Bücher mit dem Tag "griechisch"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "griechisch" gekennzeichnet haben.

81 Bücher

  1. Cover des Buches Percy Jackson - Diebe im Olymp (ISBN: 9783551319470)
    Rick Riordan

    Percy Jackson - Diebe im Olymp

     (3.198)
    Aktuelle Rezension von: Francesca_M

    Ich liebe Fantasy und habe aber erst nach meiner Schulzeit angefangen Bücher zu lesen. Deshalb wollte ich mit den Jugend-Klassikern anfangen. Ich bin positiv überrascht ich konnte eintauchen in die Welt, trotz das ich eher High Fantasy mag . Die Charaktere entwickeln sich im Laufe des Buches weiter, man entdeckt viele verschiedene Orte und ich hatte oft momente wo ich geschockt war was Percy und seine Freunde erleben. Also ich konnte richtig mitfiebern. Es hat mir echt gefallen und habe direkt mit dem zweiten Band gestartet.

    Ich fand es war ein einfacher schreibstil aber selbst als Erwachsener hat es sehr Spaß gemacht es zu lesen.

  2. Cover des Buches Nachtzug nach Lissabon (ISBN: 9783442746248)
    Pascal Mercier

    Nachtzug nach Lissabon

     (1.377)
    Aktuelle Rezension von: Gabriel_Scharazadeh

    Vereinfacht: Der Protagonist, ein "Nerd" im Bereich alter Sprachen und Poesie, stößt in einem Antiquariat zufällig auf ein portugiesisches Buch, das Worte enthält, von denen er so ergriffen ist, dass er sein jetziges Leben Hals über Kopf aufgibt und sich auf die Suche nach dem portugiesischen Schriftsteller jenes Buches begibt, dem "Goldschmied der Worte". Die Reise geht nach Lissabon. 

    In Lissabon erfährt er, dass der Schriftsteller schon lange tot ist. Dennoch versucht er, dessen Werdegang, ja dessen Leben insgesamt, zu rekonstruieren, v. a. indem er Personen kontaktiert, die mit ihm seinerzeit zu tun hatten. Zwischenzeitlich packt ihn die Sehnsucht nach dem Bekannten, sodass er kurzzeitig in seine Heimatstadt zurückfliegt. Dort merkt er, dass er sich am völlig falschen Ort befindet. Er verliert seinen Platz in der Welt vollständig. Er fliegt zurück nach Lissabon.

    Die Suche nach jenem Schriftsteller wird viel zu ausführlich beschrieben und, vor allem, lässt sie überhaupt keinen rationalen Sinn erkennen. Warum sollte jemand sein Leben aufgeben, um einen Schriftsteller aus der Ära des Salazar-Regimes zu suchen, der schon seit Jahrzehnten tot ist? Es wird angedeutet, dass der Protagonist Angst davor hat, in seinem Leben nicht das getan zu haben, wonach sein Inneres gerufen hat, ja generell auf seine eigene Seele überhaupt keine Rücksicht genommen zu haben. Das will er jetzt, ad hoc, nachholen. Wie von einer Tarantel gestochen. Beschrieben wird ebenfalls, welche Schwäche er für Sprache und Poesie insgesamt hat. 

    Und dennoch macht das keinen Sinn. Oder doch, und zwar unter folgendem Gesichtspunkt: Der Protagonist spürt unterbewusst, dass sein Leben zu Ende geht, und zeigt Verwirrungssymptomatiken, die in diese überstürzte und sinnfreie Reise nach Lissabon münden. Beschrieben werden Schwindelanfälle, die immer mehr und mehr werden. Der Protagonist geht zum Arzt. Es wird nicht explizit benannt, dass er todkrank ist. Das ist aber, meiner Meinung nach, eindeutig so zu interpretieren, in der Hinsicht, dass ihm am Ende der Geschichte tatsächlich auch bewusst wird, dass er nicht mehr lange zu leben hat. 

    Insgesamt ein trauriger, viel zu ausführlich beschriebener letzter Weg eines todkranken, verwirrten Mannes. 



     



  3. Cover des Buches Fates & Furies 1. Starcrossed (ISBN: 9783969760314)
    Josephine Angelini

    Fates & Furies 1. Starcrossed

     (4.624)
    Aktuelle Rezension von: Vanessa_0201

    Corona hat mir wieder einen Schubs in Richtung - LIES BÜCHER gegeben, da bin ich auf diese Reihe gestoßen..

    Was soll ich sagen.. Wer hier nicht mit Helen und Lucas mitfiebert, weiß ich auch nicht weiter

    Mir hat es stellenweise das Herz gebrochen, welche Schicksalschläge die beiden erleiden müssen

    Hach, ich glaub ich lese es jetzt nochmal! :-D 

  4. Cover des Buches Der Name der Rose (ISBN: 9783446270749)
    Umberto Eco

    Der Name der Rose

     (1.606)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    Der Name der Rose ist sicher DER Klassiker, wenn es um Krimis geht, zudem wenn es um Mittelalter-Krimis geht. Und eines muss man ihm lassen: Er übertrifft den neuen, dämlichen Imitationsversuch "Die schwarze Rose" von Dirk Schümer. Verglichen mit diesem Irrsinn ist Der Name der Rose sogar noch zu empfehlen. Aber nur unter dieser Voraussetzung!

    Nun, als Liebhaber historischer Romane, insbesondere im Bereich Spätmittelalter und Renaissance, wollte ich dieses Buch dann doch mal gelesen haben. Zumal man Klassiker einfach liest, wenn sie ins Genre passen - ob sie nun gut sind oder schlecht.

    Der Name der Rose jedenfalls ist langweilig. Unsäglich langweilig. Die Kriminalhandlung ist letztlich äußerst dünn - da der Täter recht früh schon "verdächtig" auftritt. Das "fundierte Geschichtsbild" kann ich so nicht bestätigen: Kürbisse? Paprikasoße? Im 14. Jahrhundert? Außerdem werden Klischees bedient: Folter von Mönchen durch einen eintreffenden Inquisitor? In einer Klostergemeinschaft wären solche Fälle wesentlich interner geklärt worden, kein Abt im Spätmittelalter hätte einen wildfremden Inquisitor in seinen Angelegenheiten herumschnüffeln lassen - hier wird mal wieder das Bild der übermächtigen Kirche mit ihrem unaufhaltbaren Terrororgan Inquisition präsentiert. Etwas komplizierter lief es in der Realität doch. Das Verhalten des Inquisitors ist leider eher das eines früh-neuzeitlichen Hexenjägers - was ein Unterschied ist.

    Überaus fragwürdig finde ich die am Ende gezeigte Moral der Geschichte: Denn das Verstecken und Vergiften des verbotenen Buches über das Lachen wird als Vorlage für die These genommen, kein Buch dürfe verboten und versteckt werden. Ziemlich sportlich. Es gibt eine Masse Bücher, die zu Recht verboten sind. Aber Eco sagt: Kein Buch darf verboten werden. Kein Buch? Auch nicht "Mein Kampf", "Volk ohne Raum" etc.? Von der Seite aus betrachtet verteilt sich die Ansicht auf die ganze Romanhandlung völlig anders: Wäre das versteckte Buch nicht ein Buch über das Lachen, sondern z.B. eines von faschistischem, anarchistischem oder satanistischem Inhalt, so würde sein "Hüter" als Bösewicht nicht mehr funktionieren - sondern würde zum Sympathieträger.

    Wollte nun Eco, dass wir so zwiegespalten zurück bleiben, weil er als Philosoph und Agnostiker selbst ein so zwiegespaltener Mensch war? Oder hat er die Aussagen seines Mönchsdetektivs William von Baskerville ernst gemeint?

    Eco war ein kluger Mann, aber auch ein seltsamer Vogel. Eines war er (wie ich nach der Lektüre zweier Bücher von ihm behaupten kann) nicht: Ein guter Autor.

    2 Sterne.

  5. Cover des Buches Fates & Furies 2. Torn (ISBN: 9783969760321)
    Josephine Angelini

    Fates & Furies 2. Torn

     (3.102)
    Aktuelle Rezension von: Butta

    Es geht weiter mit Mythology und interessanten Characteren. Ich hätte gern mehr von Hades und Persephone.

    Helen kommt langsam mit dem was sie ist klar und übernimmt die aufgabe immer wieder in die Hölle zu gehen um die Furien zu besiegen und den Fluch zu brechen. Helens Mutter erweist sich als unangenehme Person, die ihre Tochter auch noch belügt, weshalb sie und Lucas sich voneinander fernhalten müssen. Im tartarus begenet sie Osoiris mit dem sie schließlich auf eine andere art und Weise ihre Aufgabe erfüllt als alle erwartet haben. Leider erfüllt sie damit aber genau das was die Götter von ihr wollten, womit sie sie befreit.

  6. Cover des Buches Ich bin Circe (ISBN: 9783961610952)
    Madeline Miller

    Ich bin Circe

     (352)
    Aktuelle Rezension von: Goldloeckchen

    Das Buch handelt von der Halbgöttin Circe, die bereits nach Geburt kein einfaches Leben hatte. Sie wurde sowohl von ihren Eltern als auch von ihren Schwestern als minderwertig behandelt. Ihr ganzes Leben hat sie damit zu tun, herauszufinden wer sie ist und was ihre Bestimmung ist. Als sie sich zu sehr den Menschen nähert wird sie auf eine einsame Insel verbannt. Dort beginnt sie ihr neues Leben und kann sich wahrlich entfalten.

    Auch wenn ich bisher kaum Berührungspunkte mit der griechischen Mythologie hatte, hat mich das Buch gefesselt. Ich finde den Schreibstil so schön. Es wird aus der Sicht von Circe geschrieben und ich konnte mich schnell in ihre Gefühle hinein versetzen, auch wenn ich nicht immer ihre Entscheidungen nachvollziehen konnte. Circe habe ich als eine sehr willensstarke Frau kennengelernt, die auch wenn sie selber keine Liebe von ihren Eltern erfahren hat, sehr wohl viel Wärme, Güte und Liebe geben kann. Besonders amüsant empfand ich ihre Sicht auf Menschen und Göttern. Dabei zieht sie auch gerne über die Götter her und nimmt sie trotz ihrer Mächte nicht so ernst.

    Ich kann verstehen, dass es manchen etwas langatmig vorkam. Ich hatte mich jedoch an keiner Stelle gelangweilt gefühlt und für mich ist es trotzdem eine Runde Geschichte bzw. Handlung. Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen, auch an die, die bisher mit der griechischen Mythologie noch keine Berührungspunkte hatten.

  7. Cover des Buches Die Päpstin (ISBN: 9783352009518)
    Donna W. Cross

    Die Päpstin

     (4.374)
    Aktuelle Rezension von: Claudia92

    Dieses Buch hat mich erstaunt. Ich habe es vor Jahren zum ersten Mal gelesen und war sofort begeistert von der Geschichte. In einem kleinen Dorf in Ingelheim lebt Johanna mit ihrer Familie. Der Vater ist ein gewaltbereiter Pfarrer und die Mutter eine Heidin, die er quasi als sein Projekt ansieht, sie zum "Richtigen" Glauben zu bewegen. Außerdem sind da noch zwei Brüder. Johanna ist ein wissbegieriges Mädchen und lernt Lesen und Schreibe, was ihr viele Probleme einbringt. 

    Nach Jahren geht Sie nach Rom, um dort als Mann verkleidet ihr Leben in den Dienst der Menschen und Gott zu stellen.

    Mir hat diese Geschichte gefallen, da Johanna hier als sehr starke Persönlichkeit gezeichnet wird und sie genau das gleiche Anrecht haben möchte, was Wissen anbelangt, wie Männer. Ich kann mich einfach super in die Geschichte einfinden und fühle mich sofort mittendrin. Eines der wenigen Bücher, welches ich sogar mehrmals gelesen habe. 

  8. Cover des Buches Die geheime Geschichte (ISBN: 9783442487332)
    Donna Tartt

    Die geheime Geschichte

     (569)
    Aktuelle Rezension von: Prinzesschn

    Richard Papen wächst in einfachen Verhältnissen auf und erhält die Möglichkeit, durch ein Stipendium das College zu besuchen. Dort wird er von der Welt der privilegierten Studenten fasziniert. Besonders beeindruckt ihn eine Gruppe junger Leute, mit denen er Griechisch lernt und ausgelassen feiert. Doch schon bald merkt er, dass hinter der scheinbaren Freundschaft seiner neuen Bekannten Spannungen und ein düsteres Geheimnis lauern. Dieses Geheimnis zieht ihn nach und nach in einen dunklen und mörderischen Strudel. 

    Donna Tartts „Die geheime Geschichte“ ist angekündigt als literarisches Meisterwerk, das die Leser:innen in eine faszinierende und düstere Welt voller Geheimnisse und moralischer Abgründe entführt und genau so ging es mir auch.

    Die Charaktere sind unglaublich vielschichtig und komplex gestaltet, was es dem:der Leser:in ermöglicht, sich tief in ihre Gedanken- und Gefühlswelten hineinzuversetzen. Tartt nimmt sich viel Zeit, um die Hintergründe und Motive ihrer Figuren zu durchleuchten, was zu einer intensiven und atmosphärischen Erzählung führt. Was ich stellenweise als langwierig empfand, war nötig, um die facettenreiche Vielschichtigkeit der einzelnen Charaktere darzulegen und kommende Handlungen besser verstehen zu können.

    Der langsame Aufbau der Handlung ist sowohl ein Segen als auch ein Fluch. Einerseits ermöglicht er es dem:der Leser:in, die Charaktere und ihre Beweggründe besser zu verstehen, andererseits führen die ausführlichen Beschreibungen und die detaillierte Entwicklung der Geschichte zu einigen Längen und langwierigen Passagen. Ich war konstant in einem Zwiespalt mit mir selbst, weil es zeitweise mein Lesevergnügen einfach schmälerte.

    Dennoch gelingt es Tartt, die Spannung immer wieder einzuweben, die immer wieder überrascht und schockiert. Die Wendungen und Enthüllungen in der Handlung sorgen für unerwartete Momente und hielten mein Interesse bis zum Ende aufrecht.

    Insgesamt ist „Die geheime Geschichte“ ein beeindruckendes Werk, das nicht nur durch seine fesselnde Handlung und die starken Charaktere besticht, sondern auch zum Nachdenken über moralische Fragen und die Abgründe der menschlichen Psyche anregt. Trotz einiger Längen bietet das Buch eine mitreißende und packende Lektüre, die lange nachhallt und zum Diskutieren und Interpretieren einlädt.

  9. Cover des Buches Helden des Olymp - Der verschwundene Halbgott (ISBN: 9783551557322)
    Rick Riordan

    Helden des Olymp - Der verschwundene Halbgott

     (794)
    Aktuelle Rezension von: Bücherfuchs_Zeilenmagie

    Nachdem Percy Jackson nun seine Serie bekommen hat auf Disney+ musste ich auch endlich mal die Fortsetzung „Helden des Olymp“ lesen.

    Leider konnte mich der erste Band aus verschiedenen Gründen nicht so packen, wie sein Vorgänger „Percy Jackson“.

    Einer der Gründe waren die verschiedenen Perspektiven, der drei Charaktere, die wir lesen können. Dazu kommt, dass es nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben ist und dann bin ich auch mit den Figuren nicht ganz warm geworden.

    Durch diese geänderte Perspektive und dem ständigen Wechsel kam der typische Witz des Autoren nicht zur Geltung.

    Die drei neuesten Charaktere Jason Chase, Piper McLean und Leo Valdez sind drei neue Figuren, die wir hier kennen lernen.

    Jason wirkt wie eine Ersatzfigur für Percy. Doch er ist ein sehr ernster Charakter und dazu kam die ständige Wiederholung, dass er seine Erinnerungen verloren hat. Ich weiß nicht, wie oft es betont wurde, aber nach fast 200 Seiten wurde es langweilig. Da hat jeder noch so unaufmerksame Leser es begriffen.

    Leo lockerte zwar die Szenen auf, wirkte für mich aber wie eine Randfigur. Ich hatte das Gefühl, dass sein Charakter sehr abgeschwächt war, obwohl er viel bei der Reise beigetragen hatte.

    Piper wirkt wie ein Annabelle Ersatz und vor allem nervte mich bei ihr, dass sie sehr aufmerksamkeitsbedürftig war und immer wieder wurde betont, dass sie ja alle verraten würde.

    Ja, ich hab das auch kapiert und drehte sich in jedem ihrer Kapitel um nichts anderes, wo ich dachte: Boarh Mädel, reiß den Mund auf und kommuniziere mit den beiden, wenn es deine Freunde sind!

    Das zog sich bei Piper die ganze Zeit bis kurz vor dem Ende hin.

     

    Die Handlung selbst folgt den typischen Mustern. Eine Aufgabe steht bevor, die Helden müssen sie in einem gewissen Zeitraum erledigen und begegnen dabei den unterschiedlichsten mystischen Figuren.

    Eine weitere Änderung ist, dass wir hier sehr viel mit dem römischen Konzept Bekanntschaft machen und auch ein wenig die Unterschiede zu den Göttereigenschaften kennen lernen. Ich mag es, dass Riordan in seinen Recherchen sehr gut ist und man dabei auch noch etwas lernen kann.

    Er schafft es Moderne mit Mythologie zu verbinden.

    Das Ende des Buches war für mich etwas to much. Es gab zwei große Showdowns und es fühlte sich merkwürdig an den ersten Kampf am Ende zu lesen und dann sollte es noch mal Fahrt aufnehmen für den nächsten Kampf.

    Das fühlte sich nach zu viel des Guten an.

     

    Der Titel des Buches ist auch etwas irreführend. Es deutete Percys Verschwinden an, was jedoch nur eine Nebenhandlung blieb und nur am Anfang und am Ende Erwähnung fand. Wobei man es auch auf Jason beziehen könnte, der aus seinem Camp verschwunden ist.

     

    Die Fortsetzung ist etwas schwächer und ich hoffe, dass der zweite Band mehr dazu beitragen wird die Geschichte zu mögen und andere Charaktere auftauchen werden, die etwas mehr Sympathie haben.

  10. Cover des Buches Götterfunke 2. Hasse mich nicht (ISBN: 9783791501406)
    Marah Woolf

    Götterfunke 2. Hasse mich nicht

     (667)
    Aktuelle Rezension von: Natiibooks


    Der zweite Teil der Göttefunke Reihe und auch hier folgen wir wieder die Geschichte rund um Jess. Ich mag die Geschichte aber leider muss ich sagen das ich es ein bisschen schwächer fand als Band 1. besonders dieses hin und her zwischen Jess und Cayden war ich nicht ein Fan davon. Und ebenfalls auch die Sache mit denn Göttern die manchmal echt unfair fand wie sie Jess behandelt haben. Aber dennoch mochte ich die Geschichte und bin gespannt was mich noch erwartet.

  11. Cover des Buches GötterFunke 1. Liebe mich nicht (ISBN: 9783791501208)
    Marah Woolf

    GötterFunke 1. Liebe mich nicht

     (1.090)
    Aktuelle Rezension von: Natiibooks



    Auf diese Geschichte habe ich mich schon gefreut. Wir folgen hier Jess die ihre Zeit in ein Sommercamp verbringt und da auf Cayden trifft. Wir folgen im laufe des Buches nur die Sicht von Jess bekommen aber ebenfalls kleine Sichten von einer anderen Perspektive. Ich mochte die Geschichte zwar hatte ich manchmal das Problem mit dem hin und her mit dem Cayden Junge besonders wie die Mädchen behandelt hat. Aber an sich hat die Geschichte was Interessantes und auch was alles passiert ist. Ich bin zwar nicht immer ein Fan von Griechischer Mythologie aber dennoch finde ich es Interessant wie Marah es immer wieder schafft mich in ihrem Bann mit ihren Büchern zu ziehen. Ich mag einfach das Schreibstil und die Charaktere die ihre Ecken und Kanten haben. Im ganzen mochte ich es und fand auch die Entwicklung im laufe des Buches und bin schon gespannt was mich noch erwartet in dieser Welt.


  12. Cover des Buches Helden des Olymp 2: Der Sohn des Neptun (ISBN: 9783551557339)
    Rick Riordan

    Helden des Olymp 2: Der Sohn des Neptun

     (652)
    Aktuelle Rezension von: alderspoet

    Hazel, Frank und Percy stehen nun vor der Aufgabe den Tod, Thanatos, zu befreien. Leichter gesagt als getan, zumal sie in das Land jenseits der Götter reisen müssen. Doch Frank kann sich in seinem Heimspiel beweisen und macht seinen Freunden und Vorfahren alle Ehre. Ihnen bleibt nur wenig Zeit, um den Gott zu befreien, einen Giganten aufzuhalten und das Camp vor einer monströsen Invasion zu retten. 

    In Boxershorts grillende Basilisken, eine mit Muffins kämpfende Göttin und eine tiefreichende Amazon-Verschwörung kreuzen den Weg unserer jungen Heroen. 

    Dieser Teil hat an Humor, aber auch an bewegenden Szenen zugelegt.

  13. Cover des Buches Unterm Rad (ISBN: 9783518463529)
    Hermann Hesse

    Unterm Rad

     (835)
    Aktuelle Rezension von: seelenseiten

    Dadurch, dass das Buch eine unserer Schullektüren war, hatte ich leider keine andere Wahl als das Buch zu lesen.

     

    Auf der einen Seite ist das Buch für die damalige Zeit in Bezug auf das Thema physische Erkrankungen ziemlich fortschrittlich.

    Auch kann man einige Parallelen zur heutigen Leistungsgesellschaft erkennen.

     

    Auf der anderen Seite waren mir viele Ansichten/Vorstellungen zu altertümlich.

    Ebenfalls war der Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig und hat einen das Buch nur langsam lesen lassen.

    Sicherlich kann man dies mit damit begründen, dass es nun mal in der damaligen Zeit so war, aber die Ansichten teile ich dennoch nicht.

    Hinzu kamen viele Längen in der Handlung selbst, besonders zum Ende hin.

    Und das Ende selbst war ziemlich vorhersehbar.

     

    Es ist immer schwierig ein Buch zu genießen, zudem man gezwungen wurde es zu lesen.

    Deswegen ist meine Beurteilung vielleicht nicht ganz objektiv, aber trotzdem weiß ich, dass ich das Buch definitiv niemals freiwillig gelesen hätte.

  14. Cover des Buches Middlesex (ISBN: 9783499258404)
    Jeffrey Eugenides

    Middlesex

     (510)
    Aktuelle Rezension von: Nackt_und_Gluecklich

    Ich mag es, wenn Geschichten ewig lang ausholen und so hat mich dieses Buch gefesselt. Ich fand das Thema mordspannend und interessant und wäre froh, wenn der momentane Rundumschläger gegen Otto Normalbürger sich einmal dieses Buch ansehen würde, damit er weiß, wie man ein solches Thema seriös und gefühlvoll aufbereiten kann. Das Buch hat nix mit LGBQT zu tun und das ist sehr wohltuend! Eine unbedingte Leseempfehlung für Middlesex.

  15. Cover des Buches The Secret History (ISBN: 9781405529631)
    Donna Tartt

    The Secret History

     (76)
    Aktuelle Rezension von: lilie125

    Inhalt:

    Richard Papen stammt aus einfachen Verhältnissen und kann sein Glück kaum fassen, als er an einem Elitecollege studieren darf. Dort schließt er sich der kleinen Gruppe an Studenten an, die Griechisch lernen und einen ausschweifenden Lebensstil haben. Doch hinter der Fassade dieser Freundesgruppe verbergen sich Abgründe und Geheimnisse…

     

    Meine Meinung:

    „The secret history“ ist ein Roman, der mich sofort in seinen Bann ziehen konnte. Die elitäre Welt, die der Roman aufbaut, hat eine unglaubliche Sogwirkung auf mich aufgebaut, derer ich mich nicht entziehen konnte. 

    Ein Großteil der Charaktere verhalten sich moralisch absolut verwerflich, aber trotzdem konnte ich nicht anders, als mit ihnen mitzufiebern. Dabei gelingt es Donna Tartt jeden Charakter sehr greifbar und zu machen, sodass ich stets ein sehr klares Bild von Richard und seinen Freunden im Kopf hatte. 

    Dabei sind die Beschreibungen in dem Roman durchweg atmosphärisch und schaffen es, das Elitecollege sehr gut einzufangen. Der Roman ist „Dark Academia“ in seiner Reinstform - von der Grundstimmung, über die Liebe für das Griechische, den Elitismus, den Exzessen bis zu den düsteren Geheimnissen. Das alles ergibt eine durch und durch unterhaltsame und spannende Mischung, die mich von der ersten Seite an begeistern konnte. 

    Allerdings hatte der Roman auch durchaus Stellen, an denen er sich ein wenig gezogen hat. Bei vielen Szenen denke ich im Nachhinein, dass sie vielleicht nicht wirklich notwendig gewesen wären und auch nicht zum Handlungsverlauf beigetragen haben, sondern nur das Buch in die Länge gezogen haben.

    Dennoch kann ich das Buch auf jeden Fall allen empfehlen, die Lust haben, sich auf eine spannende Geschichte über ein Truppe teils unausstehlicher und elitärer Charaktere einzulassen. 

  16. Cover des Buches Das Grab der Jungfrau (ISBN: 9783938032893)
    Stefan von der Lahr

    Das Grab der Jungfrau

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Siko71

    Nach dem Tod des Prof. Cyrill Knightley, reist sein Schüler Bill Oakbridge nach Rom. Er hat mit seinem Meister ein Papyrus entdeckt, welches den Ort des Grab der Jungfrau Maria beinhaltet. Währenddessen bereitet sich Rom auf den dritte Konzil vor und Oakbridge bringt mit seinen Forschungen so einiges ins rollen...

    Ein Buch über den Vatikan, Korruption, Ausgrabung und die Mafia. Alles durch seinen perfekten Schreibstil spannend vom Anfang bis zum Ende. Ich gebe daher eine glatte Weiterempfehlung und volle Punkte.

  17. Cover des Buches Die Bibel. Altes und Neues Testament (ISBN: 9783451280009)

    Die Bibel. Altes und Neues Testament

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Boris_Goroff

    Zeitlose Erzählungen für Moral und Ethik

  18. Cover des Buches Das Gottesgrab (ISBN: 9783499249747)
    Will Adams

    Das Gottesgrab

     (200)
    Aktuelle Rezension von: UlrikesBuecherschrank

    Daniel Knox hat ein Ziel:Das Grab des Alexanders des Großen zu finden.Mit der Skryptologin Gaille begibt sich Knox auf eine gefährliche Spurensuche.Denn nicht nur skrupellose Wissenschaftler haben es auf den Schatz abgesehen es gibt auch ein Geheimnis das einen Völkerkrieg auslösen könnte und somit ist auch Knox Leben in Gefahr.

    Der Schreibstil ist bildhaft und nicht ganz so zügig zu lesen.Die Protagonisten passen sehr gut in diesen Thriller hinein.Die Spannung erhöht sich stetig und nimmt im Laufe des Buches zu.

    Fazit:Schon auf den ersten Seiten war für mich das Flair von Ägypten beinahe spürbar.Zu Beginn sind es zwei,drei Handlungsstränge die sich dann immer mehr miteinander verbinden.Der Autor beschreibt sehr bildhaft und ausführlich das Leben des Alexanders des Großen.Der Thriller geht dabei immer wieder in dessen Vergangenheit zurück.Manchmal kam mir diese Story fast schon wie ein kleines Geschichtsbuch vor.Aber so war das Buch für mich aufschlussreich,informativ und interessant zu lesen.Den Thriller selbst würde ich als opulent einstufen.Die Handlung spielt in Alexandria ab - in einer Stadt in dem sich die arabische Welt mit den westlichen Einflüssen vermischen.Da sind Konflikte nicht weit entfernt und mitten drin in dieser Großstadt liegt die Ausgrabungsstätte.Da sind Abenteuer und Spannungen fast schon vorprogrammiert.Dieser Thriller ist meiner Meinung nach actionreich,dynamisch und spannend aufgebaut.Verfolgungsjagden  vervollständigen die Story.Bis zur Hälfte des Buches war mir die eine und andere Szene/Kapitel etwas zu langgezogen.Danach wurde es besser und im letzten Drittel ging es dann Schlag auf Schlag.Dieser Thriller ist der erste Band einer dreiteiligen Reihe.Das Buch ist zwar in sich abgeschlossen aber meiner Meinung nach hat die Geschichte ein offenes Ende.Für dieses Buch vergebe ich gerne vier Sterne.

  19. Cover des Buches Das göttliche Mädchen (ISBN: 9783959671651)
    Aimée Carter

    Das göttliche Mädchen

     (421)
    Aktuelle Rezension von: hauntedcupcake

    Das Buch kriegt von mir 3.5 Sterne. Ich konnte die Entscheidungen von Kate nicht ganz nachvollziehen und sie lief wirklich mit Scheuklappen vor den Augen rum 😏, ausserdem war es wirklich sowas von vorhersehbar... ansonsten hab ich es gern gelesen. Angenehmer Schreibstil, Thematik Hades und Persephone/griechische Mytholigie, klassische Jugend-Romantasy.

  20. Cover des Buches Götter ohne Manieren (ISBN: 9783442472925)
    Marie Phillips

    Götter ohne Manieren

     (55)
    Aktuelle Rezension von: Zitronenfalter
    Der Roman dreht sich rund um die griechischen Götter. Vergessen und verstoßen vom Olymp fristen sie ihr Dasein mit Gelegenheitsjobs. Hausen in einer abbruchreifen Bude. Gelangweilt von ihrem Leben. Apoll der Sonnengott ist trübsinnig und depressiv, vögelt sich lustlos mit Aphrodite durch das Buch. Artemis die Göttin der Jagd führt Hunde Gassi. Ich liebe die griechische Geschichte und die Götter. Ich hab es zu Ende gelesen mit der Hoffnung das doch irgendwo noch ein lustiges Ende kommt! Aber leider die Mühe war umsonst! Zeus und Co. käme das kotzen bei dieser Geschichte. Etwas positives kann ich dem Buch abgewinnen: Tolles Cover! 
  21. Cover des Buches Göttin der Liebe (ISBN: 9783596193875)
    P.C. Cast

    Göttin der Liebe

     (339)
    Aktuelle Rezension von: givemebooksbaby

    Ich hatte Schwierigkeiten in das Buch reinzukommen- daher habe ich 2 Kapitel förmlich übersprungen. Aber dann fand ich es großartig! Ich musste oft lachen, was ich an Büchern gerne mag. Es war eine schöne Geschichte .

  22. Cover des Buches Mythos (ISBN: 9783746637327)
    Stephen Fry

    Mythos

     (70)
    Aktuelle Rezension von: Schuby233

    Mit "Mythos - Was uns die Götter heute sagen" nimmt uns der britische Autor Stephen Fry auf eine charmante und humorvolle Reise durch die Welt der griechischen Mythologie mit. In diesem Werk gelingt es Fry, eine reiche Sammlung verschiedener Geschichten und Sagen aus der griechischen Antike in einem zusammenhängenden Erzählstrang zu verknüpfen. Dank seiner humorvollen und zugänglichen Art des Schreibens, bietet das Buch eine unterhaltsame und lehrreiche Lektüre, die sowohl zum Schmunzeln als auch zum Nachdenken anregt.

    Das Buch zeichnet sich insbesondere durch seinen klaren roten Faden aus, der sich durch die gesamte Sammlung zieht und die einzelnen Geschichten auf nahtlose Weise miteinander verbindet. Dies ermöglicht es dem Leser, sich auf eine fortlaufende Reise durch die griechische Mythologie zu begeben, ohne dabei den Überblick zu verlieren.

    Es sollte jedoch beachtet werden, dass "Mythos - Was uns die Götter heute sagen" besonders für diejenigen geeignet ist, die neu in der griechischen Mythologie sind. Für Leser, die bereits mit diesem Thema vertraut sind, bietet das Buch möglicherweise keine neuen Erkenntnisse, da es sich eher auf die bekanntesten Sagen konzentriert. Trotzdem ist es ein gelungenes Werk, das die griechische Mythologie auf eine moderne und humorvolle Weise neu interpretiert und damit auch für Kenner dieses Themas interessant sein kann.

    Insgesamt vergebe ich "Mythos - Was uns die Götter heute sagen" vier von fünf Sternen. Mit seinem einzigartigen Humor und seinem klaren, zugänglichen Schreibstil bietet Fry eine frische Perspektive auf die griechische Mythologie. Dieses Buch ist ein gelungenes Werk, das sowohl unterhält als auch bildet, und ich kann es jedem empfehlen, der sich auf unterhaltsame Weise mit der griechischen Mythologie auseinandersetzen möchte.

  23. Cover des Buches Milchschaumschläger (ISBN: 9783462051896)
    Moritz Netenjakob

    Milchschaumschläger

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Eggi1972

    Ich war ja letztens auf der LitBlog Convention in Köln und dort habe ich das Leseexemplar des Buchs „Milchschaumschläger“ von Moritz Netenjakob aus dem Kiepenheuer & Witsch Verlag erhalten, was mich natürlich sehr gefreut hat, da ich schon immer mal gerne ein Buch von den Autoren lesen wollte.

    Jetzt hatte ich also die Chance. Ich muss sagen, dass Daniel und Aylin einem sehr schnell ans Herz wachsen, was wohl an der leicht verpeilten Art der beiden liegt - und weil ich mich auch an solche Situationen erinnern kann, wo man zu Freunden sagt „Komm wir eröffnen zusammen eine Kneipe.“. Dass Aylin und Daniel es dann bei der passenden Gelegenheit auch wirklich machen, kann ich zu 100% nachvollziehen.  Es war auch vollkommen klar, dass sie in alles einfach hineinstürzen.

    Meistens war die Situationskomik von Daniel ein absoluter Brüller und ich habe mich öfters beim laut Lachen erwischt - was mir dann aber auch manchmal zu viel wurde. Teilweise war mir der Roman einfach zu schnell. Es gab Stellen, an denen ich  innerhalb von Minuten von einer komischen Situation in die nächste gestolpert bin, und das in einer solchen Geschwindigkeit, ohne Pause, dass es mir zu viel wurde, da mich dann schon einige meiner Nachbarn komisch angesehen haben. Warum die Nachbarn komisch schauen? Beim Lachen komme ich der Wirtin Gisela sehr nahe, und da unsere Wohnungen hier sehr hellhörig sind, hatte quasi das ganze Haus etwas davon.

    Manchmal dachte ich, o Gott, sind die Personen platt und unrealistisch, aber dann ist mir aufgefallen, dass dies doch alles so seinen Grund hat. Viele Eigenschaften findet man doch auch bei Türken, Griechen und auch uns Deutschen wieder, wenn auch etwas weniger überspitzt – aber das ist nun mal das Charakteristikum der Ironie.

    Für mich ist es ein absolut lustiges Buch, wobei man auch immer wieder die Message erhält, die da lautet: „He, lebt eure Träume und dann wird es schon gehen!“. Denn nur dann wird man auch glücklich und es wird dann schon gehen, auch wenn der Weg dahin steinig ist und man sollte auch offen mit seinen Freunden und der Familie über Probleme reden.

    Es ist ein lustiger Roman mit warmherzigen Personen und lustigen Situationen. Gerne würde ich mehr darüber lesen. Wenn man sich richtig eingelesen hat, schafft man auf einmal immer mehr Seiten und man kann das Buch nur schwer wieder loslassen.

     https://www.literaturlounge.eu 


  24. Cover des Buches Percy Jackson - Diebe im Olymp (ISBN: B0038ADJSE)
    Rick Riordan

    Percy Jackson - Diebe im Olymp

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Silja_C_Hoppe

    REZENSION PERCY JACKSON - DIEBE IM OLYMP

    📘 Fantasy Jugendbuch | Griechische Mythologie | Fantasy-Klassiker📘

    🖋️ Der 12-Jährige Percy Jackson macht seiner Mom nur Probleme. Ständig muss er die Schule wechseln. Dass dafür mal eine Mathelehrerin der Grund sein würde, die zur (buchstäblichen!) Furie wird, hätte er aber nicht gedacht ... Percy findet heraus, dass nicht nur die griechische Mythologie wahr ist, sondern, dass er auch noch das Kind eines Gottes ist. Eines mächtigen ... Was ihn zum Ziel diverser Feinde macht.

    💬 Nach Panem wollte ich den nächsten Fantasyklassiker als Hörbuch hören.

    ♥️ Ich mochte die Erzählweise des Buches sehr. Plötzlich hat der Plot im Gegensatz zum Film so richtig Sinn ergeben. 🤣 Das Buch hat sich schön weghören lassen und die Charaktere fand ich nachvollziehbar. Die griechische Mythologie fand ich bis auf ein Details ziemlich cool.

    🙇‍♂️ Für mich war Percy Jackson ein nettes Hörerlebnis, aber so richtig toll hätte ich es vermutlich vor 15 Jahren eher gefunden. Ich bin auch kein furchtbarer Fan davon, dass sich jetzt alles in den USA befinden und abspielen soll. Sogar der Olymp usw. Auch, wenn ein Flug nach Griechenland natürlich schwierig gewesen wäre, aber ... ach- Ich weiß nicht. Auch, dass Percy Jacksons ADHS und Legasthenie mit seinem Halbgott-Sein begründet wurde, fand ich irgendwie ... mäh. Weiß auch nicht. 😅

    ⭐ Für mich 4 Sterne, weil meine Abzüge doch sehr subjektiv sind diesmal.

    Mögt ihr Percy Jackson? Wie findet ihr es? Lohnt es sich, die Reihe weiterzuhören?

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