Bücher mit dem Tag "penelope"

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42 Bücher

  1. Cover des Buches Der Schatten des Windes (ISBN: 9783596512980)
    Carlos Ruiz Zafón

    Der Schatten des Windes

     (5.792)
    Aktuelle Rezension von: Klugscheisser

    Dieses Buch hat mein Leben bereichert

    "Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafón ist ein mitreißendes Meisterwerk, das den Leser in eine faszinierende Welt voller Geheimnisse, Intrigen und unvergesslicher Charaktere entführt. In dieser Rezension werde ich die bemerkenswerten Aspekte dieses Romans beleuchten.

    Zafón entführt uns in das Barcelona der Nachkriegszeit, eine Stadt, die von düsteren Geheimnissen und versteckten Schätzen durchdrungen ist. Die Geschichte beginnt, als der junge Daniel Sempere ein geheimnisvolles Buch mit dem Titel "Der Schatten des Windes" entdeckt. Dieses führt ihn auf eine fesselnde Reise durch die verwinkelten Gassen Barcelonas und die düsteren Mysterien seiner eigenen Familie.

    Eine der bemerkenswertesten Qualitäten des Romans ist Zafóns meisterhafte Sprache und seine Fähigkeit, eine lebhafte und atmosphärische Kulisse zu schaffen. Die detaillierte Beschreibung der Stadt Barcelona verleiht dem Roman eine fast greifbare Präsenz und lässt den Leser tief in die Welt eintauchen.

    Darüber hinaus sind die Charaktere in "Der Schatten des Windes" unglaublich vielschichtig und fesselnd. Von Daniel Sempere, einem neugierigen jungen Buchliebhaber, bis zu dem geheimnisvollen Schriftsteller Julian Carax, jeder Charakter ist sorgfältig ausgearbeitet und trägt zur fesselnden Handlung bei.

    Die Handlung selbst ist voller unerwarteter Wendungen, Intrigen und überraschender Enthüllungen, die den Leser bis zur letzten Seite gefesselt halten. Die Verflechtung von Vergangenheit und Gegenwart, Liebe und Verrat, ist meisterhaft ausgeführt und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

    Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt des Romans ist seine Reflexion über die Macht der Literatur und die Bedeutung von Büchern in unserem Leben. "Der Schatten des Windes" feiert die Magie des Lesens und die Kraft der Worte, um uns zu trösten, zu inspirieren und zu transformieren.

    Insgesamt ist "Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafón ein meisterhaft geschriebener Roman, der den Leser in seinen Bann zieht und ihn auf eine unvergessliche Reise durch das Barcelona der Nachkriegszeit führt. Mit seiner fesselnden Handlung, seinen faszinierenden Charakteren und seiner poetischen Sprache ist dieses Buch ein absolutes Muss für alle Liebhaber von Literatur und spannender Belletristik.

    Ich habe ihn, im Abstand von einigen Jahren bereits dreimal gelesen.

    Es gibt, Gott und dem Autor sei es gedankt, drei Fortsetzungen der Geschichte. Auch diese habe ich mehrfach verschlungen. In meiner Erinnerung sind alle Bücher zu einer einzigen großßartigen Geschichte verschmolzen

    Die Fortsetzungsbände von "Der Schatten des Windes" bilden zusammen mit dem Originalroman eine Serie von Büchern, die als "Der Friedhof der Vergessenen Bücher" bekannt sind. Hier sind die Titel der Fortsetzungsbände:

    1. "Das Spiel des Engels" (Originaltitel: "El juego del ángel")
    2. "Der Gefangene des Himmels" (Originaltitel: "El prisionero del cielo")
    3. "Das Labyrinth der Lichter" (Originaltitel: "El laberinto de los espíritus")


    Diese Bücher knüpfen an die Ereignisse und Charaktere von "Der Schatten des Windes" an, erkunden jedoch jeweils neue Aspekte der Geschichte und führen den Leser tiefer in die faszinierende Welt des "Friedhofs der Vergessenen Bücher". Jedes Buch bietet eine eigenständige, aber dennoch miteinander verbundene Handlung und erweitert das Universum, das Carlos Ruiz Zafón geschaffen hat.

    Mein absoluter Lesetipp !!

  2. Cover des Buches Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der unsterbliche Alchemyst (ISBN: 9783570400005)
    Michael Scott

    Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der unsterbliche Alchemyst

     (636)
    Aktuelle Rezension von: Eule_I

    "Die Humani haben gelernt, ihre Sinneswahrnehmungen auszublenden und wie in einer Art betäubendem Nebel zu leben." Das sind die Worte, die den Zwillinge Sophie und Josh Newman von einem göttlichen Wesen gegen Ende des ersten von sechs Büchern der abgeschlossenen Buchreihe gesagt werden. Ein Satz, der sehr gut zusammenfasst, was das Buch mit mir gemacht hat: Die Sinne geöffnet, um die mystische Welt zu entdecken, die in unserer Welt liegt.

    Die Buchreihe besteht aus sechs Büchern, die zwischen 2007 und 2012 vollständig von dem irischen Autor Michael Scott veröffentlicht wurden. Übersetzt ins Deutsche wurden die Bücher von Ursula Höfker. Wem diese sechs Bücher verständlicherweise nicht ausreichen, der kann die Lost Stories lesen. Eine Sammlung von Geschichten, die in der gleichen Welt spielen, aber nicht mit der Handlung der sechs Bücher verknüpft sind. 

    Schon bald lernen wir mit den Zwillingen Sophie und Josh, dass die Welt, wie wir sie kennen, noch viel mehr enthält, als wir uns vorstellen können! Eben noch ein ganz normaler Tag, an dem die Zwillinge ihrem Ferienjob im sonnigen San Francisco nachgehen, da überschlagen sich schon die Ereignisse und sie lernen Wesen kennen, die es eigentlich gar nicht geben dürfte, wie Menschen - sind sie überhaupt Menschen? - die längst tot sein sollten. Wer sich in Geschichte auskennt, weiß, dass Nicholas Flamel 1418 in Paris starb und John Dee unter Königin Elisabeth I. königlicher Berater war. Doch zusammen mit einer Sagengestalt aus der keltischen Mythologie und vielen anderen Wesen wird die Welt der Zwillinge kräftig durcheinander gewirbelt und die Welt ist nicht mehr, wie sie einmal war, denn es geht um nichts Geringeres als die Rettung der Welt - oder ihre Zerstörung? 

    Diese Buchreihe führt in rasantem Tempo durch die unterschiedlichsten Mythologien: Kelten? Ägypter? Römer? Ganz egal. Michael Scott hat all diese Mythologien in seinem Buch auf eine Weise zusammengebracht, die nur Sinn ergibt. Er hat einen faszinierenden Schreibstil, in dem jede Figur von Anfang an weder als hell noch als dunkel dargestellt wird, was nach vielen anderen Büchern eine wahre Wohltat ist. Sobald man mit dem ersten Band angefangen hat, sollte man schon den zweiten Band zur Hand haben, denn man kann gar nicht aufhören zu lesen. Es passiert sehr viel und man kommt kaum zum Durchatmen, während der erste Band nur zweieinhalb Tage umfasst - gelesen ist er eher in zweieinhalb Stunden. Aber auch die Charaktere haben nicht viel Zeit...

    Definitiv eine meiner absoluten Lieblingsreihen!

  3. Cover des Buches Kalle und Kasimir – Flitterwochen im Pfötchenhotel (ISBN: 9783404184569)
    Mirjam Müntefering

    Kalle und Kasimir – Flitterwochen im Pfötchenhotel

     (20)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    „...Ich sach ma so, normalerweise bin ich da ja blitzschnell...“

     

    Kater Kasimir und Mops Kalle leben bei Mads und Linna. Das Buch beginnt mit deren Hochzeit. 

     

    Die Tiere dürfen ihre Dosenöffner auf der Hochzeitsreise nach Sankt Andreasheim begleiten. Im Hotel wurde gerade die Hündin Schuschu entführt. Außerdem kommt es verstärkt zu Diebstählen. Sofort sind Kasimir und Kalle in ihrem Element, denn sie haben bisher schon zwei Fälle aufgeklärt.

     

    Die Autorin hat einen amüsanten Tierkrimi geschrieben. Ich kenne die Vorgängerbände nicht, hatte aber kein Problem, mich in die Handlung zu finden. 

     

    Die Geschichte wird abwechselnd von Kalle und Kasimir erzählt. Kasimir ist der Boss, Kalle sein Assistent. Diese Rolle akzeptiert er auch problemlos. Außerdem ist er stetig bemüht, von Kasimir zu lernen.

     

    Der Schreibstil des Buches ist sehr humorvoll. Vor allem bei Kalles Sprachspielen musste ich wiederholt schmunzeln. So macht er aus dem Trau-dich-Zimmer ein Wag-es-Zimmer. Sehr detailliert wird von Kalle die Reise ins Pfötchenhotel beschrieben. Im Hotel gibt es eine Tierbetreuung, während sich die Zweibeiner auf dem Skihang vergnügen. Die verschiedenen Tiere werden gut charakterisiert, sei es die Siamkatze Stanzerl. die Main-Coon-Katze Penelope oder der schon etwas betagte Hund Frodo. . Sowohl die Katzen als auch die Hunde unterstützen Kalle und Kasimir bei ihren Ermittlungen je nach ihren Möglichkeiten. Erstaunlich phantasievoll gehen die Tiere dabei vor. Während Kasimir der Denker ist, sorgt Kalles ausgezeichneter Geruchssinn für praktische Erfolge. Allerdings kann Kalle an keinem gefüllten Futternapf vorübergehen. Das führt zu amüsanten Szenen und ist nicht immer den Ermittlungen dienlich. 

     

    Auch Tiere haben Gefühle. Kalle vermisst die Hündin Amanda. Kasimir hatte dafür wenig Verständnis, doch dann trifft ihn die Liebe selbst. 

     

    Obiges Zitat stammt von Kalle. Der erste Teil des Satzes ist für ihn typisch und findet sich in vielfältiger Kombination. Kalle redet gern, Kasimir eher weniger. 

     

    Die Autorin versteht es, manche Situationen so anschaulich zu schildern, dass die Geschichte als Bild im Kopf abläuft. Ein Beispiel dafür ist die Skiabfahrt vom Mads mit Kalle im Rucksack.

     

    Die eigentlichen Kriminalfälle werden bravourös gelöst. Dabei zeigt sich, das Diebstahl nicht gleich Diebstahl ist. Auch hier differenzieren die tierischen Ermittler gekonnt.

     

    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es hat mich nicht nur humorvoll unterhalten, sondern thematisiert unterschwellig auch gesellschaftliche Probleme.


  4. Cover des Buches Penelope (ISBN: 9783959914017)
    Theresa Sperling

    Penelope

     (32)
    Aktuelle Rezension von: miah

    Inhalt
    Penelope zieht allein in eine Wohnung nach Berlin, um dort zur Schule zu gehen. Nebenbei arbeitet sie als Fahrradkurierin. Doch das ist nur Tarnung, denn eigentlich ist Penelope eine jugendliche Ermittlerin für ein geheimes Einsatzkommando. Vor Kurzem hat sie ihre Ausbildung beendet und wartet nun auf ihren ersten Einsatz. Der kommt schneller als gedacht...

    Meine Meinung:
    Irgendwie hat mich der Klappentext total angesprochen. Eine jugendliche Ermittlerin, die Schwerverbrechena aufklärt. Das klang nach viel Spannung. Der Fokus dieser Geschichte liegt aber tatsächlich nicht so sehr auf der Aufklärung des Vermissenfalls, sondern viel mehr auf Penelope selbst.

    Zu Beginn der Handlung steht für Penelope ein Umzug in Berlin an. Sie hat dort zuvor die Sportschule besucht, wurde dann für das GJK rekrutiert und wechselt nun nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung zur verdeckten Ermittlerin die Schule. Penelope lebt allein.

    Ihre Mutter wohnt ländlich abgelegen und malt den ganzen Tag furchteinflößende Bilder. Penelope ist bereits für den Besuch der Sportschule nach Berlin gegangen und hat dort in einem Internat gelebt, sodass es nun auch mit dem Schulwechsel logisch erscheint, dass sie in Berlin bleibt. Wobei ich mir als ihre Mutter durchaus mehr Gedanken machen würde, wenn meine jugendliche Tochter ganz alleine in einer Großstadt lebt. Aber Penelopes Mutter ist anders, in jeglicher Hinsicht. Auch der Vater ist ziemlich eigen, er hat die Familie verlassen, um allein zu sein.

    Penelope wartet nun auf ihren ersten Einsatz und merkt erstmal gar nicht, dass sie schon mittendrin ist. Der Fokus der Geschichte liegt aber hauptsächlich bei Penelope selbst, wobei ich schon sagen muss, dass ich es interessant fand, wie sie denkt und welche Schlüsse sie aus ihren Beobachtungen im Alltag so zieht.

    Besonders gefallen haben mir Mo, Burcu und ihr Vater. Es war sehr schön, wie Penelope mit der verängstigten Burcu umgegangen ist. Der Dönerladen wurde schnell ein zweites Zuhause für Penelope und irgendwie auch zu einer Art Familie.

    Penelope selbst war mir von Anfang an sympathisch. Sie ist zwar etwas eigen, aber das kommt zum großen Teil auch durch ihre Ausbildung. Überall analysiert sie mögliche Gefahren und Fluchtwege. Sie schützt ihr Zuhause zusätzlich und ist ständig aufmerksam.

    Ich hatte eigentlich erwartet, dass Penelope die Ermittlungen im Fall der vermissten Schülerin übernehmen soll. Doch sie wartet vergeblich auf Anweisungen und nimmt die Sache schließlich selbst in die Hand. Dabei wird es schnell gefährlich.

    Der Schreibstil ist einnehmend, sodass sich die ganze Geschichte sehr gut lesen lässt. Immer wieder gab es Überraschungen und es blieb spannend bis zum Schluss.

    Das Ende zeigt, wie brutal die Welt eigentlich ist, in der Penelope als Ermittlerin zu leben hat. Es bleiben dennoch einige Fragen offen und ich bin neugierig, wie es mit Penelope weitergeht.

  5. Cover des Buches Bridgerton – Wie bezaubert man einen Viscount? (ISBN: 9783749902835)
    Julia Quinn

    Bridgerton – Wie bezaubert man einen Viscount?

     (339)
    Aktuelle Rezension von: MiniMichi0502

    Auch der zweite Teil der Bridgerton Reihe hat mir sehr gut gefallen. Schon im ersten Teil mochte ich Anthony Bridgerton sehr gerne. Deswegen habe ich mich sehr auf den zweiten Teil gefreut. Und seine und Kates Geschichte hat mir sehr gut gefallen. 

    Von der ersten Seite an hat mich das Buch gefesselt. Ich freue mich schon sehr auf den dritten Teil. 

  6. Cover des Buches Odyssee (ISBN: 9783868203998)
    Homer

    Odyssee

     (165)
    Aktuelle Rezension von: Linda19_7

    Nach dem Trojanischen Krieg macht sich Odysseus auf den Heimweg nach Ithaka zu seiner Frau Penelope. Doch die Götter sind ihm nicht gnädig gestimmt und machen seine Seereise zu einem Höllentrip der über 20 Jahre andauert. 

    Nachdem die Ilias eine echte Qual für mich war, hatte ich echt Angst mich der Odyssee zu stellen. Erstaunlicher weiße fand ich die Odyssee deutlich angenehmer zu lesen. 

    Der Schreibstil ist in altertümlicher Sprache und Versform gehalten. Das macht es einem nicht immer leicht den Sinn aufs erste Mal lesen zu verstehen. Mit etwas Geduld und Übung kommt man da aber mit der Zeit gut rein. Auch, weil wie im Märchenstil oft mit Wiederholungen gearbeitet wird. Was mir auch gut gefallen hat ist die Chronologie in der Erzählt wird. Ein paar Kürzungen gerade zum Ende hin hätten aber sicher auch nicht geschadet.

    Die Geschichte an sich fand ich auch echt spannend. Jeder weiß ja so grob worum es geht, genaueres weiß aber kaum jemand, weshalb ich Spaß hatte diese Wissenslückeaufzuarbeiten.

    Nochmal lesen werde ich das Buch sicher nicht. Dafür nimmt es mir einfach zu viel Zeit in Anspruch. Trotzdem habe ich es nicht bereut und hatte mit etwas Geduld Spaß an der Sache.

  7. Cover des Buches Bridgerton - Penelopes pikantes Geheimnis (ISBN: 9783749903993)
    Julia Quinn

    Bridgerton - Penelopes pikantes Geheimnis

     (244)
    Aktuelle Rezension von: Miss_Bla

    Es ist grundsätzlich natürlich hoch spannend in Lady Whistledowns Kopf schauen zu dürfen. Aber es dauert doch Recht lange bis die Handlung an Fahrt gewinnt und ich habe die Romantik der vorherigen Bände ein wenig vermisst. Die Anziehung zwischen Colin und Penelope kam für mich nicht so richtig rüber.

  8. Cover des Buches Bridgerton – Wie verführt man einen Lord? (ISBN: 9783749902842)
    Julia Quinn

    Bridgerton – Wie verführt man einen Lord?

     (276)
    Aktuelle Rezension von: MiniMichi0502

    Ein schönes Buch, jedoch hat mich Benedict zwischenzeitlich mit seinem Verhalten sehr aufgeregt und genervt. Dadurch war es etwas anstrengend zu lesen. Trotzdem hat mir die Geschichte gut gefallen. Besonders das sich die komplette Familie Bridgerton für Sophie eingesetzt hat, hat mir sehr gut gefallen. Auch der Epilog mit dem Leben von Posey hat mir sehr gefallen.

  9. Cover des Buches Eismond (ISBN: B01MRICA25)
    Jeanette Peters

    Eismond

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Carlosia

    Klappentext:

    Eine Welt aus Blut, Macht, Intrigen und Gier.
    Theresa stirbt und damit brechen harte Zeiten für ihre Tochter Penelope an.
    Von ihrem Schicksal gebeutelt zieht sie sich immer mehr zurück. Doch Jonathans Vampirclan hat ein Interesse an Penelope und behält sie im Auge. Der einfühlsame Vampir versucht die Mauer aus Trotz, Angst und Misstrauen zu durchbrechen.

    Überarbeitete und neue Auflage von Im Schatten des Eismondes.

    Über den Autoren:

    (Amazon)
    Jeanette Peters wurde 1985 in Köln geboren. Schon seit frühster Jugend liebte sie es, Geschichten zu lesen und zu schreiben. Mit der Neuauflage von „Im Licht des Blutmondes“ und „Im Schatten des Eismondes“, sowie der Erstveröffentlichung von Silbermond vollendet sie die Trilogie von Colors of moonlight.
    Heute lebt Jeanette Peters in Dortmund und schreibt an ihrem ersten historischen Roman.

    Erster Satz:

    Sie wartete nun schon geraume Zeit darauf, dass die Alte endlich die Wohnung verließ.

    Gestaltung:

    Mir gefällt das Cover ganz gut! (Ich habe irgendwie nur ein unscharfes Bild gefunden.) Das einzig was mir nicht so gut gefällt ist die Schrift, aber sie passt auch wieder! Also es ist mehr als in Ordnung.

    Inhalt:

    Eine Welt in der sich die Vampire der Welt offenbart haben, sind sie verpönt und doch ein Teil der Gesellschaft mir denen man Geschäfte macht!
    An die Vampire werden Kinder verkauft, viele Kinder haben es bei ihnen besser und sie bekommen die Wahl zu bleiben oder zu gehen.
    Doch was passiert wenn man von der eigenen Schwester verkauft wird?

    Meine Meinung:

    Ein ganz tolle Geschichte über das Leben, den Sinn als Vampir und das Glück das einem wieder fahren kann, obwohl man es nicht immer sofort erkennt.
    Es ist eine Geschichte in der es vor allem um das Thema warten/Geduld geht und die Autorin hat wieder ein ganz tolles Buch geschrieben das mir sehr viel Spaß beim Lesen bereitet hat!
    Das Buch wechselt in den Perspektiven und das ist einfach ganz toll da man so jeden Charakter anders wahrnehmen kann, als nur durch eine Perspektive.
  10. Cover des Buches Die Muschelsucher (ISBN: 9783499015588)
    Rosamunde Pilcher

    Die Muschelsucher

     (144)
    Aktuelle Rezension von: jenny_t_autorin

    In diesem Buch wird kapitelweise durch sämtliche, für die Geschichte relevanten Charaktere gewechselt. Es ist keine fortlaufende Erzählung. So liest man z.B in einem Kapitel über das gegenwärtige Leben von Person A. 

    Im nächsten Kapitel folgt ein Zeitsprung in die Vergangenheit von Person B.

    Das hat bei mir leider dazu geführt, dass ich in jedem Kapitel das Gefühl hatte, komplett aus der Geschichte „gerissen“ zu werden, vor allem weil diese Zeitsprünge nicht gekennzeichnet waren.

    Der Lesefluss wurde dadurch ständig unterbrochen. Der Plot folgte irgendwie keiner Struktur und war insgesamt mühsam zu lesen.


    Gefallen haben mir dafür die detaillierten Beschreibungen der Häuser, Gärten und Landschaften. 


    Die Charaktere haben mich stellenweise ziemlich sprachlos gemacht. 

    Ich finde es zwar grundsätzlich gut und wichtig, wenn Figuren auch mal negative oder zwiegespaltene Gefühle in uns LeserInnen auslösen, aber da ich sowieso schon kaum in die Geschichte reingekommen bin, hat es das noch zusätzlich erschwert.


    Fazit:

    Ein Buch mit schönen, detaillierten Beschreibungen von Landschaften und Orten, das ich aber leider aufgrund des mühevollen Aufbaus in Kombi mit schwierigen Charakteren abbrechen musste.

  11. Cover des Buches Die Mächte der Moria (ISBN: 9783551584281)
    Zoraida Córdova

    Die Mächte der Moria

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Msnici91

    Renata besitzt eine Gabe, die Fluch und Segen zugleich ist und die sogar von ihrem eigenen Volk, den magischen Moria, verachtet wird, denn sie kann den Menschen ihre Erinnerungen stehlen. Deshalb würde sie als Kind in den Palast des Königs gebracht, um dort sowohl die Gegner des Königs, als auch ihr eigenes Volk zu vernichten. Heute jedoch kämpft sie selbst an der Seite der Rebellen. Doch dann wird ihr Anführer und Geliebter Dez von den Truppen des Palastes gefangen genommen und Renata riskiert alles, um ihn zu retten und seine Mission zu Ende zu bringen. Dabei erinnert sie sich jedoch an einiges aus ihrer Vergangenheit und deckt ein Geheimnis auf, das ihr helfen kann, das Schicksal der Moria zu verändern. 

    Das wunderschöne Cover, welches von Covergott Alexander Kopainski gestaltet wurde, wirkt sehr mysteriös und spiegelt die Magie der Geschichte perfekt wieder. 

    Der Schreibstil der Autorin konnte mich von Anfang an packen, auch wenn es etwas gedauert hat, bis ich in die Geschichte hineingezogen wurde. Trotzdem war es ab der ersten Seite spannend, emotional und actionreich und ich konnte einfach nicht mehr aufhören, zu lesen. Ich habe mich jedoch nicht nur in die Welt der Moria verliebt, sondern auch in die tollen Protagonisten. 

    Renata kämpft nicht nur um die Anerkennung der Moria, sondern auch mit ihrer Vergangenheit, in der sie einiges Unrecht begangen hat. Trotzdem gibt sie nie auf und tut alles, um ihre Einheit und vor allem ihren geliebten Dez zu beschützen. 

    Dez ist der geborene Anführer und ist immer zur rechten Zeit am rechten Ort. Doch obwohl er Renata sehr liebt, hütet er doch einige Geheimnisse vor ihr und seiner Einheit. 

    Sayida ist neben Renata mein heimlicher Liebling. Sie strahlt eine tiefe innere Ruhe aus, ist loyal und freundlich und sehr hilfsbereit. 

    Doch auch die Antagonisten fand ich einfach klasse. Sie waren brutal, authentisch und richtig greifbar. 

    König Fernando regiert nicht nur sein Volk mit strenger Hand, sondern macht auch noch Jagd auf die letzten lebenden Moria. 

    Dabei hat er Hilfe von seiner rechten Hand Richter Mendez, der vor keiner noch so großen Gräueltat zurückschreckt. 

    Aber auch sein Sohn, der Blutprinz, Matahermano, Prinz Castian ist bereit zu Gewalt, um seine eigenen Ziele zu erreichen. 

    Besonders gut gefallen hat mir die Atmosphäre, die mich förmlich in die Welt der Moria hinein gezogen und nicht mehr los gelassen hat. Auch konnte die Geschichte einige tolle Plottwists bieten und Fähigkeiten, von denen ich so noch nichts gelesen habe. 

    Für mich ist die Mächte der Moria ein weiteres Highlight und sollte von jedem Fantasy-Fan gelesen werden. 

  12. Cover des Buches Götterherz (Band 1) (ISBN: 9783038960133)
    B. E. Pfeiffer

    Götterherz (Band 1)

     (106)
    Aktuelle Rezension von: Isa_He

    Mit dem Buch „Götterherz“ hat die Autorin B. E. Pfeiffer einen wundervollen Auftakt einer Dilogie geschaffen. Cover und Klappentext empfand ich als sehr ansprechend und dann geht es auch noch um griechische Mythologie, also begann in mit Freude das Buch zu lesen. Im Buch begegnet man einige mythische Wesen und auch einige griechische Götter und ich empfand die Geschichte rund um Penelope unglaublich spannend, emotional - sowohl Liebe und Humor sind vorhanden, was mir sehr gut gefiel. 

    Den Schreibstil der Autorin empfand ich als angenehm zu lesen. Mit wenigen Seiten hat mich das Buch in seinen Bann gezogen und so schnell nicht mehr losgelassen. Gut gefiel mir, dass man die Story nicht nur aus Sicht der Protagonistin Penelope verfolgen kann, sondern auch einige Szenen aus der Vergangenheit und auch die Sicht von einem der griechischen Götter erleben kann. 

    Das Setting im Buch fand ich einfach traumhaft schön. Mit dem kleinen Dorf, in dem Penelope mit ihrer Familie in Griechenland Urlaub macht, bekommt man direkt Fernweh und ich kann mir die dortige Landschaft sehr gut vorstellen und mich zumindest gedanklich dorthin träumen.

    Ebenfalls kann das Buch mit sehr sympathischen Charakteren punkten. Sie sind sehr lebendig gestaltet und wirken authentisch. Die Protagonistin Penelope (Pen) gefiel mir von Anfang an sehr gut. Sie ist 20 Jahre alt und Medizinstudentin, begeistert sich aber auch für die griechische Mythologie und hat ein gutes Händchen für Pflanzen. Durch ihre verwirrenden Träume, die sie in Griechenland begleiten, begegnet sie einem Mann, der ihr seltsam bekannt erscheint und sie fühlt sich stark zu ihm hingezogen. Die Szenen zwischen den beiden gefiehlen mir richtig gut, und man bekam selbst förmlich Herzchen in den Augen. Aber was es mit dem mysteriösen Mann und mit den Erinnerungen aus einem früheren Leben auf sich hat, müsst ihr selbst lesen.

    Mir gefiel das Buch einfach nur richtig gut, da es auch um einen meiner Lieblingsgötter aus der griechischen Mythologie geht. Ich hatte einige schöne Lesestunden mit dem Buch und freue mich auf die Fortsetzung. Daher vergebe ich fünf Sterne und kann das Buch an Fans der griechischen Mythologie sehr empfehlen.


  13. Cover des Buches Lockwood & Co. - Das Grauenvolle Grab (ISBN: 9783570312919)
    Jonathan Stroud

    Lockwood & Co. - Das Grauenvolle Grab

     (253)
    Aktuelle Rezension von: Wortbibliothekar

    Inhaltsangabe:

    [Spoiler zu Vorbänden]

    Nach den Ereignissen aus Band 4 sind die Freunde nunmehr fest entschlossen, das Geheimnis hinter Marissa und dem Problem aufzudecken. Dabei machen sie sich nicht nur einen mächtigen Feind und je weiter sie sich mit ihren Ermittlungen vorwagen, desto tiefer geraten sie ins Visier der Mächtigen. Bald müssen sie sich im eigenen Haus verbarrikadieren und die Flucht in die Andere Welt scheint die einzige Lösung.


    Meinung:

    Der letzte und finale Band der Reihe hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. So viel vorweg.

    Ich habe mich beim Lesen unterhalten gefühlt. Und auch der Humor und der Stil konnten mich wieder voll überzeugen. Die Übersetzung bleibt konstant gut.

    Die Handlung konnte mich ebenfalls begeistern und viele Handlungsstränge werden aus den vorherigen Bänden aufgegriffen und weiter- und schließlich zusammengeführt. Was die Freunde aufdecken und die Umsetzung ist durchaus spannend und interessant. Und auch Sicht in die Andere Welt fand ich klasse und abenteuerlich umgesetzt.

    Wenn gleich natürlich wieder einmal alles etwas sehr dramatisch und drüber war, gerade am Ende. Was natürlich auch seinen Reiz hat und in Verbindung mit dem Witz und dem Sarkasmus der Figuren genauso unterhaltsam wie es sein soll.

    Generell wirkt das Ende aber aus meiner Sicht noch recht offen. Viele Stränge werden zwar zusammengeführt und abgeschlossen. Aber so richtig zufrieden bin ich am Ende doch nicht, weil man sich einiges noch selbst denken muss. Und es zumindest für die Hauptfiguren arg … konsequenzlos wirkt.


    Fazit:

    Unterm Strich ein prima Abschluss einer Reihe und wem die vorherigen Bände bereits Freude bereitet haben, der wird auch hier seinen Spaß finden. Ich kann die Reihe auf jeden Fall empfehlen.

  14. Cover des Buches The Dream Of Us (ISBN: 9783736316621)
    Yvy Kazi

    The Dream Of Us

     (148)
    Aktuelle Rezension von: Eni13

    Klappentext

    Emotionen, Träume, Hoffnungen und die ganz große Liebe!


    July ist zwar eine blonde Cheerleaderin, doch sie entspricht keinem der oberflächlichen Vorurteile. Sie liest lieber, statt auf Partys zu gehen und will niemals einen Footballspieler daten! Denn Julys großer Traum ist es, nach ihrem Collegeabschluss ein Jahr als NFL-Cheerleaderin zu arbeiten und dort gilt: Wer mit einem Sportler zusammen ist, fliegt raus! Daher versucht sie, die Gefühle, die der neue Quarterback Drew mit nur einem Blick in ihr auslöst, so lang wie möglich zu ignorieren ...


    Cover und Schreibstil

    Das Cover ist wunderschön und farblich so toll gestaltet, ich finde es so gut. Der Schreibstil ist richtig gut und ich bin gut in der Geschichte reingekommen. 


    Fazit und Inhalt 

    Die Geschichte war so wunderschön, es gab nur einen Punkt der mich gestört hat. Die Liebesgeschichte ist so sanft gestartet und hat sich toll entwickelt. Ich habe die ganze Zeit mich so wohl in der Story gefühlt, dann kam das Ende. Dies war mir leider mit viel zu viel Drama aufgeladen welcher für mich nicht so wirklich zum Rest gepasst hat. Ich habe Drew so ins Herz geschlossen, er ist so ein toller Charakter und auch eine Tiefe die mich begeistert hat. 

    Aber auch July war ein toller Charakter, ihre Gedanken waren tiefgehende und ich mochte sie gerne. Aber das was am Ende war habe ich gar nicht verstanden. 

    Das Setting an der Universität ist toll und hier habe ich auch schon die anderen kennen gelernt. Ich mag Setting an der Uni echt gerne und hier war der Zusammenhalt so toll. Ich freu mich schon auf den zweiten Teil weil ich Haley so toll fand. 

  15. Cover des Buches Der Nachtzirkus (ISBN: 9783869091389)
    Erin Morgenstern

    Der Nachtzirkus

     (38)
    Aktuelle Rezension von: kaho72liest


    Bei all den guten Rezensionen musste ich dieses Buch einfach lesen, bzw. In meinem Fall hören. Und was soll ich sagen es ist eine schöne Geschichte voller Magie und Zauberei. 

    Warum also nur 3 Sterne?

    Es war einfach nicht meins. Das Thema Zirkus hat mich nicht wirklich gepackt, teils war es sogar ganz schön langatmig und dennoch waren es interessante Protas, die in einer unterhaltsamen Geschichte steckten. Mehr aber auch nicht. 


    Gesprochen ist die Geschichte sehr gut, das war auch das was mich am Ball bleiben ließ.

  16. Cover des Buches Das Geheimnis von Ashton Place - Aller Anfang ist wild (ISBN: 9783423716635)
    Maryrose Wood

    Das Geheimnis von Ashton Place - Aller Anfang ist wild

     (100)
    Aktuelle Rezension von: reader_musiclover

    Obwohl ich es anfangs eigentlich nur zur Hand genommen hatte, weil mir langweilig war, konnte ich es trotzdem fast nicht weglegen. Die Geschichte ist durchaus interessant, obwohl ich spoilern kann, dass es in Teil 2 & 3 deutlich spannender wird. Das Buch macht jedoch sehr deutlich dass es für Kinder geschrieben ist. Auch wenn Penelope zweifellos sehr an ihre Schule gebunden und gewöhnt war, fand ich es ab und zu doch ein wenig nervig, dass sie kaum besseres zu einer Situation beizutragen hatte, als einen Spruch von Agatha Swanburne. Generell wirkte Penelope (auch in den folgenden Teilen) leider recht naiv und kindlich. Trotzdem nicht schlecht und im Grunde gut gelungen. (Wobei es mich interessieren würde, in welcher Zeit es spielt.)

  17. Cover des Buches Flammenblut - Im Zeichen des Schicksals (ISBN: 9783442479818)
    Mina Hepsen

    Flammenblut - Im Zeichen des Schicksals

     (104)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Inhaltsangabe:
    Celine ist kein normales Mädchen. Dies wird dem Leser schnell klar, als sie beim Legen ihrer Tarot Karten Visionen erhält, diese sich immer mehr ausprägen. Aufgewachsen in einem Waisenhaus und später von einer grausamen Familie, die sie wie eine Sklavin gehalten haben groß gezogen, ist Celine geflohen. Sie vertraut ganz auf ihre Visionen und lässt sich durch diese leiten. So wird sie direkt in die Arme von Josh Beaumont geleitet…

    Meine Meinung:
    „Flammenblut – Im Zeichen des Schicksals“  von Mina Hepsen ist ein Fantasy-Roman mit einer leicht komplexen Geschichte, die von Dschinn, Tarot Karten und Visionen erzählt. Es ist der erste Band einer Reihe.
    Zum Schreibstil der jungen Autorin gibt es nicht sonderlich viel zu sagen. Die Geschichte lässt sich leicht und flüssig lesen. Hier und da sind die Handlungen ein wenig detaillierter beschrieben aber die Autorin verliert sich nicht durchweg in Details. Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive unserer Protagonistin Sarah / Celine. Hierdurch wird eine gewisse Distanz bewahrt, denn wir erfahren nur das, was die Protagonistin über sich Preis geben mag.
    Gleich zu Beginn steht ein spannender Prolog. Der Leser erfährt hier bereits etwas über Dschinn, jedoch nur soweit um neugierig zu machen, was einen alles erwartet und man noch nichts zuordnen kann. Dadurch ist der Spannungslevel zu Beginn gleich ein wenig höher angesetzt, was in der Mitte meiner Meinung nach leider doch wieder um einiges abfällt. Dadurch empfand ich es als ein wenig langweilig, da wir als nur die ganzen Lebensumstände von Sarah / Celine erfahren haben, aber kein wirklicher Schwung in die Sache kam.
    Zunächst wirkt Sarah / Celine wie ein normales Mädchen, dessen Leben bisher unter keinem guten Stern stand, da sie als Waise in eine schreckliche Familie vermittelt wurde, in dieser sie wie eine Sklavin gehalten wurde. Doch als sie anfängt Tarot Karten zu legen und Visionen zu haben, verändert sich ihr Leben schlagartig und wir erleben eine taffe junge Frau, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt. Dennoch bleibt eine gewisse Distanz bewahrt.  
    Auch die weiteren Charaktere sind gut gewählt, wirken distanziert und wahren so ihre Geheimnisse, so dass ihre wahre Identität erst nach und nach ans Licht kommt.
    Ab und an nimmt die Handlung mal hier und da kleine Wendungen und wir erleben kleine Spannungsspitzen, weshalb die Autorin es schon geschafft hat, mich am Lesen zu halten. Erst zum Ende des ersten Bandes hin wurde es richtig spannend und die vielen kleinen Geheimnisse wurden offenbart. Aber auch hier bleiben Fragen offen, welche sich wohl erst in den kommenden Bänden klären werden.
    Dschinn wurden in letzter Zeit ja des Öfteren in Jugendbüchern thematisiert, doch die Idee diese in unterschiedliche Kategorien und Fähigkeiten einzuordnen und noch dazu Methoden wie man Dschinn bekämpft ist für mich neu und konnte mich insoweit überzeugen. Allerdings hat mich die Jagd auf die Dschinn an diverse Fernsehsendungen, wie „Buffy – Die Vampirjägerin“, „Supernatural“, etc. erinnert.
    Allen in allem hat mir die Geschichte gut gefallen, jedoch wurde das vorhandene Potenzial nicht vollständig genutzt und es bleibt noch Luft nach oben.

    Fazit:
    „Flammenblut – Im Zeichen des Schicksals“ von Mina Hepsen ist ein Fantasy-Roman über Dschinn, Tarot Karten und Visionen, dessen Grundidee großartig ist, jedoch das vorhandene Potenzial nicht vollständig genutzt wurde. Ein klein wenig mehr Spannung tät dem Buch kein Abbruch. Dennoch interessant zu lesen.
  18. Cover des Buches Aufstieg und Fall des außerordentlichen Simon Snow Roman (ISBN: 9783423627115)
    Rainbow Rowell

    Aufstieg und Fall des außerordentlichen Simon Snow Roman

     (188)
    Aktuelle Rezension von: Silliv

    Die erste Pause machte ich nach ca. 60 Seiten, dann raffte ich mich auf. Ab Seite 180 bewegte sich was, freute mich auf ein wenig romantische Gefühle, doch es kamen Dialoge ( manchmal nicht verständlich für mich)...endlich fertig.. verstehe den Hype nicht. Das Buch gab mir nichts. 

    2 Sterne für ein zu langes magisches 'Kinderbuch' ( 18 jährige Protagonisten)

  19. Cover des Buches No Limits - Berauschende Sehnsucht (ISBN: 9783736303478)
    Vanessa Sangue

    No Limits - Berauschende Sehnsucht

     (23)
    Aktuelle Rezension von: nele_grl

    „No Limits – Berauschende Sehnsucht“ ist ein Liebes- /Erotikroman von Vanessa Sangue und im April 2016 im LYX-Verlag erschienen.

    Der MMA-Kämpfer Dante Warden wird nach einer Barschlägerei wenige Wochen vor dem nächsten Saisonbeginn zu Therapiesitzungen verdonnert – bei Penelope DeWinter. Diese hat in ihrer letzten Beziehung Schreckliches erlebt und seitdem panische Angst vor dominanten Männern. Aber mit jeder Sitzung nähern die beiden sich an und Penelope muss ihren Schutzpanzer ablegen. Doch ihre Vergangenheit ist immer noch präsent…

     

    Das Buch ist aus der Erzählperspektive geschrieben, so dass man die Gedankengänge beider Protagonisten nachvollziehen konnte.

    Der Anfang beginnt recht flüssig, auch wenn ich fand, dass die Gefühle zwischen Dante und Penelope zu schnell kamen. Sie haben sich kennengelernt, es hat sofort zwischen ihnen gefunkt und Penelope hat meiner Meinung nach, zu früh und schnell ihren Gefühlen nachgegeben, obwohl sie durch ihre letzte Beziehung traumatisiert ist.

    Dazu kommt noch, dass ich mich oft gefragt habe, ob jemand, der anscheinend mit seinen eigenen Problemen nicht klar kommt - sie erzählt ja nicht mal ihren Schwestern, zu denen sie eigentlich eine innige Beziehung hat, von ihrem Ex - eine gute Psychotherapeutin abgibt.

    Dennoch fand ich die Beziehungen zwischen Penelope und Dante, Penelope und ihren Schwestern und auch ihren Eltern, gut beschrieben und (im Großen und Ganzen) nachvollziehbar.

    Das Ende wiederum kam mir zu plötzlich. Ich habe gerade angefangen, es spannend zu finden, als es dann auch schon wieder vorbei war.

    Noch eine Sache, die mich irritiert hat, war die Textstelle über Jessie und ihren Boss, die nicht ganz so reingepasst hat. Aber ich würde mich freuen, wenn es vielleicht noch jeweils ein Buch über Jessie und Reni geben würde.

     

    Alles in allem empfehle ich das Buch weiter, auch wenn es eher Lektüre für zwischendurch ist und nicht allzu lang im Gedächtnis bleibt.

  20. Cover des Buches Die Muschelsucher (ISBN: 9783899406849)
  21. Cover des Buches Die Watsons (ISBN: 9783423125413)
    Jane Austen

    Die Watsons

     (75)
    Aktuelle Rezension von: Miamou

    Ich wusste im Vorhinein über das Buch nur, dass es nicht mehr zur Gänze von Jane Austen geschrieben wurde. Das Fragment tauchte erst nach ihrem Tod auf und "jemand, der sich mit ihrem Stil auseinandergesetzt hat", hat den Roman vollendet. 

    Nun gut...mehr wollte ich dazu gar nicht im Vorhinein recherchieren! Ich mag die Romane von Jane Austen wirklich sehr, sehr gerne und habe die meisten schon mindestens zweimal gelesen. Ich würde mich jetzt nicht als absolut eingefleischten Fan bezeichnen, aber doch ein Fan mit einer gewissen Kenntnis...was eben auch bedeutet, dass ich leider dann schon gemerkt habe, ab wann dieser "Jemand, der sich mit ihrem Stil auseinandergesetzt hat" an diesem Werk weitergeschrieben hat. Es war in Wahrheit dann ein ganz anderer Stil, es fehlte die Ironie und der versteckte tolle Humor, die Figuren agierten oft, wie sie niemals in einem "wahren" Austen - Roman agiert hätten. Es gab zwar die klassischen Wirrungen, aber irgendwie kann man diese der Handlung nicht wirklich abnehmen. Schlussendlich entpuppt sich der Roman gegen Ende hin, als ziemlich seichte Schmonzette. Emma als Haupcharakter ist zwar sympathisch und auch sonst sind einige Figuren nach dem klassischen Austen - Schema angelegt, aber im Ganzen gesehen, ist das doch zu wenig.

    Insgesamt würde ich daher sagen, dass man "Die Watsons" nicht unbedingt lesen muss - man kann seine Zeit auch damit nutzen in einem anderen Jane Austen - Roman zu schmökern, der zur Gänze von ihr geschrieben wurde...und von denen gibt es ja zum Glück einige :-)


  22. Cover des Buches Solange es Schmetterlinge gibt (ISBN: B08J3T1YC4)
    Hanni Münzer

    Solange es Schmetterlinge gibt

     (94)
    Aktuelle Rezension von: Graufi

    Der Schreibstil ist wirklich schön.

    Ich wurde leider nicht mit der Protagonistin warm. Das Ende kam überraschenderweise anders, deshalb dann doch die 4 Sterne

  23. Cover des Buches Die Prinzessinnen von New York - Scandal (ISBN: 9783736309791)
    Anna Godbersen

    Die Prinzessinnen von New York - Scandal

     (154)
    Aktuelle Rezension von: Denise_Schwettmann

    ~Liebe, Familie oder Gesellschaftlicher Stand?


    Scandal Die Prinzessinnen von New York ist der Auftakt einer Reihe rund um die high Society anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. 


    Alles dreht sich um die Gesellschaft, den Stand, Würde, Damenhaftigkeit, Intrigen und Macht. 


    Doch was wenn das vermeintliche Juwel einen einfachen Mann liebt? Wenn die träumerische Tochter den Verlobten der Schwester anzieht?

    Wenn die beste Freundin sich betrogen fühlt?

    Wenn das Dienstmädchen ihr Wissen preis gibt?


    Ihr merkt schon, es geht heiß her im ersten Teil von Scandal und immer werden uns Leser*innen nur Bruchstücke des ganzen Bildes aus verschiedenen Perspektiven gegeben. 


    Für mich hat der Auftakt definitiv was von Bridgerton und Gossip Girl und trifft damit voll meinen Nerv. 


    Fazit:

    Für mich ein gelunger Beginn der nicht zu unvorhersehbar war aber dennoch spannend und amüsant.

  24. Cover des Buches Traumwind (ISBN: 9783104009254)

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