Bücher mit dem Tag "vertragen"
25 Bücher
- Cally Stronk
Die Mafflies - Los geht's!
(18)Aktuelle Rezension von: Manja82Kurzbeschreibung
Jetzt kommt’s frech und flauschig!
Max findet seine neue Stiefschwester Lara doof und das olle Haus, in dem Papa und er jetzt wohnen, auch. Was für ein Glück, dass dort ein zeigefingerkleines, kuschelig-weiches Wesen mit bunten Haaren wohnt: ein Mafflie. Zusammen denken die beiden sich immer neue Streiche aus, um der verwöhnten Lara eins auszuwischen. Was sie nicht ahnen: auch Lara hat streichemäßig Unterstützung.
(Quelle: Dressler)
Meine Meinung
Max‘ Vater verliebt sich in Laras Mutter. Und bereits nach kurzer Zeit zeihen sie zusammen. Allerdings stellt sich nun heraus Max und Laura können sich gar nicht leiden. Da bekommt Max plötzlich Besuch von einem kleinen Winzling, einem sogenannte Mafflie. Die beiden fangen an zu tüfteln, wie sie Lara loswerden können. Doch irgendwie funktionieren ihre Pläne nicht so richtig …
Das Kinderbuch „Die Mafflies“ stammt von der Autorin Cally Stronk. Nach den „Giraffenaffen“ eine neue Geschichte, auf die ich sehr gespannt war. Ungefähr genauso wie mein Sohn, mit dem ich die Geschichte gemeinsam gelesen habe.
Max und Lara, zwei Kinder die sich nicht mögen. Dumm nur das sie zusammen wohnen müssen. Und das alles nur weil sich Vater und Mutter ineinander verliebt haben. Max wirkt sehr unglücklich darüber.
Und Lara, ein kleines Mädchen das viel aushalten muss. Denn Max und der Mafflie Radischen haben es wirklich Faust dick hinter den Ohren.
Auch die anderen Figuren, wie Papa Pummel, Max‘ Vater, und Mama Hummel, Laras Mutter, sind Cally Stronk ganz wunderbar gelungen. Sie wirken echt und toll gestaltet.
Der Schreibstil der Autorin ist kindgerecht leicht und wirklich gut zu verstehen. Unterstützt wird das Geschriebene durch liebevolle Illustrationen, die uns beiden wirklich sehr gut gefallen haben.
Die Geschichte ist witzig. Die Dinge, die sich Max und Radischen sich ausdenken sind humorvoll bringen aber letztlich nicht wirklich was.
Aber es wird auch ein Thema angesprochen das heutzutage schon auch wichtig ist. Es geht um sogenannte Patchwork Familien, denn Max, Lara und ihre Eltern sind eine, nachdem sie zusammengezogen sind. Ein schwieriges Thema das aber kindgerecht umgesetzt wurde.
Fazit
Insgesamt gesehen ist „Die Mafflies“ von Cally Stronk ein richtig tolles Kinderbuch das geeignet ist für kleine Leser ab ca. 6 Jahre.
Die liebevoll gestalteten Charaktere, der kindgerecht verständliche Stil der Autorin und eine humorvolle Handlung, die durch sehr schöne Illustrationen unterstützt wird, haben uns Spaß gemacht und überzeugt.
Wirklich zu empfehlen! - Drucie Anne Taylor
Thierry - Verzweifelte Sehnsucht
(37)Aktuelle Rezension von: dorothea84Holly-May Stevens fühlt sich unwohl in ihrer Haut. Sie hat ein paar Kilos zu viel und wird an der Uni kaum beachtet. Außerdem hat sie tiefe Augenringe, durch die schlaflosen Nächte, in denen sie auf ihren Neffen Jay aufpasst. Als sie aus versehen Thierry über den Haufen rennt, ändert sich einiges.
Ich liebe diese Reihe, jedes neue Band, überrascht mich und begeistert mich. Holly-May ist eine Frau, die einfach nicht nein sagen kann und deshalb immer wieder in Situationen kommt, die ihr schaden. Thierry glaubt nicht das es jemanden lieben kann und bei Holly fühlt er sich wohl. Was wie eine perfekte Liebe auf den ersten Blick anfängt, wird durch ein paar unbedachte Worte zerstört. Manchmal sollte man wirklich aufpassen und nachdenken bevor man etwas sagt, was man eigentlich nicht meint. Spannungsgeladene, gefühlvolle, romantisch und erotische Geschichte. - Suza Kolb
Die Haferhorde – Teil 3: Immer den Nüstern nach!
(17)Aktuelle Rezension von: VanillezimtzauberCover: Das Cover zeigt Toni beim Springen sowie Frischling Freddy. Damit werden die beiden zentralen Handlungsstränge der Geschichte vorgestellt. Super süßes Cover! Der Titel taucht auch immer wieder in der Geschichte auf, was ich toll finde.
Sprecher: Bürger Lars Dietrich findet für jeden Charakter die perfekte Stimme. Egal ob der quiekende Freddy, die gackernden Hühner oder das bayrische Bergpony mit Dialekt - ein großer Hörspaß. Man taucht durch ihn direkt ins Geschehen ein.
Thematik: Der dritte Teil der Haferhorde verfolgt zwei Handlungsstränge: Einmal geht es um Frischling Freddy, der auf dem Hof Unterschlupf sucht, nachdem er seine Herde verloren hat. Die Bewohner des Blümchenhofs versuchen das kleine Wildschwein vor den Zweibeinern zu verstecken. Dennoch richtet das kleine Tier am Ende großes Chaos an.
Nachdem Schoko, Keks und Toni im Vorgängerband Super-Reitponys geworden sind, widmen sie sich nun dem Springen. LeserInnen lernen hier nicht nur einiges über Pferde und Springreiten (ich habe durchaus was dazu gelernt), sondern auch über Freundschaft und Ehrgeiz. Im Gegensatz zu Schoko werden Toni und sein Reiter Paul nämlich sehr ehrgeizig und wollen schon nach der ersten Stunde für ein Turnier trainieren. Letztendlich vermittelt die Geschichte, dass (Pferde-)Sport vor allem Spaß machen sollte.
Charaktere: In diesem Handlungsstrang geht es nicht hauptsächlich um Vierbeiner, sondern auch um die Freundschaft von Lotte, Greta und Paul. Schön, dass mit Paul nun auch ein sehr sympathischer Junge die Haferhorde begleitet. Freddy ist ein niedlicher kleiner Fratz, den man gernhaben muss. Hoffentlich gibt es ein Wiedersehen in einem weiteren Band.
Fazit: Ein passender dritter Teil einer schönen Kinderbuchreihe, die nicht nur Pferdefans etwas über das Reiten, die Tiere, Freundschaft und Ehrgeiz vermittelt. Bürger Lars Dietrich als ausgezeichnete Wahl für die Hörbücher!
- Drucie Anne Taylor
Nathaniel
(39)Aktuelle Rezension von: dorothea84Als Shailene Cooper ihrem Exfreund Nathaniel in einem Klub begegnet, ist sie froh, dass er sie nicht erkennt. Er hatte ihr das Herz gebrochen. Als er sie doch erkennt, will er sie wieder zurück erobern. Eine heiße, leidenschaftliche Nacht ändert doch für beide einfach alles. Doch die Vergangenheit lässt beide einfach nicht los.
Bei manchen Reihen schaffe ich es einfach nicht die Reihenfolge einzuhalten. Nur gut, das man die Reihe lesen kann wie man will. :) So konnte ich das Buch einfach nur genießen. Shailene ist eine bewundernswerte Frau, die sehr stark sein muss, das sie ihr Leben so lebt wie sie es lebt. Nathaniel ist einfach nur ein Arsch, nein, natürlich nicht. Aber ein paar Sekunden habe ich das doch gedacht. Man kann ja zum Glück seine Meinung ändern. Die Geschichte geht einen schon ans Herz und bringt einen zum Lachen, Weinen und Schreien. Ich mag die Serie und freue mich dann immer, wenn ich Charaktere wieder sehen bzw. lese. - Samantha Young
Nightingale Way - Romantische Nächte (Edinburgh Love Stories 6)
(307)Aktuelle Rezension von: ZahirahHier ist jetzt der 6. Teil der On-Dublin-Street-Reihe. Auch mit diesem neuen Teil in dem Grace und Logan nun ihre Geschichte geschrieben bekommen, weiß die Autorin ihre Fan-Gemeinde erneut zu begeistern. Grace ist eine junge und zielstrebige Frau die auch im Beruf erfolgt hat. Das einzige an dem es ihr wirklich mangelt ist Selbstvertrauen. Und da kommt Logan ins Spiel. Er soll ihr helfen daran zu arbeiten. Dieses „Arbeiten“ kommt natürlich nicht ohne Komplikationen aus. Aber wie die Beiden sich annähern und allmählich mehr daraus wird, ist wunderschön erzählt. Auch in diesem Band hat die Autorin viele liebgewonnene Figuren aus den Vorgängerbänden wieder mit in die Geschichte eingebunden. Diese geben der Story noch die zusätzliche „Würze“. Jeder Serienfan weiß wovon ich hier schreibe. Kurzum: Wer diese Reihe liebt wird ganz bestimmt auch diesen Teil lieben. Es ist eine Geschichte die romantisch, humorvoll aber auch ernst und traurig daherkommt. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und volle 5 Sterne.
- Julianne MacLean
Historical Gold Band 275
(7)Aktuelle Rezension von: PitziLady Gwendolen hatte erst ein paar Wochen einen schweren Verlust zu verkraften. Ihr geliebter Vater und Besitzer einer Burg verstarb und ließ Frau und Tochter schutzlos zurück.
Lady Gwendolens Bruder weilt derweil nach einem Zerwürfnis mit dem Vater zuvor, im Ausland und ahnt nicht, dass die väterliche Burg von Angus MacDonald angegriffen wird. Doch Lady Gwendolen stellt sich dem „Löwen“, wie er genannt wird, mutig entgegen. Ihr Einsatz wird dennoch nicht belohnt. Zwar ist Angus von der kämpferischen Lady beeindruckt, doch weigert er sich dennoch, seinen erkämpften Anspruch auf die Burg aufzugeben. Er befiehlt im Gegenteil die baldige Eheschließung. Im Gegenzug will er die unterlegenen MacEwens schonen und Frieden mit ihnen schließen. Ganz von ungefähr kommt Angus Angriff auf Burg Kinloch nicht. Einst gehörte die Burg seiner Familie, bis sie an die englische Krone fiel, da Angus Vater, wie so viele andere Schotten, ebenfalls auf den falschen Mann gesetzt hatte.
Lady Gwendolen ist zunächst erzürnt über das anmaßende und überaus freche Verhalten, dass Angus an den Tag legt, doch nach und nach stellt sie fest, dass unter der rauen Schale des Kriegers eine weiche Seite verborgen liegt. Doch dann wird ein Mordanschlag auf Angus verübt, der Angreifer kann unbemerkt entkommen. Und die frühere Geliebte und Seherin von Angus, die auf Burg Kinloch auftaucht, behauptet steif und fest, dass Lady Gwendolen Angus verraten wird und dass ihm ihr Verrat sein Leben kosten wird. Gwendolen mag nicht daran glauben, doch wer außer ihrem Bruder könnte ein Interesse daran haben, Angus zu töten? Und wie kann sie das drohende Unheil nur verhindern?
Nachdem man Angus bereits im Vorgängerband „Gefangen in den Highlands“ als Nebenfigur kennenlernen durfte, bekommt er nun in „Dem Highlander ergeben“ seine eigene Story. Angus ist auf den ersten Blick ein furchtloser Kämpfer, sehr willensstark und glaubt zunächst, er könne auch die Heldin Lady Gwendolen mühelos unterbuttern. Angus Machogehabe wirkt aber nicht unsympathisch, eher musste ich beim Lesen einiger Romanpassagen, in denen er sich mit Gwendolen hitzige Wortgefechte liefert, schmunzeln, denn Gwendolen teilt auch ordentlich aus. Die ersten 100 Seiten des Romans lassen sich dann auch sehr gut an, da es zwischen den beiden ordentlich knistert.
Während die Autorin sehr viel Wert darauf gelegt hat, Lady Gwendolen und Angus in den Fokus zu stellen, hat sie meiner Meinung nach hinsichtlich der Nebenstory leider die Zügel ziemlich schleifen lassen. So wirken die Intrigen, die Gwendolens Mutter spinnt und ihre Art, mit allen männlichen Wesen anzubändeln, die nicht bei drei auf den Bäumen sind, ziemlich unglaubwürdig und aufgesetzt. Genauso undurchdacht wirken besagte, gesponnene Intrigen, der schwache Bruder, der wohl kaum als würdiger Gegner agiert oder auch die seltsame Ex-Geliebte von Angus. Selbst die Flirterei zwischen Angus Cousin Lachlan und Lady Gwendolens Mutter war absolut überflüssig für den Verlauf der Story und eher ein alberner Einfall, denn innovativ, fand ich.
Die Liebesgeschichte zwischen dem Heldenpaar dagegen entwickelt sich langsam und romantisch. Untermalt von zahlreichen, sehr sexy geschriebenen Liebesszenen, wirkt zumindest die Love Story glaubhaft. Zudem sind Angus und Lady Gwendolyn sympathische Charaktere und wenn Lady Gwendolyn ihren Angus mit sanfter Hand zähmt, gehören diese Romanpassagen eindeutig zu den Highlights in „Dem Highlander ergeben“.
Lediglich Angus Misstrauen, das sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht, hätte etwas weniger ausgeprägt sein können für meinen Geschmack.
Der Schreibstil der Autorin hat mir im ersten Teil der Reihe persönlich etwas mehr zugesagt, denn „Dem Highlander ergeben“ wirkt schon hier und da durch moderne Formulierungen etwas unzeitgemäß und auch fehlte mir für eine bessere Bewertung etwas mehr Tiefgang, selbst wenn die Liebesgeschichte an sich sehr schön war.Kurz gefasst: Süße, romantische Liebesgeschichte, doch die Hintergrundstory wirkt leider etwas schwach konstruiert. Wer aber nur eine leichte sexy Historical Romance für Zwischendurch erwartet, wird hier sicherlich nicht enttäuscht werden.
- Maya Banks
Slow Burn - Verhängnisvolle Begierde
(12)Aktuelle Rezension von: RAMOBA79Inhalt:
Als Kind wurde Arial von ihren wahren Eltern verlassen und stattdessen von einem reichen Ehepaar aufgenommen und großgezogen. Ihre Adoptiveltern haben sie stets von der Welt abgeschirmt, denn Ari besitzt eine außergewöhnliche Gabe: telekinetische Kräfte. Doch nun hat es jemand auf Aris Leben abgesehen, und der Einzige, der sie beschützen kann, ist der Bodyguard Beau Devereaux. Was für Beau zunächst nur ein Job ist, wird schon bald sehr persönlich, als er sich in seine schöne Klientin verliebt. Er hat keine Ahnung, wer Ari bedroht, aber er weiß, dass er ohne Zögern sein Leben für sie geben würde.
Das Buch ist gut, flüssig und sehr spannend geschrieben, so dass es schnell zu lesen ist und freude auf mehr macht.
Nachdem Ari entführt wurde, setzt Beau alles daran, sie zu finden.
Ari kann durch ihre Kräfte ihre Eltern schützen und fast alle Entführer unschädlich machen. Wird aber kurz vor Rettung angeschossen, sodass unklar ist ob sie überlebt.... - Susanne Fröhlich
Charlottes Welt
(41)Aktuelle Rezension von: Henri3tt3In diesem Roman lesen wir den inneren Monolog von Charlotte, die es als mittleres Kind in der beginnenden Pubertät manchmal echt schwer hat, es sich oft auch einfach selbst schwer macht. Aber das gehört nunmal zum Erwachsenwerden dazu, dass man lernt, genau das zu erkennen und das eigene Verhalten zu ändern.
Mir ist hier zum ersten Mal aufgegangen, was der große Unterschied zwischen Einzel- und Geschwisterkindern ist: Einem Einzelkind können die Eltern einfach immer glauben, dass es die Wahrheit sagt und immer zu ihm halten. Ob Einzelkinder deshalb öfter oder seltener lügen und was das mit ihnen macht, weiß ich natürlich nicht. Bei Geschwisterkindern ist das nicht möglich, denn wenn eines lügt, kann man nicht allen Kindern gleichzeitig glauben, man kann aber auch nicht immer die Wahrheit herausfinden und so kommt es, dass man mal das eine Kind und mal das andere ungerecht behandelt.
Die Geschichte, die Charlotte erlebt, ist sehr ehrlich erzählt und oft lustig. Vor allem geht es um Oberflächlichkeit, Selbstbewusstsein, Freundschaft und Liebe. Mir hat sie gut gefallen.
- Tilde Michels
Es klopft bei Wanja in der Nacht
(33)Aktuelle Rezension von: LeserattenmamaNun kommen meine Kinder in den Genuss des bereits 1985 erschienenen Buches! Wanja beherbergt Hase, Fuchs und Bär - schöne Reime und ebensolche Zeichnungen. Alle verbringen die Nacht friedlich, am nächsten Morgen sieht man nur noch die verschiedenen Spuren im Schnee... vor allem die begeistern gerade auf dem Vorsatzpapier meine großen! Empfehlenswert!
- Udo Weigelt
Luna und der Katzenbär vertragen sich wieder
(12)Aktuelle Rezension von: Kitty_CatinaIch liebe Kinderbücher und noch mehr liebe ich Kinderbücher mit süßen, hübschen und/oder fantasiereichen Illustrationen. Dieses Kinderbuch ist eines mehr aus der Kategorie tolle Geschichte und süße Illustrationen.
Dabei ist der Schreibstil des Autors genau passend für Kinder des empfohlenen Lese- beziehungsweise Vorlesealters. Er ist leicht und einfach zu lesen und zu verstehen und führt einfach perfekt durch die wirklich süße Geschichte.
Und auch diese ist sehr kindgerecht, locker und leicht und weiß dennoch zu packen, da sie eine gewisse Spannung beinhaltet. Dabei geht es natürlich um kindliche Themen wie Freundschaft, Familie und Abenteuer, alles in einer guten Mischung, so dass nicht nur Kinder gut unterhalten werden. Luna und ihr Katzenbär sind da auch genau die richtigen Charaktere, um durch ihre Abenteuer begleitet zu werden und schnell ans Herz zu wachsen.
Ebenso bunt wie die Geschichte und die dazu gehörigen Charaktere sind auch die Illustrationen von Joëlle Tourlonias, die dem Stil der Illustratorin gerecht, zwar recht einfach gehalten sind, aber dennoch ausdrucksstark. Schon allein die bunten, niedlichen Bilder erzählen eine Geschichte und meine Tochter schaut sie sich wahnsinnig gern an, auch wenn ich ihr nicht gerade aus den Büchern vorlese.
Ich kann jedenfalls nur sagen, dass uns, sowohl mir als auch meiner Tochter, der zweite Band dieser süßen Kinderbuchreihe wieder richtig gut gefallen hat. Die Geschichte hat uns super gut unterhalten und die niedlichen, kindgerechten Illustrationen unterstreichen diese zusätzlich noch perfekt.
- Mathias Jeschke
Was meine Eltern von mir lernen können
(1)Aktuelle Rezension von: Lia48„Um sich immer nur zu streiten, dafür ist das Leben viel zu schade!“
Streitende Eltern können einem Kind durchaus Angst machen. Wenn sie sich gegenseitig anschreien, Papa abends weg geht und Mama weinend auf dem Sofa sitzt, dann hängt schon mal der Haussegen schief.
Dabei streiten Kinder auch, verwenden Schimpfwörter, rangeln miteinander, brüllen einander an, machen Gegenstände kaputt oder strecken sich gegenseitig die Zunge heraus. So wie auch die Protagonistin in diesem Bilderbuch. Sie streitet sich fast jeden Tag mit Moritz. Meistens vertragen sie sich danach auch wieder, entschuldigen sich beieinander oder kitzeln sich so lange an den Füßen, bis der Streit vergessen ist. Wenn das mal gar nicht klappen will, so gibt es immer noch Frau Maiwald, bei der man sich Hilfe holen kann. Dann besprechen sie alle miteinander, was geschehen ist, und wie sie nun damit umgehen wollen.
Erst als die namenlose Ich-Erzählerin damit droht, zu Frau Maiwald zu ziehen, wird ihren Eltern bewusst, wie sehr ihr Kind unter der Situation leidet.
Es scheint so, als wäre die Protagonistin in dieser Hinsicht den Eltern etwas voraus, weshalb sie die Sache mit ihren streitenden Eltern selbst in die Hand nimmt. Schließlich weiß sie ganz genau, was man da tun kann, um sich wieder zu vertragen…
Streiten gehört zum Leben dazu. Jüngere Kinder streiten sich noch recht häufig, doch sie lernen dabei einiges, wie z.B. Konfliktlösung, Kompromisse finden, mit anderen teilen, sich in andere hineinzuversetzen, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen, aber diese auch mal zurückstellen zu können.
In diesem Bilderbuch wird gezeigt, dass es normal ist, dass gestritten wird (egal ob bei Kindern oder Erwachsenen), dass man sich auf viele Arten aber auch wieder vertragen kann. Den Kindern werden dabei sicherlich einige der aufgezeigten Situationen aus ihrem eigenen Alltag bekannt vorkommen. Möglicherweise bekommen sie noch die ein oder andere Idee mit an die Hand, bzgl. der eigenen Bewältigung von Konflikten. Wenn man mal gar nicht weiterkommt, so darf man sich auch von einer außenstehenden Person Hilfe suchen – eine wichtige Botschaft!
Das Besondere an dem Buch sind für mich die Illustrationen. Die ab und zu schwarzen Bildhintergründe, und lange Schatten verstärken das Gefühlsleben der Protagonistin während dem Streit ihrer Eltern. Insgesamt sind in dem Bilderbuch vor allem die Emotionen sehr ausdrucksstark gezeichnet. Da werden Zungen herausgestreckt, Ohren zugehalten, Tränen vergossen, miteinander gerangelt, mit weiten Mündern gebrüllt, aber auch umarmt, entschuldigt und gemeinsam gelacht.
Die Texte sind eher kurz gehalten, die Bilder haben wenige Details, sodass man sich automatisch auf den Inhalt und die Gefühlswelten der Personen konzentriert, was dadurch umso mehr wirken kann.Der Verlag empfiehlt das Buch ab 5 Jahren, ich persönlich würde es auch schon bei den 4-Jährigen einsetzen.
FAZIT: Ein gaaanz tolles Bilderbuch übers Streiten, Entschuldigen und wieder Vertragen. Sowohl inhaltlich, als auch optisch gefällt mir das richtig gut! Das Buch lässt sich zu Hause, aber sicherlich auch wunderbar in der Kita einsetzen. Ganze 5/5 Sterne!
- Maya Banks
Die stumme Braut des Highlanders
(38)Aktuelle Rezension von: Bücherfüllhorn-BlogIch vergebe fünf von fünf Sternen für eine superschöne Liebesgeschichte. Vor allem die freundliche Eveline mit ihrem Handicap lässt einem das Herz aufgeben, wie sie für eine normale Ehe kämpft. Auch Graeme ist einfach zum wegschmelzen, manchmal sogar ein wenig „zu schön um wahr zu sein“. Aber alles passt, ein Wohlfühlroman. Ich hoffe jetzt darauf, weitere Romane rund um diese Clans zu lesen.
- Drucie Anne Taylor
Garrett - Brennende Seelen
(22)Aktuelle Rezension von: claudia_techowGarrett ist beurlaubter Soldat und hilft im Momet Maddy in der Konditorei von Quinn. Dort lernt er erstmals Hazel kennen und sofort spürt er eine art Anzielungskraft. So geht es aber auch Hazel die sich nur darauf einlässt weil ihre jetzige Beziehung sowieso den Bach runter geht.
Beide lassen sich auf etwas ein wozu Hazel eigentlich nicht bereit ist und wenn Garrett erfährt was ihr job ist , jagt er sie sowieso zum Teufel. Denn Hazel ist Stripperin.
Drucie hat es mal wieder geschaft den Leser mit einer Story zu fesseln .
Hazel ist eine klasse Potagonisten ,mit ihrer frechen Klappe aber auch ihrer verletzlichten Art hat sie das Herz des Lesers schnell für sich gewonnen.
Die Storyline ist genauso dramatisch packend spannend und Gefühlvoll wie alle anderen Teile des Coral Gables Serie .
Eben typisch Drucie :) Klasse !
Und ohne viele zu spoilern hat Pearl eine wichtige Rolle bekommen und auch wenn man sie in den
vorigen Teilen "hassen" gelernt hat so verzeiht man ihr in diesem Teil und verdrückt schon mal die ein oder andere Träne
wegen ihr , ich zu mindest :)
Im großen und ganzen sind Drucie´s Bücher immer lesenwert und ich freue mich aufs nächste Buch ! - Patricia Schröder
Beste Freundin, blöde Kuh
(67)Aktuelle Rezension von: VibieMeine Tochter von 11 Jahren möchte das die Autorin weiß,das sich meine Tochter unbedingt neue Storys der Mädels wünscht,denn die Reihe ist ihre einzige die sie überhaupt auch liest wenn es ums selber lesen geht!
Sie ist hin und weg von der Reihe und hatt heute das neuste und zweite Buch gleich angefangen zu lesen nach dem es ihr die Post gebracht hat,80 Seiten am Stück ohne Pause ich war beeindruckt.😳😯🙃
- Smriti Halls
Ohne dich, das geht doch nicht!
(7)Aktuelle Rezension von: Lisa_NolteDieses Kinderbuch erzählt - in Reimen von Paul Maar - über die Freundschaft von Bär und Eichhörnchen. Die ist nämlich nicht immer nur einfach, so wie im echten Leben. Denn Eichhörnchen braucht einfach mal Zeit und Platz für sich, und Bär ist ganz schön verletzt als Eichhörnchen ihm das eröffnet.
Eine Geschichte übers Teilen und Zurückstecken, übers um Verzeihung bitten und Verzeihen, Kompromisse eingehen und darüber, sich trotzdem - nein, gerade deshalb - aus ganzem Herzen zu lieben. Denn: "Ohne Dich, das geht doch nicht."
Mehr Details zu meiner Meinung über dieses Kinderbuch steht jetzt auf meinem Kinderbuch-Blog: https://weltenauspapier.de/buchrezension/ohne-dich-das-geht-doch-nicht/.
- Claudia Syguda
Freddy, das freche Gespenst
(4)Aktuelle Rezension von: Luna_LavendelaAufgepasst! Hier kommt ein kleines, freches Gespenst, das jede Menge Schabernack im Kopf hat.
"Freddy, das freche Gespenst" von Claudia Syguda ist ein wunderbares Kinderbuch, an dem sicherlich die ganze Familie seine Freude hat.
Freddy ist eines Nachts zu Besuch auf der Burg und treibt ab da an von Montag bis Sonntag seinen Unfug mit den Tieren und Menschen, die dort leben. Klar, dass sich die Bewohner die schlaflosen Nächte nicht gefallen lassen wollen. So hecken sie einen besonderenPlan aus und so verändert sich Freddys Gespensterzeit auf wunderbare Weise.
Das feine Büchlein ist wirklich etwas Besonderes. Auf dem schwarzen Cover mit der bunten Schrift sieht man Freddy. Im Inneren befinden sich zahlreiche Illustrationen, die von Kindern einer Grundschulklasse eigens für Freddy gemalt wurden. Das macht das Kinderbuch zu einem herrlichen Lesevergnügen, denn die Bilder sind ausdrucksstark, malerisch und jedes wie ein Unikat.
"Freddy, das freche Gespenst" eignet sichvzim Vorlesen ab 3 Jahren und zum selber lesen ab 7 Jahren. Claudia Syguda hat hier eine spaßige Geschichte von dem Gespenst geschrieben, bei dem die Sprachförderung der Kinder ein besonderes Augenmerk bekommt. Schon die Kleinsten können einzelne Wörter bzw Sätze wiederholen. Durch den gleichbleibenden Rhythmus der Reime wird der Sprachklang, die Aussprache gefördert und auch die Illustrationen werden die Kinder angeregt, zu erzählen. Man kann das kleine Gespenst auf den Bildern suchen lassen. Claudia Syguda schafft es auf spielerische, fröhliche Weise den Kindern die Wochentage zu vermitteln und zeigt auf, dass Ärgern nicht für alle spaßig ist und wie man zueinander finden und sich vertragen kann. Das Vorlesekinderbuch ist ein kleiner Buchschatz, der auch die Fantasie anregt und gute Laune bringt.
"Freddy, das freche Gespenst" huscht sicherlich schnell in jedes Leser*innenherz und falls es dort spukigen Unfug macht, so rate ich unbedingt das Buch zur Hand zu nehmen und eine Runde zu reimen. ;)
- Rachel Bright
Die Streithörnchen
(35)Aktuelle Rezension von: aus-erlesenDas Jahr neigt sich dem Ende. Für viele wird es Zeit sich zu verkriechen und den verdienten Winterschlaf anzutreten. Doch davor hat Mutter Natur das Hamstern, das Vorräteanlegen gesetzt. Doch Lenni, das Eichhörnchen, hat es (wieder einmal) verbummelt sich um die „Einkäufe“ zu kümmern. Und nun ist der Wald abgeerntet, und seine Vorratsschränke sind leer. Ein einziger Zapfen ist noch da. Da drüben, am Baum. Den muss Lenni haben.
Doch auch Bin-Bereit-Finn hat den Zapfen mit den letzten Nüssen des Jahres entdeckt. Sein Speicher ist voll. Dennoch will er unbedingt diesen letzten Zapfen, den mit den letzten Nüssen des Jahres, haben. Und so beginnt eine erbitterte Hatz nach dem überlebenswichtigen Genussmittel. Doch oh je! Der Zapfen fällt und fällt. Immer tiefer, stupst den Bären an. Fällt in eine Schlucht, ins Wasser. Immer hinten dran Lenni und Finn.
Damit nicht genug. Ein Vogel greift sich frech und gierig das Objekt der Begierde. Taucht einfach aus dem Nichts, von Oben auf und schwupps ist der Zapfen weg. Auf Nimmerwiedersehen!
Patschnass müssen sich die beiden Eichhörnchen ihre Niederlage eingestehen. Lachend gibt es für die beiden nur eine logische Schlussfolgerung: Teilen ist besser als streiten. Und lachen ist viel wichtiger…
- Outi Kaden
Mach's wie ich! Streiten und Vertragen
(4)Aktuelle Rezension von: unfabulousDer kleine Neandertaler und Kiesela bauen Türme aus Steinen, doch der Turm des kleinen Neandertalers ist viel höher als der von Kiesela. Das macht sie natürlich sehr neidisch...
Dieses Kinderbuch ist für Kinder ab 24 Monate und greift das Thema Neid, Missgunst und daraus entstehender Streit, aber vor allem auch Versöhnen und Verzeihen auf.
Unsere zweijährige Tochter hat direkt mit dem kleinen Neandertaler mitgefühlt und möchte dieses Buch immer wieder anschauen. Bei anderen Büchern sieht sie sich oft nur einzelne Seiten an oder bricht die Geschichte manchmal ab, aber hier blättern wir immer bis zum Ende und sehen auch, wie sich die beiden Streithähne nach dem Streit wieder versöhnen.
Nicht nur meiner Tochter gefällt das Buch, ich mag die Illustrationen von Outi Kaden sehr gerne und ich mag die Moral der Geschichte, die nicht so "aufgezwungen" wird. Das Versöhnen kommt von den beiden Figuren selbst und wird nicht fremdgesteuert, was ich sehr gut finde. Außerdem hat mich dieses Buch auf die gesamte "Mach´s wie ich"-Reihe neugierig gemacht.
Es ist ein richtig schönes Kinderbuch für die Kleinsten über das Thema Neid und Streit und Versöhnung und Verzeihen.
- Meg Cabot
Dein Herzensprinz, Prinzessin!
(40)Aktuelle Rezension von: Cullens_BuecherregalNur Absagen für ihren selbstgeschriebenen Roman und nur Zusagen für alle Elite Unis (und das obwohl sie fast in Mathe durchfällt) für Mia Thermopolis Prinzessin von Genovia nur eine kleine Last zu tragen. Denn für ihren Ex-Freund Michael, der aus Japan mit einer berühmten Erfindung zurückkommt, schlägt ihr Herz wieder schneller und das Obwohl sie einen Freund hat. Liebevoll und voller neuen Ideen schreibt Meg Cabot den Abschlussband der Plötzlich Prinzessin Serie. Ich empfehle das Buch an alle Romantik Fans dieser Welt.
- Kyung-Ah Choi
BiBi. Bd.4
(2)Aktuelle Rezension von: YoyomausNabi ist am Boden zerstört. Sie hatte mit dem Team F wirklich ein Kunstwerk geschaffen und nun ist es zerstört. Jehoo versucht Nabi zu trösten und auch die anderen versuchen sie zu beruhigen, doch Nabis ist sich sicher, dass ein Hauptteil ihrer Mitschüler sein Mitleid nur heuchelt, allen voran Eunbi. Sie beschuldigt Eunbi, dass ihr Mitleid nicht echt ist und so geraten Jehoo und Nabi in Streit, da er voll und ganz zu seiner guten Freundin Eunbi hält.
Als Eunbi schließlich durch einen erneuten Streit ihrer Eltern zufällig erfährt, dass Nabi die uneheliche Tochter ihres Vaters ist, flüchtet sich diese unter Tränen zu Jehoo und beichtet ihm die Lage, wobei er schwören muss, dass er Nabi vorerst nichts davon erzählt. So kommt es, dass Eunbi ihre Halbschwester in Spe ohne deren Wissen mit ihrem Vater konfrontiert, damit diese ihn über ihren erlogenen Vater ausfragen kann. Währenddessen kommen sich Nabi und Jehoo wieder näher, was Eunbi schließlich gar nicht gefällt und so lässt sie ihre Maske gegenüber Nabi fallen und sagt ihr ins Gesicht, dass sie sie hasst, aber niemand Nabi glauben wird, da sie arm und erst sehr spät zur Schule dazu gestoßen ist. Um seinen Standpunkt gegenüber den Vorurteilen und den Machenschaften unter den Mitschülern entgegen zu treten, beginnt Jehoo damit absichtlich schlechte Noten in der Schule zu schreiben, damit er ins Team F versetzt wird, was natürlich Seojin gar nicht gefällt, da die beiden nach wie vor Erzfeinde sind.
Die Fortsetzung um Nabi und ihren Traum in der Designerwelt ganz groß hinaus zu kommen ist an sich ganz nett gemacht, jedoch wiederholen sich nun immer mehr Situationen und der Leser ist durchaus schon etwas genervt. So streiten sich Jehoo und Nabi ständig, immer wieder versucht Eunbi ihre perfiden Pläne umzusetzen und dabei ist ihr auch jedes Mittel recht. Dass an einer Kunstschule, wo arm und reich aufeinander prallen sicher Probleme entstehen können, mag ja sein. Aber ich denke, dass es an einer renommierten Schule wohl kaum vorkommen wird, dass sich die Schüler gegenseitig die Arbeiten versauen geschweige denn, dass sich ein Paar wie Nabi und Jehoo nach so viel Missverständnissen und Streitereien wirklich noch zusammen raufen kann. Man weiß mittlerweile, dass die beiden sich im Effekt wieder vertragen und so ist es einfach nicht mehr spannend, wenn die beiden doch einmal aneinander geraten. Auch dass ein Spitzenschüler wie Jehoo sich absichtlich schlechte Noten geben lässt, um in ein schlechteres Team zu wechseln und so gegen die Diskriminierung schlechterer Schüler zu protestieren ist doch eher unwahrscheinlich. Trotzdem begeistert der Manwha weiterhin durch wunderbare Zeichnungen. Ich hoffe, dass er noch einmal die Kurve bekommt, denn bis jetzt hatte er mich eigentlich ganz gut gefallen. Ich bin gespannt, wie es weiter geht. empfehlen möchte ich den Manwha weiterhin allen, die sich für Mode, Romantik und Drama begeistern können. - Samantha Young
Castle Hill - Stürmische Überraschung
(149)Aktuelle Rezension von: ZahirahDies ist wieder eine Serienergänzung. In der Novelle begegnet man erneut Braden und Jocelyn aus dem Auftaktband „Dublin Street. Gefährliche Sehnsucht“. Braden Carmichael hätte nie gedacht, dass aus ihm einmal ein echter Romantiker werden könnte – bis er Jocelyn Butler traf. Seitdem träumt er nur noch von einer Frau. Jetzt will er sie heiraten. Er hat alles bis ins letzte Detail geplant: Den Antrag, die Hochzeit, die Flitterwochen. Nur mit Jocelyn hat er nicht gerechnet. Die Story hätte aber auch durchaus noch eine paar Seiten mehr haben können. Aber gut, kurz und knackig muss ja nicht schlecht sein. In diesem Fall absolut nicht. Das sowohl Braden als auch Jocelyn es echt „krachen lassen“ können war super zu lesen. Wobei bei ihren Wortgefechten wahrlich alle – auch der Leser/die Leserin auf ihre Kosten kommen. Ich musste schon hin und wieder schmunzeln. Alles in allem eine wundervoll romantische Kurzgeschichte, die durchaus auch ein Paar Seiten mehr verdient gehabt hätte. Von mir trotzdem eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.