Bücher mit dem Tag "intrigant"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "intrigant" gekennzeichnet haben.

36 Bücher

  1. Cover des Buches Das Lied von Eis und Feuer 01 (ISBN: 9783442267743)
    George R. R. Martin

    Das Lied von Eis und Feuer 01

     (5.475)
    Aktuelle Rezension von: Malka

    Eddard Stark, der Herr von Winterfell, wird an den Hof seines Königs
    gerufen, um diesem als Berater und Vertrauter zur Seite zu stehen. Doch
    Intriganten, Meuchler und skrupellose Adlige scharen sich um den Thron,
    deren Einflüsterungen der schwache König nichts entgegenzusetzen hat.
    Während Eddard sich von mächtigen Feinden umringt sieht, steht sein
    Sohn, der zukünftige Herrscher des Nordens, einer uralten finsteren
    Macht gegenüber. Die Zukunft des Reiches hängt von den Herren von
    Winterfell ab!


    Ich muss ehrlich sagen, ich habe zuerst alle Folgen geschaut. Irgendwann dachte ich zu mir selbst , dass ich doch endlich mal anfangen sollte diese Reihe zu lesen. Denn mich hatte wirklich interessiert,  ob die Serie genau übereinstimmt mit den Büchern. 

    In dem ersten Band selbst scheint es total viele Handelnde Charactere zu geben. Das habe ich mir anhand der Serie schon gedacht gehabt. Aufgrund dass ich die Fernsehe Serie schon kannte,  viel es mir leicht die Charaktere auseinander zuhalten. :) 

    Was ich sehr schön finde ist, dass die Geschichte und die darin vorhandenen Charaktere gut nachvollziehbare Kulturen haben. Dank der Fernsehserie, habe icb aucb schnell begriffen welcbe Familie und welches Haus wo regiert. Das Ende des Buches finde ich super , denn dort wird das wichtigste noch mal. 

    In diesem Buch geht es vor allem um Intrigen, die Familien und ihre Sitten usw. Den Schreibstil an sich fand ich von meiner Seite her sehr gelungen von Seiten des Autors und auch leicht zu lesen. Ich habe diese Buch innerhalb von wenigen Tagen verschlungen und fand es leicht zu lesen. Leider gibt es schon im ersten Band sehr gute Charaktere die gestorben sind, welche aus meiner Sicht Potenzial gehabt hätten länger zu leben. Beim Lesen hat man das Gefühl , dass der Autor genau möchte, dass man sich einfach nicht sicher ist was genau man von einzelnen Charakteren halten soll. Bei der Beziehung zwischen Eddard Stark und dem König fehlte mir sowie auch in der Fernsehserie dass Vertrauen vom König Robert gegenüber Eddard Stark. 

    Ich mochte es, wie der Autor seinen Charakteren ganz unterschiedliche Persönlichkeiten verliehen hat. Gerade wenn man sich die Schwestern Arya und Sansa ansieht, tritt das besonders deutlich hervor und Arya ist auch eine meiner Lieblinge. Dann gibt es noch die unglaublich vielen Geheimnisse, falsche Personen, plötzliche Tode usw.


    Ich kann dieses Buch auf jeden Fall zum lesen weiterempfehlen. :) 

    Ich bin auch schon beim zweiten Teil. :) 

  2. Cover des Buches Das Lied von Eis und Feuer 02 (ISBN: 9783442267811)
    George R. R. Martin

    Das Lied von Eis und Feuer 02

     (1.997)
    Aktuelle Rezension von: Read-and-Create

    --> Kurz vorab: Ich kenne nach wie vor die Serie nicht! <--

    Während die Fortführung dieser epischen Saga nach wie vor von George R. R. Martin's beeindruckendem Weltenbau und seiner Fähigkeit, komplexe Charaktere zu schaffen, profitiert, scheint sich die Geschichte in manchen Abschnitten zu ziehen, und es fehlte für mich das mitreißenden Tempo. 😞

    Die Vielzahl von Charakteren und Handlungssträngen hat mich immer noch etwas überfordert und hat leider zusätzlich dazu geführt, dass meine Aufmerksamkeit abgeschweift ist.

    Aber der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen und ich bin gespannt - und hoffe - das Band 3 mich wieder mehr begeistern kann.

  3. Cover des Buches Das Lied von Eis und Feuer 03 (ISBN: 9783442268221)
    George R. R. Martin

    Das Lied von Eis und Feuer 03

     (1.590)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    George R.R. Martin hat mich mit seinem Schreibstil im ersten Band völlig in seinen Bann gezogen - obwohl ich kein Fan von Ritter- und Mittelaltergeschichten bin. Dafür bin ich ein großer Fan von Fantasy und auch wenn es eine gefühlte Ewigkeit dauert, bis diese Elemente in diesen Büchern deutlich in Erscheinung treten, bin ich über jeden Moment - so klein er auch sein mag - froh. Daenerys Targaryens drei kleine Drachen oder auch die Toten, die plötzlich wieder auferstehen - für den dritten Band hatte ich also große Hoffnungen. Zu schade nur, dass Daenerys nur sehr wenig vorkommt. Dafür wagt sich Jon Schnee mit seinen Brüdern von der Nachtwache in die alten Wälder hinter der Mauer und erinnert sich an düstere Geschichten, die ihm die Alte Nan immer erzählt hat. Auch Bran, dazu verdonnert als Krüppel in Winterfell zurück zu bleiben und Verbündete zu bewirten, während sich seine Geschwister in den Kampf stürzen, erinnert sich an viele dieser Geschichten und seine Träume sind zu mysteriös, als das er sich damit auseinander setzen will. Rickon, der Jüngste der Stark Kinder, scheint ebenfalls Träume zu haben. 


    Auch im dritten Band entfaltet sich die Geschichte an vielen Orten gleichzeitig und wird dem Leser durch mehrere Charakter-Perspektiven geschildert. Zu den bereits vertrauten Erzählungen durch Catelyn (durch deren Augen man am deutlichsten verfolgen kann, wie sich das Schlachtfeld vorbereitet), Jon (der sich mit der Nachtwache gegen Bedrohungen des Waldes stellt), Bran (der als Lord von Winterfell dazu verdonnert ist nur am Rande zu stehen), Arya (die mit weiteren Anwärtern für die Nachtwache auf gefährlichen Wegen unterwegs ist), Sansa (die um das Schöne in ihrem Leben trauert und gute Miene zum bösen Spiel macht) und Tyrion (der meisterlich die Figuren seiner Familie so stellt, dass er besseren Einfluss auf Geschehen haben kann) gesellen sich nun zwei weitere dazu: Ser Davos, ein ehemaliger Schmuggler, der Stannis Baratheon gegenüber loyal ist und ihm helfen will, seinen Rechtsanspruch auf den Thron seines verstorbenen Bruders Robert geltend zu machen, gibt tiefe Einblicke vom Leben auf Drachenstein und wie verbittert Stannis ist, dass sein Bruder Renly nicht nur die Heimat Sturmkap geerbt hat, sondern immer der beliebtere, jüngere Bruder war, während Stannis selbst von wenigen gemocht wird. Und Theon Graufreud, der bereits im ersten Band als Mündel von Ned Stark als jemand vorgestellt wurde, der vieles nicht so ernst nimmt, kehrt nach zehn Jahren auf die Eiseninseln zurück um seinen Vater als Unterstützer für Robb Stark und seinen Marsch gegen die Lennisters zu gewinnen. 

    Die beiden neuen Perspektiven bedeuten, dass sich zwei weitere Lager Kriegsbereit machen - sogar drei, da Stannis und Renly als Rivalen um den Thron das Haus Baratheon in zwei Lager spalten. Dieses Buch zu lesen, ist wie eine Schachpartie, bei der erst alle wichtigen Figuren in Stellung gebracht werden. 

    Ser Davos mag ein Schurke gewesen sein, doch er hat bereits einiges in seinem Leben gesehen, um zu wissen, dass alles seinen Preis hat. Und auch Maester Cressen, im Dienst von Stannis Baratheon, weiß, dass das Flüstern der roten Priesterin Melisandre ins Ohr seines Lords kein gutes Omen bedeutet.

    Theon Graufreud ist ein arroganter Mann von neunzehn Jahren, der seinen eigenen Triumph bereits plant, doch er war zehn Jahre fort, die Eisenmänner erkennen ihn nicht mehr. Auch die Beziehung zu seinem Vater ist schwierig und er hat ein völlig falsches Bild von seiner Schwester Asha, was zu einem recht interessanten ersten Wiedersehen führt. 

    Fazit:

    Dieser dritte Teil von Das Lied von Eis und Feuer hatte seine Höhen und Tiefen und was mir bisher so gut am Erzählstil gefallen hat, konnte mich diesmal etwas weniger begeistern, denn natürlich wartete man darauf, dass etwas passiert. Die Starks haben Gefangene, genauso wie die Lennisters und auch die Baratheon Brüder wirken bedrohlich. Stattdessen gibt es sehr lange, ausführliche Schilderungen wie Verbündete bewirtet werden, was es zu Essen gibt, welche Kleidung und Waffen jemand mit sich herumträgt. Das war dieses Mal etwas ermüdend zu lesen, doch auch hier muss ich den Hut vor diesem Autoren ziehen, denn nichts ist unwichtig und erneut muss man als Leser ein wenig zwischen den Zeilen lesen was so mancher Gedanke über einen anderen Charakter bedeutet - ob sich aus Loyalität vielleicht sogar plötzlich eine Feindschaft entwickelt. Und ob ein Charakter, der vielleicht bisher wenige Sätze gesprochen hat und kaum vorgekommen ist, den Schlüssel zu einer größerer Entdeckung in den Händen hält. Das ist einfach faszinierend. 


    "Der Thron der sieben Königreiche" ist eine etwas langsamere Fortsetzung und trotzdem für manche Charaktere vollgepackt mit Angst, Heldenmut und Tatendrang, während andere noch ein wenig herumtapsen und ihren Platz in der Welt suchen.

  4. Cover des Buches Die Wanderhure (ISBN: 9783426447932)
    Iny Lorentz

    Die Wanderhure

     (3.743)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Im Jahre 1410 soll Marie verheiratet werden. Sie liebt einen Anderen und sie schmieden einen Plan. Dann wird sie Opfer einer Intrige und wird als Hure verurteilt. Nach Peitschenhieben wird sie aus Konstanz verbannt und findet bei den Wanderhuren Unterschlupf. Marie nennt sich nun Hannah und langsam reift in ihr der Plan um sich zu rächen. Die Grausamkeit des Mittelalters wird deutlich, aber die Story an sich bleibt manchmal etwas blass und oberflächlich.

  5. Cover des Buches Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle (ISBN: 9783473585496)
    Katharine McGee

    Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle

     (602)
    Aktuelle Rezension von: EurekaPalmer

    Cover und Klappentext haben mich zunächst angesprochen und zum Kauf bewogen. Ungefähr nach der Hälfte habe ich das Buch abgebrochen, da ich bei der Vielzahl der Charaktere den Überblick verloren habe und mir das ganze Gefühlschaos zu viel wurde.

    Vom Prinzip eine interessante Grundidee, die mich leider nicht packen konnte. 

  6. Cover des Buches Der Kuss des Kjer (ISBN: 9783570304891)
    Lynn Raven

    Der Kuss des Kjer

     (1.165)
    Aktuelle Rezension von: Kelpie

    Sich in die Charaktere zu verlieben ist nicht schwer sie sind tiefgründig und detailreich und entwickeln sich im Laufe des Buches stetig fort und reagieren aufeinander so dass die Fantasie die Bilder ohne Probleme entstehen lassen kann. Die Handlung ist unglaublich abwechslungsreich und immer für eine Überraschung gut. Für jeden der noch nie ein Buch von Lynn Raven gelesen hat ein absolutes MUSS! 

  7. Cover des Buches In einer kleinen Stadt (Needful Things) (ISBN: 9783453433991)
    Stephen King

    In einer kleinen Stadt (Needful Things)

     (623)
    Aktuelle Rezension von: EllaEsSteff

    🌆

    𝘚𝘪𝘦 𝘸𝘢𝘳𝘦𝘯 𝘴𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘮𝘢𝘭 𝘩𝘪𝘦𝘳


    EINE KLEINSTADT GERÄT AUSSER KONTROLLE

    Leland Gaunt, ein mysteriöser Fremder, eröffnet in Castle Rock einen Laden mit dem Namen »Needful Things«, in dem jeder das bekommen kann, wovon er schon lange träumt. Doch alles hat seinen Preis - und Gaunt bestimmt ihn, denn er kennt die verborgenen Sehnsüchte und Schwächen jedes Einzelnen.

    Der Albtraum beginnt...


    💭

    Mal wieder ein richtig starker King.

    Ich fand es toll gleich auf den ersten Seiten von King begrüßt zu werden. 

    Seite um Seite wird der Horror immer weiter in so scheinbar banale Alltagssituationen  verpackt.

    Hier hatte ich dezent „Brennen muss Salem“ Vibes. Wahnsinnig toll. 


    Außerdem regt es doch zum nachdenken an. 

    Was hätte mir Leland Gaunt verkauft? Was hätte ich bezahlt? Welchen Gefallen hätte ich Mr. Gaunt tun sollen? Und hätte ich das wirklich getan, für etwas, das ich ganz wirklich, unbedingt haben möchte?


    Ein King, den ich in Verbindung mit „Stark“ empfehle. Tolle King Kombi in Castle Rock.


    ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

  8. Cover des Buches Das Vermächtnis der Wanderhure (ISBN: 9783426513880)
    Iny Lorentz

    Das Vermächtnis der Wanderhure

     (721)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Maries Zeit als Wanderhure scheint vorbei und mit ihrem Michel hat sie eine kleine Tochter. Sie erwartet bereits ihr zweites Kind und das passt ihrer Erzfeindin Hulda überhaupt nicht. Diese hat schon sechs Töchter und muss nun einen Jungen zur Welt bringen. Marie wird entführt und die Kinder vertauscht und so bleibt Michel zurück und glaubt, dass Marie tot ist. Diese wiederum irrt umher und wird nach Russland verschleppt. Sie trifft auf Feinde und Freunde. Iny Lorentz Reihe über die Wanderhure ist überall beliebt und jeder Band kommt auf die Bestsellerlisten. Ich fand es langweilig, sehr einfach geschrieben und sehr leichte Kost. Wer über die Historie etwas erfahren will sollte Sabine Weigand, Brigitte Riebe, Rebecca Gablé oder Ulrike Schweikert wählen. Wer einen leichten Roman mit leichtem erotischen Touch sucht, soll ruhig die Wanderhure wählen.

  9. Cover des Buches Die Patin (ISBN: 9783404193479)
    Kerstin Gier

    Die Patin

     (975)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Nachdem Constanze in der Insektensiedlung Fuß gefasst hat und mit ihren neuen Freundinnen die MÜtter-Mafia gegründet hat wird sie auch schon zur Patin gewählt! Es gibt auch gleich viel zu tun. Ein regelrechter Baby-Boom sucht die Insektensiedlung heim und bei allen spielen die Hormone verrückt? Liegt es an dem heißen Wetter oder an den heißen Männern und vielen scheinbar unlösbaren Problemen? Mit viel Witz, grandiosem Tempo und doch mit ganz viel Gefühl erzählt Kerstin Gier einmal mehr, eine wunderbare Geschichte.

  10. Cover des Buches Titan (ISBN: 9783453419360)
    Robert Harris

    Titan

     (121)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Biographie eines politischen Karrieristen - als Biographie erzählte Lebensgeschichte eines Staatsmannes und Redners, Einblicke in einen Werdegang ohne Reichtum und militärischen Rückhalt. 

    Robert Harris überzeugt einmal mehr mit einem quasi-fiktionalen Historienromanen. "Titan" setzt chronologisch und stilistisch auf den erfolgreichen Vorgänger "Imperium" auf und zeichnet den Werdegang des großen römischen Politikers Marcus Tullius Cicero dramaturgisch nach. Der Roman behandelt die Jahre 63 v. Chr. bis 58 v. Chr. und zeigt den tiefen Fall einer historischen Persönlichkeit vom Konsul zum Exilanten.

  11. Cover des Buches Das Kupferne Zeichen (ISBN: B00GGG0W64)
    Katia Fox

    Das Kupferne Zeichen

     (286)
    Aktuelle Rezension von: CAPA

    „Das Kupferne Zeichen“ wartete schon seit einer ganzen Weile in meinem Bücherregal, bis ich nun endlich zum Lesen gekommen bin. Begonnen habe ich voller Vorfreude, da ich sehr gerne und oft historische Romane lese. Jedoch machte sich schnell Enttäuschung breit, u.a., da mit sexuellen Details um sich geworfen wird, was meiner Meinung nach nicht in ein Jugendbuch, wozu es ansonsten definitiv zählt, gehört. Zudem zeigte sich bald die Oberflächlichkeit der Charaktere, die durchschaubar und einfach gestrickt sind. Protagonistin Ellen wird quasi als perfekt dargestellt: sehr schön, vielseitig überdurchschnittlich begabt, immer die optimale Lösung parat. Ach ja, und sie wird von jedem Mann, der ungefähr in ihrem Alter war, begehrt.

    Die Idee von einem schmiedenden Mädchen an sich gefiel mir sehr gut, doch die Handlung drumherum ist recht voraussehbar und weist kaum Konflikte bzw. zu einfache Lösungen auf. Der Schreibstil ist einfach, gut verständlich und schnell zu lesen. Trotzdem waren mit die Kapitel oft zu lang. Im Ganzen war dieses Buch leider eher nichts für mich.

  12. Cover des Buches Süße Prophezeiung (ISBN: 9783955303266)
    Shana Abé

    Süße Prophezeiung

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    obwohl ich jetzt nicht der typ für mystische geschichten bin hat mir dieses buch sehr gut gefallen.das gesamtpaket hat hier einfach gestimmt. liebevoll ausgearbeitete charaktere machen diesen historischen liebesroman von shana abé zu einem muss. zum einen war da marcus, der verzweifelt versuchte das zu retten was noch von seinem besitz übrig geblieben ist.zum anderen gab es avalon, die es nicht mitansehen konnte wie andere leiden.dabei musste sie aber auch zusehen,dass sie selber nicht auf der strecke blieb.für einen exotischen touch sorgte der geheimnisvolle balthazar.es wurde niemals langweilig,was wahrscheinlich am angenemen schreibstil der autorin liegt.vereinzelt gab es erotische momente,die aber eher nebensächlich waren.ich empfehle diese mystische liebesgeschichte gespickt mit etwas exotik,jedem historical romance leser. klappentext:kein mann - und erst recht keine alte schottische legende wird sie je zur heirat zwingen können. so viel steht für die schöne lady avalon d'farouche fest. auch wenn die weissagungen behaupten,sie sei das schicksal des kincardine - clans.doch dann wird ihr vater ermordet,und nur einer kann ihr bei der suche nach dem verbrecher helfen - marcus kincardine...
  13. Cover des Buches Das Geheimnis des Cagliostro (ISBN: 9783462040241)
    Michael Schneider

    Das Geheimnis des Cagliostro

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Der selbsternannte Graf Cagliostro ist eine der schillerndsten Figuren des 18.Jahrhunderts. In Mozarts Zauberflöte ist er sogar als "Sarastro" verewigt. Wer aber war dieser Mann? Michael Schneider ist ein packender histsorischer Schmöker gelungen der über 600Seiten lang fesselt. Von klein auf verzauberte Cagliostro seine Mitmenschen und er half jedem wo und wann es nur ging. Er interessierte sich für verschiedene Heilmethoden, fungierte als Wahrsager und Helfer für die Armen. Sein Weg ist auch eine Reise durchs alte Europa. Auf Malta lernt er die Tempelritter kennen und den Malteser Orden und bekommt viel beigebracht. In Deutschland genießt er nicht nur das gute Bier, sondern vertift seine medizinischen Kentnisse. Ein tolles Buch mit einer historischen Gestallt, der man einfach verfallen muss.


  14. Cover des Buches Joseph Fouché (ISBN: 9783746716091)
    Stefan Zweig

    Joseph Fouché

     (35)
    Aktuelle Rezension von: awogfli

    Meine dritte Biografie von Zweig, und eines macht er richtig anschaulich. Durch die Figur des Fouché wird der Ablauf der Ereignisse der französischen Revolution, der Aufstieg und Fall Napoleons und der Restauration der Bourbonen mit ausreichend Hintergrund und Skizzierung aller relevanten Persönlichkeiten geschildert. Zudem kann Zweig eines außerordentlich: historischen Figuren auch menschliche Tiefe zuschreiben, dass sie greifbar werden. So beschreibt er neben Fouché alle Protagonisten der französischen Geschichte, wie zum Beispiel, Robbespierre, Danton, Napoleon, Josephine, Ludwig der 18.... so tief und genau, dass es eine Freude ist. Wenn er sich mit historischen realen Leuten beschäftigt, ist er ein gewiefter genauer Beobachter, der das Wesen eines Charakters anschaulich auf den Punkt bringt, wenn er Figuren erfindet, ist Zweig oft nicht so prickelnd, abgesehen von seinem Meisterwerk Schachnovelle fällt der Autor nämlich eher in die Kategorie larmoyanter Semmeltrenzer.

    Vom Plot her gefiel mir die Biografie auch sehr gut, wobei den zwar die bewegte Geschichte dieser Zeit schreibt, aber der Schriftsteller versteht es meisterhaft, Spannung aufzubauen und zu halten, die wichtigen historischen Eckpunkte zu analysieren und die Leserschaft nicht mit unwesentlichen langweiligen Petitessen zu nerven. Über die historische Korrektheit und Genauigkeit kann ich bedauerlicherweise nichts vermerken, denn ich habe weder Balzac noch andere Kommentatoren des Zeitgeschehens gelesen.

    Nach und nach, während der ansonsten so brillanten Lektüre, beschlich mich aber stilistisch ein vages Unbehagen, das mich störte und im Hintergrund waberte. Bei etwa einem Drittel der Geschichte gipfelten dann die Schnitzer in einer Orgie und es war mir klar. Zweig ist ein eitler Schwätzer und Fremdwortsimulant.

    Mich störte das zur Schau gestellte Pathos nicht ganz so sehr, eher Zweigs aufschneiderisches eitles Vorführen seiner Bildungsbürgerlichkeit. Fremdwörter zu kennen und sie passend einfließen zu lassen, ist gut und zeugt von Talent bezüglich Schreibhandwerk, aber sie mit Gewalt inflationär in die Sätze zu hämmern, so wie der Schriftsteller es bei Fouché tut, da kann ich nur mehr mit den Augen rollen. Was für ein kleingeistiger Aufschneider, der bei Leserschaft mit seiner vermeintlichen intellektuellen Überlegenheit protzen muss! Was für eine arme Wurst! Auf Seite 122 fiel es mir wie Schuppen von den Augen, was mich vorher unterschwellig gestört hat. Innerhalb von 2 Sätzen zuerst die Begriffe "nicht gegen den Stachel löckt" (gibt es das Wort löckt überhaupt? soll das an das Mittelhochdeutsche gemahnen?), dann im Folgesatz "private Pläsire" (OK, die Geschichte spielt in Frankreich, dieses Fremdwort kann ich tolerieren) und dann gleich noch – „gut, habeant!“ auch noch im selben Satz (also Latein, eine mausetote Sprache, die nur noch von intellektuellen Aufschneidern im täglichen Gebrauch angewandt wird).
    Da krieg ich wirklich Sodbrennen, weil mir vor Ärger die Galle hochkommt, Ach ja, ganz schlimm auch etwas später antichambrieren und quiproquo (richtig gelesen, nicht das geläufige quid pro quo), die mir besonders sauer aufgestoßen sind. Dies waren aber nicht die einzigen Beispiele, sondern nur die Tüpfelchen auf dem Ä meines Ärgers.

    Noch etwas, wenn mir jetzt ein Klassiker- und Zweig-Verehrer entgegenhalten möchte, dass dies eben damals so üblich war und ich keine Erfahrung mit Klassikern hätte, möchte ich diese Kritik gleich vorwegnehmen. Ich habe fast das gesamte Oeuvre von Arthur Schnitzler und Joseph Roth und auch einiges von Musil gelesen, die alle mehr oder weniger Zeitgenossen Zweigs waren, keiner von denen musste seine Bildung so eitel zur Schau tragen und übelst mit Fremdwörtern, insbesondere eingeworfenen Lateinversatzstücken, protzen. Nicht mal der Arzt Schnitzler, mit dem man in dieser Sprache wahrscheinlich sogar parlieren konnte.
    So komme ich nach der Lektüre der dritten Biografie bedauerlicherweise zur Erkenntnis, dass meine nicht gerade liebenswürdige Eingangsbeurteilung der Werke des Autors im Stile des larmoyanten Semmeltrenzers noch um die jiddische Bezeichnung eitler Schmock erweitert werden müsste.

    Fazit: Inhaltlich grandios, Plot und Figuren meisterlich konzipiert. Sprachlich stilistisch zwar handwerklich nicht schlecht - keine Bandwurmsätze oder Redundanzen wie bei Doderer - aber wegen des inflationären Gebrauchs von Fremdwörtern und pathetischer Redewendungen dennoch sehr nervtötend. Das gäbe in der Endabrechnung eigentlich nur drei Sterne, da aber bei mir Inhalt vor Form geht, runde ich meine 3,5 Sterne auf 4 auf, schließlich kann ich bezüglich Inhaltes, Plots und Figuren durchwegs die Bezeichnung Meisterwerk unterschreiben, da gibt sich Zweig vom ersten bis zum letzten Satz keine Blöße.

    P.S.: Eine kleine historische Randbemerkung, die ich nicht gewusst habe und die mich ordentlich begeistert hat. Fouché lebt bis kurz vor seinem Tod lange Zeit im Exil in Linz. Bin dort sieben Jahren in die Klosterschule gegangen, aber uns wurde dieses historische Detail nie mitgeteilt. Zweig skizziert die oberösterreichische Landeshauptstadt zwar ein bisschen gemein, aber soo genial zutreffend, das ist köstlich.



    „Linz – man lächelt immer in Österreich, wenn jemand diesen Stadtnamen nennt, er reimt sich unwillkürlich auf Provinz. Eine kleinbürgerliche Bevölkerung ländlichen Ursprungs, [..]“

  15. Cover des Buches Lady Susan (ISBN: 9783458195320)
    Jane Austen

    Lady Susan

     (68)
    Aktuelle Rezension von: malins_dagbok

    Lady Susan ist eine raffinierte und eigentlich hinterhältige Dame, die die Leute um sie herum versucht auszuspielen und sich stetig einen Vorteil zu verschaffen bzw. reich zu heiraten. Die kurze Geschichte wird in Briefen erzählt, die sich die beteiligten Personen gegenseitig schreiben, was ich als Konzept mal sehr interessant fand! Hat mir für zwischendurch sehr gut gefallen

  16. Cover des Buches Dinner for one, Murder for two (Ein Pippa-Bolle-Krimi 2) (ISBN: 9783548610382)
    Auerbach & Keller

    Dinner for one, Murder for two (Ein Pippa-Bolle-Krimi 2)

     (91)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Pippa Bolle kümmert sich um Haus und Tiere ihrer britischen Großmutter, während diese in Berlin weilt. Als ein Bekannter sie bittet, sich während des Shakespeare Geburtstagsfestivals um eine Theatergruppe zu kümmern, sieht sie darin eine gute Chance, ihre Finanzen aufzubessern. Mit Todesfällen hat sie allerdings nicht gerechnet.

    Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich den letzten Pippa-Bolle-Roman las, und diesen zweiten Band der Reihe hatte ich mir „aufgehoben“, versprach ich mir, vor allem wegen des Klappentextes und des Covers, ein besonderes Lesevergnügen.

    Ein kleines Dorf mit einer verschworenen Dorfgemeinschaft, eine Theatergruppe, deren Mitglieder aus ganz Europa kommen – zwei, nur auf den ersten Blick gegensätzliche Gruppen, die mehr gemeinsam haben, als zunächst gedacht, denn Geheimnisse gibt es hier wie da, und den beiden Autorinnen sind ein paar echte Charaktertypen gelungen. Pippa, obwohl von Natur aus neugierig, mochte ich schon immer gern, und so freute ich mich, wieder von ihr zu lesen.

    Der Klappentext erwies sich schließlich als nicht ganz passend, denn der Todesfall, der dort erwähnt ist, ist nicht der erste, und findet erst ziemlich spät in der Geschichte statt. Ich würde mir wirklich wünschen, dass Verlage sich mit Klappentexten mehr Mühe gäben, sie sollten weniger verraten und näher an den Geschichten sein. Pippas Ermittlungen kann man als Leser gut begleiten und sich überhaupt seine eigenen Gedanken machen. Die Auflösung ist nachvollziehbar. Erzählt wird mit Humor und viel Shakespeare, der sich schon in den Personenbeschreibungen am Anfang niederschlägt – am Ende hatte ich Lust, eines seiner Stücke zu sehen. Letztlich waren meine Erwartungen aber wohl doch zu hoch, so dass ich zwar gut unterhalten wurde, aber nicht ganz so gut wie erhofft.

    Pippa Bolles zweiter Fall entführt den Leser nicht nur nach Großbritannien, sondern ganz in die Nähe von Stratford-upon-Avon, und ist daher Shakespeare gewidmet. Der Roman unterhält gut und macht Lust auf weitere Romane der Reihe. 4 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, deren Krimis auch mal humorvoller sein dürfen.

  17. Cover des Buches Das Lied von Eis und Feuer 05 (ISBN: 9783837120189)
    George R. R. Martin

    Das Lied von Eis und Feuer 05

     (18)
    Aktuelle Rezension von: LeseBlick
    Inhaltsangabe
    Die Sieben Königreiche befinden sich im blutigen Bürgerkrieg. Einer der Anwärter auf den Thron ist bereits tot, ein anderer in Ungnade gefallen, doch der blutige Machtkampf in Westeros tobt erbitterter denn je. Robb Stark, der Herr von Winterfell, leistet dem tyrannischen Haus Lennister hartnäckig Widerstand, obgleich seine Schwester als Geisel am Hof des Kind-Königs Joffrey gefangen gehalten wird. Da sehen sich die Streiter von Winterfell plötzlich einer ganz neuen Gefahr gegenüber: Aus dem Norden drängen unbekannte Kräfte zur Grenze vor…

    Meine Meinung
    5. Band
    (kann Spoiler enthalten!)


    Gleich zu Beginn des 5. Bandes der Reihe entwickelt sich eine Hass- Freundschaft, wenn man dies so bezeichnen mag zwischen zwei Charakteren, die mir dadurch wieder mehr in den Fokus rücken. Brienne von Tarth und Jamie Lennister. Unterschiedlicher könnten sie nicht sein und dennoch gelang durch deren Weg in Richtung Königsmund und der schnippischen Konversationen ein super Start in die Geschichte. Jedoch werden sie auf ihrer Reise aufgegriffen und dies hat vor allem für den Königsmörder schwerwiegende Folgen.

    Robb Stark versucht weiterhin Widerstand zu leisten. Während seine Mutter auf ein Versprechen mit dem Haus Frey setzt, welche die Starks bei ihrem Kampf unterstützen wollen, bricht Robb das Versprechen. Welche Folgen dies für die Starks wohl haben wird? Dass sein Handeln folgenlos bleibt, daran glaube ich in dieser Reihe nicht mehr.

    Wer mir in diesem Teil ein wenig zu kurz gekommen ist, wobei dafür andere Charakter und Charaktergruppen Vollgas gegeben haben, ist Arya Stark, Robb’s Schwester. Aber sie trifft auf einen alten Bekannten und lernt die Bruderschaft um Lord Beric Dondarrion kennen.

    In Königsmund regiert weiterhin ein Kind. Allerdings beschließt der Rat, dass seine Verlobung zum Hause Stark gelöst werden soll. Der Rat sieht größeres Potenzial, wenn sich das Haus Lennister mit dem Haus Tyrell verbindet.
    Die Auserwählte Margery Tyrell mag ich sehr gern. Ich mag ihre frischen Charakterzüge und wie sie mit ihrer Großmutter, der Dornenkönigin und Sansa Stark umgeht. Für Sansa ist allerdings ganz schnell ein neuer Heiratskandidat gefunden. Die Lennisters versuchen wirklich mit allen Mitteln an der Macht zu bleiben.

    Etwas kleine Rollen zugesprochen werden dieses Mal der Sturmtochter Daenerys, welche ihre Armee für den Kampf um den Eisernen Thron vergrößert und Brandon Stark zugesprochen. Bran, der aus der Ruine Winterfell im letzten Band flüchtete, macht sich mit seinen Freunden auf in den Norden.
    Was hat es mit dem 3-äugigen Raben auf sich, nach dem er suchen soll?

    Und nun zu den beiden Handlungssträngen, die mir in diesem Band am meisten gefallen haben. Die Nachtwache heimst Verluste ein. Hier kommt es zu einigen actionreichen Szenen und die Anderen rücken immer weiter ins Bild. So langsam bekomme ich eine Vorstellung, war mir dieser Teil bisher immer noch sehr suspekt erschienen. Auch die Geschichte um Jon Schnee geht spannend weiter.
    In diesem Teil vermischt sich bei ihm Verrat und Liebe.
    Beim Hören treibt es mich immer weiter weg vom Süden. Ich mag die Beschreibungen des Nordens und nun auch des eisigen Teils des Nordens hinter der Mauer sehr.

    Abschließend ein Mann, der zum Schluss meine ganze Aufmerksamkeit hatte.
    Oberyn Martell aus Dorne reitet in Königsmund ein zu Ehren der bevorstehenden Hochzeit zwischen Joffrey und Margery. Aber in seinem Inneren hat er ganz andere Dinge vor, als dieses Ereignis zu feiern. Tyrion bekommt einen kleinen Einblick in sein Vorhaben und ist nicht allzu abgeneigt von dem, was eventuell kommen wird.

    Mein Fazit
    In dem 5. Teil der Reihe spürt man wieder, wie der Autor jegliche Spannung wieder erst aufbaut, um diese dann im kommenden Teil zu entladen.
    Lange kann ich mit diesen vielen Cliffhangern und Eventualitäten nicht leben.
    Das Hörbuch zum 6. Band muss schleunigst zu mir finden.
    Wie der Autor es schafft, fast alle erschaffenden Charakteren auf der Seitenanzahl bzw. den Hörminuten seine Aufmerksamkeit zu schenken, ist einfach grandios.
  18. Cover des Buches Die Planetenbasis (ISBN: 9783453311640)
    Edward E. Smith

    Die Planetenbasis

     (7)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Eine der ersten Space Operas zwischen 1931 und 1945 geschrieben, zeichnet sich durch einen überraschenden zeitlosen Stil aus und vermischt die damals gängigen gesellschaftlichen Vorurteile nicht in dem Buch. Zum Buch: zwei Rassen, Arisier und Eddorier, sind in einem ewigen Kampf, die einen Arisier verkörpern das Gute,, die anderen sind aggressiv und versuchen Rassen mit Gewalt zu unterjochen, beschrieben wird der Aufbau einer Superrasse durch die Arisier um der Eddorier Herr zu werden. Dies sind die Lensmen, auch auf der Erde wird dieses ehrgeizige Projekt gestartet. Im ersten Buch geht es hauptsächlich um die Vorgeschichte der zwei Rassen und der Erde. Sehr spannender packender Zyklus.
  19. Cover des Buches Dein Leben gegen meins (ISBN: 9783365000922)
    Liv Constantine

    Dein Leben gegen meins

     (87)
    Aktuelle Rezension von: Janinezachariae

    Dieses Mal habe ich das Buch hauptsächlich gehört, was mir so unglaublich gut gefallen hat, dass ich es in zwei Rushs durch hatte! 12 Stunden mit einer tollen Stimme von Sarah Dorsel.
    "Dein Leben gegen meins" von Liv Constantine.
    Zunächst erfahren wir sehr viel über Amber und wie sie Daphne zufällig kennenlernt und sich mit ihr unter dem Vorwand, ihre Schwester sei an derselben Krankheit verstorben, wie die Schwester von Daphne.
    Sofort sieht Daphne in ihr einen Ausweg, eine Freundin, mit der sie viel verbindet.
    Doch ahnt sie nicht, dass Amber ein anderes Spiel spielt.
    Im zweiten Teil dieses Buches haben wir die Seite von Daphne und erfahren etwas so Schreckliches, dass es einen echt das Herz zerreißt. Denn der ach so tolle Ehemann hat zwei Gesichter und selbst ihren Töchtern gegenüber ist er längst nicht der perfekte Papa.
    __
    Dieses Buch hat all meine Erwartungen übertroffen, was ich echt so nicht gedacht hätte. Besonders wenn man bedenkt, dass ich das Buch nur random gefunden hatte, als ich nach Ostergeschenken Ausschau gehalten habe.
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    Es ist ein so spannendes und erschreckendes Buch, dass ich oftmals echt nicht wusste, wie mir geschieht und ich sage das so selten von/ über Thriller!
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  20. Cover des Buches Wächter des Mahlstroms (ISBN: 9783453304611)
    Edward E. Smith

    Wächter des Mahlstroms

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Eigentlich unabhängiger Roman der Lensmen Saga, spielt in dessen Galaxie und Umfeld und während oder kurz nach dem 6.Band. Eine Bedrohung der Mahlstrom wird mit Hilfe von Neil Cloud und den Lensträgern bekämpft.
  21. Cover des Buches Die grauen Herrscher (ISBN: 9783453302716)
    Edward E. Smith

    Die grauen Herrscher

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    4. Roman der Lensmen Saga, in dem es im Lundmark Nebel zur entscheidenen Schlacht gegen die Piraten von Boskone kommt
  22. Cover des Buches Der Architekt (ISBN: 9783426512753)
    Jonas Winner

    Der Architekt

     (117)
    Aktuelle Rezension von: Miii

    Der Drehbuchautor Ben Lindenberger ist auf der Suche nach Inspiration und beschließt, einer Verhandlung beizuwohnen. Der Stararchitekt Julian Götz ist angeklagt, seine Frau und seine beiden kleinen Töchter in der Nachr ermordert zu haben. Schnell beschließt Ben, sich genauer damit zu beschäftigen und fämgt an, Nachforschungen anzustellen. Doch es dauert nicht lange, bis er in ein Durcheinander aus Geheimnissen, Intrigen und Gefahren mit hineingezogen wird.


    Um ehrlich zu sein hat mich dieses Buch so gar nicht überzeugt. Es war durcheinander, verwirrend und mir hat schlichtweg ein roter Faden gefehlt. Zudem hatte ich mehr als einmal das Gefühl keinen Thriller sondern ein Fantasybuch zu lesen. Oder zumindest den Versuch eines Fantasybuches, denn so richtig Sinn ergeben hat es nicht.

    Dabei ging es eigentlich vielversprechend los. Ben, der an einem schwierigen Punkt in seinem Leben steht und nach Inspiration für ein Drehbuch sucht, weshalb er beschließt zu einer Verhandlung zu gehen. Auch noch, dass er kurz darauf vom Drehbuch ablässt und sich stattdessen für ein Buch entscheidet, dass er schreiben will. Aber ab da an geht alles den Bach runter. Er scheint wie besessen davon, dieses Buch zu schreiben und nutzt jede Gelegenheit, Ausrede und Lüge um die Leute dazu zu bringen, ihm etwas zu erzählen. Er spinnt sich irgendwelche Geschichten zusammen und irgendwann fängt er an, seltsame Visionen zu haben? Nebenbei ist da Julian Götz, der Angeklagte, dem man auch nicht so richtig in die Karten schauen kann. Er wirkt ein bisschen wie ein besessener Psychopath, dem es in erster Linie darum geht, dass alles so läuft, wie er will; unabhängig davon was andere denken.

    Und dann gibt es noch einen anderen Handlungsstrang mit einer Charakterin, Mia, der so gar nicht ersichtlich ist. Mia befindet sich mit ihrer Freundin Dunja auf einer Party oder Veranstaltung, bei der nichts mit rechten Dingen zuzugehen scheint und von der ich auch bis zum Ende nicht verstanden habe, was genau sie ist.

    Auch zum Ende hin bleiben für mich einfach viel zu viele offene Fragen, von denen ich jetzt aber nicht weiß, ob sie tatsächlich offen gelassen worden sind oder ob sie in dem verwobenen Chaos, das angeblich die Aufklärung war, beantwortet worden sind und ich es einfach nicht verstanden habe.

    Insgesamt kann ich daher nur sagen, von mir keine Leseempfehlung.

  23. Cover des Buches Das Geheimnis des Winterhauses (ISBN: 9783785755464)
    Sarah Lark

    Das Geheimnis des Winterhauses

     (10)
    Aktuelle Rezension von: TWDFanST

    Inhalt

    Für Ellinor bricht eine Welt zusammen, als sie erfährt, dass sie und ihre Mutter mit dem Rest der Familie nicht blutsverwandt sind. Sie stellt Nachforschungen an, um mehr über ihre Herkunft zu erfahren. Ihre Suche führt Ellinor über Dalmatien nach Beuseeland. Dort werden ihr drei unterschiedliche Lebensgeschichten erzählt, die doch alle miteinander verknüpft sind. Die Reise bringt jedoch nicht nur ihre Herkunft ans Tageslicht, sondern auch ihre Ehe ins Wanken...


    Bewertung 

    "Das Geheimnis des Winterhauses", gelesen von Kathrin Fröhlich, ist ein weiterer Neuseeland-Roman von Sarah Lark. Leider kann er nicht mit ihren Trilogieb mithalten. Kathrin Fröhlich liest zwar wie gewohnt gut, aber das ändert nichts an den Möngeln dieser Geschichte. Die Protagonisten sind fast durchgehend unsympathisch und die Handlung hat mein Interesse auch nicht geweckt. Tatsächlich habe ich das Hörbuch mehr im Hintergrund dahinplätschern lassen und dann nicht mehr daran gedacht (bis zum Verfassen dieser Rezension). 

  24. Cover des Buches Das Erbe der Lens (ISBN: 9783453311961)
    Edward E. Smith

    Das Erbe der Lens

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    6.Roman des lensmen Zyklus, in dem es zum Showdown der Lensträger der dritten Ordnung mit besonderen Kräften gegen die Eddorier kommt

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