Bücher mit dem Tag "griechisch"
21 Bücher
- Rick Riordan
Percy Jackson - Diebe im Olymp
(3.258)Aktuelle Rezension von: mxchellex678Ich hatte Percy Jackson – Diebe im Olymp schon vor ein paar Jahren gelesen, wollte die Geschichte jetzt aber noch einmal auffrischen – und es hat sich absolut gelohnt! Obwohl ich mich nicht mehr an alles erinnern konnte, war ich sofort wieder mitten im Geschehen.
Percy ist einfach ein großartiger Protagonist: witzig, mutig und unglaublich sympathisch. Ich mochte ihn schon immer, aber im Buch kommt seine Persönlichkeit noch viel stärker zur Geltung. Rick Riordan schafft es perfekt, die moderne Welt mit der griechischen Mythologie zu verbinden – so geschickt und glaubwürdig, dass man fast meinen könnte, diese Götterwelt existiert wirklich irgendwo da draußen.
Auch die Nebenfiguren fand ich richtig stark. Jeder bringt etwas Eigenes mit, und zusammen ergeben sie ein tolles Team, das man einfach ins Herz schließen muss. Riordans Schreibstil ist locker, witzig und dabei immer spannend – genau die richtige Mischung, um das Buch in einem Rutsch durchzulesen.
Percy Jackson – Diebe im Olymp ist für mich ein echter Klassiker im Fantasybereich – unterhaltsam, clever und voller Herz. Ich würde es sowohl jüngeren als auch erwachsenen Leser*innen empfehlen, die Lust auf ein humorvolles, mitreißendes Abenteuer haben. ⚡
- Marah Woolf
Götterfunke 2. Hasse mich nicht
(677)Aktuelle Rezension von: jeanne1302Jess kämpft nicht nur gegen ihr Verliebtsein in Cayden, sondern beginnt andere Mädchen vor ihm zu warnen. Sie wird zunehmend Spielball der Götter. Agrios will sie weil sie Diafani ist dazu benutzen, die Macht von Zeus zu übernehmen und Zeus will sie benutzen, um genau diese Macht zu schützen.
Perfekte Fortsetzung des ersten Bandes, in dem wir mehr über Schattendämonen erfahren und neue Darsteller auftauchen.
Matheo war mir von Anfang an suspekt. Meine Intuition trügte mich nicht, wie sich zum Schluß herausstellte.
Zudem kommt hier eine italienische Dame ins Spiel, die mit ihren Informationen über die Götter bei Jess erheblich viel Hass in Bezug auf Cayden aufkommen lässt.
- Rick Riordan
Helden des Olymp - Der verschwundene Halbgott
(813)Aktuelle Rezension von: SophelliestDieses Buch habe ich wirklich schon oft gelesen. Deshalb schreibe ich jetzt endlich mal eine Rezension dazu.
Der Schreibstil
Ich mag den Schreibstil super gerne, ich finde er ist ein bisschen persönlicher und "erwachsener" als die Percy Jackson Bände, die der Reihe vorangehen. Dennoch ist viel Witz dabei, die Szenen sind spannend und gut beschrieben. Auch die Perspektivwechsel in den Kapiteln sind gut gelungen und auch hier gut an die jeweiligen Charaktere angepasst.
Die Charaktere
Alle Charaktere haben direkt Tiefe und eine wohlüberlegte Backstory, die häufig erklärt, warum sie so handeln, wie sie handeln. Außerdem mag ich die Diversität der Charaktere, nicht nur was deren Herkunft anbelangt, sondern auch deren Persönlichkeit. Ich persönlich kann mit Piper und Jason aber leider nicht so warm werden wie mit Leo, aber das ist eine persönliche Präferenz.
Die Storyline
Ich muss sagen, für mich hat sich die Geschichte stellenweise schon etwas gezogen. Besonders der Anfang ist nicht ganz so spannend und eher einführend, was verständlich ist. Im Verlauf nimmt die Geschichte dann aber Fahrt auf und wird am Ende richtig fesselnd.
Fazit
Ein gutes Buch und ein toller Start in eine wirklich tolle Buchreihe. Ich kann jedem Percy Jackson Fan nur Nahe legen, diese Reihe zu lesen!
- Madeline Miller
Ich bin Circe
(393)Aktuelle Rezension von: AQuaSchon als Kind habe ich "Die schönsten Sagen des klassischen Altertums" von Gustav Schwab geliebt, später dann die originalen Quellen von Euripides, Sophokles und natürlich auch Homers Odyssee gelesen. Den Debutroman von Madeline Miller über die Liebesgeschichte zwischen Achill und Patroklos habe ich übersprungen, da mich die weibliche Perspektive mehr gereizt hat.
Madeline Miller gelingt es außerordentlich gut, das Leben der unterdrückten Göttin auszumalen und mit Leben zu füllen. Ihr Schicksal wird spannend erzählt, die vertrauten Gött:innen und Held:innen wie Helios, Daidalos, Medea, Odysseus und Athene sowie viele weitere kriegen Charakterzüge, Eigenschaften und Gefühle. Die Autorin beschreibt die 'Existenz' der Götter, ihre Faszination für die Menschen und schließlich Circes Sehnsucht nach einem eigenen Leben (das eben auch den Tod beinhaltet).
Warum vergebe ich dann nicht fünf Sterne, wenn der Text doch handwerklich sehr gut geschrieben ist? Ich kann nicht sagen, ob es an der Übersetzung liegt, aber um so richtig ins Schwärmen zu kommen, fehlt mir vermutlich eine persönliche Note oder eine etwas außergewöhnlichere Sprache.
- Marah Woolf
GötterFunke 1. Liebe mich nicht
(1.107)Aktuelle Rezension von: BeaSwissgirlMein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;)
Ich hatte Lust auf eine etwas ältere Young Adult Urban Romantasy im Bereich Mythologie, ganz ohne Spice& Co und genau das habe ich auch erhalten.
Dies war mein erstes Buch von Marah Woolf und ich muss sagen, der Schreibstil hat mir echt gut gefallen. Dieser ist nämlich lebendig, flüssig, unkompliziert und hat gerade das richtige Mass an Beschreibungen um sich alles vorstellen zu können. Es wird aus der ICH- Perspektive von Jess erzählt, dazwischen gibt es aber noch die Aufzeichnungen des Hermes, was ich eine gelungene Abwechslung fand.
Jess unsere " Hauptprotagonistin" ist gut ausgearbeitet, denn ihre Gefühls und oder Gedankenwelt ist ausführlich beschrieben so dass ihre Handlungen nachvollziehbar sind. Besonders gelungen und auch amüsant zu verfolgen wie sie ihre Gedanken oft direkt hinterfragt vor allem in Bezug auf Cayden ;) Sie war jetzt nicht gerade meine Protagonistin ever, trotzdem mochte ich sie ganz gerne. Zu Beginn gefiel mir auch ihre beste Freundin Robyn, diese nervte mich im weiteren Verlauf jedoch immer wie mehr und ich hatte den Eindruck eine ganz andere Person vor mir zu haben. So vollends zu meiner Befriedigung aufgeklärt wurde ihr Veränderung für mich in diesem Band jedenfalls nicht. In mein Herz geschlossen hatte ich allerdings Josh, den besten Freund von Jess und Apollon, zwei sehr ähnliche Charaktere. Sie sind witzig, liebenswürdig, harter Kern, weiche Schale i love it. Auch Athene, Apollons Schwester und Leah die zu einer guten Freundin von Jess wird waren mir durchaus sympathisch. Und dann ist da noch Cayden...mir war er zu unnahbar, ambivalent, undurchsichtig, was natürlich Teil der Story ist und Sinn macht, trotzdem ich mochte ihn einfach irgendwie nicht.
Das Setting in den Rockys fand ich toll gewählt und ganz am Anfang verspürte ich auch dieses gewisse Camp, Berge, Wald- Feeling mit der Zeit allerdings schwächten sich diese Bilder in meinem Kopf allerdings ab, da wäre sicher noch konstantere Atmosphäre möglich gewesen. Ebenfalls gefiel mir die Idee an sich und die Umsetzung der griechischen Mythologie. Für Anfänger in diesem Bereich sicher überfordernd, dafür gibt es im Anhang des Buches zwar ein Glossar, welches aber teilweise auch spoilert. Als anstrengend empfunden habe ich das dauernde Hin und her zwischen Cayden und Jess, was sicher irgendwie auch so sein muss und für die Story Sinn macht, mich kostete es allerdings sehr viele Nerven! Auch habe ich Jess Verliebtheit durchaus spüren können, die von Cayen aber so gar nicht! Jedoch war es im Gegenzug erfrischend keine Spice Szenen lesen zu müssen und siehe da....es funktioniert auch OHNE diese!!!
Alles in allem habe ich genau DAS erhalten was ich wollte von daher
vergebe ich solide vier Sterne mal schauen wann ich zu Band zwei greife.
- Rick Riordan
Helden des Olymp 2: Der Sohn des Neptun
(671)Aktuelle Rezension von: SophelliestIch bin gerade dabei, die ganze Reihe zu rereaden. Ich glaube das alleine zeigt schon, das sie gut ist, wenn ich sie mehrmals in die Hand nehme :)
Die Charaktere
Endlich ist unser Liebling Percy wieder da! Es macht gleich mehr Spaß, wenn man einen der Charaktere bereits kennt. Hazel und Frank sind eine tolle Ergänzung, die zwei sind mir von Anfang an sympathisch und entwickeln sich im Laufe des Buches auch wirklich schön.
Der Schreibstil
Ich glaube zu dem muss ich gar nicht mehr so viel sagen, immerhin hat er sich zum letzten Band nicht verändert.
Die Storyline
Von Anfang an ist die Geschichte spannend und wohlüberlegt. Durch Percy lernt man das römische Camp aus den Augen eines Neulings kennen, was die Einführung ganz angenehm macht.
Fazit
Eine gute Fortsetzung der Reihe, die Lust auf Band 3 macht.
- Bea Fitzgerald
Girl, Goddess, Queen: Mein Name ist Persephone
(93)Aktuelle Rezension von: Maura99Hades und Persephone in weniger blutig und irgendwie bunter.
Die Protagonisten tauschen hier die Rollen, die man normalerweise hier erwartet hätte (mehr verrate ich euch nicht) sanft und bedacht werden getauscht und die Verbindung trägt damit eine ganz andere Note. Es hat das ganze anders gemacht, weniger vorhersehbar, war die Entwicklung und wünsche der beiden angeht. Ihr miteinander war auch geprägt von tiefen Gesprächen Kameradschaft und das fand ich wirklich sehr schön.
Dennoch gab es ein zwei Sexy stellen und es war durchweg sehr liebevoll gestaltete. Damit hat es sehr viel Spaß gemacht die Geschichte Mal anders zu lesen und dennoch alles irgendwie wiederzuerkennen. Es gab auch echt einige witzige Szenen die mir viel Freude bereitet haben.
Das Ende war nicht wie ich mir gedacht habe, dennoch irgendwie passend. Nur hätte ich mir da vielleicht eine Szenen danach gewünscht.
Die anderen Götter sind wie immer fragwürdig und spielen ihre Spiele...aber Zeus bleibt Zeus...keiner mag ihn. - Stephen Fry
Mythos
(77)Aktuelle Rezension von: mattderFinde es immer wieder spannenden wie Menschen sich früher die Welt erklärt haben. Wo her kommen wir eigentlich und wie ist Welt um uns herum entstanden. Hier an Beispiel Griechenland die Einzeln Götter und ihre Fähigkeit. Sehr locker erzählt das man das Buch gar nicht mehr weg legen will. Die einzeln Elemente und Natur mit Wetter macht schon spaß zu lesen.
- Rick Riordan
The Trials of Apollo - The Hidden Oracle
(51)Aktuelle Rezension von: mona_lisas_laechelnBei seinem Vater in Ungnade gefallen muss sich der griechische Gott Apollo einer schwierigen Herausforderung stellen. Das Orakel Delphi liegt in den Händen von Feinden des Olymps und Apollo muss die Kontrolle über alle fünf Orakel zurückerlangen. Einziges Problem: Der Gott ist plötzlich ein verängstigter 15-jähriger Teenager mit Akne. Seine bisherigen Fähigkeiten musste er einbüßen, weshalb Apollo mehr als auf die Hilfe der griechischen Halbgötter in Camp Half-Blood angewiesen ist.
Rick Riordan ist es wieder einmal gelungen mich von einer neuen Reihe zu überzeugen. Mit der Geschichte rund um den gefallenen griechischen Gott Apollo gelingt es ihm, einen neuen Handlungsstrang rund um seine Göttergeschichten aufzubauen und zeitgleich bekannte und beliebte Charaktere sowie das Setting rund um Camp Half-Blood wieder aufleben zu lassen. Dabei bleibt Riordan seinem Stil vollkommen treu, die Geschichte ist mit bestechendem Humor und witzigen Charakteren wahnsinnig unterhaltsam, zugleich aber auch spannend und gut durchdacht. Der Schreibstil ist fesselnd und ich konnte die Geschichte in einem Rutsch beenden ohne das Buch zur Seite legen zu wollen. Die Göttergeschichten erscheinen gut recherchiert zu sein und vor allem Apollos Entwicklung und Veränderungen als Teenager fand ich überzeugend beschrieben. Diese Komponente hebt die neue Reihe zugleich ein wenig von Rick Riordans anderen Büchern ab, die sich bisher immer um Kinder von Gottheiten gedreht haben.
- Moritz Netenjakob
Milchschaumschläger
(43)Aktuelle Rezension von: Eggi1972Ich war ja letztens auf der LitBlog Convention in Köln und dort habe ich das Leseexemplar des Buchs „Milchschaumschläger“ von Moritz Netenjakob aus dem Kiepenheuer & Witsch Verlag erhalten, was mich natürlich sehr gefreut hat, da ich schon immer mal gerne ein Buch von den Autoren lesen wollte.
Jetzt hatte ich also die Chance. Ich muss sagen, dass Daniel und Aylin einem sehr schnell ans Herz wachsen, was wohl an der leicht verpeilten Art der beiden liegt - und weil ich mich auch an solche Situationen erinnern kann, wo man zu Freunden sagt „Komm wir eröffnen zusammen eine Kneipe.“. Dass Aylin und Daniel es dann bei der passenden Gelegenheit auch wirklich machen, kann ich zu 100% nachvollziehen. Es war auch vollkommen klar, dass sie in alles einfach hineinstürzen.
Meistens war die Situationskomik von Daniel ein absoluter Brüller und ich habe mich öfters beim laut Lachen erwischt - was mir dann aber auch manchmal zu viel wurde. Teilweise war mir der Roman einfach zu schnell. Es gab Stellen, an denen ich innerhalb von Minuten von einer komischen Situation in die nächste gestolpert bin, und das in einer solchen Geschwindigkeit, ohne Pause, dass es mir zu viel wurde, da mich dann schon einige meiner Nachbarn komisch angesehen haben. Warum die Nachbarn komisch schauen? Beim Lachen komme ich der Wirtin Gisela sehr nahe, und da unsere Wohnungen hier sehr hellhörig sind, hatte quasi das ganze Haus etwas davon.
Manchmal dachte ich, o Gott, sind die Personen platt und unrealistisch, aber dann ist mir aufgefallen, dass dies doch alles so seinen Grund hat. Viele Eigenschaften findet man doch auch bei Türken, Griechen und auch uns Deutschen wieder, wenn auch etwas weniger überspitzt – aber das ist nun mal das Charakteristikum der Ironie.
Für mich ist es ein absolut lustiges Buch, wobei man auch immer wieder die Message erhält, die da lautet: „He, lebt eure Träume und dann wird es schon gehen!“. Denn nur dann wird man auch glücklich und es wird dann schon gehen, auch wenn der Weg dahin steinig ist und man sollte auch offen mit seinen Freunden und der Familie über Probleme reden.
Es ist ein lustiger Roman mit warmherzigen Personen und lustigen Situationen. Gerne würde ich mehr darüber lesen. Wenn man sich richtig eingelesen hat, schafft man auf einmal immer mehr Seiten und man kann das Buch nur schwer wieder loslassen.
https://www.literaturlounge.eu
- Rick Riordan
Percy Jackson - Diebe im Olymp
(101)Aktuelle Rezension von: sophiereadsNachdem ich die Filme schon einige Male gesehen habe und immer mochte, wollte ich endlich tiefer in die Welt von Percy Jackson eintauchen. Da die Geschichte in den Büchern weit über die Filme hinausgeht und ich nur Gutes über die Vorlage gehört habe, habe ich mich für die Hörbuch-Version entschieden – und wurde nicht enttäuscht!
Auch wenn ich die Grundstory des ersten Bandes bereits kannte, hat mich das Hörbuch absolut begeistert. Es gibt einige Unterschiede zu den Filmen, wodurch ich noch viele neue Details über Percys Abenteuer und die faszinierende Welt der griechischen Götter entdecken konnte. Die Erzählweise war fesselnd, und die Atmosphäre hat mich richtig in die Geschichte hineingezogen.
Ich freue mich schon darauf, die nächsten Teile zu hören und noch tiefer in die Welt von Percy Jackson einzutauchen!
- Han Kang
Griechischstunden
(55)Aktuelle Rezension von: kleinebuecherweltIch habe über die letzten Jahre immer wieder neue Bücher von Han Kang gelesen, die mich mitgenommen und fasziniert haben. Auch Griechischstunden hat viel in mir ausgelöst und gehört neben Human Acts nun zu meinen Lieblingsbüchern von der Autorin.
Den Aufbau der Geschichte habe ich sehr interessant gefunden. Man erhält zunächst weitreichende Einblicke in das Innenleben der beiden Hauptpersonen, bis sie sich näherkommen. Es ist, als ob die Autorin mit jeder Seite eine weitere Schicht der Seelen von ihnen aufdeckt, wodurch das Buch eine Sogwirkung erhält. Die Spannung entsteht durch das langsame Kennenlernen der Charaktere. Dadurch wirkt alles umso emotionaler und man lernt die Figuren richtig kennen.
Die Liebesgeschichte ist eher leise und nimmt weniger Raum ein, als man zunächst erwarten würde. Eher nüchtern und sachlich erzählt Han Kang von der Annäherung beider, aber dennoch beinhalten die Seiten viel Tiefe und Gefühl. Gerade das habe ich faszinierend gefunden. Romantische Gefühle über so wenige Seiten so tief zu schildern, ist nicht einfach und Beweis für das Talent der Autorin.
Den teils schwierigen Themen wird mit viel Menschlichkeit und Empathie begegnet, wodurch die Geschichte noch echter wirkt und einen zutiefst berührt.
Fazit: Eine leise Liebesgeschichte, die tief in das Innenleben der Hauptcharaktere taucht.
- Sherrilyn Kenyon
Magie der Sehnsucht
(162)Aktuelle Rezension von: viktoria162003Meinung
Zu beginn des Buches fand ich es sehr spannend und auch lustig, jedoch fand ich das die Geschichte nach und nach seinen Reiz verloren hat. Der humorvolle Teil verlor sich irgendwann einmal in den Seiten und zurück blieb nur noch das ewige hin und her ob beide es schaffen eben nicht ihren gelüsten nach zu gehen und gemeinsam ins Bett zu steigen.
Auch das Thema sie liebt mich ich darf es ihr aber nicht gestehen da… oder Sie: Ich lieb ihn, ich darf es ihn aber nicht sagen weil sonst… ;). Da hätte ich mir dann doch schon ein wenig mehr gewünscht. Das Buch ist an sich trotzdem sehr schön, die Charaktere sind schön beschrieben und haben auch eine sehr interessante Geschichte die jedoch zu kurz sind, um 351 Seiten spannend zu halten. Grace der Hauptcharakter ist eine 29 Jahre alte Frau die bis auf ihre Eltern und ihre Freundin nicht gerade sehr viel Lieb in ihrem Leben erfahren hat, gerade wenn es von der Männlichen Seite aus gesehen ist.
Denn hier hat sie bis lang nur eine Erfahrung gesammelt die auch noch so schlecht gewesen ist, dass sie es nicht ein zweites mal wagen will. Besonders ihre große Leidenschaft den Büchern gegenüber hat sie für mich sehr liebenswert gemacht. Dann gibt es natürlich noch Selena die das ganze erst ausgeheckt hat, durch das Beschaffen des Buches und die Idee ihrer Freundin einen „Bett“ Gefährte zu beschaffen. Sie hat genau das richtige Maß an Wahnsinn um wirklich Sympathisch zu sein und ich mochte sie wirklich gerne. Es gibt noch so einige neben Charakter die zwar auch eine kleine Rolle im Buch einnehmen die ich aber nicht alle einzeln erwähnen möchte, hier bleibt es an euch 😉 diese Kennenzulernen. Zum Schluss gibt es natürlich noch unseren gutaussehenden Julian. Julia ist der Sohn der Göttin Aphrodite, dementsprechend könnt ihr euch ausmahlen wie er aussieht. Zu beginn des Buches ist er ein wenig ***gesteuert und wirkt ein wenig Neandertaler mäßig, was aber darauf zu führen ist das er eben Jahre lang nur Betthäschen gewesen ist und nicht gewohnt ist, dass man ihn auch einfach anders wahrnehmen könnte. Nach und nach lernt man ihn und seine Geschichte kennen und er wirkt dann auch anders wie zu beginn. Ich fand ihn an sich wirklich toll doch hab ich mein Herz nicht an ihn verloren wie schon bei anderen Männlichen Charakteren ;).
Ein Paar Liebesszenen gibt es natürlich auch, bei so einem Thema im Buch natürlich nicht vermeidbar, doch sind die nicht sehr detailreich beschrieben und an sich sehr geschmackvoll, so dass man nicht unangenehm Berührt ein paar Seiten überspringen muss.
Fazit
Ich finde das Buch im Großen und Ganzen an sich wirklich nicht schlecht und ich würde es mir auch sicher noch einmal Kaufen, perfekt für einen schönen Strand Urlaub. Aber wie ich schon sagte, verlor das Buch für mich nach und nach an Spannung und wurde etwas eintönig weswegen ich auch nur 3 Sterne vergebe. Jedoch denke ich dass das Buch sicher einigen Lesern besser gefallen könnte.
- Jenna Liermann
Die Jäger der Götter
(33)Aktuelle Rezension von: rita_andotherstoriesMit „Die Jäger der Götter“ hat Jenna hier eine interessante Idee in ein tolles Buch umgesetzt. Was wäre, wenn die Götter einfach Hilfe benötigen, und sich dadurch auserwählte Menschen zur Unterstützung holen? Und was wäre, wenn eine Kellnerin nach Jahren ihrem Ex begegnet, der sie nicht mal beachtet und dann plötzlich Medusa vor dir steht?
All das erfährt man in diesem spannenden Buch, wo Jaelle sich neuen Herausforderungen stellen muss und dabei ihr Herz verliert oder wiederfindet, wer weiß.
Ich hab den Stil sehr genossen und auch die Welt, in welcher Jaelle und ihre Freunde sich so herumtreiben. Manchmal ging mir die Story etwas zu schnell, ich finde, die Geschichte hätte Potential für eine Dilogie gehabt, aber vielleicht kommt ja noch mal was :)
Definitiv ein schöner Fantasyroman mit Götterelementen der griechischen Mythologie, bestückt mit einer großen Portion Herzflattern.
- Ayleen Beekmann
Intertwined. Durchs Schicksal verbunden
(47)Aktuelle Rezension von: Amy_ThyndalAls Tochter einer Schicksalsgöttin muss Willow seit kurzem die Lebensfäden von Menschen spinnen, was sie so gar nicht cool findet. Das nimmt nicht nur viel Zeit weg, man muss sich auch sehr gut konzentrieren - was ihr nicht immer gelingt. Als ihr ein Fehler unterläuft und sie ausgerechnet zwischen dem Hades-Sohn Maverick und sich selbst einen Liebesfaden spinnt, kann nur Maverick ihr helfen, das alles wieder geradezubiegen...
Die Moiren gehören zu meinen Lieblingsgestalten der griechischen Mythologie und "Intertwined" ist meine neue liebste Moiren-Geschichte, denn das Thema und die Verknüpfung der griechischen Mythologie mit unserer modernen Welt ist hier unglaublich spannend umgesetzt. High School Setting, Urban Fantasy, Enemies-to-Lovers - dieses Buch hatte ungefähr alles, was ich mir bei einer guten Geschichte wünsche! An einigen Stellen habe ich herzhaft über Maverick und Willow gelacht, an anderen mit ihnen mitgefiebert und wurde gegen Ende ziemlich emotional. Leseempfehlung!
- Kevin Hearne
Hunted
(10)Aktuelle Rezension von: Wortmagie„Hunted“ ist in der Benennung der Reihe „The Iron Druid Chronicles“ von Kevin Hearne ein kleiner Hickser. Die Titel der ersten drei Bände enthalten alle den Anfangsbuchstaben „H“ („Hounded“, „Hexed“ und „Hammered“), Band vier und fünf das „T“ („Tricked“ und „Trapped“) und die letzten drei Bände das „S“ („Shattered“, „Staked“ und „Scourged“). Der Symmetrie zuliebe hätte der sechste Band eigentlich ebenfalls einen Titel mit einem „T“ tragen müssen. Tatsächlich sollte er ursprünglich „Tracked“ heißen. Letztendlich entschieden Hearne und sein Verlag jedoch, dass „Hunted“ die inhaltlichen Entwicklungen besser widerspiegelte, da „to track“ eben nicht nur „jemanden verfolgen“ bedeutet, sondern auch „jemanden beobachten/überwachen“. Ein nachvollziehbarer Einwand, denn was in „Hunted“ passiert, ist definitiv keine Überwachung. Es ist eine Jagd.
Atticus, Granuaile und Oberon sind auf der Flucht. Atticus‘ Entscheidung, den Gott Bacchus aus dem Verkehr zu ziehen, kam im griechisch-römischen Pantheon nicht gut an. Jetzt sind ihnen gleich zwei Jagdgöttinnen auf den Fersen: Artemis und Diana. Atticus würde gerne einfach in Tír na nÓg Däumchen drehen, bis sie sich beruhigt haben, aber das ist nicht möglich. Die Portale zur irischen Ebene wurden blockiert. Stinkt nach einer Verschwörung. Ohne die Hilfe der Morrigan, die ihnen einen Vorsprung verschaffte, wären sie niemals entkommen. Sie riet ihm, sich quer über Europa bis zum englischen Windsor Forest durchzuschlagen, das Hoheitsgebiet von Herne dem Jäger. Es ist ihr letztes Geschenk an ihn. Atticus, Granuaile und Oberon nehmen die Beine in die Hand. Doch die wilde Jagd ist nicht ihr einziges Problem. Ragnarök rückt näher. Atticus muss all seine grauen Zellen anstrengen, will er die Griechen und Römer austricksen, bevor Loki das Universum in Brand steckt. Irgendwelche Vorschläge?
Verrückt. Obwohl ich nach der Lektüre des letzten Bandes „Trapped“ bemängelte, dass mich Atticus‘ ständiger Krisentango nervt und ich mir lautstark Abwechslung wünschte, gefiel mir „Hunted“ erstaunlich gut. Trotz des Jagdmotivs. Oder gerade deswegen. Die aufregende Flucht vor den griechisch-römischen Göttinnen der Jagd ist die eine große Baustelle des sechsten Bandes der „Iron Druid Chronicles“. Natürlich ist die drohende Apokalypse in Form von Ragnarök weiterhin präsent – Loki und Hel lassen sich schwer ignorieren – und Atticus vermutet, dass ihm irgendjemand in Tír na nÓg bösgewillt ist, weil niemand unbemerkt die Portale dorthin schließen kann, aber hauptsächlich läuft er um sein Leben. Dadurch wirkte „Hunted“ wesentlich fokussierter als „Trapped“, denn Atticus hat schlicht keine Zeit, die vielen kleineren Brände zu löschen, die er sich im Verlauf der Reihe einbrockte. Artemis und Diana sind furchteinflößende Gegnerinnen, die seine gesamte Aufmerksamkeit und all seine geistige Beweglichkeit einfordern. Im Grunde sind sie unsterblich. Sie sind zwar verwundbar und können vorübergehend besiegt werden, doch kaum ist man sie los, erstehen sie der Mythologie entsprechend schon wieder auf. Ich fühlte mich während der Lektüre oft hoffnungslos und zweifelte mehrfach daran, dass Atticus, Granuaile und Oberon sie überlisten können. Mir unterlief der Fehler, Atticus‘ Intelligenz zu unterschätzen. Durch seine witzigen Sprüche und seine lässige Persönlichkeit vergaß ich, wie clever er ist. Er ist ein Fuchs. Ich wäre niemals darauf gekommen, dass hinter seinem Zwist mit dem griechisch-römischen Pantheon eine größere Verschwörung stecken könnte und war verblüfft, was er sich alles einfallen lässt, um Artemis und Diana kaltzustellen. Er konnte einige der Sympathiepunkte, die er im letzten Band einbüßte, wieder wettmachen. Ein entscheidender Faktor dafür war eine gesteigerte emotionale Verbindlichkeit, die ich als echten Fortschritt empfand. In den letzten Bänden fehlte mir Atticus‘ Bewusstsein für den Schaden, den er (unabsichtlich) anrichtete. In „Hunted“ hatte ich das Gefühl, dass er sich den Konsequenzen seines Handelns erstmals stellt. Das betraf nicht nur Ragnarök, sondern auch seine Beziehung zur Morrigan. Ihr Opfer erschüttert ihn. Natürlich erhält er auf seiner Flucht durch Europa kaum Gelegenheit, sich mit seinen Gefühlen für sie auseinander zu setzen, aber Kevin Hearne vermittelt einen klaren Eindruck dessen, was er empfindet. Das gefiel mir, ebenso wie die überraschenden Kapitel aus Granuailes Ich-Perspektive, die mein positives Bild von ihr bestätigten. Hearne gelang der Stimmenunterschied zwischen ihr und Atticus, er sollte ihn allerdings noch verfeinern. Die ehrlichen Einblicke in das Innenleben der beiden entschädigten mich beinahe für die mittelmäßige Umsetzung der Europareise. Schon klar, die drei müssen rennen, Sightseeing ist nicht drin. Dennoch fand ich die geringe Interaktion mit dem Setting, diese wenig aussagekräftige Abfolge distinktiver Landschaften, schwach. Eine spannende Verfolgungsjagd vor einer leider zu blassen Kulisse.
Es wird ernst in den „Iron Druid Chronicles“. Ich sehe in „Hunted“ den etwas verspäteten Beginn der neuen Handlungslinie, die mir für „Trapped“ versprochen wurde. Die Situation gewann für Atticus, Granuaile und Oberon an Dringlichkeit, die Phase des Versteckens und Herumalberns ist vorbei. Ich spürte jetzt den Zeitsprung von 12 Jahren, der sich bereits im Vorgänger hätte bemerkbar machen müssen. Die Flucht vor den Jagdgöttinnen weckt Atticus unsanft auf. Er kriegt endlich seinen Hintern hoch, bereitet sich auf Ragnarök vor und schließt zum Wohle des Universums ungewöhnliche Allianzen. Zeit wurde es. Ich verzeihe Kevin Hearne die Verzögerung, einerseits aus Sympathie, andererseits aus dem festen Glauben heraus, dass er Atticus nun auf den rechten Weg führt und ihn mal was richtig machen lässt. Zu lange betrieb er lediglich Schadensbegrenzung. Er muss ein echter Held werden. Leicht wird das nicht. Aber wann war die Rettung des Universums jemals leicht?
- Madeline Miller
Galatea
(75)Aktuelle Rezension von: M1CDer Schmerz der Protagonistin hat mich direkt nach dem lesen richtig belastet und auch danach ist mir das Buch noch lange in Erinnerung geblieben, aber nicht nur belastend sondern auch positiv. Das Buch vermittelt eine wichtige feministische Botschaft, Galatea ist eine starke Frau die sich nicht länger unterdrücken lässt.
Leider ist das Buch sehr kurz und man konnte nicht richtig mit den Figuren warm werden, was ich sehr schade empfand.
Positiv hervorzuheben ist die Gestaltung des Buches, das Cover und die Illustrationen im inneren sind wirklich wunderschön. - Lucia Herbst
Medusa: Verdammt lebendig
(16)Aktuelle Rezension von: Elenas-ZeilenZauber‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Es ist sehr gut, dass das Buches mit einer Triggerwarnung beginnt, denn es geht in dem Buch um Missbrauch und Vergewaltigung und wie Opfer behandelt werden.
Medusa wurde von Athene und Poseidon mit den Schlangen auf ihrem Kopf und dem Blick, der Menschen versteinern lässt, bestraft. Doch das Verbrechen, das ihr damals vorgeworfen wurde, ist gar nicht geschehen. Es war alles ganz anders und im Laufe der Geschichte erfuhr ich, wie es wirklich war. Welche Beweggründe Athene und Poseidon besaßen und was sie Medusa über das Sichtbare hinaus angetan hatten.
Ich war mittendrin und ich bin mir sicher, dass viele Vergewaltigungsprozesse genau so ablaufen; Verleumdungen, Schuld beim Opfer suchen und Marginalisieren der Geschehnissen. Es ist erschreckend und zum Glück gibt es bei den Göttern viele Möglichkeiten, der Wahrheit auf die Sprünge zu helfen.
Wo ich gerade bei Göttern bin. Es ist ein wilder Mix an Göttern des Olymps, ägyptischen und sumerischen Göttern. Und ich verrate es euch schon mal, die meisten Götter des Olymps sind keine Sympathieträger.
Es wurde absolut realistisch dargestellt, welche innere Zerrissenheit Medusa durchmachte. Mal war sie ganz stark, dann wiederum zweifelte sie an sich und ihrer Klage gegen die Götter. Und ihr Wachstum wurde von der Autorin grandios in Szene gesetzt. Dabei halfen ihr auch andere Figuren, die mir alle sehr an Herz gewachsen sind, und es gab auch immer wieder Überraschungen, wer auf Medusa Seite steht.
Ja, das Thema ist harter Tobak, doch es gab trotz allem Humor, Ironie und Sarkasmus, die das Ganze auflockerten. Auch ist Herbst die Gratwanderung zwischen „schweres Thema“, „Voyeurismus“ und kurzweiliger „Unterhaltung“ gelungen.
Die Spannung kam in Wellen daher und zwischen den Wellen konnten wir alle durchatmen, neue Kraft schöpfen und das weitere Vorgehen planen. Diese Mischung aus Verhandlung und Vorbereitung derselbigen, ist der Autorin gelungen und ließ bei mir keine Langeweile aufkommen. Denn sie hat auch Überraschungen und Twist geschickt platziert.
Der Schreibstil ist locker-flockig und Viola Müller hat Allem Leben eingehaucht. Ich hörte durch ihre fantastische Sprechweise Verzweiflung, Wut, Resignation und Freude.
Das Thema ist kein leichtes, aber Herbst hat es geschafft, es angemessen zu verarbeiten und trotzdem kurzweilig in Szene zu setzen. Ich vergebe 5 Schlangen-Sterne.‘*‘ Klappentext ‘*‘
"Ich bin ich selbst, und ich habe Macht. Die einzige, die ich mir jemals gewünscht habe. Die über meinen Körper."
Köln, in der Gegenwart. Medusa lebt. Jahrtausendelang musste sie sich vor den Göttern und Menschen verstecken. Sie hat es satt, das Monster ihrer eigenen tragischen Geschichte zu sein, und wagt das Undenkbare: Sie stellt Poseidon und Athene, die Götter des Olymps, die sie zum Monster gemacht haben, vor ein internationales Göttergericht. Dieser unerhörte Vorfall sorgt unter den Unsterblichen dieser Welt für einen Aufruhr, denn Medusa ist nicht die Einzige, die etwas zu sagen hat gegen die Ungerechtigkeiten der Götterwelt ... Die wichtigsten Sprachen. Marco Polo Reiseführer. 20 Expl. a DM 1.99
(1)Noch keine Rezension vorhanden- Wolfgang Schuller
Kleopatra
(8)Aktuelle Rezension von: Bellis-PerennisNachdem ich schon Alberto Angelas Kleopatra-Biografie gelesen habe, wollte ich mich durch einen anderen Autor dieser geheimnisvollen Frau nähern.
Wolfgang Schuller legt viel Augenmerk auf die Tatsache, dass sie zuallerst Königin von 3.000 Jahre Geschichte Ägyptens ist. Diesen Hintergrund muss man sich immer vor Augen halten, vor allem deshalb, weil Kleopatra eigentlich eine griechisch-makedonische Prinzessin war.
Für ihre Intelligenz spricht ihr politischer Weitblick, der sie quasi in die Arme Roms, Pardon, in die Arme des wohl mächtigsten Römers der Zeit, C. Iulius Caesar, treibt.
Wolfgang Schuller zitiert aus antiken Quellen. Nicht ohne zu betonen, dass die Faktenlage dünn ist oder die Berichterstatter sich widersprechen. Er weist darauf hin, dass einiges erst 100, 200 Jahre später niedergeschrieben wurde (wie z.B. Cassius Dio (163-229 n. Chr.)). Auch, dass manche Quellen Propaganda für ihren, gerade aktuellen, Herrscher betrieben. Octavianus, der sich später Augustus nennt, ist ein Meister der Propaganda.
Diese Biografie ist geistreich und kurzweilig geschrieben. Sie lässt die Welt der Kleopatra wieder auferstehen. Einzig, dass Fußnoten bzw. Quellenangaben im Text fehlen, ist schade. Es gibt zwar am Ende des Buches ein Literaturverzeichnis, doch die Querverweise innerhalb des Textes wären noch besser gewesen. Das kostet den 5. Stern.
Fazit:
Eine gut lesbare Biografie einer bedeutenden Persönlichkeit, der ich gerne 4 Sterne gebe.
- Ralf König
Sahneschnittchen und andere Schwulcomix
(7)Aktuelle Rezension von: HoldenMan bekommt wie üblich tiefe Einblicke in die schwule Seele, erlebt kleine und große Peinlichkeiten (aber auch bei den auftretenden Heteros), und fühlt sich mal wieder "könig"-(!) lich amüsiert. Am lustigsten war die Stelle, wo jemand beim Spannen von einem Hetero ertappt wird, eine ähnliche Szene fand ich schon in einem anderen Busch von König zum Schießen! Für alle Homos, Heteros und Asexuelle! - 8
- 12
- 24




















