Bücher mit dem Tag "new scotland yard"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "new scotland yard" gekennzeichnet haben.

24 Bücher

  1. Cover des Buches Doch die Sünde ist scharlachrot (ISBN: 9783641261429)
    Elizabeth George

    Doch die Sünde ist scharlachrot

     (196)
    Aktuelle Rezension von: roxfour

    Thomas Lynley wandert nach dem Tod seiner Frau an der Küste Cornwalls entlang und gerät dabei, wie nicht anders zu erwarten war, mitten in einen perfiden Mordfall hinein, der sich als sinnloser Racheakt eines verwaisten Vaters erweist. Er arbeitet mit einer örtlichen Inspektorin und seiner ehemaligen Partnerin, die von Scotland Yard ausgeliehen wurde, zusammen. Die Darstellung der Inspektorin fand ich am besten, es war unterhaltsam zu lesen. Gelungen fand ich auch die Entwicklung der Tierärztin Deidre Trahair, von ihr gibt es sicherlich noch mehr zu lesen.

    Der Schreibstil der Autorin gefällt mir im Grund genommen immer noch, aber hier ist die Story für meinen Geschmack zu sehr aufgebläht worden. Der Krimi hätte gut und gerne auch die Hälfte des aufgelegten Buches sein können. Ich bin irgendwann dazu übergegangen einige Passagen nur noch zu überfliegen und das hat zum Verständnis auch gereicht. Mir persönlich fehlt auch die persönliche Note in Form von Lynleys Freunden und seinem Diener.

  2. Cover des Buches Ragdoll - Dein letzter Tag (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 1) (ISBN: 9783548060224)
    Daniel Cole

    Ragdoll - Dein letzter Tag (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 1)

     (440)
    Aktuelle Rezension von: Tanja_Wue

    Eine spannende Geschichte, das mich sehr gut unterhalten hat. Vor allem wirkte die Ermittlungen authentisch und auch die Wendung und kleinen Entdeckungen waren sehr gut. 

    Fand es an der ein und anderen Stelle ein bisschen langatmig und hat mich, wahrscheinlich aber eher wegen meiner aktuellen Leselaune, ein bisschen verloren und irgendwie konnte ich an der ein und anderen Stelle nicht ganz folgen. Schiebe ich aber auf meine persönliche Verfassung. 

    Kann das Buch nur empfehlen!

  3. Cover des Buches Wolves – Die Jagd beginnt (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 3) (ISBN: 9783548289229)
    Daniel Cole

    Wolves – Die Jagd beginnt (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 3)

     (109)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Wie bereits in den beiden Vorgängerbände gelingt es dem Autor wunderbar von Anfang an Spannung aufzubauen und vor allem auch zu halten. Ein ehemaliger Polizist wird tot aufgefunden. Man vermutet Selbstmord. Doch einer zweifelt diese Tatsache an - William „Wolf“ Fawkes. Er kann und will nicht glauben, dass sein alter Freund und Mentor sich selbst gerichtet haben soll. Er beginnt zu recherchieren und stößt auf einen alten Fall der viele Jahre zurückliegt. Liegt hier das Motiv begraben?  Man ermittelt quasi förmlich mit Fawkes und Baxter mit. Ein kleiner Minuspunkt sind die Rückblenden die Bezug auf die Vorgängerbände nehmen. Es ist dadurch durchaus empfehlenswert diese zu kennen, sonst geht ein Stück weit der Lesegenuss dahin. Ansonsten ist der Schreibstil ist flüssig und schnörkellos, so dass man das Buch faktisch in einem Rutsch lesen kann/möchte. Und trotz der minimalen Kritik ist es ein atemberaubender Thriller, der durch zahlreiche Wendungen den Spannungsbogen gekonnt bis zum Ende halten kann. Von mir bekommt das Buch eine Leseempfehlung und volle 5 Sterne.

  4. Cover des Buches Wo kein Zeuge ist (ISBN: 9783641261412)
    Elizabeth George

    Wo kein Zeuge ist

     (262)
    Aktuelle Rezension von: SCKeidner

    Dieses Mal geht es um einen Serienmörder, der männliche Jugendliche umbringt und Lynley und Havers im einen Schritt voraus zu sein scheint. Während der Ermittlungen stoßen sie auf einen Jugendhilfeorganisation und einen Pädophilenring und müssen sich gegenüber Linleys Chef David Hillier behaupten, der sie lieber heute als morgen vor die Tür setzen will.

    Mir hat dieses Buch gut gefallen, wenn es auch ein schwer verdauliches Thema behandelt. Die Passage, in der ein Kinderschänder sich verteidigt und wirklich an den Schwachsinn, den er da von sich gibt, zu glauben scheint, war, ehrlich gesagt, eine der schwierigsten für mich und ich konnte Lynley und Havers für ihre "Geduld" mit dem Kerl in der Szene nur bewundern - ich hätte sie nicht gehabt. 

    (Achtung: Spoiler!!!) Es gab nur eine Sache im Plot, von der ich glaube, dass keine Polizeiorganisation es so machen würde. Einen Journalisten "embedden", okay, das kennt man ja vom Militär und ich weiß nicht, ob das bei der Polizei wirklich gemacht wird. Meiner Meinung nach macht es keinen Sinn und ist möglicherweise auch rechtlich zweifelhaft (Datenschutz?), einen Journalisten in eine aktive Ermittlung einzubinden. Aber diesen Journalisten dann Artikel schreiben zu lassen, in denen der leitende Ermittler mit vollem Namen (und dem seiner Frau), Fotos und wo er lebt beschrieben wird, würde niemand zulassen - allein schon aus datenschutzrechtlichen Gründen und weil es die relativ einfach nachzuvollziehende Folge hat, dass er damit eine willkommene Zielscheibe für die Verbrecher wird, die er jagt. Falls also eine Journalist "embedded" würde, würde die Polizeibehörde jedes Wort, das er zu veröffentlichen plant, dreimal umdrehen und einen derartigen Artikel in keinem Fall abzeichnen. 

    Ansonsten ist der Roman jedoch gut gelungen, gerade was die Sprache und die Charaktere angeht. Daher vier Punkte, wobei der Abzug von einem Punkt dem Journalisten geschuldet ist :)

  5. Cover des Buches Denn bitter ist der Tod (ISBN: 9783442479245)
    Elizabeth George

    Denn bitter ist der Tod

     (267)
    Aktuelle Rezension von: Tulpen
    Handlung: Cambridge. Die gehörlose Studentin Elena Weaver wird beim Joggen ermordet. Aus London werden Inspektor Lynley und seine Partnerin hinzugezogen. Im Laufe der Ermittlungen kommt es zu zahlreichen Aufdeckungen von familiären Spannungen, Konflikten im privaten Bereich und Affären. Das Bild von Elena wird mit der Zeit immer klarer, während man über den Täter / die Täterin doch relativ lange im Unklaren bleibt. Auffällig ist, dass viele Themen angerissen werden, z.B. das Verhältnis von Männern zu Frauen in verschiedenen Varianten, der Wunsch nach Ansehen und dem schönen Schein, die Problematik, wenn Frauen die Mutterrolle zu wenig ist, das Thema Gehörlosigkeit, um nur einige zu nennen.
    Durch die Vielschichtigkeit der Themen und Figuren wird der Krimi interessant, teilweise aber auch etwas überladen. Die Atmosphäre und der Schauplatz sind sehr schön herausgearbeitet. Die Figuren wirken auf mich glaubwürdig. Das Motiv für den Mord wirkt vielleicht auf den ersten Blick etwas überzogen, ist aber sehr elegant entwickelt und für mich durchaus nachvollziehbar.
    Insgesamt muss ich aber sagen, dass ich beim Lesen zwar Spaß hatte, aber dass sich die Spannung, die ich mir von einem richtig guten Krimi erhoffe, nicht allzu präsent war. Ich hatte nie das Gefühl, dass es gerade so spannend ist, dass ich das Buch nicht weglegen kann.
    Etwas, das mir erst in letzter Zeit auffällt, ist die unterschiedliche Qualität von Übersetzungen. Diese hier fand ich an manchen Stellen etwas merkwürdig, z.B. wurde von Brötchen der Rand abgeschnitten, man wollte "endlich zu Stuhle kommen", und die Polizei sollte bitte "ohne Blinklicht" kommen. Das geht nicht in die Bewertung ein, aber störend finde ich es schon.
    Das war mein erstes Buch aus dieser Reihe und ich kann mir  gut vorstellen, die anderen auch zu lesen.
  6. Cover des Buches Im Angesicht des Feindes (ISBN: 9783442481835)
    Elizabeth George

    Im Angesicht des Feindes

     (227)
    Aktuelle Rezension von: Johanna_Jay
    Die Tochter der Politikerin Eve Bowen verschwindet. Der Entführer fordert kein Geld, sondern dass der Vater des Kindes sein Erstgeborenen anerkennt. 
     Das ist kompliziert, denn Eve hatte der Öffentlichkeit bislang aus politischen Gründen verschwiegen wer der Vater ist. Doch für sie ist auch klar, es kommt nur der leibliche Vater für die Entführung in Frage, deshalb unternimmt sie nichts. 

    Auch in diesem Buch tritt Linley erst wieder sehr spät in die Handlung ein. Zuerst hat mich das etwas geärgert, aber am Ende fand ich es doch gar nicht so schlecht. Die Ermittlungen übernehmen zunächst St. James und Helen, da Eve keine Polizei einschalten will, aus Sorge die Geschichte landet in der Presse. Das Buch enthält die üblichen "Verdächtigen" (Linley,Barbara, Helen, St. James, Deborah) und die üblichen Dramen (Streit zwischen Linley und Helen, Deborahs Kinderlosigkeit). 

    Ich fand das Buch trotzdem bisher mit Anstand am besten. Für mich war es von Beginn an und bis zum Schluss spannend. Es waren interessante Charaktere vertreten und die Auflösung war unerwartet. Die Linley Reihe scheint eine der Reihen zu sein, die mit den Folgebänden noch besser wird….
  7. Cover des Buches Mein ist die Rache (ISBN: 9783641120269)
    Elizabeth George

    Mein ist die Rache

     (322)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Es sollte ein wunderbares Wochenende auf Lynleys Anwesen werden, an dem er im Kreise von Familie und Freunden seine Verlobung mit der Fotografin Deborah feiern wollte. Stattdessen muss sich Inspector Lynley um den grausamen Mord eines Journalisten kümmern, für den er zwar eigentlich nicht zuständig ist, aber der tief in die privaten Verhältnisse des Inspectors eingreift. Seine Gäste, sogar sein Bruder, stehen unter Verdacht. Es geschehen noch zwei weitere Morde und Lynley steht immer mehr unter Druck.

    Ich war sehr neugierig auf die Inspector Lynley-Reihe von der ich so viel Gutes gehört hatte. Umso enttäuschter war ich als ich einfach nicht mit der Geschichte warm werden konnte. Alles blieb mir fremd: der Schauplatz, die Charaktere, die Atmosphäre. Vielleicht hat mich das Buch in der falschen Lesestimmung erwischt, aber ich kam einfach nicht rein.

    Das Buch ist gut geschrieben, spannend konzipiert und weist ein ausgezeichnetes Verwirrspiel auf, aber der erste Band war trotzdem nicht mein Fall. Da mir der Inspector dessen ungeachtet sehr sympathisch war, werde ich es noch mal mit einem weiteren Buch der Reihe versuchen. Ich weiß wirklich nicht, woran ich hier gescheitert bin.

  8. Cover des Buches Gotteskrieger (ISBN: 9783492263580)
    Daniel Silva

    Gotteskrieger

     (24)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    Die Welt ist gut vernetzt. Besonders der israelische Mossad hat sein Netzwerk perfektioniert. Für jeden noch so kleinen Gefallen hat er seine Mitarbeiter und Freiwille quer über die ganze Welt verteilt.

     

    Auch in Amsterdam wird er von einem aufwieglerischen Terrorismusforscher unterstützt. Als dieser auf offener Straße umgebracht wird, schickt der Dienst Gabriel und Evi Lavon nach Amsterdam.

     

    Doch nach wie vor schwebt über Gabriel das Verbot, ohne Ankündigung die EU-Grenzen zu übertreten. Heimlich wollen beide Agenten die zahlreichen Akten des Forschers sichten und notfalls vernichten. Keine Spur darf nach Israel führen.

     

    Dort angekommen wird schnell klar, dass hier ein seltsames Spiel gespielt wird. Bereits in den ersten Stunden trifft Gabriel auf einen Ägypter, der es schier darauf anlegt, enttarnt zu werden.

     

    Eine Extremistengruppe ist dabei, den Weltfrieden gehörig zu stören und operiert von Amsterdam.

     

    Bis Gabriel merkt, was hinter der verworrenen Geschichte steckt, wird in London vor dessen Augen die Tochter des amerikanischen Botschafters entführt.

     

    Während der SIS, der MI5 und der MI6 noch an eine harmlose Entführung und Erpressung vermutet, machen sich Schamron und der CIA bereits ganz andere Sorgen. Es beginnt eine Hetzjagd quer durch Europa und hinterlässt mehr als eine Bombe.

     

    Daniel Silva lässt es wieder krachen. Es hagelt Bomben und Anschläge. Niemand fühlt sich mehr sicher. Für die Amerikaner wird die Situation zu einem großen Problem. Grundsätzlich verhandelt man nicht mit Terroristen, aber auch hier wird schnell deutlich, dass Geld und Gier die Welt regieren.

     

    Wieder sehr spannend!

  9. Cover des Buches Ragdoll - Dein letzter Tag (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 1) (ISBN: 9783844916119)
    Daniel Cole

    Ragdoll - Dein letzter Tag (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 1)

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Briggs

    Es ist ein sehr komplexer Fall, den WOLF und seine Partnerin zu bearbeiten haben. Nicht nur, dass die Ragdoll aus 6 Leichen zusammengenäht wurde, die es noch zu identifizieren gilt, gleichzeitig müssen auch noch 6 angekündigte, weitere Morde verhindert werden, deren Opfer zum Teil erst noch gefunden werden müssen.

    So verworren, wie es klingt, ist es auch. Die Abteilung, die all das bearbeitet, besteht aus nur wenigen Ermittlern, und den besten Durchblick hat der gerade erst dazugestoßene Edmund.
    Allmählich kommt man dem möglichen Mörder auf die Fährte, jedoch bleibt der Zusammenhang mit den weiteren angekündigten Toten lange im Dunkel. Dann, dank Edmund der Durchbruch, mir ist rätselhaft, wie sie ihre weiteren Schlüsse ziehen, aber sie schaffen es: Der Mörder wird gefasst.

    Dieses Buch ist spannend, aber einfach überfrachtet. Auch mit den besonderen Geschichten der Ermittler. Dafür kann ich nur 3 Punkte geben.
    Einen weiteren muss ich aber noch abziehen wegen des Sprechers.
    Nicht nur seine dramatischen Sprechpausen, auch die Atempausen, teilweise nach jedem zweiten Wort!, nerven beim Zuhören. Außerdem spricht er manche Worte so überdeutlich aus, dass der Sprechfluss auch hierdurch unterbrochen wird.

  10. Cover des Buches Keiner werfe den ersten Stein (ISBN: 9783641120276)
    Elizabeth George

    Keiner werfe den ersten Stein

     (311)
    Aktuelle Rezension von: roxfour

    Story

    Inspektor Lynley soll zusammen mit Barbara Havers und seinem Freund St. James einen Mordfall um die Ermordung einer Theaterautorin aufklären. Im Laufe der Ermittlungen kristallisiert sich sehr deutlich heraus, dass Lynley zum einen sehr geprägt ist von seiner adeligen Herkunft und entsprechender Erziehung und zum anderen Eifersucht seinen Scharfsinn trübt. Barbara Havers behält sich ihren Instinkt und sorgt auf ihre Art für die Aufklärung des Falles.

    Mir dauerte es zu lange bis aus dem vor sich hin dümpelnden, sehr vorhersehbaren Verlauf eine spannende Story wurde. 

    Schreibstil

    Die Beschreibung der Räumlichkeiten war sehr detailliert, stellenweise so ausführlich, dass es zu sehr in die Länge gezogen war. Die Charaktere waren gut und abwechslungsreich beschrieben und auch der Schreibstil an sich war spannend und gut. 

    Charaktere

    Die einzelnen Protagonisten waren mit all ihren Höhen und Tiefen spannend geschrieben, die Veränderung im Laufe des Plots. Gelungen fand ich, dass man immer wieder neue Facetten präsentiert bekommen hat. 

    Fazit

    Das Buch hat mich nicht wirklich überzeugt. Seitens der Story war es zu sehr in die Länge gezogen, einzig die unterschiedlichen Eigenheiten der verschiedenen Charaktere hat mich gut unterhalten.


  11. Cover des Buches Asche zu Asche (ISBN: 9783442480630)
    Elizabeth George

    Asche zu Asche

     (283)
    Aktuelle Rezension von: MartinaSchein

    Mehr noch als bei Denn keiner ist ohne Schuld hatte ich bei Asche zu Asche den Eindruck, dass es auf gut die Hälfte reduziert, besser geworden wäre.


    Sicher ist Olivia Whitelaw eine wichtige Zeugin. Doch wäre es nicht nötig gewesen, ihr halbes Leben, ihre spätere Krankheit sowie ihre Gedanken zu den Geschehnissen in epischer Breite zu erzählen. Ebenso hätte die Autorin nicht so intensiv auf das gesetzeswidrige Engagement ihres Freundes Chris Faraday für Tiere eingehen müssen. Speziell Olivias Gedankengänge haben sich für mich teilweise wie Kaugummi gezogen in die Länge gezogen.


    Jean Fleming und ihren Kinder wurden meiner Ansicht nach ebenfalls zu viel Aufmerksamkeit geschenkt. Hier wäre weniger auch mehr gewesen.


    Diese aufgeblähten Erzählstränge sind auch nicht mit englischem Lokalkollorit - das die Autorin sonst sehr plastisch darstellt - zu entschuldigen.


    Nicht nur einmal hatte ich den Eindruck, als ob Lynley und Havers in diesem Buch lediglich die Statisten waren.


    Als spannend habe ich dieses Buch nicht wirklich empfunden. Zahlreiche Kapitel haben mich eher an Familien- und Beziehungsdramen als an einen Kriminalroman erinnert. Lediglich Lynleys Engament, einen Unschuldigen zu retten, war wieder gut.
  12. Cover des Buches In ihrem Blut (ISBN: 9783442381142)
    Annie Hauxwell

    In ihrem Blut

     (2)
    Aktuelle Rezension von: NautilusCSGO
    ... und Finger weg.

    Keine 30 Seiten habe ich mir angetan. 
    Ich bin perplex, dass sogar ein zweiter Teil veröffentlicht wurde.
  13. Cover des Buches Im Saal der Mörder (ISBN: 9783426404591)
    P. D. James

    Im Saal der Mörder

     (35)
    Aktuelle Rezension von: simonfun
    Langatmig, langweilig und extrem gestreckt. Zwischendurch kam es mir vor, als denkt die Autorin, der Leser wäre ein alter sabbernder Sack, der nix mehr mitkriegt und geduldig und nachhaltig das Buch vorgelesen bekommen muss. Fehlt nur die Karodecke auf dem Schoß. Der Schreibstil ist ete petete und die Handlung mit unendlich vielen unwichtigkeiten gespickt. Der Mörder ist zwar quasi von Anfang an aktiv in der Geschichte, aber das Motiv wurde an den Haaren herbeigezerrt. Die Autorin hätte so viel aus dem Buchtitel machen können. Tat sie aber nicht. Wie auch immer - nur für hartgesottene James-Fans!
  14. Cover des Buches Killerjagd (ISBN: 9783732564217)
    Christine Drews

    Killerjagd

     (41)
    Aktuelle Rezension von: ingo101
    Hinweis: Die Begleitbücher „Killerblog“ habe ich nicht gelesen.

    Man braucht einige Zeit, um die Geschichte hineinzukommen. Danach verdichtet sich die Story zu einem guten Krimi, allerdings ohne echte Spannungsspitzen. Die Mörderjagd d.h. die Ermittlungen sind noch spannend dargestellt, da sich ein Puzzleteil an das nächste reiht, um dann zum Ende ein in sich geschlossenes Bild zu ergeben. Langsam kommt man der Motivation und dem Täter auf die Spur. Beide tragen allerdings nicht zu einer spannungsgeladen Geschichte bei.
    Die Motivation des Mörders ist weit weg, die aktuelle Bedrohung des Ermittlerteams nicht unmittelbar genug. Sein Charakter wird zwar durch die Rekonstruktion seiner Vergangenheit beleuchtet, sie bleibt aber nur mäßig spannend. Vielleicht ändert sich das mit den Begleitbüchern, die die Vergangenheit beleuchten sollen. Aber so, bleibt der Täter blass und leblos und uninteressant.
    Die Profilerin Hyatt reiht sich da mit ein. Ihr Charakter bleibt flach. Ihre Probleme, Sorgen lesen sich uninteressant/uninspiriert. Wenn sie die Ermittlungsergebnisse in Verbindung bringt und Schlussfolgerungen zieht, wirkt sie eher wie in Mittel zum Zweck, als eine Hauptfigur. Ihre Logik und Schlussfolgerungen sind durchaus nachvollziehbar. Aber irgendwie ist sie „weit weg“: nicht greifbar, nicht in sie "hineinversetzbar". Die für sie wichtigen Szenen (z.B. Verfolgungswahn, Mutter-/Kind Beziehung) werden mit einigen wenigen Sätzen abgehandelt. Sie wächst nicht daran, beachtet z.B. die sich wiederholenden Aussagen ihres Sohnes nicht.
    Die At

    Fazit:
    Ein solider Krimi, der etwa Einlesezeit braucht. Protagonist und Antagonist sind oberflächlich und flach. Echte Spannung kommt nicht auf. Motivation zum Weiterlesen sind die Puzzleteile, die am Ende den roten Faden ergeben.
  15. Cover des Buches John Sinclair - Hexenküsse (ISBN: 9783785748992)
    Jason Dark

    John Sinclair - Hexenküsse

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Es beginnt mit harmlos, unzusammenhängend scheinenden Vorfällen: ein seltsames Freudenhaus im Wald, ein ausgebrannter Jaguar, dessen Fahrer das Herz rausgerissen wurde, ein stümperhafter Banküberfall – doch für John Sinclair ist es der Beginn eines Kampfes, bei dem seine mächtigsten Waffen versagen.

    Wieder überzeugt John Sinclair mit einer pompösen Doppel-CD. Nichts ist, wie es scheint, doch puzzelt sich die Geschichte zu einem spannenden großen Ganzen. Gewöhnungsbedürftig ist allerdings, dass Joachim Kerzel als Erzähler von Alexandra Lange abgelöst wurde. Die weibliche Stimme bleibt für mich erstmal ein Fremdkörper, wenn damit auch zum Glück das Überdramatisieren wegfällt. Ist aber alles eine Gewohnheitsfrage, denn Alexandra Lange macht ihren Job gut.

    Die Soundeffekte sind gewohnt grandios gesetzt. Die düsteren und blutigen Szenen werden bildgewaltig inszeniert. Es ist und bleibt natürlich die Hörspielumsetzung eines Groschenromans und damit hat Frank Glaubrecht (als John Sinclair) sehr viel Text, um dem Hörer bis ins Kleinste zu beschreiben, was geschieht. Diese ausufernden, sich überschlagenden Beschreibungen dröhnen einem manchmal in den Ohren, doch trotzdem bleibt das Hörspiel spannend und unterhaltsam. Hut ab vor Herrn Glaubrecht, der das immense Textpensum so großartig bewältigt und immer glaubhaft bleibt.

    Fazit: Die Sonderedition bietet mit ihren Doppel-CDs beste Unterhaltung mit dem bekannten Geisterjäger. Er hat es geschafft seine Schwächen zu Stärken zu machen, indem er sich selbst nicht immer ernst nimmt und damit jeder Kritik die Spitze nimmt. Als besonderes Bonbon sind am Schluss der CD Outtakes mit diversen Versprechern. Damit hat sich diese CD 4 ½ Sterne verdient!

  16. Cover des Buches Geisterjäger John Sinclair - Dark Symphonies (ISBN: 9783785745557)

    Geisterjäger John Sinclair - Dark Symphonies

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Der Geisterjäger steht vor einer neuen Herausforderung: Die Angst geht in London um. Flugzeuge stürzen ab, Menschen verlieren ihr Gedächtnis und werden zu reißenden Bestien. Selbst seine Freunde kennen ihn nicht mehr. Nur die geheimnisvolle Miriam steht John Sinclair zur Seite, doch kann er ihr trauen?

    Das Hörspiel beginnt gewohnt spannend, ist genial inszeniert und mit Top-Sprechern besetzt; doch je weiter die Geschichte voranschreitet desto verwirrender wird sie. Unterschiedliche Zeitebenen, die ohne Ankündigung gewechselt werden und seltsame Handlungssprünge machen es schwierig der Handlung zu folgen. Man muss ganz genau hinhören, um sich ein Bild vom Geschehen zu machen. Ich habe die CD zweimal hören muss, um den Anschluss zu finden. Das ist sehr schade, denn die dritte Sonderfolge ist mit viel Aufwand mit großer Starbesetzung produziert worden. Gastrollen werden unter anderem von Nena, Marianne Rosenberg und Xavier Naidoo gesprochen.

    Als Bonus bietet diese Folge eine Musik-Sammlung, die speziell zu John Sinclair zusammengestellt wurde. Jason Dark hat sogar selbst einen Song geschrieben und eingesungen.

    Für Fans ein absolutes Muss! Der Geisterjäger ist immer wieder witzig, diese Folge ist mit ihrer verwirrenden Geschichte allerdings anstrengend. Gemeinsam mit der Musik-CD ist sie aber eine gelungene Produktion, die 4 Sterne verdient hat.

  17. Cover des Buches Miss Marple (ISBN: 9783942621052)
    Thorsten Winter

    Miss Marple

     (1)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint
    Wenn man Margaret Rutherford in einem ihrer Filme sah, dann hörte man immer "Ah, die Miss Marple spielt mit!" im Wohnzimmer rufen. In der Tat hat diese Schauspielerin die Hobbykriminalistin von Agatha Christie visuell so einverleibt, dass andere namhafte Schauspielerinnen wie Angela Lansbury, Helen Hayes oder Joan Hickson chancenlos blieben. Dieser Band präsentiert eine Unzahl herrlicher Fotos aus den vier "Miss Marple"-Filmen und erzählt auch einige interessante Hintergrundgeschichten zu den Kriminalfilmen, die nie besonders viel gemein mit Agatha Christie's Heldin noch mit den Fällen selbst hatten. Ergänzend werden auch "Die Morde des Herrn ABC" behandelt. In diesem Film hatten Margaret Rutherford und ihr Mann Stringer Davis einen Gastauftritt. Zusätzlich zu den zahlreichen Bildern, den Inhaltsangaben zu den Filmen sowie den Zusatzinfos liefert das Buch auch Kurzbiografien der Darsteller und prominenten Gaststars. Ein herrlich zum Schmunzeln und zum Wiederansehen der "Marple"-Filme anregendes Buch!
  18. Cover des Buches The Old Fox Deceiv'd (ISBN: B00NTQUO8A)
    Martha Grimes

    The Old Fox Deceiv'd

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  19. Cover des Buches John Sinclair Classics - Folge 1 (ISBN: 9783785742396)
    Jason Dark

    John Sinclair Classics - Folge 1

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Charlea

    John Sinclar ist Inspector bei Scotland Yard. Er wird nach Middlesbury gerufen, um einem Kollegen unter die Arme zu greifen. Leichen verschwinden und Gerüchten zu Folge gehen die Leichen im Ort um.

    In einem nostalgischen Anflug habe ich den ersten Teil gehört und muss sagen, dass ich noch immer schmunzeln musste. Einzelne Textpassagen waren so lustig, dass ich laut lachen musste. Es war genau das, was ich mir nach einem langen Tag gewünscht hatte - einfach gute, trashige Unterhaltung.

  20. Cover des Buches Der schwarze Abt (ISBN: 9783502515838)
    Edgar Wallace

    Der schwarze Abt

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Die passende Lektüre zum gerade zurückliegenden Halloween-Fest: Bei Fossaway geht der schwarze Abt (mal wieder) um, Leslie Gine soll den gefühllosen 18. Graf von Cheldbury heiraten, der seltsam gefühllos ist und sich zu Tode vor dem Abt fürchtet, nur seine frühverstorbene Mutter ehrt und ständig vom diebischen Butler belauert wird. Leslie Gines Bruder ist Anwalt und ihr Vermögensverwalter, der aber vom Stamme Nimm ist und mein und dein nicht unterscheiden kann, mieser Winkeladvokat! Wer hinter dem Abt steckt, kann man als erfahrener Krimileser so ab der Hälfte gut erraten, und die Hatz am Ende durch alle möglichen Höhlen und unterirdischen Verliese ermüdet, aber ganz spannend und kurzweilig zu lesen. 

  21. Cover des Buches John Sinclair - Voodoo-Land (ISBN: 9783838775609)
    Jason Dark

    John Sinclair - Voodoo-Land

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Dieses Mal führt die Jagd John Sinclair nach New Orleans. Dort vermuten die Geheimdienste einen mächtigen Voodoo-Zauberer, der Tote wieder auferstehen lässt. Ihm zur Seite stehen der FBI-Agent Fred Diamond und die hübsche Mona. Von Zombies gejagt verdichtet sich ein hässlicher Verdacht: Es gibt einen Verräter in den eigenen Reihen.

    Eine spannende Doppel-CD, die den Hörer in die Schrecken des Voodoo-Kultus entführt. Ein genialer Soundtrack schafft die gruselige Atmosphäre und ironische Sprüche lockern die blutige Geschichte auf. John Sinclair-Unterhaltung von gewohnter Qualität. Bekannte Sprecher verkörpern die Charaktere brillant und glaubhaft.

    Gewöhnungsbedürftig ist allerdings der Sprecherwechsel von John Sinclair. Frank Glaubrecht wird von Dietmar Wunder abgelöst. Auch er verleiht John Charakter, doch eine neue Stimme für Hauptcharaktere ist immer erst einmal problematisch bis man sich hineingehört hat. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase fiebert man aber auch mit ihm mit.

    Ein Punkt, der den Hörgenuss wirklich gestört hat, war wieder einmal die hysterische Frauenfigur. Permanentes, unmotiviertes Gekreische geht mir auf den Keks.

    Fazit: Eine spannende Geschichte, gewohnt witzige Gruselunterhaltung, verlustreich, bildlich in Szene gesetzt (vom Soundeffekt bis zur Beschreibung) und zur Auflockerung nicht immer ganz ernst genommen – John Sinclairs Markenzeichen. Abgerundet wird dieses Abenteuer mit Outtakes aus dem Tonstudio. Was alles schief gehen kann beim Einsprechen ist zum Schreien komisch!

    Alle, die gruselige und gleichzeitig witzige Hörspielunterhaltung lieben sind bei John Sinclair genau richtig.

  22. Cover des Buches Gentlemen GmbH  Band 2, RENNBAHN - Mafia (ISBN: B003BBDLZ6)
    Tacconi Castelli

    Gentlemen GmbH Band 2, RENNBAHN - Mafia

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Die Gentlemen-GmbH (und Jean) werden von Inspektor Allen vom New Scotland Yard zu Rate gezogen, weil es auf zahlreichen Rennstrecken in Europa zu diversen ganz ungewöhnlichen Rennergebnissen gekommen ist, was die wettverrückten Briten natürlich nicht auf sich beruhen lassen können. Der stets shakespearezitierende Graf zieht mit seiner Gruppe Ergebener und seiner liebreizenden Nichte Jean aus, um dem eigenartigen Bucmacher Busby auf den Zahn zu fühlen, der ja als einziger finanziellen Vorteil aus verschobenen Rennen gezogen hat. Bald findet sich die verschworene Gruppe eingeschlossen in Busbys Tresor wieder...Very british, mit James-Bond-würdigen Tricks, britischer Kultiviertheit und mit revolutionären Gimmicks wie einem Taschencomputer(!). Warum wird so was eigentlich nicht verfilmt?
  23. Cover des Buches Der Banknotenfälscher (ISBN: 9783502509998)
    Edgar Wallace

    Der Banknotenfälscher

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der reiche, aber psychisch labile Peter Clifton steht kurz vor der Hochzeit mit Jane Leith, einer wunderschönen Frau (schmacht!). Bevor er sie zu seinem Eheweib nehmen will, berät er sich mit Dr. Wells, einem ihn behandelnden Arzt und väterlichen Freund, über seine psychische Erkrankung. Jane ist zunächst auch nicht begeistert, Peter zu heiraten, hat aber gegen Zahlung einer "Ablösesumme" an ihren Vater zugestimmt. Ein rothaariger Nebenbuhler Peters wird gleich in der Hochzeitsnacht ermordet und auf einer Gartenmauer abgelegt. Und Peter wird außerdem für den "Fuchs" gehalten, einen legendären Geldfälscher, der die halbe Welt in Atem hält. Wie hält eine Junge Ehe so was aus? Eine sehr spannende Krimigeschichte, schön altmodisch und mit einer psychologisch gut beobachteten Lovestory.
  24. Cover des Buches John Sinclair - Der Pfähler (ISBN: 9783785730195)
    Jason Dark

    John Sinclair - Der Pfähler

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Marek, Nachkomme der legendären Familie der Pfähler, weiß, dass die Zeit gekommen ist. Der Vampirfürst Kalurac wird zurückkehren und die Welt in Blut ertränken. Während er den verzweifelten Versuch unternimmt, das zu verhindern, hat John Sinclair die gleiche Vision und macht sich auf den Weg nach Rumänien. Doch es ist zu spät: Kalurac ist erwacht und weiß um seine Widersacher.

    Die zweite Folge der Sonderedition gibt noch einmal einen tieferen Einblick in die Vorgeschichte Sinclairs. Wie er zu dem Kreuz kam und warum er versucht, seine Funktion herauszufinden. Der Hauptteil beschäftigt sich allerdings mit der wirklich spannenden Vampirgeschichte – jenseits aller romantischen Darstellung von Gentleman-Blutsaugern mit dem weichen Herzen. Darüber muss man sich bei Sinclair klar sein. Es geht blutig und verlustreich zu, aufgelockert mit Ironie, Witz und auch absurden Wendungen.

    Genial inszeniert, mit tollen Sprechern und sehr gut eingesetzten Soundeffekten bietet dieses Hörspiel beste Unterhaltung. Schade bleibt, dass die Geschichte selbst zwar Spielfilmlänge hat, weitere 30 Minuten allerdings mit reinem Soundtrack gefüllt wurden – damit liegt zwar jede CD bei über 60 Minuten Spieldauer, doch das Hörspiel endet lange vorher. Der Soundtrack ist cool, fungiert aber als reines Füllmaterial.

    Fazit: Ein spannendes Sinclair-Hörspiel mit Hintergrundinfos, überzeugender Hauptgeschichte und Witz. Gerade Sir James, der Chef von Scotland Yard, ist als leicht verzweifelter, aber immer loyaler Vorgesetzter, der stets einen ironischen Spruch parat hat, einer meiner liebsten Hörspielcharaktere. Wer Gruselhörspiele mag, nicht zimperlich ist und auch mit absurden Geschichten etwas anfangen kann, macht mit John Sinclair nichts falsch.

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