Bücher mit dem Tag "ergeben"
13 Bücher
- Stephenie Meyer
Biss zum ersten Sonnenstrahl
(2.708)Aktuelle Rezension von: cxtxi_buecherliebeEin kleiner Schmackofatz für alle Fans des Biss-Universums!
In dem kleinen Extrateil der Saga, welcher als Band 3,5 gilt, lernen wir die Neuvampirin Bree kennen, welche im dritten Band gegen die Cullens kämpfen sollte und sich letztendlich ergab. In “Biss zum ersten Sonnenstrahl” lernen wir alles über ihr neues Leben kennen und vor allem, wie die Armee der Neugeborenen erschaffen und trainiert wurde.
Der Schreibstil ist leicht abweichend von den anderen Bänden, meiner Meinung nach. Ich konnte hier nicht so viel Tiefe fühlen, was aber auch vielleicht an der Kürze und an der Figur Bree selbst liegt.
Es hat Spaß gemacht mal die Seite der Bösewichte kennenzulernen und ich habe mich sehr über das kleine Abendteuer gefreut.
- Daniel Suarez
DAEMON
(303)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchDetective Pete Sebeck lebt in dem beschaulichen Ort Thousand Oaks in dem selten schlimmere Verbrechen geschehen als zu schnelles Fahren.Doch dann passieren plötzlich einige misteriöse Morde und Sebecks Hauptverdächtiger stellt sich als Matthew Sobol heraus, der nicht nur Chef einer der größten Computerfirmen der Welt ist, sondern auch vor einiger Zeit verstorben ist.Aus dem Jenseits heraus tötet Sobol Menschen mit Hilfe eines Computerprogramms das er vor seinem Ableben geschrieben hat und auch für Pete Sebeck hat er Pläne... Eine tolle Idee und der gute Schreibstil von Suarez machen dieses Buch sehr spannend und ich kann es jedem empfehlen, der sich für Computer interessiert oder einfach mal wieder einen tollen Thriller lesen will.
- Felicity La Forgia
Amber Rain
(38)Aktuelle Rezension von: KatrinbacherMeine Meinung
Das Buch lag seit Mitte 2019 auf meinem SUB, und da ich in meinem Genre immer abwechsele, war mal wieder Erotik an der Reihe. Warum das Buch so lange liegen geblieben ist, kann ich gar nicht sagen, vielleicht weil es das erste Buch des Autorenduos war. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, die erotischen Szenen sind gut platziert und geschrieben, was mich allerdings etwas gestört hatte war die Geschichte von Amber und Crispin, sie konnte mich nicht ganz überzeugen und abholen. Ich denke, es lag vor allem am Tempo, mit dem sich Amber auf die Spiele mit Crispin einließ.
Coverfand ich sehr ansprechend und passt super.
Mein Fazit
Für prickelnde Lesestunden geeignet.
- Mary Janice Davidson
Weiblich, ledig, untot
(670)Aktuelle Rezension von: Kolibri_liestWer eine gehörige Portion Smut sucht, wird hier nicht enttäuscht, denn die Protagonistin und ihr ebenso untoter Counterpart gehen aufs Ganze. Doch Bettsy geht einem manchmal auch gehörig auf die Nerven. Wegen der Charaktere oder dem Plot bin ich leider nicht dran geblieben, sondern einfach wegen der knisternden Atmosphäre.
- Bernhard Trecksel
Nebelmacher
(33)Aktuelle Rezension von: Petra78Um fair zu sein möchte ich anmerken, dass ich in den vergangenen Wochen eher wenig Zeit zum Lesen hatte. Mag sein, dass ich dadurch die verschiedenen Erzählperspektiven noch verwirrender fand und nicht so richtig in die Geschichte hinein finden konnte. Aber - ein wirklich gutes Buch möchte man nicht aus der Hand legen und nützt jede freie Minute. Dieses Gefühl ist bei diesem Buch leider zu keiner Zeit aufgekommen.
Dem Hauptcharakter Clach wurde leider viel zu wenig Platz gegönnt. Er verschwindet beinahe neben all den anderen Charakteren. Auch die Welt(en) waren sehr verwirrend und manchmal hatte ich tatsächlich das Gefühl, dass ich etwas überlesen hätte, da mir wichtige Erklärungen zu den jeweiligen Reichen fehlten.
Was für mich noch negativ wiegt, ist die kalte Brutalität mit der so manche Hinrichtungen beschrieben wird. Dies hätte auch viel subtiler passieren können, was manchmal mehr Gänsehaut erzeugt als jede Szene bildlich zu beschreiben.
Einerseits möchte ich nach dem Cliffhanger des 1. Bandes wissen, was weiter passiert. Andererseits würde ich aber nicht viel Geld für die Folgebände ausgeben wollen, da ich sehr zwiegespalten bin. Gut, dass ich diese Entscheidung nicht treffen muss, da ich alle Bände als Schnäppchen ergattert habe und die Folgebände bereits bei mir liegen. Allerdings werde ich wohl einige Zeit verstreichen lassen, bevor ich mich dieser verwirrenden Story weiter widme.
- Jussi Adler-Olsen
Selfies
(45)Aktuelle Rezension von: BriggsWieder erfindet Jussi Adler-Olsen eine ganz neue Form für seine Carl Morck Krimis.
Diesmal steht neben den zu ermittelnden Todesfällen Rose, die bereits bekannte Assistentin , im Fokus. Es geht ihr nicht gut... und das macht schließlich die Reihe aus: Es geht immer um viel mehr als um die Kriminalfälle.
Dieser ist besonders interessant, weil sich in einen alten Fall drei junge Frauen einmischen und man lange nicht weiß, wer jetzt eigentlich mehr hinter der anderen her ist.
Adler-Olsens Erzählstil ist wirklich besonders fesselnd. Die Fehdenkämpfe im Kommissariat sind weiterhin so nervig wie amüsant. Leider kann Wolfgang Kochs Lesestil da überhaupt nicht mithalten. - Noah Hawley
Vor dem Fall
(45)Aktuelle Rezension von: Christian_KnocheWorum geht es eigentlich, habe ich mich gefragt. Es geht um einen Mann, der eine außergewöhnliche Leistung vollbringt und einem Jungen das Leben rettet. Es geht um die Exzesse der Reichen, die Macht der Medien, um Kokain, Liebe, Obsession, Suizid und den Versuch des Menschen, in all dem Wahnsinn nicht verrückt zu werden. Das Ganz ist in einem ruhigen, unaufgeregten Ton geschrieben, der beinahe dahinplätschern würde, wäre nicht immer wieder die krassen Ereignisse als Kontrapunkte gesetzt.
- Marlen Haushofer
Die Tapetentür
(27)Aktuelle Rezension von: efellDer Roman „Die Tapetentür" handelt von der 30-jährigen Bibliothekarin Annette, die ein einsames Leben führt. Als sie sich in einen Mann verliebt und ein Kind erwartet, heiratet sie. Die Geschichte wird zum Teil aus einer Erzählperspektive und zum Teil in Form von Annettes Tagebucheinträgen erzählt. Das Werk besteht vor allem aus Annettes Reflexionen über sich selbst, ihr Leben, ihren Alltag und anderen Menschen. Immer wieder werden auch gesellschaftliche und philosophische Fragen behandelt.
Interessant zu lesen, im ersten Teil gibts viel mehr Tagebucheintragungen von Annette, dann werden die Überlegungen zum Leben allein oder über andere Menschen, vorallem über den Vater ihres noch ungeborenen Kindes viel ausführlicher, fantastisch gar philosophisch. Nach der Todgeburt bleibt nur die Erkenntnis, sich nicht das Leben zunehmen, sondern für ihren alten Onkel zu sorgen, der sich auch um sie sorgt.
Von Marlene Haushofer hat mir der Roman "Die Wand" viel besser gefallen
- Nerea Riesco
Der Turm der Könige
(38)Aktuelle Rezension von: Felis2305Ein sehr schöner historischer Roman über eine Wette, die allerdings der Fiktion entsprungen ist.
Die Story ist jedoch extrem gut recherchiert und auch bei Nachforschungen valide.
Einen Stern Abzug gab es jedoch wegen des Klappentextes, dieser impliziert das die Geschichte im 13. Jahrhundert spielt, in Wirklichkeit spielt sie nahezu ausschließlich im 18. und 19. Jahrhundert… - Karl May
Unter Geiern (Taschenbuch)
(42)Aktuelle Rezension von: seoirse_siuineirBei dem Band "Unter Geiern" handelt es sich um zwei Geschichten, bei denen weitgehend aber dieselben Protgonisten auftreten: "Der Sohn des Bärenjägers" erschien erstmals 1887 in der neu gegründeten Jugendzeitschrift "Der gute Kamerad", "Der Geist des Llano estakado" ein Jahr später in derselben Zeitschrift. Die beiden Erzählungen sind Mays erste Werke, die er explizit für ein jugendliches Lesepublikum verfaßte, was auch dadurch verdeutlicht wird, daß einige der Hauptpersonen im Alter von 16 - 18 Jahren sind. Erstmals begegnet man Personen wei dem Hobble-Frank , dem Langen Davy und dem Dicken Jemmy, die einem in späteren Werken wieder begegnen werden.
In "Der Sohn des Bärenjägers" befreien Davy, Jemmy und Hobble-Frank zusammen mit dem jungen Indianer Wokadeh und Martin Baumann (dem "Sohn des Bärenjägers") Martins Vater, der in die Hände der Sioux-Oglala geraten ist und am Marterpfahl sterben soll. Auf dem Weg dorthin erhalten Sie Hilfe von Winnetou und Old Shatterhand, so daß die Befreiung nach einigen Abenteuern gelingt.
Mit dem "Bloody Fox" taucht auch in "Der Geist des Llano estakado" ein junger Held auf. Als Kind war er der einige Überlebende nach einem Überfall der "Wüstengeier" auf einen Auswanderertreck. Nun sieht er seine Aufgabe darin, den Llano-Geiern das Handwerk zu legen, die immer wieder Reisende auf Weg duch den Llano in's Verderben führen. Am Rande des Llano treffen diverse Westmänner, die man bereits im "Sohn des Bärenjägers" kennergelernt hat, und Winnetou zusammen und beschließen, die Llano-Geier zur Stecke zu bringen. Unterstützt werden sie von dem jungen Häuplingssohn Schiba-bigk, der die Ermorderung seines Vaters durch die Geier rächen will.
Für die (mir vorligenede) Buchausgabe des Karl-May-Verlags wurden die Erzählungen kurz nach Mays Tod 1913 von E.A. Schmid überarbeitet und gekürzt. Den Kürzungen fielen vor allem Landschaftsbeschriebungen und einige Szenen mit dem Hobble-Frank zum Opfer.
Anders als in der Winnetou-Trilogie werden die Jugenderzählungen nicht aus Old Shatterhands Ich-Perspektive geschildert, sondern aus der Er-Perspektive, wobei es keine eindeutige Hauptperson gibt. In den verschiedenen Kapiteln wird die Handlung jeweils aus der Perspektive unterschiedlicher Protagonisten geschiildert, durchaus auch hin und wieder aus Sicht der "Geier". Im Hinblick auf die Zielgruppe sind die Geschichten einfach zu lesen. Trotzdem finden sich einige Beschreibungen grausamer Szenen, auch wenn diese nicht so drastisch sind, wie in manch anderen Werken, die für ein erwachsenes Publikum geschrieben wurden (dort wurden sie später oft vom Karl-May-Verlag um Einiges entschärft).
- Susanna Drake
Highland-Melodie
(6)Aktuelle Rezension von: dorothea84Schottisches Grenzland zu England 1193: Man glaubte ein leichtes Spiel zu haben, dann merkte man seinen Fehler. Wir lernen "John" vor seiner Verwandlung kennen und da merkt man schon. Dass man es sich mit ihm nicht verscherzen sollte. Als er Troubadour unterwegs ist und auf Seana trifft. Da wird es erst richtig interessant und spannend. Beim Lesen habe ich viel gelacht, viel geschmunzelt und evtl. das ein oder andere Mal geflucht. Die beiden haben mir total gefallen, sie eine schottische Frau. Die gerne mal genau das sagt, was ihr durch den Kopf geht und er. Es war einfach köstlich. Wir bekommen ihre Geschichte aus der Sicht der beiden erzählt. Ab und zu auch aus der Sicht eines anderen, sodass man von allen Seiten die Geschichte beleuchtet bekommt. Immer genau im richtigen Moment ist etwas passiert, sodass die Spannung schon aufrecht geblieben ist. Trotzdem war es nicht so viel. Nein, es war genau richtig und wieder ein Roman über Schottland, der mir gefallen hat.
- Heather Graham
Insel der Leidenschaft
(3)Aktuelle Rezension von: Mimabanotrotz tragischer thematik, habe ich das buch unterhaltsam,humorvoll und spannend gefunden.ich wusste wirklich nicht mit wem ich mehr mitleid haben sollte. mellyora die so verzweifelt war dass sie sich dem könig widersetzte, weil sie keinesfalls einen " elenden,hässlichen,grausamen,pockennarbigen,alten" normannen heiraten wollte.oder lyon dervseine mätresse nicht heirate durfte und stattdessen eine eigenwillige,quengelige braut bekam.zeitweise nervte mich mellyora weil sie so naiv und kindisch war , und nicht verstand, dass ihre entscheidung sich gegen den königlichen befehl zu stellen , auch politische folgen hatte.das buch war im schreibstil sehr angenehm wie ich es mir von graham gewohnt bin.ich finde es immer schade , wenn die cover so "billig" sind.zum glück haben die neueren historischen liebesromane etwas niveauvollere cover.die geschichte hat mir sehr gut gefallen und ich habe mit den protagonisten richtig mitgefiebert.sehr empfehlenswert... - Sylvia Day
Ihm ergeben
(30)Aktuelle Rezension von: fantasybooks01Inhalt der Geschichte:
Amelia lernt auf einem Maskenball den geheimnisvollen und unwiderstehlichen Graf Montoya kennen. Obwohl sie bereits vergeben ist und ihren Verlobten Graf Ware schätzt, kann sie einfach nicht auf hören andauern an ihn zu denken und ihn zu suchen. Schon lange hat sie so eine Vertrautheit mehr gespürt. Doch irgendetwas scheint der Graf zu verheimlichen, das verlangen nach ihm, lässt dies allerdings in den Hintergrund rücken.
Cover:
Ich finde das Cover besteht aus sehr schönen Farben und auch mit der Kette wirkt es etwas geheimnisvoller.
Meinung:
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe das Buch gelesen und es hat mir auch gefallen. Aber als ich das Buch dann zu Ende gelesen habe, da wurde mir erst bewusst, dass ich das Buch eigentlich gar nicht so gut fand. Ich würde tatsächlich sagen die spannendsten Sachen, waren tatsächlich die sehr langen und immer wieder kehrenden erotischen Teile. Der Rest hat mir irgendwie nicht so zu gesagt und auch das Ende kam so abrupt. Es war auf einmal alles super und dann war das Buch auch schon zu Ende. Auch die Story an sich hat mir nicht so gut gefallen. Ich hätte auch einige Male an Amelias Stelle komplett anders gehandelt und habe mich deshalb sehr über sie aufgeregt. Trotz alledem konnte man das Buch gut und flüssig lesen, es war so das man trotzdem Lust hatte darin zu lesen. Es bekommt deshalb drei von fünf Sternen von mir.
Fazit:
Das Buch kann nur mit den erotischen Szenen überzeugen, der restliche Teil ist nicht wirklich fesselnd und spannend. Und das Ende kommt sehr plötzlich.
~Valerie - 8
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