Bücher mit dem Tag "rollstuhlfahrer"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "rollstuhlfahrer" gekennzeichnet haben.

18 Bücher

  1. Cover des Buches Ein ganzes halbes Jahr (ISBN: 9783499012426)
    Jojo Moyes

    Ein ganzes halbes Jahr

     (11.820)
    Aktuelle Rezension von: Aleyda

    Dies war das erste Buch was ich von Jojo Moyes gelesen habe und ich muss sagen, dass ich es nicht bereut habe. Es ist tatsächlich eine wundervolle Geschichte, welche die Charaktere so richtig abrunden. Man kann sich sehr gut in Lou und Will hineinversetzen. Man kann garnicht anders als sich in diesem Buch zu verlieren und mitzufiebern. Das war das erste mal, dass ich bei einem Buch weinen musste... aber ich kann es wirklich weiterempfehlen. 

  2. Cover des Buches Die Chemie des Todes (ISBN: 9783499256462)
    Simon Beckett

    Die Chemie des Todes

     (7.315)
    Aktuelle Rezension von: Moidlvomberch

    Ein Bücherschrank Fund, das Cover hat mich angesprochen.

    Ich muss aber ehrlich sagen dass ich das Buch am Anfang glatt abgebrochen hätte, für mich war der Anfang sehr zäh und irgendwie etwas zu langweilig, so im Nachhinein bin ich aber froh das Buch nicht abgebrochen zu haben, denn es hat sich dann von Seite zu Seite immer mehr aufgebaut und war am Schluss so spannend dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte.

    Den Protagonisten David finde ich sehr sympathisch und gut gemacht. ebenso wie die Handlung und die Story selbst.

    Am Ende hat mich die ganze Geschichte sehr gefesselt und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

    Ich bin schon am zweiten Teil dran!

    Daher auch für dieses Buch eine ganz klare absolute Empfehlung!!!!

  3. Cover des Buches Gefallene Engel (ISBN: 9783869134680)
    Seppo Jokinen

    Gefallene Engel

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Kerstin_KeJasBlog
    Anfänglich habe ich etwas gebraucht um Herr zu werden angesichts der ungewohnten finnischen Namen und Orte. Aber die Geschichte des Buches hat es wett gemacht.

    Erstmal zur Story : 
    Ein Toter wird gefunden, abgelegt zwischen 2 Containern, seine Identität wird schnell herausgefunden, hat er soch ein besonderes Merkmal - er war querschnittsgelähmt. 
    Kommissar Koskinen ermittelt mit seinen Team in einem Umfeld, dass ihnen weitestgehend unbekannt ist, denn die Spur führt in das Wohnheim für Behinderte 'Wolfsstube'.
    Der Tote lebte in dieser Einrichtung und war ein sehr unsympathischer Zeitgenosse. Doch wer ist so kaltblütig einen Menschen mit starker Einschränkung zu töten? Welches Motiv treibt den Mörder an?
    Koskinen macht sich große Gedanken, denn es bleibt nicht bei diesem einen Mord.

    Kommissar Koskinen - das finnische Pendant zu Barbarotti, Mankell und Co.
    Er hat es nicht leicht, kämpft er doch an vielen verschiedenen Fronten.
    Gegen die Frauen die er liebt und schätzt, gegen die Kollegen um seine Vorgesetztenstellung zu behaupten, gegen internes Mobbing und besonders gegen seinen eigenen Schweinehund, der ganz gerne mal wütend wird und aus der Haut fährt.
    Zum Glück trägt er meistens einen Windanzug, bei uns auch Fahrradfahrermontur genannt, der ihn schützt vor dem miesen Wetter und seiner eigenen Laune.
    Sein Stressausgleich ist das Laufen, er joggt gerne mitten in der Nacht und als Nicht -Autobesitzer radelt er so manche Strecke ab.
    Ein guter Mensch - ein besserer Kommissar.

    Seine Ermittler-KollegInnen sind ein bunt gemischter Haufen, die ständig um mehr Unterstützung beten aber gewissenhaft arbeiten.
    Milla, die Sekretärinanwärterin ist mein persönlicher Favorit in dieser Truppe. Obwohl Koskinen sich ein wenig vor ihr fürchtet und vieles komplett falsch interpretiert.

    Die Ermittlungsarbeiten sind sehr explizit erklärt, wer tut was, wann und warum.
    Die Suche nach dem Motiv des Mörders bringt so nebenbei noch manch anderen Kriminalfall ans Tageslicht.

    Die Einbindung der körperlich Schwerstbehinderten ist dem Autor auf eine sehr menschliche Art gelungen. Die Arbeiten in dem Wohnheim, wie auch die damit verbundenen 'Probleme'. Es wird nichts verschönt aber auch nichts verharmlost. Durch Koskinen und die Geschichte wird einem bewusst das vieles für selbstverständlich genommen wird, dass andere nicht (mehr) haben oder können.

    Der Krimi ist einer der leisen Art, trotz der Morde, der bedächtige Einstieg steigert sich im Laufe des Buches und macht neugierig auf Umstände und die Frage nach dem Tätermotiv.
    Lediglich die regelmäßigen Querelen innerhalb der Ermittler haben mich etwas gestört.
    Gerne vergebe ich 4 von 5 Sternen. 
    c ) K.B. 07/2015
  4. Cover des Buches Mo und die Krümel - Der erste Schultag (ISBN: 9783570170755)
    Rüdiger Bertram

    Mo und die Krümel - Der erste Schultag

     (25)
    Aktuelle Rezension von: CindyAB
    Mo und seine Freunde kommen bald zur Schule, bevor es los geht gibt es erstmal ein "Probetraining" wo es die Möglichkeit gibt den Schulalltag und die Lehrerin kennenzuleren, dort kommt es zum ersten spaßigen Missverständnis. Natürlich muss auch ein Ranzen besorgt werden, der Verkäufer wird auf eine harte Geduldsprobe gestellt. Als es an das Schultütenbasteln geht, kommt es zu einem interessanten Bastelergebnis, da die Erzieherin mit anderen Dingen beschäftigt ist. Als die Kinder erfahren das sie in die Hamster Klasse kommen, ist schnell klar das ein richtiger Hamster her muss...weiter lustige Abenteuer folgen.

    Der Sprachstil zieht einen sofort mit, es ist lustig die Kids bei ihren Erlebnissen und vor allem bei ihren Einfällen zu begleiten, auf was für Ideen Kinder manchmal so kommen ;-)
    Schön ist auch das die Kinder ganz andere Hintergründe haben, einer sitzt im Rollstuhl, ein Mädchen aus der Türkei...
    Schade ist das sich Erzieher/Lehrer nicht immer ganz so vorbildlich zeigen, auch wenn es mit diesen lebhaften Krümeln - wirklich nicht immer so leicht ist..

    Begleitet werden die Geschichten von ansprechenden schwarz/weiß zu Beginn jeden Kapitels und auch in den Kapiteln selbst sind Illustrationen zu finden. Im Innen-und Aussenband (identisch) sind alle Krümel mit Namen und in schwarz/weiß Zeichnung abgebildet zu finden.

    Das Cover zeigt sich oben in einem schönen Rotton unten in rosa auf dem die Freunde in schwarz/weiß mit Ranzen und Schultüte eilend bestimmt in Richtung Schule zu finden sind.

    Ein schönes Buch für alle Vorschulkinder - oder als Geschenk in der Schultüte.
  5. Cover des Buches Nico in Mirathasia (Sarah & Nico) (ISBN: B008ZNZ8E2)
    Veronika Aretz

    Nico in Mirathasia (Sarah & Nico)

     (19)
    Aktuelle Rezension von: kingofmusic

    Wünschen wir uns nicht alle ab und an in ein Land fernab der (zumeist) grauen Alltagsrealität, um dort all das ausleben und ausprobieren zu können, was uns sonst auf Grund von (gesellschaftlichen) Konventionen verwehrt bleibt oder wozu wir aus (körperlichen) Gründen nicht (mehr) in der Lage sind? Es gibt dieses Land. Es nennt sich „Mirathasia“ und der Held unserer Geschichte, Nico, darf dort hinein.

    Der 13-jährige Nico ist durch einen Unfall an den Rollstuhl gefesselt und will sich mit dieser Situation nicht abfinden. Er zieht sich zurück, will von der „realen“ Welt nichts mehr wissen und steckt sprichwörtlich den Kopf in den Sand. Soweit der äußere Rahmen. Der innere Rahmen sieht ganz anders aus und verändert in Ansätzen auch den äußeren :-) Klingt kryptisch, ist es aber nicht. Denn nach anfänglicher Skepsis probiert Nico eine Internetseite aus, die ihn in das Land „Mirathasia“ katapultiert und wo er für jeweils eine Stunde (in der realen Welt gerade mal eine Minute) sein darf, wie er vor dem Unfall war: ein fröhlicher und aufgeweckter Junge mit funktionierenden Beinen. Hier erlebt er manches Abenteuer und er erkennt, dass mehr in ihm steckt, als er sich im Leben „außerhalb“ Mirathasias eingestehen will.

    Was sich wie ein schon bekanntes (literarisches) Motiv liest, ist in Wirklichkeit ein gut und schnell zu lesendes Werk über die Sorgen und Nöte eines pubertierendes Teenagers, der von einer Sekunde auf die andere lernen muss, wie es ist ein Handicap zu haben und es sich trotz der Einschränkung lohnt zu leben und an sich zu glauben.
    Parallel zu „Nico in Mirathasia“ gibt es auch das weibliche Pendant „Sarah in Mirathasia“, die man als Leser schon bei Nico kennenlernt und demnächst ebenfalls von mir rezensiert wird.

    Mich hat die Geschichte um Nico gepackt und ich konnte das Buch zum Schluss nicht mehr aus der Hand legen. Die Vorschau auf Band 2 lässt auf weitere spannende Abenteuer in Mirathasia hoffen.

    Zum Schluss noch ein Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar!!!

  6. Cover des Buches Der letzte Spargel (ISBN: 9783740802769)
    Alexa Rudolph

    Der letzte Spargel

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Während eines Besuchs bei seinem Freund Andor Móricz in Wien, erfährt KHK Hans-Josef Poensgen, dass seine ehemalige Vermieterin, die 85-jährige Henriette von Schubert, brutal erschlagen in ihrer Wohnung aufgefunden wurde. Poensgen, der nach einer nicht näher bezeichneten Attacke von Hooligans auf einen Rollstuhl angewiesen ist, fährt sofort nach Freiburg zurück.  

    Als er den Tatort besichtigt, begegnet er seinem „Nachfolger“ bei Frau von Schubert, dem Schauspieler Romillo Renato Wolf, der als eine Art „Blockwart“ in der ganzen Straße fungiert. Bei der Ermordeten findet sich ein Papagei, den der eigenbrötlerische Poensgen in die Dienststelle mitnimmt. 

    Während Poensgen und seine Kollegen noch mit dem Mord an Henriette von Schubert beschäftigt sind, gibt es einen zweiten Toten.  

    Meine Meinung: 

    Irgendwie habe ich übersehen, dass dieser Krimi einen Vorgänger hat, den ich mir vielleicht besorgen werde. Ich habe von Beginn an das Gefühl, dass mir einige Informationen fehlen. Wie war das mit der Hooligan-Attacke, wegen der Poensgen im Rollstuhl sitzt? Warum ist er von Köln nach Freiburg gewechselt?  

    Mit diesem Krimi habe ich mir ein wenig schwergetan. Die Autorin schweift von den eigentlichen Morden immer wieder ab. Der Sidestep zu einem Mord in Wien, bringt die Handlung in Freiburg nicht weiter. Die Figur von Andor Móricz passt für mich auch nicht ganz ins Geschehen. Obwohl, er ist der einzige, den der eigenbrötlerische KHK, der weitab von Nachbarn und Infrastruktur, in einer alten Industriehalle lebt, neben dem Taxi-Fahrer Mohammad an sich heranlässt.  

    Seine Kollegen, nun als „SoKo Spargelesserin“ zusammengefasst, wirken alle ein wenig seltsam. Die Kommissare Kramer, Kieling, Berthold und vor allem Miriam Müller „MM“, kann ich einfach nicht ernst nehmen. Sie benehmen sich albern, dümmlich und stechen durch Dummheit hervor. Die in der MM meint Donald Duck zu sein, finde ich nicht lustig, sondern deplatziert. Bei der Szene, in der sich der Papagei der Ermordeten den Hals bricht, weil er in der Dienststelle frei fliegen darf und dabei im Mistkübel landet, und die Kommissare darüber lachen, war ich nahe dran, das Buch abzubrechen. 

    Und nebenbei erwähnt: Von ordentlicher Ermittlungsarbeit ist wenig zu sehen. 

    Die Geschichte könnte interessant und spannend sein, wenn die Charaktere ein wenig ernsthafter angelegt sein würden. Lediglich Poensgen und Sandor erwecken meine Sympathie, die anderen finde ich nicht sehr gelungen. Wenn das humorvoll gedacht gewesen sein sollte, so ist das in meinen Augen gründlich misslungen.  

    Fazit: 

    Dieser Krimi hat mich leider enttäuscht, daher nur 2 Sterne.

     

  7. Cover des Buches Mein Traum von Indien (ISBN: 9783492248143)
    Andreas Pröve

    Mein Traum von Indien

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich habe mir dieses Buch gekauft, nachdem ich Andreas Pröve in einer Literaturtaljshow gesehen habe. Ich war so beeindruckt von einem Mann, der im Rollstuhl eine solche Reise auf sich nimmt. Nach diesem Buch war ich mehr als nur beeindruckt. Es ist ein wunderbarer Reisebericht und macht gleichzeitig Mut!
  8. Cover des Buches Du + Ich = Liebe (ISBN: 9783955309596)
    Heike Wanner

    Du + Ich = Liebe

     (67)
    Aktuelle Rezension von: Sabrysbluntbooks

    Nika ist siebzehn, temperamentvoll und hat immer einen Plan – bis sie den querschnittgelähmten Ben trifft. Der findet nach seinem schweren Unfall gerade erst zurück in den Alltag und will eigentlich nur seine Ruhe haben. Durch Zufall landet Nika mitten in Bens Leben – und mischt es kräftig auf. Plötzlich ist alles anders: Aus einem ersten Kuss wird die große Liebe und der Traum von einer gemeinsamen Zukunft. Doch dann stellt sich ihnen das Schicksal in den Weg ...

    OMG was für eine Story... ich habe sie geliebt und verschlungen... 

    Dank des fliessenden Schreibstils war ich nach wenigen Seiten in der Story und konnte es nicht mehr weglegen. Die Protagonisten hatten so viel tiefe und das Buch hatte so viel ehrliche Szenen, ach... Ich habe es verschlungen...

    Die Liebesgeschichte bannt sich ganz langsam an, die beiden treffen aufeinander und mögen sich zu beginn nicht recht, dann aber entsteht eine Freundschaft die relativ schnell in eine zarte Liebesgeschichte rübergeht... ich habe mit den Protagonisten mitgefiebert und mitgelitten...

    Mir gefiel auch, wie ehrlich und brutal die Story auch die Behinderung von Ben gezeigt hat und es war in den einzelnen Szenen auch Thema (z.Bsp. das gewisse Tätigkeiten nicht mehr gehen oder nicht mehr reibungslos funktionieren, oder wie die beiden einander erkunden...). Wirklich schöne Umsetzung einer Wundervollen Idee, den Plot Twist hatte ich zwar kommen sehen, trotzdem war das Buch für mich sehr interessant und ich habe mich ein Stuck in die beiden verliebt und bin schon fast traurig, dass ihre Geschichte vorbei ist und ich weiter ziehen muss... 

    Mein erstes Buch der Autorin aber bestimmt nicht mein letzten, kann ich nur weiterempfehlen, man bekommt hier eine wundervolle Liebesgeschichte an die ich noch eine Weile denken werden :)

  9. Cover des Buches Der Lehrmeister: Thriller (ISBN: 9783944676531)
    Catherine Shepherd

    Der Lehrmeister: Thriller

     (111)
    Aktuelle Rezension von: S_Malt

    Vor Jahren habe ich die beiden ersten Bände aus der Zons-Reihe von Catherine Shephard gelesen, kann mich aber nicht mehr erinnern.

    Nun habe ich von meinem Sohn zu Weihnachten das vorliegende Buch geschenkt bekommen - der achte Band aus der Laura Kern Reihe. Die 334 Seiten lasen sich sehr locker durch und ich war sofort in der Geschichte drin.


    Worum geht es? Ein Serienmörder hinterlässt im Norden Berlins täglich eine neue Leiche - immer an einen Baum gelehnt, immer erdrosselt und immer mit einer Schiefertafel um den Hals, welche auf der Vorderseite ein Zitat aus Goethes Faust und auf der Rückseite die Nummer der Leiche trägt.

    Laura und ihr Partner Max hecheln dem Mörder hinterher, verzweifelt auf der Suche nach Indizien, Beweisen und einem Muster.

    Schließlich verdichtet sich zumindest der Kreis der Opfer - sie stehen alle im Zusammenhang einer bestimmten Anwaltskanzlei - entweder arbeiten sie dort oder sie sind Klienten der Kanzlei.

    Hilft diese Erkenntnis weiter?


    Ein solider und gut ausgearbeiteter Krimi, der Lust auf weitere Bücher dieser Reihe bzw. der Autorin selbst macht.

    Für jeden Liebhaber guter Ermittler-Krimis eine klare Empfehlung.

    Das Ende bzw. der Täter war dann zwar ein kleines bisschen zu offensichtlich - allerdings tappte man recht lange im Dunklen und kann darüber absolut hinwegsehen.


    Somit habe ich den Krimi sehr gern gelesen und er bekommt von mir 4/5 Sternen. 

  10. Cover des Buches Tinka und Tomate (ISBN: 9783936203226)
    Anneli Klipphahn

    Tinka und Tomate

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Maerchentraum
    Cover:

    Das Cover ist sehr süß und passend zu einer der Kurzgeschichten. :)


    Inhalt:

    Ein sehr schönes Buch. Am Anfang spielt der Glaube nur eine kleine Rolle, nach ca. einem Viertel, dann aber so gut wie in jeder Geschichte. Dazu werden Gleichnisse erklärt, Bibelstellen zitiert und erklärt und Gott und Jesus angesprochen. Das hat das Buch wirklich wunderbar und lehrreich gemacht. Es kam sehr viel Liebe aus den Geschichten. So waren die Geschichten beispielsweise mutbringend, hoffnungsgebend, oder auch verständnisvoll und vieles mehr.
    Es gibt, so viele verschiedene Arten von Menschen und Kindern und die Geschichten sind so breit gefächert, dass für jedes Kind mindestens eine Geschichte dabei sein wird, mit der es sich identifizieren kann. Die Geschichten zeigen auch so viele Anreize, daraus etwas zu lernen und zwischendurch immer wieder auf Gott einzugehen, das ist einfach sehr schön. :)

    Manche Geschichten im Buch sind so speziell, dass sie in bestimmten Situationen sehr hilfreich sind, aber als Geschichten für jeden Tag würde ich nicht alle bezeichnen, da sie doch schon schwierige Themen ansprechen, wie zum Beispiel den Tod. Da ist es vielleicht besser, jeden Tag eine Geschichte zu erzählen und dann dazu noch etwas zu sagen. Es ist vielleicht nicht so ausreichend, wenn die Geschichten selber gelesen werden. Außer, wenn sowas gerade auch aktuell ist, dann werden die Geschichten auch beim alleine lesen sehr hilfreich sein. :)

    So gibt es zum Beispiel Geschichten darüber, dass man jeden Menschen so annehmen soll, wie er ist, über Behinderungen, über Trauer, etc.. Geschichten über den Tod finde ich in dem Alter immer etwas schwierig, wenn sie nicht gerade aktuell sind. Daher fand ich, dass manche Geschichten nicht für jeden Tag so gut geeignet sind, allgemein aber sehr liebevoll erzählt. Ich denke, dass in diesem Buch jeder eine Geschichte finden wird, die zu einem Thema passt, deswegen würde ich das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen.

    Was mir aber nicht so gut gefallen hat, ist folgendes. Zum einen kommen beispielsweise ein, zwei Mal Wörter vor, die Kinder nicht verwenden und dann auch nicht wissen, was da sein soll, z.B. Wegwerfgesellschaft, oder Knebel, zum anderen wurde in einer Geschichte aufgezeigt, dass man am helllichten Tag keine Angst vor Betrunken haben braucht, um es überspitzt auszudrücken. Das fand ich nicht gut, da diese Angst sehr wohl berechtigt ist und nicht als "schlechte, oder unbegründete Angst" aufgezeigt werden sollte.

    Fazit:

    Ein sehr lehrreiches Buch, das viele Kurzgeschichten liebevoll erzählt. Manche Themen sind nicht für jeden Tag geeignet, für bestimmte Personen, aktuelle Themen, oder auch um etwas aufzuzeigen, aber auf jeden Fall. Insgesamt war der Schreibstil sehr schön und größtenteils kindgerecht und das Buch geht auf viele verschiedene und vor allem auch schwierige Themen ein. Der Glaube an Gott spielt dabei eine wunderbare Rolle.
    Ein Buch, das auf jeden Fall in jedem Regal stehen sollte. Deswegen 4,5 Punkte von mir. :)
  11. Cover des Buches Glücksfaserrisse (ISBN: 9783752859225)
    Gabriele Popma

    Glücksfaserrisse

     (18)
    Aktuelle Rezension von: madamecurie
    Buchcover:

    Das friedliche Leben von Corinna und Sandie wird plötzlich bedroht. Ein unsichtbarer Feind macht Sandie, der seit einem Unfall im Rollstuhl sitzt, mit perfiden Attacken das Leben schwer. Ein offenes Ohr findet er bei einer neuen Kollegin, während Corinna einen

    attraktiven Mann kennenlernt, der eindeutiges Interesse an ihr signalisiert.

    Unterdessen verliebt sich ihr Sohn Gerry mitten im Abiturstress in eine Mitschülerin. Die Beziehung erweist sich aber als ungeahnt kompliziert. Große Sorgen macht er sich zudem um einen Freund, der dem Leben nicht mehr gewachsen zu sein scheint. Kann er ihn retten?

    Und dann taucht auch noch Corinnas Ex-Ehemann wieder auf ...





    Das ist mein 3.Buch das ich von Gabriele Popma gelesen habe,und es hat mir wieder sehr gefallen.Corinna und ihr Sandy werden von jemanden belästigt,und das bringt eine Menge unruhe in das Familienleben.Gerry ist in Michaela verliebt ,weiß aber nicht was mit ihr nicht stimmt,sie führt ihn ziemlich an der Nase herum.Es gibt noch vieles mehr über die Familie Wegener zu erfahren ,was man ihm 1 Band nicht glauben wird, wie manches zwischen 2 Familien harmonisch wird.
  12. Cover des Buches Winterzeit in der Amselstraße (ISBN: 9783869548920)
    Ursula Häbich

    Winterzeit in der Amselstraße

     (7)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    „...Dani, das ist Grafenfeld, gleich sind wir am Ziel […] Es wird dir dort gefallen. Die Stadt ist klein, aber schön. Unsere Nachbarn sind auch nett, du wirst sie mögen...“


    Dani zieht mit seinen Eltern nach Grafenfeld in die Amselstraße 1. Den Umzug allerdings sieht er nicht so optimistisch wie seine Mutter. Er vermisst seine Freunde Ingo, Steffen und Felix. Die hat es nie gestört, dass Dani im Rollstuhl sitzt.

    In der Amselstraße 7 wohnt Oliver. Auch er sucht Freunde. Dafür riskiert er fast sein Leben.

    Die Autorin hat ein abwechslungsreiches Kinderbuch geschrieben. Die Geschichte lässt sich gut lesen.

    Nach und nach lerne ich verschiedene Kinder der Amselstraße kennen. Sie sind wie andere Kinder und machen manche Dummheit. Im Ernstfall aber stehen sie zusammen und helfen einander. Eine besondere rolle spielt dabei das Haus Amselstraße 72. Es ist ein Hof mit einem Hofladen und einer Kinder – Kakao -Stube. Dort liest ihnen Tante Wally aus der Bibel vor und spricht mit ihnen über den Glauben.

    Besonders in der Weihnachtszeit überlegen die Kinder, wie sie anderen Gutes tun können. Es geht auch um Toleranz und gedeihliches Miteinander.

    Silkes Gebet ist ein schönes Beispiel, für die inneren Werte und die Gedanken der Kinder:


    „...Herr Jesus, damals in Bethlehem wollte dich niemand, mir tut das leid. Weil an Weihnachten dein Geburtstag ist, will ich dir eine Freude machen und weil ich dir nichts schenken kann, habe ich Gülden etwas geschenkt. Es soll aber für dich sein...“


    Schöne farbige Bilder veranschaulichen die Geschichte.

    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

  13. Cover des Buches Meine orientalische Reise (ISBN: 9783492248372)
    Andreas Pröve

    Meine orientalische Reise

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Genau wie Herr Pröves erstes Buch, ist auch dieses ein gelungener Reisebericht. Ich bewundere den Autor sehr für das, was er trotz Rollstuhl alles erreicht hat. Hut ab! Man möchte auch gleich verreisen!
  14. Cover des Buches Erntedank in Vertikow (ISBN: 9783946937203)
    Frank Friedrichs

    Erntedank in Vertikow

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Fuexchen

    Nach einem Motorradunfall sitzt Peer Wesendonk im Rollstuhl, mit seinem Job als Organist in Vertikow ist es vorbei. Ohne Aufgabe fühlt er sich nutzlos. Dann wird er Zeuge, wie die alte Frau Kuhn totgefahren wird – mit voller Absicht, da ist er sich sicher. Niemand glaubt ihm, Frau und Freunde warnen, er könnte mit seiner Theorie Unfrieden im Dorf stiften.
    Aber für Peer steht fest: Er muss den Mörder finden. Ob er der Rolle als Detektiv gewachsen ist?

    Da mich der Klappentext des Buchs von Frank Friedrichs ansprach, wollte ich das Buch dann auch lesen.
    Bis dato hatte ich noch kein Buch des Autors gelesen, umso gespannter war ich, was mich erwarten würde.

    Es dauerte etwas, bis ich mich in der Geschichte zurechtfand. Das lag gar nicht mal groß an der Handlung, denn die empfand ich als spannend. Vielmehr machte es mir der Protagonist Peer schwer. Meiner Meinung hätte er mehr Tiefe vertragen können.
    Dadurch fiel es mir schwer, eine Verbindung zu ihm aufzubauen. Ich hatte Probleme, ihm seine Gefühle abzukaufen. Sie wurden mir zwar mitgeteilt, aber ich möchte sie auch fühlen. Und das war hier leider nicht der Fall. Im Gegenteil. Oftmals konnte ich weder Handlungsentscheidungen noch sein Gefühlschaos nachvollziehen. Hier hätten die Ausführungen gerne ausführlicher und schlüssiger sein können.
    Aber nicht nur der Protagonist hätte mehr Tiefe vertragen können. Ebenso auch die anderen Charaktere.

    Der Schreibstil ist unkompliziert. Lange verschachtelte Sätze gibt es keine, so dass der Stil sich flüssig lesen lässt.
    Erzählt wird die Geschichte im personalen Stil. 

    Mir wurde ein spannender Krimi geboten, der mir unterhaltsame Lesestunden bereiten konnte. Das Gerüst ist solide, die Ausarbeitung hätte für meinen Geschmack tiefer gehen könnte. Aber zum Glück sind Geschmäcker verschieden, von daher gibt es mit Sicherheit Leser, die um einiges euphorischer sind.
    Ich vergebe drei Sterne.

  15. Cover des Buches Leben bis zuletzt (ISBN: 9783570302200)
    Lutz van Dijk

    Leben bis zuletzt

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Zuckerwattenbaum
    Sehr emotionale und mitreißende Kurzgeschichten
  16. Cover des Buches Das Stephen King Buch (ISBN: 9783453033160)
    Stephen King

    Das Stephen King Buch

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein Buch, das den Anspruch erhebt, ein wenig Licht in das Dunkel um einen der erfolgreichsten Schriftsteller der Welt zu werfen. Wie kam es zu diesem phänomenalen Erfolg? Warum wählte King gerade dieses literarische Genre? Ist er privat auch a bisserl schräg? King äußert sich zu all diesen Fragen umfänglich, er erklärt, warum ein kleines bißchen Horror auch für ganz junge Menschen zur Persönlichkeitsbildung gut sein kann, und eine Handvoll Kurzgeschichten zum Beleg der Qualität der Werke Kings sind auch enthalten. Bleibt das Bild eines bodenständigen, sehr sympathischen Familienmenschens!
  17. Cover des Buches Mein schneller Papa (ISBN: 9783000312731)
    Bianca Jahnke-Oppold

    Mein schneller Papa

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Schnell muss alles gehen. Vor allem bei den Jungs. Über Sinn und Unsinn könnte man ebenso lange wie vergeblich diskutieren. Doch man kann dieses Thema auch im positiven Sinne nutzen, indem man damit Zugänge schafft ... In Deutschland gibt es etwa 1,5 Millionen (statistisch erfasste) Rollstuhlfahrer, in der Europäischen Staatengemeinschaft sind es 6,5 Millionen. Angesichts dieser Zahlen sollte man eigentlich davon ausgehen können, dass diese Menschen inzwischen eine größere Akzeptanz in der Bevölkerung finden. Leider ist das nicht so, denn schon Kinder im Kindergarten glauben zu wissen, dass es einen Unterschied zwischen behinderten und "normalen" Menschen gibt. Hier besteht enormer Aufklärungsbedarf, denn schon im Detail verbirgt sich eine gewisse Tragik. Es fängt ja schon damit an, dass niemand einmal aufklärend enschreitet und erklärt, dass es sich bei "Behinderten" keineswegs um eine eigene Spezies handelt, sondern dass es "behinderte "Menschen" sind! Ähnliche Gedanken dürften wohl auch Bianca Jahnke-Oppold bewegt haben, als sie ihren Sohn Hennes einmal vom Kindergarten abholte. Eine Freundin sprach sie an und meinte, dass Hennes nicht zu ihrem Geburtstag kommen dürfe, denn sein Papa sei ja "nicht schön". Nun ja, wer viel mit Kindern zu tun hat, kennt ihre Offenheit und schonungslose Schlagfertigkeit. Noch geben sie die "Wahrheit" weiter - jedenfalls die, die man ihnen beigebracht oder eben nicht beigebracht hat! Der genaue Zuhörer gibt also nicht den Kindern die Schuld, sondern dem Erziehungspersonal, also in der Hauptsache den Eltern und der Gesellschaft überhaupt. Es muss sich etwas ändern und das tut es am Besten an den Wurzeln unserer Gesellschaft, bei den Kindern. "Mein schneller Papa" ist dafür ganz hervorragend geeignet. Als Erwachsener habe ich natürlich einige Einwände, denn ich hätte sehr gerne weitere Informationen über diesen tollen Papa gehabt. Man erfährt sogar nur ganz nebenbei (auf dem Medaillen-Foto), dass der Papa Thorsten Oppold heißt. Ganz schnell will ich ich noch etwas zu den Fotos sagen. Zweimal die Marke mit dem Stern stört mich etwas. Der blankpolierte LKW, der fast wie ein überdimensionaler Rennwagen aussieht, ebenfalls. In Zusammenhang mit "Schnelligkeit" ist ein LKW nicht unbedingt glücklich gewählt. Vielleicht könnte man in einer weiteren Auflage das Bild durch einen schnittigen F1- oder DTM-Rennwagen (einer anderen Marke) ersetzen ... der zudem dort schnell fährt, wo es erlaubt und ausdrücklich erwünscht ist. Eine Auflage von 1000 Exemplaren ist im Eigenvertrieb sicherlich mutig, dennoch wieder einmal bezeichnend für die Gesamtsituation. Hierfür geeignete Verlage zu finden, ist eine Lebensaufgabe. Behinderungen sind in unserer Gesellschaft noch immer ein oft und gern verdrängtes Thema. Integration und Aufklärung sind zentrale Schwerpunkte, die für die Zukunft zu setzen sind. Genau hier setzt das Buch an, denn wenn es gelingt, bereits Kinder im Vorschulalter für dieses Thema zu sensibilisieren, ist ein guter Grundstein gelegt. Das Konzept des Buches von Bianca Jahnke-Oppold ist klar, übersichtlich und es funktioniert. Die Kinder werden über die Begriffe Schnelligkeit/Sport völlig unverkrampft an das Thema herangeführt. Hennes Papa ist schnell, hat schon viele Medaillen gewonnen, und außerdem ist er der beste Papa der Welt! Hennes ist stolz auf seinen Vater. Mit oder ohne Rollstuhl spielt hier keine Rolle. Die sehr eindringlichen Familienfotos untertreichen dies auf sehr beeindruckende Weise. So manch eine "normale" Familie könnte sich ein Scheibchen davon abschneiden! "Mein schneller Papa" gehört in jeden Kindergarten der Republik (was nicht heißen soll, es wäre für Erwachsene ungeeignet). Ich könnte mir auch eine erweiterte Version für Grund- und weiterführende Schulen vorstellen. In diesem Zusammenhang wünsche ich diesem Buch, was die im Moment noch bescheidene Auflage betrifft, eine Expansion in den fünf- und sechstelligen Bereich. "Schneller Propeller!" © Thomas Lawall - www.querblatt.com
  18. Cover des Buches Der Asteroid ist noch das kleinste Problem (ISBN: 9783522505505)
    Katie Kennedy

    Der Asteroid ist noch das kleinste Problem

     (32)
    Aktuelle Rezension von: pattyliest
    INHALT
    Ein russisches Wunderkind soll die Welt retten. Yuri ist sich sicher, dass er ausgewählt wurde in die USA zu reisen und die NASA zu unterstützen einen Asteroiden - keinen Meteoriten! - von der Kollision mit der Erde abzuhalten, weil er beeindruckende Fortschritte in der Antimaterieforschung erzielen konnte. Für seine Teammitglieder und seinen Vorgesetzten ist dieses Gebiet jedoch noch zu unerforscht, da bisher keine Tests stattgefunden haben, und sie wollen die Problemlösung völlig anders angehen und nehmen Yuris Forschung nicht wirklich ernst.

    MEINUNG
    Ich hätte nicht gedacht, dass ich beim Lesen so viel schmunzeln und lachen muss. Ja, die Geschichte liefert, wie erwartet, katastrophale Weltuntergangsstimmung und eine Liebesgeschichte zwischen zwei unterschiedlichen Teenagern, aber eben auch noch viel mehr als das. Besonders hat mir das Aufeinanderprallen der Kulturen gefallen. Dabei meine ich nicht nur die russisch-amerikanischen Unterschiede, sondern auch die generationenübergreifenden Konflikte. Yuri steht zwischen so vielen Stühlen, dass Chaos vorprogrammiert ist. Mit Gleichaltrigen hat er so seine Probleme, aber auch seine Kollegen nehmen ihn nicht wirklich ernst.

    "'Ich bin allein.' Noch nie hatte er eine größere Wahrheit von sich gegeben, dachte er." ~ S. 84

    Die Charaktere folgen Schema F. Wirklich besonders sind diese nicht; eher simpel und durchschnittlich. Dennoch habe ich Yuri gerne bei dem Versuch beobachtet die Welt zu retten und gleichzeitig die Welt als normaler Teenager zu begreifen. Die Dynamiken zwischen den Charakteren haben die Standardeigenschaften der einzelnen Charaktere wohl für mich gerettet. Luna würde ich zwar nicht als Hippie bezeichnen, aber sie ist sicherlich das komplette Gegenteil von Yuri. Sie ist ein Freigeist und unglaublich lebensbejahend. Durch ihr aufgeschlossene Art, schafft sie es, dass Yuri nicht nur die Welt retten muss, sondern eine Welt retten will, die er als lebenswert erachtet. Mein heimlicher Favorit ist aber definitiv Lennon. Lunas Bruder stiehlt hier den beiden eindeutig die Show. Die Szenen mit ihm haben mich immer zum Lachen gebracht. Seine Lebenseinstellung ist einfach grandios. Macht euch einfach ein eigenes Bild. Er schafft es nämlich, dass die Geschichte sich selbst nicht allzu ernst nimmt - was vermutlich auch den Charme ausmacht.

    "Die Pizzen kamen, und im Raum breitete sich der Geruch nach Oregano und Verzweiflung aus." ~ S. 254

    FAZIT
    Die Leichtigkeit von Der Asteroid ist noch das kleinste Problem ist wunderbar erfrischend. Wenn ihr Lust auf eine kurzweilig Geschichte habt, solltet ihr beim nächsten Besuch in der Buchhandlung Ausschau nach dem schönen Cover halten. Man weiß' zwar bereits von Anfang an was auf einen zukommt, aber die Reise dorthin lohnt sich dennoch.
  19. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks