Bücher mit dem Tag "zueinander finden"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "zueinander finden" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Türkisgrüner Winter (ISBN: 9783499227912)
    Carina Bartsch

    Türkisgrüner Winter

     (1.994)
    Aktuelle Rezension von: Sarah0205

    Ich liebe einfach die Wortgefechte zwischen Elyas und Emely dieses Buch hat eine gute Mischung aus Witz und Liebe. Der Schreibstil macht das Buch auch so angenehm zu lesen. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Außerdem finde ich das diese Buchreihe auch ein paar wichtige Message hat. Klare Empfehlung

  2. Cover des Buches Endlich Schnurrlaub (ISBN: 9783499268335)
    Christiane Lind

    Endlich Schnurrlaub

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Tialda

    Rezension:

    Nachdem mich schon Christiane Linds erstes Katzenbuch “Weihnachtspunsch und Weihnachtskater” so begeistern konnte, habe ich mich richtig auf “Endlich Schnurrlaub: Katzen auf Reisen” gefreut – wie sich herausstellte zu Recht.

    In acht Kurzgeschichten wird von verschiedenen Arten der ‘Katzenreise’ berichtet – teils sehr witzig, wie z.B. die Geschichte von Lucky, der mit frecher ‘Berliner Schnauze’ erzählt, was er davon hält in ein Tierheim nach Braunschweig abgeschoben zu werden und wie er zurück in die geliebte Hauptstadt kommt, teils aber auch sehr traurig, wie die Story der streunenden, abgemagerten Struppi, die auf Madeira in eine Auffangstation für Katzen gebracht wird, und dort beinahe ihren Lebensmut verliert – hier konnte ich die Tränen kaum zurückhalten.

    Der Autorin ist es gelungen in ihren Geschichten völlig unterschiedliche Katzencharaktere und -leben wiederzugeben, sodass sicher nicht nur Katzenliebhaber ihr Herz an die eine oder andere Samtpfote verlieren. Die Storys sind aus verschiedenen Blickwinkeln – sowohl vom Tier als auch vom Mensch – geschildert und jede einzelne konnte mich fesseln, sodass ich das Buch innerhalb eines Abends zu Ende gelesen hatte.

    Abgerundet wird “Endlich Schnurrlaub” durch kleine schwarze Katzensilhouetten zwischen einigen Absätzen und einem Anhang, in dem die Autorin den Wahrheitsgehalt der einzelnen Kurzgeschichten offenlegt.

    Fazit:

    8 Kurzgeschichten – 8 verschiedene Katzencharaktere – 8 Mal wiedererkennend kichern oder auch mal zu Tränen gerührt sein. Christiane Lind – für mich die Meisterin der Katzengeschichten.

  3. Cover des Buches Alle sieben Wellen (ISBN: 9783442472444)
    Daniel Glattauer

    Alle sieben Wellen

     (2.225)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Alle sieben Wellen
    Erstens: Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also "Gut gegen Nordwind" gelesen, jene ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie gesehen haben, per E-Mail rettungslos verlieben. Zweitens: Für Sie ist die Geschichte von Emmi und Leo und ihrer unerfüllten Liebe abgeschlossen. Mag sein. Aber nicht für Emmi und Leo! Drittens: Sie sind der Ansicht, dass die Liebenden zumindest eine einzige wirkliche Begegnung verdient hätten und der Roman eine zweite Chance auf ein anderes Ende? Bitte, hier haben Sie's! Viertens: Sie haben keine Ahnung, wovon hier die Rede ist? Kein Problem. In diesem Buch erfahren Sie alles: von Leos Rückkehr aus Boston, von Emmis Eheproblemen und von der siebenten Welle, die immer für Überraschungen gut ist.

    Der erste Teil war ja schon ziemlich frustrierend, wenn ich so an das Ende denke. Da war ich ja vollkommen enttäuscht, dass die beiden nicht zusammen gekommen sind. Durch Zufall habe ich jetzt den zweiten Teil in einem Bücherpaket bekommen. Dieser geht natürlich lustig weiter, da die Emails natürlich nicht ankommen und dafür der Systemmanager antwortet.

    Es war auch beim zweiten Teil auch etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man diesen Emailverlauf liest, aber daran gewöhnt man sich schnell.

    Der Schreibstil ist auch hier sehr flüssig und ich habe bei einigen Sprüchen schon geschmunzelt. Emmi ist einfach nur cool. Sie weiß, was sie will und wie sie es bekommt. Leo muss erstmal in dem Buch zu sich selber finden, dennoch finde ich ihn einen schönen Charakter.

    Wendungen in der Story bekommt man hier auch geboten. Und vor allem hat man am Ende ein Happy End. Kann euch also das Buch weiterempfehlen.

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  4. Cover des Buches Nur einen Horizont entfernt (ISBN: 9783596521401)
    Lori Nelson Spielman

    Nur einen Horizont entfernt

     (828)
    Aktuelle Rezension von: Maijas_Leseoase

    Mit zittrigen Fingern öffnet die TV- Moderatorin Hannah Farr einen Brief. Der Absender ist eine ehemalige Schulfreundin, die sie jahrelang gemobbt hat. Die Frau bittet sie nun um Vergebung. Dem Brief beigelegt sind zwei kleine, runde Steine und eine Anleitung. Einen Stein soll sie als Zeichen dafür zurücksenden, dass sie ihrer früheren Klassenkameradin vergibt. Den anderen soll sie an jemanden schicken, den sie selbst um Verzeihung bitten möchte. In dem Buch geht es um die Suche nach Glück und Vergebung. Aber auch um das Eingeständnis, dass das, was einen selbst verletzte, andere vielleicht noch mehr verletzt hat. Dass an jeder Entscheidung Folgen und Entwicklungen hängen, die nicht nur das eigene Leben beeinflussen, sondern auch viele andere. Manchmal von Menschen, die man gar nicht kennt. Und es geht um das Versprechen, dass das eigene Glück manchmal "nur einen Horizont entfernt" liegt und ganz anders aussieht, als man dachte. 

    Beim Lesen reflektiert man über sein eigenes Leben, wem sollte ich vergeben, wer muss mir vergeben, bin ich ich und was ist die wahre Liebe und was sollte ich besser auf sich ruhen lassen, um weiter nach vorne zu schauen.

  5. Cover des Buches Ein letzter Brief von dir (ISBN: 9783499228612)
    Juliet Ashton

    Ein letzter Brief von dir

     (509)
    Aktuelle Rezension von: Alinchen

    Es ist der 14. Februar 2012: Valentinstag! Als Orla eine Valentinstagskarte von ihrem Freund Sim bekommt, ist sie sich sicher, dass diese den lang ersehnten Heiratsantrag enthält. Sim wohnt seit ein paar Monaten in London, wo er gerade den Durchbruch als Schauspieler hatte, während Orla als Grundschullehrerin in Irland arbeitet. Doch noch bevor Orla die Karte lesen kann, erhält sie einen furchtbaren Anruf: Sim hatte einen Unfall und ist tot! Für Orla bricht eine Welt zusammen. Sie klammert sich an die (nach wie vor ungeöffnete) Valentinstagskarte und ist entschlossen, nach London zu reisen, um dort Sims Wohnung auszuräumen und sein Tagebuch zu finden. Dadurch erhofft sie sich, Sims Leben in den letzten Monaten besser nachvollziehen zu können.

    Eigentlich will Orla nur drei Tage in London verbringen, doch sie verschiebt die Abreise immer wieder und so werden aus Wochen Monate. Sie lebt sich (gegen ihren Willen und mit der Hilfe ihrer Vermieterin Maude) in London ein. Sie sucht sich einen Job als Lehrerin, hilft in Maudes Buchhandlung und lernt neue Leute kennen wie den attraktiven Marek oder Sims Agent Reece. Doch währenddessen spricht, lacht und weint sie mit der Valentinskarte, als ob sie der echte Sim wäre. Sie will sie nicht lesen, aber auch nicht wegschmeißen. Reece hingegen drängt Orla dazu, die Karte (ungelesen) zu verbrennen. Im Endeffekt liest Orla die Karte doch, stürzt sich damit jedoch in ganz neue Probleme und Sorgen.

    Ich bin ehrlich: Mir hat das Buch leider nicht so gut gefallen. Das liegt zum Einen an Orla. Anfangs war sie mir noch halbwegs sympathisch, doch das hat sich schnell gelegt. Zwar trauert jeder anders, aber Orlas Verhalten konnte ich schon bald nicht mehr nachvollziehen. Sie macht sich, wann immer sich die Gelegenheit bietet, klein. Die kleine Grundschullehrerin aus Irland, die dem großartigen Sim nicht das Wasser reichen konnte und die auch den großartigen Marek nicht verdient hat – das ist das Bild, was Orla vermittelt und aus tiefstem Herzen glaubt. Nebenbei gleicht ihr Verhalten dem einer 20-jährigen und nicht einer 33-Jährigen. 

    Aber auch die anderen Figuren sind und bleiben unsympathisch: Sim wirkt in Erzählungen und Rückblenden wie ein selbstverliebtes Arschloch. Marek sagt nie was, aber erwartet, dass er alles bekommt. Juno, Orlas beste Freundin, denkt ebenfalls mehr an sich selbst als an Orla. Und Orlas Mutter ist das Klischee einer Mutter und Witwe, die neben ihren fünf Kindern vergessen hat, sich ein Hobby zu suchen und daher ziemlich klammert. Einziger Lichtblick ist Vermieterin Maude, die ihr würdiges Happy End bekommt. 

    Insgesamt hat das Buch neben unsympathischen Figuren zu wenig Inhalt für die Seitenanzahl. Die erste Hälfte war noch besser, weil der Spannungsbogen darauf lag, dass Orla endlich die Karte liest. Aber auch den Teil hätte man kürzer fassen können. Die zweite Hälfte hat sich einfach nur noch gezogen. Den "großen Wendepunkt" hatte ich so kommen sehen und auch das Ende war mir früh klar. Ich war mehrfach kurz davor, das Buch abzubrechen. Aber vor allem Maude hat mich davon abgehalten.

  6. Cover des Buches Die Sache mit meiner Schwester (ISBN: 9783492306706)
    Anne Hertz

    Die Sache mit meiner Schwester

     (165)
    Aktuelle Rezension von: eletroe

    Humorvoll, lustig, und sehr realistisch. Wenn man Geschwister hat. Findet man sicher Parallelen

  7. Cover des Buches Neuanfang am Paradies (ISBN: 9783000535031)
    Susanne N. Bahro

    Neuanfang am Paradies

     (9)
    Aktuelle Rezension von: ramona_liest

    Evas Leben scheint aus den Fugen zu geraten: ihr Mann Jakob möchte sich scheiden lassen und gefährdet so auch ihren
    Beruf, schließlich arbeitet sie als Beziehungsratgeberin bei einem Radiosender. Als ihre beste Freundin Ramona ihr
    von dem geerbten Haus im Allgäu erzählt und nur so schwärmt, entscheidet Eva sich kurzerhand eine Auszeit zu nehmen
    und verschwindet im Allgäu.
    Gabi und Gustl vom Hof nebenan erweisen sich als äußerst liebenswürdig und schaffen es immer wieder sie aus ihren
    trübsinnigen Grübeleien zu reißen. Und so schafft es das Allgäu Eva zu besinnen damit sie auf Jakob zugeht, nur dass
    sie immer noch nicht entschieden hat ob Beruf oder Mann ihr wichtiger sind...
    Ramonas Geldprobleme machen sie außerdem unberechenbar und dadurch ist Evas Versteck gar nicht mehr so geheim und
    ihre Freundschaft wird vor eine Zerreißprobe gestellt.
    Ein leicht zu lesender Roman, der die Schönheit der Kulisse ebenso eingefangen hat wie das innere Seelenleben und
    die Verzweiflung der Protagonisten.

  8. Cover des Buches Schottische Disteln (ISBN: 9783955204716)
    Christa Canetta

    Schottische Disteln

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Jedes Jahr im August macht der wohlhabende Industrielle Laird Ryan McGregor Urlaub vom Ich und lebt für einige Wochen als einfacher Schäfer unerkannt in den Highlands. Auf einem Markt lernt er die Fotografin Andrea kennen, die nicht weiß, mit wem sie es in Wirklichkeit zu tun hat. Die beiden verlieben sich, doch bevor sie sich näher kommen können, kreuzen ein mysteriöser Schafstöter und eine verschmähte Frau, die sich an Ryan rächen will, ihren Weg. 

    Werden sie trotzdem zueinander finden? Nun ja was soll ich sagen beziehungsweise schreiben? Das Buch ist leichte Kost für Zwischendurch. Die Geschichte ist nicht wirklich neu, aber der Schreibstil der Autorin ist bildhaft und weiß damit durchaus zu punkten. Die Charaktere sind nett beschrieben und kommen sympathisch und lebensecht rüber.  Und wie bei Romance-Büchern zu erwarten, gehört das „Ach-Ja-Wie-Schön“-Ende ja auch immer dazu.  

    Kurz und knapp: Ein schönes, leichtes, romantisches, modernes Märchen, dass einen durchaus verleiten kann den nächsten Urlaub mal in Schottland verbringen zu wollen.

  9. Cover des Buches Die Wunderübung (ISBN: 9783442482153)
    Daniel Glattauer

    Die Wunderübung

     (158)
    Aktuelle Rezension von: Tokall

    Lust auf ein zerstrittenes Ehepaar in den Vierzigern, das sich gegenseitig im Therapiegespräch die Hölle heiß macht? Dann empfehle ich die Lektüre der Komödie „Die Wunderübung“ von Daniel Glattauer. Es handelt sich um einen Einakter, der mich immer dann hat schmunzeln lassen, wenn die gegenseitigen Anfeindungen besonders giftig waren (was sagt das nur über mich aus?).

     

    Wo sonst als im Dialog ist eine Handlung unmittelbarer? In diesem Stück entstehen Ereignishaftigkeit und Emotionalität schon allein durch den darin angelegten Beziehungskonflikt. Das Stück strotzt vor Lebhaftig- und Kurzweiligkeit sowie Abwechslungsreichtum. Ich fühlte mich während der Lektüre prima unterhalten. 

     

    Direkt zu Beginn wird deutlich, wie Joanna ihrem Mann ständig Vorwürfe macht. Und gleichzeitig unterstellt ihr Mann Valentin ihr seinerseits stets böse Absichten. Vor allem die Aufteilung der gemeinsamen Pflichten, die über das Berufliche hinausgehen, scheinen ihnen Probleme zu bereiten. Ein weiterer zentraler Vorwurf von Joanna: Valentin wolle sich nicht ändern und er habe seine Leidenschaft verloren. Der hitzige Konflikt ist also vorprogrammiert. Und der Therapeut als neutrale Instanz versucht zu vermitteln. Er kämpft regelrecht darum, das Positive und Verbindende der Doreks herauszustellen. Problem: Seine fehlende Durchsetzungsstärke und Überforderung im Dialog. 

     

    Die Frage, die man sich natürlich während der Lektüre stellt, ist die Folgende: Werden die Doreks ihre Krise überwinden? Finden sie wieder zusammen oder werden sie sich trennen? Zu Beginn macht es jedenfalls den Eindruck, als seien Valentin und Joanna hoffnungslose Fälle. Zwar wird deutlich, dass beide früher einmal aufrichtig und innig ineinander verliebt waren (ihre gemeinsamen Rückblicke in die Vergangenheit sind verträumt), aber wird das reichen? Beide scheinen einander unversöhnlich gegenüberzustehen. Zwischenzeitlich fragt man sich, ob es sich um eine Tragikkomödie handelt. 

     

    Doch dann kommt es im letzten Drittel zu einer schönen Wendung. Der Therapeut fällt aus seiner professionellen Rolle heraus. Eine Veränderung belebt die Handlung. Der Fokus verschiebt sich auf den Berater. Herrlich! Alles wird plötzlich auf den Kopf gestellt. Doch ich will nicht zu viel verraten. 

     

    Fazit: Ein rundum gelungenes Stück mit einem kreativ angelegten Grundkonflikt. Die Figuren machen allesamt eine Wandlung durch. Die Auflösung des Einakters am Ende ist einfallsreich und amüsant. Mir hat die Lektüre viel Spaß gemacht. Auch die Komik hat mir zugesagt, sowohl was sprachliche Gestaltung, Charaktere und Situation angeht. Ich gebe 5 Sterne!

     

  10. Cover des Buches Der Weihnachtswind (ISBN: 9783939937012)
    Patricia Koelle

    Der Weihnachtswind

     (4)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    Das Buch enthält 16 Geschichten, die sich alle um Weihnachten oder die Adventszeit drehen.

    Das Buch ließ sich zügig lesen. Die Sammlung einzelner Erzählungen hat den Vorteil, dass man sie problemlos auf die vorhandene Lesezeit verteilen kann.

    Die Autorin hat in den Geschichten die gesamte Vielfalt des Lebens abgebildet. Es gibt berührende und traurige Erzählungen. Manche entlockten mir ein Schmunzeln. Eines aber ist allen Geschichten gemeinsam. Es sind Geschichten voller Hoffnung und überraschenden Wendungen.

    Die Autorin beherrscht exzellent den Umgang mit der Sprache. Das zeigt sich sowohl an den exakten Beschreibungen von Personen und Landschaften, als auch an der Verwendung passender Metapher. Trotz der Kürze der Erzählungen bleiben die Personen keine Stereotypen, sondern werden durch ihre treffende Charakterisierung lebendig. Das geschieht häufiger durch ihre Taten als durch Worte. Die Autorin versteht es, in ihren Geschichten eine innere Spannung aufzubauen. Gleichzeitig legt sie Wert auf eine aussagekräftige und gekonnte Darstellung der Emotionen.

    Ich möchte keine einzelne Geschichte aus dem Band hervorheben. In all ihrer Unterschiedlichkeit hat mich jede auf die ihre eigene Weise bewegt und berührt. Alle zeichnen sich durch eine hohe Qualität aus.

    Das schlichte Cover mit dem Schnee in verschiedenen Farbtönen passt zum Inhalt.

    Der Band hat mir sehr gut gefallen. Er lädt zum Träumen und zum Nachdenken und beleuchtet den Zauber der Weihnacht in seiner Vielfalt.

  11. Cover des Buches Brief an meine Mutter (ISBN: 9783426788684)
    Waris Dirie

    Brief an meine Mutter

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Briefe an meine Mutter von Waris Dirie

    Der Titel des Buches hatte mich damals sehr angesprochen und ich wurde nicht enttäuscht. Es war das erste Buch das ich von Waris Dirie gelesen habe. Dieses hier fand ich am emotionalsten. Wahrscheinlich weil es sehr zu Herzen geht wie die Mutter sich ihr gegenüber verhält. Wie sie um deren Liebe und Anerkennung kämpft. Definitiv kein Buch zur leichten Unterhaltung,aber sehr lesenswert weil es Waris sehr liebenswert macht.
  12. Cover des Buches Too Close (ISBN: 9783945164853)
    Kera Jung

    Too Close

     (24)
    Aktuelle Rezension von: JenEfron

    Zum Schreibstil, ich kam super rein. Ich  war einmal etwas verwirrt weil  sich einmal die Sicht extrem geändert hatte, dass quasi Nebenfiguren erzählten. Mal was anderes aber trotzdem zuerst sehr komisch.


    Peppers Charakter mochte ich sehr. Ihre Art, wie sie mit Chase umgegangen ist. Man spürte sofort dass sie diesen Mann mochte aber seine Art nicht akzeptieren konnte. Denn so wie er mit Frauen umging, hätte er meine beste Freundin verführt.. hätte ich ihn, egal wie groß meine Gefühle wären und egal was für eine charmante Seite er gezeigt hätte, nicht so schnell wieder angehimmelt. Ich empfand auch, dass man mehr von Pepper als Person sah wie von Chace. Sein Verhalten manchmal,  war ihr gegenüber sehr übergriffig. Zum Ende hin überraschte er mich. Er wurde sympathischer und ich konnte mich mit diesem Happy End anfreunden. Wer mir jedoch leid tat? Eindeutig David.
    Das zweite Buch wartet schon gelesen zu werden.


    Was ich noch gut fand , dass man sieht egal wie viel Geld man hat oder was für einen tollen Job man dich hat, dass dies ein Menschen nicht immer glücklich macht. Schön zu lesen das Chace sich traut und sich befreit von den unnötigen Pflichten. 

  13. Cover des Buches Zu mir oder zu dir? (ISBN: 9783423623414)
    Anton G. Leitner

    Zu mir oder zu dir?

     (4)
    Aktuelle Rezension von: ChaosQueen13
    "Zu mir oder zu dir" Verse für Verliebte. Ich liebe Gedichte, für mich sind Gedichte etwas ganz besonderes. Gedichte liest man nicht, Gedichte nimmt man in sich auf, es gibt Gedichte, die ans Herz gehen und es gibt Gedichte, die ins Herz gehen, dort bleiben sie dann auf Ewig. Das klingt jetzt schon fast wie ein Gedicht, darum zitiere ich ein Werk von Siegfried Völlger, aus dieser kleinen, feinen Liebeslektüre "was soll ich davon halten daß meine nase seit zwei tagen rot leuchtet? es könnten abschiedsblinkzeichen sein oder ich soll gefunden werden" Dieser Band mit besinnlichen Versen, um zu sagen "ich liebe dich" soll gefunden werden, nein, er muss gefunden werden. Leider kann man nur 5 Sterne vergeben, Wert ist dieser Band 10 Sterne - sehr empfehlenswert!
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