Bücher mit dem Tag "tod der tochter"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "tod der tochter" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Vom Winde verweht (ISBN: 5051890268310)
    Margaret Mitchell

    Vom Winde verweht

     (756)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Hier wird die Geschichte der temperamentvollen Scarlett OHara erzählt. Rhett Butler  kämpft um das Herz der eigenwilligen Südstaatenschönheit. Doch bevor sie sich mit ihm einlässt muss sie erst schwere Enttäuschungen einstecken. Sie bricht die Herzen von vielen Herren und sie hat ihren ganz eigenen Plan und will ihrem Vater alles recht machen, aber auch ihrem Kopf und Herz folgen. Es ist ein Klassiker der Weltliteratur und Margaret Mitchell hat hier die Geschichte der Südstaaten großartig niedergeschrieben und eingebettet, in eine der größten Liebesgeschichten der Literaturgeschichte .

  2. Cover des Buches Des Lebens labyrinthisch irrer Lauf (ISBN: 9783748189879)
    Heike Wolf

    Des Lebens labyrinthisch irrer Lauf

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Babajaga

    Das Buch:

    Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Schönau-Dilogie. Er umfasst den Zeitrahmen 1935 bis 1957 im Leben der Familie Schönau. Den ersten Teil sollte man vorher gelesen haben, da der 2. Teil direkt an dessen Ende ansetzt. Das Buch ist Kapitel aufgeteilt, die über die meiste Zeit jeweils ein Jahr umfassen.

    Worum geht’s?

    1935 – das Naziregime gewinnt zusehends an Macht und das Leben der Familie Schönau ändert sich ein weiteres Mal drastisch. Alle Familienmitglieder müssen sich in dieser dunklen Zeit arrangieren und tun es auf die unterschiedlichsten Weisen. Dabei müssen alle schwerste Verluste hinnehmen und mit dem größer werdenden menschlichen Zwiespalt innerhalb der Familie klar kommen. Auch nach dem Krieg können nicht alle Schönau-Kinder ein gutes Leben führen. Gerade Lotte geht einen sehr schweren Weg, der – als sie vermeintlich am Ziel ist – wieder nur einen schmerzlichen Verlust für sie bereit hält. Erst an ihrem 90. Geburtstag am 09.11.1989 darf sie sich endlich über ein Geschenk freuen, mit dem sie nicht mehr gerechnet hatte.

    Die Charaktere:

    Lotte ist auch in diesem 2. Teil die Sympathieträgerin für die ich zu jeder Zeit Wohlwollen empfunden habe. Mehr als einmal habe ich gedacht, dass sie kaum noch mehr Rückschläge ertragen kann. Eine lange Zeit muss sie das Leben mit ihren beiden Kindern Agnes und Irene allein meistern, weil Richard entweder im Krieg ist oder im Gefängnis einsitzt. Oftmals weiß Lotte noch nicht einmal, wo genau Richard sich gerade befindet. Diese ständige Unsicherheit macht einen schon als Leser nervös und es ist kaum vorstellbar, was genau Lotte empfunden haben muss. Der Autorin gelingt es zu jeder Zeit absolut glaubwürdig diesen bedrückenden Umstand zu beschreiben. Lottes Verhaltensweisen und Entscheidungen kann ich oftmals sehr  gut nachvollziehen, insbesondere vor dem Hintergrund, da ich selbst nicht sagen könnte, wie ich in diesen Situationen reagiert hätte.

    Dorchen ist wohl der Charakter, der sich am radikalsten verändert. War sie am Anfang lebenslustig, direkt und extrem gegen das Naziregime, entwickelt sie sich nach dem Krieg zu einer Fanatikerin, die den Sozialismus bejubelt, obwohl offensichtlich ist, dass die Russen nicht wirklich etwas anders machen als die Nazis vor ihnen. Die Diktatur unter Hitler hat sie rigoros abgelehnt, hat sogar Lotte und Richard verurteilt, weil sie ihrer Meinung nach zu wenig dagegen unternahmen; stets hat sie Heinrich verurteilt, wegen seiner Besessenheit in der NS Zeit. Und nun? Macht sie es genauso! Dorchen war mir immer sehr sympathisch, ich mochte sie wegen ihrer leichten Art zu leben, mir gefiel mit wie viel Enthusiasmus sie sich für ihre Arbeit eingesetzt hatte und natürlich ihre tiefen Gefühle für Levin. Nachdem sowohl Levin als auch ihre Tochter Margrit von ihrer Seite gerissen wurden, arbeitet Dorchen intensiv im Widerstand und verurteilt beinahe jeden, der etwas dezenter ist. Ich kann ihre Verluste nur all zu gut verstehen, ebenso wie den Umstand, dass sie etwas tun will. Dass sie jedoch sogar die eigene Familie verbal beginnt anzugreifen, bringt meine Sympathie ins Wanken. Bereits hier zeigen sich die ersten Züge von Fanatismus, die sich nach dem Krieg ganz extrem ausprägen. Zwar hilft sie Lotte in den wirklich schlechten Zeiten und zeigt hier dann das Dorchen, wie ich es kenne, aber kurz darauf ist sie wieder hart und ungerecht. Es ist mir durchaus bewusst, dass der Krieg Dorchen verändert und hart gemacht hat, aber diese bedingungslose Besessenheit von einer anderen Diktatur hat sie mir am Ende beinahe unsympathisch werden lassen. Doch trotz aller Antipathie am Ende des Buches ist auch dieser Charakter authentisch, er gehört dazu und in gewisser Weise tut mir Dorchen sogar leid.

    Heinrich taucht nicht ganz so oft auf wie Lotte und Dorchen, aber wenn, dann möchte man ihn schütteln und ihn fragen, ob er blind ist. Ich empfinde es als furchtbar, wie er alte Freunde und sogar die eigene Familie ans Messer liefert ohne mit der Wimper zu zucken. Und trotzdem ist Heinrich eine Figur, die von Ambivalenz strotzt. Einerseits diese Härte und blinder Fanatismus – allerdings zum NS Regime – und andererseits kümmert er sich beinahe rührend um Lotte, sowohl direkt nach dem Krieg und auch später. Seine Verhaltens- und Denkweisen scheinen nicht zusammenpassen zu wollen, aber trotzdem ist er eine Figur, die man sich lebhaft vorstellen kann.

    Sämtliche Charaktere, auch Nebenfiguren, zeichnet die Autorin vielschichtig. Man kann eigentlich bei keiner Figur einfach sagen, dass man sie mag oder eben nicht. Und genau das ist der Grund, weshalb sie mit all ihren Sorgen und Nöten, mit den schönen und schlechten Dingen ihres Lebens absolut glaubwürdig sind. Es kommt einem immer ein bisschen so vor, als könnte man sie greifen, wenn man nur die Hand ausstreckte. Je länger man in der Geschichte liest, desto mehr wachsen einem die Figuren ans Herz und desto mehr glaubt man, einen Freund der Familie zu verlieren, wann immer jemand stirbt – und es sterben viele! Heike Wolf macht es einem wirklich schwer Figuren gehen zu lassen. Dies wird besonders deutlich, als nach einem Bombenangriff 3 wichtige Figuren auf einmal sterben.

    Schreibstil:

    Heike Wolf schreibt einfach großartig! Bildgewaltig ohne sich in Details zu verlieren. Sie beschreibt die Welt in ihrer Geschichte so, dass der Leser in sie abtauchen kann, so als wäre sie selbst dabei gewesen. Und auch wenn die Zeit furchtbar war, wenn man auf überhaupt gar keinen Fall in dieser Zeit gelebt haben möchte, so ist diese Zeit für die Zeit des Lesens so echt und so greifbar – mit all ihren schrecklichen Momenten, aber gerade auch mit den schönen Momenten.

    Die Autorin wirft den Leser durch alle Emotionen. Immer wieder möchte der Leser hoffen und tut es auch, dass sie diesem oder jenem Charakter dies oder jenes nicht antun möge. Man hofft und bangt und doch kommt das Unvermeidliche. Wer mehr als ein Buch von Heike Wolf gelesen hat, der weiß, dass sie nicht zimperlich mit ihren Figuren ist, aber trotzdem schafft sie es immer wieder, dass man zu ihren Figuren ein Verhältnis aufbauen muss. Man kommt nicht umhin, eben weil sie so lebendig sind. Der Satz „Das kann sie jetzt nicht wirklich tun!“ war mein ständiger Begleiter, aber sie tut es trotzdem – erbarmungslos. Erbarmungslos ist hier ein Kompliment, denn die Zeit war genau das. Alles andere wäre nicht authentisch.

    Historischer Hintergrund:

    Es gibt sicherlich viele Bücher, die sich mit dem 3. Reich befassen. Es gibt sicherlich auch viele gute Bücher über diese Zeit. Aber dieses hier vereint einfach alles. Es liefert einerseits sauber recherchiertes Hintergrundwissen sowohl über den Krieg als auch die Anfänge der DDR – ich habe mehr als einmal ungläubig gesagt „Das glaube ich jetzt nicht“ und doch ist es wahr. Andererseits lässt es diese Zeit so lebendig werden, als würde man selbst dabei sein. Hin und wieder musste ich beim Lesen unterbrechen um aus dem Fenster zu schauen, bevor die nächsten Bomben fielen.

    Fazit:

    Dieses Buch ist alles, aber keine leichte Unterhaltung! Wer sich auf dieses Buch einlässt, braucht mindestens ein Paket Taschentücher – besser zwei! Er sollte sich darauf einstellen, dass zwischen Liebe und Hass jedes Gefühl hochkommen wird – außer Gleichgültigkeit! Diese kann und wird sich der Leser nicht erlauben. Für Fans von wirklich realistischen, historischen Romanen ein absolutes Must read! 5 von 5 Sternen.


    Danke Heike!

  3. Cover des Buches Das Mädchen, das verstummte (ISBN: 9783499266621)
    Michael Hjorth

    Das Mädchen, das verstummte

     (256)
    Aktuelle Rezension von: Kathi_Mo

    Dieser Teil  hat mich wieder einmal vollkommen mitgenommen und von Anfang an gefesselt. Entweder man hasst Sebastian-oder man liebt ihn! Die Story um Nadine, Sebastian, den Morden und natürlich den Frauen ist wieder einmal excellent gelungen und auch bei diesem Buch ist der Schluss wirklich so spannend, dass man direkt den nächsten Teil lesen will. Einzig und allein von Billie bin ich jetzt gnadenlos enttäuscht, war ich doch vorher großer Fan hat sich das nun schlagartig geändert. Ich bin sehr gespannt wie es im nächsten Teil mit allen weitergeht. 

  4. Cover des Buches Langsam, ganz langsam (ISBN: 9783960871071)
    Linda Cuir

    Langsam, ganz langsam

     (23)
    Aktuelle Rezension von: parden

    FRAGWÜRDIGES EINLÖSEN EINES VERSPRECHENS...

    Bauer Wilhelm verspricht seiner Frau Elsa, den Tod ihrer Tochter zu rächen. Sie erklärt ihm genau, wie die Rache zu erfolgen hat. Langsam, ganz langsam. Obwohl Wilhelm Gewalt hasst, möchte er Elsas letzten Wunsch erfüllen. 

    Einem Booksnack entsprechend ist dieser Minikrimi mit seinen gerade einmal 12 Seiten rasch gelesen. Die düstere und unheimliche Stimmung der kalten Winternacht zieht den Leser gleich in den Bann, bis zum Schluss bleibt der Ausgang der Geschichte offen, das Pendel des Schicksals kann zu beiden Seiten hin ausschlagen.

    Kurz wird geschildert, was der Tochter von Elsa seinerzeit zugestoßen ist, so dass klar wird, was hinter den Rachegedanken steckt. Unklar jedoch bleibt, was genau die Motivation von Bauer Wilhelm war, Elsa solch ein Versprechen zu geben. Selbstjustiz als fragwürdige Lösung - und dann auch noch im Namen eines anderen. Hm.

    Abgesehen davon war der Minikrimi jedoch gut ud flüssig zu lesen und bot für einige Minuten eine angenehme Unterhaltung.


    © Parden

  5. Cover des Buches Anders (ISBN: 9783738648607)
    Ina Kloppmann

    Anders

     (14)
    Aktuelle Rezension von: 0Soraya0

    Zum Inhalt (Klappentext):
    Zwei Obdachlose werden von einer Gruppe Jugendlicher brutal überfallen, die bei der Tat unter Drogeneinfluss gestanden hatten. Einer der beiden Obdachlosen stirbt nach dem Überfall und der andere, der aus Berlin stammende Icke wird schwer verletzt. Hauptkommissar Werner bittet den Sozialpädagogen Oliver Hoffmann Icke zu helfen. Aus der anfänglichen Zweckgemeinschaft der beiden ungleichen Männer entwickelt sich bald eine herzliche Freundschaft. Die Jugendlichen, die den Überfall begangen hatten, rutschen immer tiefer in die Kriminalität ab...

    Der schwule Oliver Hoffmann ist der Patenonkel von Saskia, eine der Protagonisten aus dem Debütroman der Autorin Bereue Hannover Krimi. Seit der fünften Klasse ist er mit Saskias Mutter Lea, einer lebenslustigen Mittfünfzigerin befreundet. Nicht nur die beiden, auch Saskia und ihre beste Freundin Judy, verleihen diesem spannenden Krimi eine unterhaltsame und amüsante Note.

    Meine Meinung:

    Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen, was auch daran liegt, dass mir einige Personen schon bekannt waren. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig, so dass man zügig voran kommt.

    Der Anfang kommt noch recht brutal daher und wenn man sich vor Augen führt, dass solche Fälle leider auch in Deutschland wirklich dieRealität sind, ist es umso grausamer.

    Wer hier jedoch einen reinen Krimi erwartet, könnte evtl. enttäuscht werden. Denn hier steht meiner Meinung nach nicht allein das Verbrechen im MIttelpunkt, sondern viel mehr die einzelnen Personen und ihre Schicksale. So gibt es gefühlt etwas wenig mitzuermitteln.

    An sich find ich die Umsetzung nicht schlecht, jedoch hatte ich durch die Bezeichung Krimi sowie den Klappentext etwas Anderes erwartet.  Es ist einfach kein Krimi im klassischen Sinne, sondern geht schon eher in Richtung Roman. Hier kann man jedoch mit kleinen Veränderungen wie etwa einem Hinweis am Ende des Klappentextes recht einfach Abhilfe verschaffen.

    Leser, die auch gerne die Charaktere und ihre Besonderheiten näher kennen lernen, werden hier auf jeden Fall völlig auf ihre Kosten kommen.

    Fazit:

    Ein Krimi, der nicht nur "Anders" heißt, sondern definitiv auch anders ist. Alle die hier nicht mit der Erwartung eines klassischen Krimis ran gehen, sondern auch an den einzelnen Personen interessiert sind, werden ihren Spaß haben.

  6. Cover des Buches Adieu, mein Kind (ISBN: 9783442314379)
    Sophie Daull

    Adieu, mein Kind

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Lesezeichenfee

    Fee erzählt vom Inhalt 

    Camille erkrankt. Doch Ärzte den Hausbesuch. Die Mutter sei überängstlich. Einfache Ferndiagnose: Grippe. Einfache Medikation: Paracetamol. Auch ein Krankenhausbesuch ist nur kurz. Kurz vor Weihnachten stirbt Camille, 16 Jahre jung. Ihre Mutter erzählt in detaillierten Briefen, wie sie und Camilles Vater diese Tragödie erlebt haben.

     Fee meint 

    Ein Drama, ein wirkliches Drama! Ich bin traurig und verstört. Camille hätte gerettet werden können. Nach ihrem Tod ruft der Hausarzt an, um sich nach ihrem Befinden zu erkundigen. Camilles Mutter antwortet: Sie ist tot. Und legt auf. Danach kommt nicht mehr, nicht einmal eine Beileidskarte. Niemand nimmt wirklich Anteil, und niemand fühlt sich verantwortlich.

     … und das Feen Fazit 

    Ein wirklich trauriges mitreißendes Buch, das spannend geschrieben ist. Ich hoffe, dass es den Eltern wieder besser geht und sende ihnen und allen Beteiligten Liebe, viel Liebe. Eine Empfehlung für alle, die mit traurigen Büchern umgehen können.

  7. Cover des Buches Mörderspiel: Marys Tod - Erster Roman (ISBN: 9783961484010)
    Julie Parsons

    Mörderspiel: Marys Tod - Erster Roman

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Krimifee86
    Wenn er sie die Straße hätte entlang gehen sehen, wäre er nicht überrascht gewesen. Für ihn war sie lebendig, genauso lebendig wie ihre Mutter. Und so würde es bleiben, bis der Fall abgeschlossen war. Das machte es so schwierig, wenn man es mit Mord zu tun hatte. Die Toten wurden nie richtig begraben. [Seite 127]

    Die junge Mary ist spurlos verschwunden. Während die Polizei davon ausgeht, dass sie bei einem Freund ist, von dem die Mutter nichts weiß, ist diese davon überzeugt, dass ihrer Tochter etwas schreckliches zugestoßen ist. Und sie behält Recht, denn wenig später wird Marys Leiche gefunden. Doch damit hört der Alptraum noch nicht auf, denn der Täter hat es auch auf ihre Mutter Margaret abgesehen. Doch Margaret hat ihre ganz eigene Agenda.
    Beschriben wird das Buch „Mary, Mary“ als Psychothriller. Realistisch betrachtet ist es mehr eine Familiengeschichte mit Mordfall. Das hat es für mich auch extrem schwierig gemacht es zu lesen, denn ich war einfach auf etwas ganz anderes eingestellt. Spannung kam bei mir so gut wie gar nicht auf. Es gab keine Ermittlungsarbeit, um den Täter zu fassen und vieles, was geschah, war ernorm vorhersehbar.

    Sie würde heute Nacht gut schlafen, das wusste er. So gut, wie sie überhaupt jemals wieder schlafen würde, die Tür dreifach mit Schlössern abgesichert, die Geräusche der Nacht eine ständige Qual. Wenn man erst einmal wirkliche Angst gefühlt hat, dachte er, ist die Welt ein völlig anderer Ort. [Seite 179]

    Gut fand ich, dass die Geschichte aus der Perspektive aller Beteiligten erzählt wurde. So konnten sowohl Margaret, als auch der Täter und der Kommissar dem Leser nahe gebracht werden. Leider fand ich keinen der dreien sonderlich sympathisch oder auch nur realistisch.
    Margaret reagiert mir stets zu ruhig und gefasst. Sie ist wahnsinnig überlegt und gleichzeitig total naiv, denn immer wieder begibt sie sich in wirklich gefährliche Situationen. Und dies völlig, ohne einen Nutzen daraus zu ziehen.
    Auch die Handlungen des Täters erscheinen mir zum Teil recht naiv. Gut, er ist psychisch gestört und handelt wahrscheinlich auch deshalb nicht sonderlich rational. Andererseits handelt er an anderen Stellen sehr gut überlegt und geht mit einem Plan vor. Und dann wiederum lässt er sich von Kleinigkeiten völlig aus der Ruhe bringen. Ich weiß auch nicht, aber mir war er zu diffus (vielleicht kenne ich mich aber auch mit psychischen Erkrankungen einfach nicht so aus).
    Und dann haben wir noch diesen Kommissar / Inspector / Ermittler. Was für eine unglaubliche Witzfigur. Ganz im Ernst, was sollte das denn? Kompletter Alkoholiker, unglückliche Beziehung, unglücklich verliebt, völlig planlos. Die Kapitel mit ihm waren echt die größte Qual für mich.

    Alles in allem hat mich dieses Buch so gar nicht überzeugt und lässt mich sehr unbefriedigt zurück. Ich vergebe zwei lahme Punkte und eigentlich ist das sogar noch recht nett, denn ich war echt enttäuscht und habe mich echt gelangweilt.

    Kurzmeinung: Langweiliges Buch, bei dem kaum Spannung aufkommt und bei dem das Ende sehr vorhersehbar ist – schade.

    Mehr von mir zu den Themen Bücher, Essen, Reisen, Fotos, Geocachen, Disney, Harry Potter und noch vieles mehr gibt es unter: https://www.facebook.com/TaesschenTee/

  8. Cover des Buches Urangst (ISBN: 9783641078539)
    Dean Koontz

    Urangst

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Claudias_Lesefreuden
    "Das perfekte Buch für Thrillersüchtige" sagt Publishers Weekly laut Klappentext. Naaaja.... Kann ich nicht unterschreiben. Amy hat eine Stiftung für Golden Retriever und rettet sie, wo immer sie kann. Ihr Freund Brian hilft ihr dabei. Doch eines Tages wird sie verfolgt. Ihr früheres Leben holt sie ein. Auch Brian hatte bisher ein Geheimnis, das er ihr nun anvertraut. Gemeinsam stellen sie sich den Schatten ihrer Vergangenheit. Mir hat das Buch nicht wirklich gefallen. Schon zu Anfang war es mir zu geschwollen geschrieben, die kleinsten Dinge wurden lange und poetisch vor einem ausgebreitet. Zur Spannung hat das meiner Meinung nichts beigetragen, ganz im Gegenteil. Diese langatmigen Absätze zwischendurch sind nichts für mich. Schnell habe ich angefangen, diese Teile nur noch ganz grob zu überfliegen, um wieder zur Geschichte zurückkehren zu können. Obwohl mich diese auch nicht gerade vom Hocker gehauen hat. Es kommen zwar viele gefühlskalte, brutale Menschen darin vor, die grundlos anderen Dinge antun, auf die kein normaler Mensch kommen würde. Trotzdem war ich kaum gespannt, wie es weitergeht. Zusätzlich wurde die Geschichte auch noch mit Übernatürlichem gewürzt, was ich in Thrillern normal auch nicht mag. Fazit: Leider nur ein Lückenfüller, nachdem die letzten Bücher, die ich gelesen habe, alle so toll waren. Zu viel Übersinnliches, zu viel Blabla, zu wenig Spannung. Schade.
  9. Cover des Buches Sweet about me (ISBN: 9783813504552)
    Dietmar Sous

    Sweet about me

     (2)
    Aktuelle Rezension von: M.Lehmann-Pape
    Langsamer innerer Zerfall „Gabrielle Cilmi sang Sweet about me“. Und dieses Lied wird hängen bleiben im Kopf, tragisch verankert und auch späterhin mit tragischen Folgen versehen sein. Eines der aktuellen Lieblingslieder der Tochter der Familie. In diesem Urlaub der Patchworkfamile in Holland . Betty, die Frau, Maya, die Tochter und der Ich-Erzähler im Buch, 55jährig, Musikjournalist, mit zwei linken Händen per se ausgestattet, aber auch mit einer erschwerten Zugangsweise zum eigenen emotionalen Erleben und dem anderer, was tragische Folgen haben wird. Einer, der um seine inneren Verletzungen kaum weiß und deswegen nicht souverän zu reagieren versteht, mit tödlichen Folgen. Nach einem, wie so oft nichtssagenden, Streit zwischen der Tochter und ihrem Stiefvater läuft Maya zunächst fort, will sich dann entschuldigen, wird einfach (sprachlos ist er, der Ich-Erzähler, wenn es darauf ankäme, Empathie zu zeigen) stehen gelassen und dann Opfer eines Verkehrunfalls, an dessen Folgen sie stirbt. Soweit die Ausgangssituation des „Niedergangs“ einer Beziehung und der Menschen in dieser, die Dietmar Sous anlegt. Denn das Eigentliche des Romans ist der oft ganz beiläufige, sezierende, Blick des Autors auf den „Nicht-Umgang“ des Protagonisten und seiner Frau Betty mit diesem Unglück, diesem Tod, letztlich mit sich selbst im eigenen Leben. Innere und äußere Flucht, das ist die Handlungsweise der Beiden in der nahen Zukunft. Sei es der verzweifelte Versuch, ein Mädchen zu adoptieren, das der toten Tochter äußerst ähnlich sieht, sei es der Kauf einer neuen Wohnung, die eigentlich zu teuer ist. Sei es die Hinwendung Bettys zu einer strengen, religiösen Sekte (die im übrigen weder dem Leser noch dem Ich-Erzähler im Roman in ihrer Entwicklung bewusst wird, die plötzlich im Raum steht). „So tun, als ob es nicht geschehen wäre“. Was nicht helfen wird. Auch einer der letzten Versuche der beiden Eheleute, noch einmal körperlich zueinander zu finden wird von diesem kleinen Lied zerstört (und das mit Absicht, denn die Nachbarn aus der oberen Etage haben eine ziemliche Aggression gegen das Paar entwickelt und extra leistungsstarke Stereoboxen gekauft). Die ganze Geschichte eskaliert letztendlich durch dieses Lied und was es auslöst in hoch dramatischer und dennoch lapidar erzählter Form. Nur eines geschieht nicht. Eine „offene und gemeinsame Trauer“ wird vermieden. Die Folgen sind zunehmende Lethargie und Sprachlosigkeit da, wo es wichtig wäre, zu reden. Ursachen und Folgen, die Sous sprachlich präzise veranschaulicht, die Schwäche des Mannes, nirgends dagegen zu halten und nie ein wirklich klares Wort zu sprechen. Ein Prozess, denn Dietmar Sous dabei nicht offenlegend beschreibt, sondern beständig in den kleinen und großen Ereignisse des Romans hintergründig mitlaufen lässt, als Ursache all des Verhaltens und damit, wie nebenbei, den inneren Zerfall und Absturz gerade seines Ich-Erzählers eindrucksvoll nachvollzieht. Manchmal zu nebenbei. Wie erwähnt, wichtige Entwicklungen wie die Hinwendung zur Religion beschreibt Sous nicht, sondern setzt sie dem Leser einfach plötzlich vor. Eine Sprachlosigkeit untereinander, eine innere Distanz, die in dieser Intensität dann doch teils einfach auch unrealistisch wirkt. Auch der plötzliche Jobverlust deutete sich zwar an durch die lethargische Haltung des Journalisten, in dieser Form wie im Buch ist dies allerdings ebenfalls kaum glaublich. Wohin das aber alles führt, wie sich das Finale des Buches gestaltet, dass ist wieder ein in sich stimmiger Paukenschlag, eine Explosion an Aktion, die man der Hauptfigur kaum mehr zugetraut hätte und die doch wieder, das Drama der Geschichte eben, in die falsche Richtung losgeht und die Falschen eigentlich trifft. Dietmar Sous legt eine Studie eines inneren Zerfalls vor, in der die Unfähigkeit, das eigene Innere auszudrücken und mit dem Lebenspartner in eine echte Kommunikation zu treten einen immer schneller voranschreitenden Lebensverlust nach sich zieht. Beiläufig fast geschildert, hier und da mit Längen und wenig realistischen Einwürfen, durchaus aber den Leser mit auf diese tragische innere Reise nehmend.
  10. Cover des Buches Tödliche neue Welt (ISBN: 9783839224304)
    Paul Weiler

    Tödliche neue Welt

     (19)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    „...Wolfsspinnen sind Nutztiere. Sie jagen Ungeziefer. Genau wie Baldy. Aber im Gegensatz zu Wolfsspinnen nutzte er für seine Jagd ein Netz, das andere für ihn gesponnen hatten...“


    Mit diesem Zitat endet der Prolog. Dann beginnt die eigentliche Handlung. Wir befinden uns in Münster der nahen Zukunft. Als Hauptkommissar Alexander Ivens an diesem Tag sein Haus verlässt, läuft er Emmerich, dem stellvertretenden Oberbürgermeister und Vorsitzenden des Polizeiausschusses, über den Weg. Der fordert ihn auf, mit auf den Ehrenbalkon des Rathauses zu kommen. Davor hätte Ivens sich gern gedrückt. Die extreme Farbshow des japanischen Künstlers Akio Komohoto schmerzt in seinen Augen. Kurz nach der Festansprache und der Eröffnung des Events bricht der Künstler zusammen. Ivens will ihn wiederbeleben, doch ein Blutsturz bringt den Tod.

    Eigentlich glaubt man an eine natürliche Todesursache. Aus Kostengründen gibt es kaum noch Obduktionen. Das einzige Anzeichen, dass etwas nicht stimmt, ist die Aufnahme mit dem MRT. Die Diagnose liest sich so:


    „...Das Herz und wesentliche Hauptschlagadern in der Nähe des Herzens sind fast völlig zerfetzt...“


    Der Autor hat einen fesselnden, aber auch beklemmenden Krimi geschrieben.

    Der Schriftstil lässt sich flott lesen. Die Personen werden gut charakterisiert. Ivens weiß, was er will und lässt sich auch von seinem Vorgesetzten nicht unterbuttern. Mit Herwig bekommt er eine neue Partnerin. Obwohl er anfangs skeptisch war, ergänzen sich die beiden schnell hervorragend. Seine Skepsis hängt mit einem persönlichen Trauma zusammen. Bei einem Brand im Studentenwohnheim hat er seine Tochter verloren. Nun hat er Angst, das die Neue ihn immer wieder daran erinnert. Sie ist aber ein ganz anderer Typ wie seine Tochter.

    Dass die Menschheit nicht viel dazu gelernt hat, zeigt das folgende Zitat:


    „...Es war seit Jahren Vorschrift, dass die Einschaltung der Aufnahmefunktion an Kamerabrillen über ein Leuchtsignal für alle sichtbar sein musste. Es war allerdings auch Vorschrift, dass Unfälle und Katastrophen mit direktem Personenbezug nicht gefilmt werden durften....“


    Nicht nur, das fotografiert wird, was das Zeug hält, Ivens Wiederbelebungsversuch kursiert schon bald in allen Medien.

    Während sich Ivens und Herwig mit der jüngeren Vergangenheit des Toten beschäftigen, überlegen die Stadtoberen, wie sie aus dem Geschehen Profit schlagen können. Das Event war für drei Tage geplant. Es müsste doch eine Möglichkeit geben, die Show zu verlängern und die Farbeffekte zu erhalten.

    Dann aber gibt es einen weiteren Toten und eine besondere Behörde nimmt Kontakt mit Ivens auf, weil sie auf zwei ähnliche Fälle gestoßen ist.

    Der Autor ermöglicht mir, dass ich eher als die Kommissare weiß, was wirklich gespielt wird. Exakt bis aufs Detail beschreibt mir der Täter sein Vorgehen. Die ungewöhnliche Mordmethode ist auch für technische Laien verständlich dargestellt. Und es ist leider nicht auszuschließen, dass schon bald dafür reale Möglichkeiten existieren.

    Der Autor versteht es, den Spannungsbogen hoch zu halten. Das liegt vor allem an den offenen Fragen. Was ist das Motiv des Täters? Wie kam er in Kontakt mit den Opfern? Und wieso ist äußerlich keinerlei Verletzung bei den Opfern zu sehen?

    Als die Geschichte dem Ende zu geht, muss Ivens erleben, das die Behörden in erster Linie am Mordwerkzeug interessiert sind. Das gilt es sicherzustellen. Hier setzt bei mir als Leser logischerweise das Kopfkino ein, denn mögliche Szenarien, was damit gemacht werden kann, sind sofort präsent. Im Buch klingt das so:


    „...Welcher Geheimdienst wäre nicht an einer Methode interessiert, nahezu jede beliebige Person an jedem beliebigen Ort der Welt ausschalten zu können, ohne dass irgendjemand Verdacht schöpfte?...“


    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Die tödlichen technischen Spielereien geben der Geschichte einen besonderen Kick, auch wenn es nicht zuletzt ein kranker Mensch ist, der damit seine besondere Rachephantasie auslebt.

  11. Cover des Buches Belfast Central (ISBN: 9783990702222)
    A.K. Amherst

    Belfast Central

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Annabeth_Book

    Inhalt

    Eigentlich wollte Ryan nur helfen und gerät dann selbst in die Schusslinie. Weil er es aber nicht auf sich beruhen lassen kann, rutscht er immer tiefer rein und erfährt Dinge, die man lieber nicht wissen wollte.

    Erster Satz:

    Unsere Patientin Misses Weaver ist ganz aus dem Häuschen, dass sie nach Hause darf.

    Meine Meinung:

    Als mich die Autorin gefragt hat, ob ich Buch lesen möchte, habe ich natürlich nicht nein gesagt, weil ich natürlich auch neugierig darauf war, was mich erwarten wird und ich wurde definitiv nicht enttäuscht.

    Das Cover finde ich zwar etwas nichts sagen und für einen Thriller etwas 0815 gestaltet, aber ich will auch nicht wirklich daran rummeckern, weil ich selbst keine Idee habe wie man das Cover hätte anders gestalten können.

    Der Schreibstil der Autorin, ist sehr flüssig zu lesen und er fesselt einen zunehmen, irgendwann konnte und wollte ich das Buch nicht mehr weglegen, weil ich unbedingt wissen wollte was Ryan sonst noch so alles aufdeckt.

    Ryan, ist unser Protagonist, ein sehr sympathischer, junger Mann, der anderen Menschen helfen will und deshalb Sanitäter geworden ist und gerade dieser Beruf wird im eines Nachts bei einem Einsatz zum Verhängnis.
    Während sein Kollege sein Leben lassen muss, wird Ryan von einem fremden Mann gerettet und er fragt sich warum und beginnt mit der Suche nach dem Mann und ab diesem Zeitpunkt rutscht er immer tiefer in Sache rein.

    Der fremde Mann der ihm geholfen hat ist Adam, als Leser erfahren wir auch von der Vergangenheit von Adam, diese wurde wiederum sehr gut in dem Buch gekennzeichnet, sodass man als Leser auch weiß wo man sich befindet.

    Natürlich gibt es auch die üblichen Randcharakteren, wie die Familie von Ryan und seine Freunde, aber die waren für mich diesmal wirklich außen vor, da ich auch toll fand was die Autorin sich hier für eine Hintergrundgeschichte ausgesucht hat und es ist ein Thema, wo man sich als Leser auch erstmal auseinandersetzen muss, weil es einem eigentlich nie bewusst war.

    Alles in einem kann ich an dem Buch wirklich nicht meckern, weil die Autorin es geschafft hat mich zu fesseln und mich gleichzeitig für ein neues Thema zu begeistern und ich hoffe das ich sehr bald wieder etwas von ihr lesen darf. 


  12. Cover des Buches Mitten aus dem Leben (ISBN: 9783957342379)
    Arne Kopfermann

    Mitten aus dem Leben

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Traeumerin109
    Dies ist der Untertitel des Buches, und mir fällt keine passendere Überschrift. Denn nichts anderes ist es, um das es geht: Ein gewaltiger Sturm, dem man nicht entrinnen kann. Arne Kopfermann erzählt vom Verlust seiner zehnjährigen Tochter durch einen Autounfall. Ein Ereignis, für das die richtigen Worte unfassbar schwer zu finden sind. Doch er versucht es und berichtet von der Zeit danach, vom Umgang mit der Trauer und dem Ringen mit Gott, aber auch von Hoffnung, die trotz allem da ist.

    Ein sehr bewegendes Buch. Was ein Vater durchlebt, wenn er sein Kind verliert, kann man wohl nicht begreifen, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Umso mutiger ist es, dass Arne Kopfermann uns davon erzählt. Er berichtet von seiner ganzen Zerbrechlichkeit, von abgrundtiefer Verzweiflung und Resignation. Aber auch vom Kampf um einen Weg zurück ins Leben, auch ohne seine Tochter. Für mich war die Lektüre dieses Buches ein Geschenk, anders kann ich es nicht nennen. Die Momente der Trauer und Hilflosigkeit sind auch mir, ebenso wie jedem anderen Leser zugänglich. Wie geht man nun damit um, gerade als gläubiger Mensch? Der Glaube bewahrt einen natürlich nicht vor so etwas, aber er lässt uns auch und gerade dann nicht alleine. Das ist die alles umfassende Hoffnung, die auch in diesem Buch immer wieder durchscheint. Dennoch ist es alles andere als leicht. Ebenso erschütternd, gerade weil es ihn so verletzlich macht, finde ich die Ehrlichkeit sich selbst gegenüber, die der Autor zeigt. Er selbst saß am Steuer des Wagens bei jenem Unfall, eine Tatsache, die ihn wohl nie wieder loslassen wird.

    Viele Aspekte kommen in dem Buch zur Sprache, die meisten davon kennen diejenigen, die ebenfalls bereits einen Verlust welcher Art auch immer erlebt haben, wahrscheinlich ziemlich gut. Die Trauer, das Gefühl, dass das Leben nie wieder schön sein kann, das Loslassen müssen, aber nicht-loslassen-können, der Abschied, die Erkenntnis, dass es ohne Hilfe nicht geht. All diese unterschiedlichen Gefühle und Gedanken sind hier zu einem feinen Gespinst verflochten, eine Geschichte die einen nicht mehr loslässt.

    Fazit: Sehr bewegend und ehrlich, traurig, aber auch Mut-machend und Hoffnung-spendend. Von mir volle fünf Sterne.

  13. Zeige:
    • 8
    • 12

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