Im Grunde passiert aber in dem Roman gefühlt nichts und zu den Figuren bekommt man auch keinen Draht – da können diese noch so bemüht skurril gezeichnet sein. Ganz grausam fand ich aber den Humor und überhaupt den ganzen Schreibstil. Klar, das mit dem Humor ist so eine Sache. Aber ich fand diesen Roman weder (selbst-)ironisch, noch spritzig, noch witzig. Seidel versucht so gezwungen unangepasst und launig zu klingen, dass es fast schon weh tut. Die vielen Neologismen (Blechbüchsenarmist oder Textknecht) sind irgendwann einfach nur noch anstrengend und was diese vielen Dialoge in schlechtem Englisch sollen, habe ich auch nicht verstanden. Ein langweiliges, anstrengendes Buch, das meinen Humor nicht getroffen hat.
  4. Cover des Buches Nie zu alt für Casablanca (ISBN: 9783894255831)
    Elisabeth Frank

    Nie zu alt für Casablanca

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Shelly_Literally

    "Nie zu alt für Casablanca" ist ein spannender Kriminalroman, der einen guten Auftakt einer neuen Romanreihe startet. Das Buch umfasst 345 Seiten und ist 2018 erschienen. Die Autoren sind Christian Homma und Elisabeth Frank. 

    Als die V.I.E.R. - Gero Valerius, Rüdiger, Ina-Marie und Elenora - noch jung waren, haben sie den Verbrechen hinterhergejagt und haben zusammen spannende Fälle gelöst. Sie waren beste Freunde und immer für einander da. Doch wie es so oft ist, haben sie sich irgendwann aus den Augen verloren. Erst schien es nicht so, als würden sie jemals wieder etwas zusammen machen - geschweig edenn, wie in alten Zeiten Kriminalfälle lösen - , doch als Rüdigers Frau stirbt, ist für alle eines klar: Sie müssen  sich erneut wieder finden und diesmal wirklich Freunde bleiben.Dass der Immobilienmarkler Schlüter stirbt, kommt ihnen genau recht. 

    Sofort stürzen sie sich in ein Abenteuer mit ungeahnten Entwicklungen. Denn auf der Suche nach der Erklärung für den vermeintlichen Unfall, kommen die V.I.E.R einem illegalen Elfenbein-Handel auf die Schliche. 

    Durch den Polog kann man super in die Geschichte einsteigen, da er Spannung erzeugt und der Epilog die Story nahezu perfekt abschließt. Man bekommt sofort Lust weiter zu lesen, denn man will unbedingt wissen, was die V.I.E.R noch so alles erleben. 

    Meiner Meinung nach ist das gesamte Buch stark an die Abenteuer der "Fünf Freunde" angelehnt, was ich aber nicht als schlecht bewerten würde. Denn wenn man jene mag, kann man sich sicher sein, auch diesen Roman zu lieben. 

    Von Anfang an wird Spannung aufgebaut und man kommt gut in die Geschichte hinein. Der Schreibstil ist toll und es gibt nicht eine Stelle, die ich als komisch oder irritierend bezeichnen würde. 

    Definitiv eines der besseren Bücher, die ich diesen Monat gelesen habe!

  5. Cover des Buches Die Nacht brennt (ISBN: 9783426304440)
    Sarah Butler

    Die Nacht brennt

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Buchpfote
    „Die Nacht brennt“ ist das 2. Buch der Autorin Sarah Butler, dass von der Droemer Knaur Verlagsgruppe im März 2016 veröffentlicht wurde.
    Es dreht sich um den jungen Engländer Stick, dessen bester Freund plötzlich ermordet wurde.
    Und das in der Nacht bevor ihre große Reise nach Spanien beginnen sollte, in der Nacht bevor sie alles hinter sich lassen wollten: Die Vergangenheit, die Stadt und die Aussichtslosigkeit.
    Doch am nächsten Tag wird nichts mehr so sein, wie es war.

    Ich bekam das Buch vor kurzem von einer Freundin geschenkt.
    Das Cover ist spannend gestaltet: Ein groß geschriebener Titel, im Hintergrund ein Stadtbild, die angedeutet in Flammen stand und ein Junge, der rennt. Wäre es nicht so künstlerisch angehaucht, ginge es glatt als Schlagzeile durch.
    Ich verstand den Klappentext erst so, dass es sich wohl schlussendlich um eine dramatische junge Erwachsene-Romanze handeln muss. Da lag ich falsch.
    Die Autorin beschreibt hauptsächlich Sticks Situation kurz vor und nach dem Tod seines besten Freundes Mac.
    Und das nicht in einer hübsch verfassten Geschichte, nein, sondern im jugendlichen Slang.
    Ich meine, der Junge kommt aus dem Ghetto Manchesters und das liest sich auch so.
    Das Buch spiegelte seine Gedankengänge, seinen Wortlaut und seine Beschreibungen von Menschen und Umgebungen wieder. Das hat dem Ganzen aber auch eine Authentizität verliehen, wie kaum etwas anderem.
    Weiterhin wird anhand der Angaben klar gezeigt, dass es in den Monaten Juni bis August 2011 spielt. Die Zeit der Aufstände in den Großstädten Großbritanniens. Ein weiterer Punkt, der mit Sticks Hang zur Unruhe und Zerstörung ein Zusammenspiel ergibt.
    Es ist ein Wechselbad der Gefühle und Stimmungsschwankungen, die nicht nur dem traumatisierten Stick erfüllt, sondern auch ihm nahe stehenden Menschen.
    Mich haben die vielen Wendungen trotz allem überrascht. Ohne viel zu verraten: Von manchen Personen dachte ich anfangs „was für ein Scheusal“ und zum Ende hin war es das ganze Gegenteil. Vernunft, Wut und Traurigkeit wechseln sich ständig ab, Es wird dadurch nie langweilig und man empfindet eine gewisse Empathie für die Persönlichkeiten in diesem Buch.
    Dabei hat für mich die vorab angesprochene Liebesgeschichte wenig Platz eingenommen. Bei der Hälfte des Buches habe ich mich doch gefragt, wann es da mal los geht. Schließlich steht es ja im Klappentext. Im Endeffekt war das aber nicht so wichtig. Es ging allein darum herauszufinden, ob Stick sein Leben in den Griff bekommt und die richtige Wahl trifft. Passend dazu ein Zitat aus meinem Lieblingskapitel des Buches: „Du bist ein super Kerl, Kieran. Du kannst tun, was immer du willst, aber die Welt kommt nicht zu dir, wenn du keinen Schritt zu ihr hin machst.“

    Fazit: Das Buch „die Nacht brennt“ ist ein sehr dramatisch-emotionaler Roman, der von Menschen gelesen werden sollte, die sich in solche Situationen hineinversetzen können. Andere würden es als übertrieben erachten.
  6. Cover des Buches Der blaue Stein (ISBN: 9783426629529)
  7. Cover des Buches Nach der Sonne (ISBN: 9783423148412)
  8. Cover des Buches Tod am Nachmittag (ISBN: 9783499226090)
    Ernest Hemingway

    Tod am Nachmittag

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Pankraz
    Hat zusammen mit "Gefährlicher Sommer" sicher einen Sonderstatus in Hemingways Gesamtwerk. Entzieht sich eigentlich einer Bewertung
  9. Cover des Buches Weltenriss (ISBN: 9783940812520)
    Martin Kay

    Weltenriss

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Nun hab ich es geschafft - die Reihe Vampir-Gothic um die Vampirin Alena und den Menschen Elmar steht nun endlich komplett gelesen im Buchregal. Im letzten Band gab es noch die restlichen Feinde zu besiegen und den Aufbau Europas zu beschreiben, aber nun ist alles geklärt. Interessante Reihe, tolle Ideen.
  10. Cover des Buches Das Geheimnis des Katalanen (ISBN: 9783958242241)
    Wolf Kunik

    Das Geheimnis des Katalanen

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Gartenfee007
    Darum geht es (Klappentext):
     Spanien im 15. Jahrhundert: Der Katalane Xavier gelangt auf der Flucht vor seinem grausamen Onkel nach Granada. Dort herrscht erbitterter Krieg zwischen Christen und Moslems. Doch Xavier findet bald Aufnahme bei einem muslimischen Weisen, der in ihm einen Schüler und Nachfolger erkennt. Als der junge Gelehrte sich in die schöne Christin Maria verliebt, scheint sein Glück vollkommen. Doch sein Meister hat andere Pläne: Er will ihm seine Tochter Niba zur Frau geben. Xavier bleibt nur die Flucht – nicht nur vor der Enttäuschung seines Meisters und Nibas gebrochenen Herzen, sondern auch vor dem Zorn von Nibas Brüdern, die auf Rache sinnen.

    Meine Meinung:
    Ein wunderbarer Roman, der auch in der heutigen Zeit spielen könnte !! Es war eine schöne Reise, auf die der Leser, Xavier begleiten darf. Dieser Roman stimmt einen genauso nachdenklich wie Xavier. Er findet zu sich selbst und begegnet viele Menschen, die es nicht immer gut mit ihm meinen.

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  11. Cover des Buches Granatapfeltage – Mein Roadtrip quer durch Spanien (ISBN: 9783522505116)
    Karolin Kolbe

    Granatapfeltage – Mein Roadtrip quer durch Spanien

     (8)
    Aktuelle Rezension von: divergent
    Titel: Granatapfeltage - Mein Roadtrip quer durch Spanien
    Originaltitel: ---
    Autor: Karolin Kolbe
    Seitenanzahl: 175
    Genre: Jugendbuch
    Verlag: Planet

    Greta wurde gerade von ihrem langjährigen Freund verlassen und beschließt nun, Berlin für eine längere Zeit zu verlassen. Sie möchte ihren Traum; quer durch Spanien mit dem Fahrrad zu bereisen mit ihrem Bekannten Artjon in die Tat umsetzen. Doch recht schnell wird beiden klar, dass die Idee mit dem Fahrrad nicht die beste ist. So trampen beide quer durch Europa bis nach Spanien. Überall lernen sie nette Leute kennen und werden nett behandelt. Und Greta und Artjon müssen sich auch darüber klar werden, ob zwischen ihnen mehr als Freundschaft sein kann oder nicht...

    Ich liebe Geschichten von Roadtrips, deswegen war es für mich auch klar, dass ich dieses Jugendbuch lesen musste! Zudem lese ich die Romane von Karolin Kolbe auch sehr gerne.Das war nun auch schon mein drittes Werk von ihr und ich finde, sie ist eine wirklich gute Autorin! Sie schafft es immer, schöne & authentische Geschichten zu erzählen. Auch hier gelang ihr eine schöne & spannende Geschichte über einen spannenden Roadtrip! Die Protagonisten; Greta und Artjon sind sympathisch! Besonders Greta, die endlich mal ihre konservativen Eltern verlässt gefiel mir richtig gut! Die Geschichte ist kurzweilig und wird schön erzählt!

    Für zwischendurch ein wirklich schönes Jugendbuch!
    Leider kam das Ende etwas zu schnell - aber vielleicht gibt es ja irgendwann eine Fortsetzung?
    4 von 5 Sternchen!


  12. Cover des Buches Das Lied der Freiheit (ISBN: 9783328100201)
    Ildefonso Falcones

    Das Lied der Freiheit

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Paul-

    Bei diesem Roman handelt es sich in meinen Augen um eine enttäuschende Ausgabe von Ildefonsos so hochgelobten Bestsellers. Während die "Kathedrale des Meeres" durch eine kurzweilige Handlung besticht, fühlt man sich als Leser dieses Romans zunehmend vom Inhalt erstochen. Einige Rezensenten haben bereits die vielen Schachtelsätze des Autors angemerkt, was man entweder mag oder nicht. Was mich jedoch bei der Lektüre so sprachlos und wütend zurückgelassen hat, ist die Schilderung der Hauptperson Candidat - eine freigelassene Sklavin - und ihrer Umgebung, die der von vielen Rezensenten hochgelobten historischen Realität einfach nicht gerecht werden. Candidat wird geistig so verkindlicht dargestellt und körperlich dermaßen sexualisiert, dass beinahe jeder Mann im Buch zum Vergewaltiger wird und ich die infantilen und naiven Entscheidungen der Protagonistin an einem Punkt nicht mehr nachvollziehen konnte. Kurzum: Nach gut 100 Seiten mussten sowohl ich als auch meine Freundin das Buch weglegen - eine befreiende Entscheidung für uns beide.

  13. Cover des Buches Zwischen den Atemzügen (ISBN: 9783969710777)
    Britta Röder

    Zwischen den Atemzügen

     (47)
    Aktuelle Rezension von: hamburgerlesemaus

    Da mir Britta Röders Buch „Das Gewicht aller Dinge“ sehr gefiel, wollte ich unbedingt ihr vorheriges Buch auch noch lesen:

    Zwischen den Atemzügen
    Britta Röder

    Olli, hasst seinen Job als Versicherungsvertreter. Jeden Tag geht er aufs neue unzufrieden zur Arbeit. Einziger kleiner Lichtblick im Büro ist sein Kollege Gabor. Dieser ist immer freundlich zu ihm, aber auch hier geht die Freundschaft nicht über das Büro hinaus. Als er dann eines Tages in das Büro seines Chef gerufen wird, rechnet er mit der Kündigung. Doch es kommt anders. Das Gegenteil tritt ein: Er wird befördert.
    Ganz plötzlich wird Olli schlecht, so schlecht, dass er sich über dem Tisch seines Chefs erbricht und fluchtartig verschämt das Büro verlässt.
    Draussen, an der Tankstelle, wird er fast von einer Frau überfahren.

    Leokadia flieht Hals über Kopf aus dem Krankenhaus, wo sie eigentlich einen Termin bei dem Professor hat.
    An der Tankstelle sieht sie ein Auto. Der Schlüssel steckt noch im Zündschloss und ohne weiter zu überlegen, steigt sie in das Auto, legt den Rückwärtsgang ein und fährt Hals über Kopf los. Zumindest wollte sie das, denn den Mann, der hinter dem Auto geht, hat sie übersehen.

    So beginnt die Bekanntschaft von Leokadia und Olli. Beide ohne Ziel und enttäuscht vom Leben.
    Ohne ein wirkliches Ziel vor Augen zu haben fahren sie gemeinsam los. Raus aus Frankfurt und immer weiter nach Süden, über Frankreich bis hin nach Spanien.

    Der Road Trip hätte so herrlich sein können, wenn nicht aus unerfindlichen Gründen jede Menge Menschen um sie herum sterben und sie nicht von der Polizei verfolgt werden und Gabor sich nicht auf die Suche nach Olli gemacht hätte.

    Britta Röder hat hier einen Road trip mit Tiefgang geschrieben. Ein Buch, was zum Nachdenken anregt und eine ganz klare Message hat: LEBT HEUTE UND NUTZT DIE ZEIT! Die Geschichte von Gabors Vater hat mich sehr bewegt!
    Röders Schreibstil ist flüssig und fein und lässt sich sehr gut lesen.
    Einziger kleiner Kritikpunkt, sind die vielen Menschen, die während der Geschichte starben. Was mit schwarzem Humor begann, artete mir zu doll aus.

    Leseempfehlung für alle, die Road Trips mit ein wenig schwarzem Humor und Tiefgang mögen.
    4/ 5

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